DE2528314A1 - Phenylalkinylaether-derivate - Google Patents

Phenylalkinylaether-derivate

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DE2528314A1
DE2528314A1 DE19752528314 DE2528314A DE2528314A1 DE 2528314 A1 DE2528314 A1 DE 2528314A1 DE 19752528314 DE19752528314 DE 19752528314 DE 2528314 A DE2528314 A DE 2528314A DE 2528314 A1 DE2528314 A1 DE 2528314A1
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larvae
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Application number
DE19752528314
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr Karrer
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Phenylalkinyläther-Derivate Die vorliegende Erfindung betrifft Phenylalkinyläther-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung in er Schädlingsbekämpfung.
  • Die Phenylalkinyläther Derivate haben die Formel worin Y -O-, -CH2- oder -S- bedeutet.
  • Die Verbindungen der Formel I werden nach an sich bekannten Methoden z.B. -wie folgt hergestellt: In den Formeln II bis Vhat Y die fur die Formel I angegebene Bedeutung, Hal steht fUr ein Halogenatom, insbesondere fUr Chlor oder -Brom, und M fUr ein Metall der 1. oder 2. Hauptgruppe des Periodensystems, insbesondere fllr Natrium, Kalium oder Calcium.
  • Das als Jodierungsmittel der Alkinylgruppe fUr das zweite Verfahren angewandte Hypojodit kann in situ aus Jod und einem Metallhydroxid (MOH) gebildet werden.
  • Beim ersten Verfahren wird eine Reaktionstemperatur zwischen O und 140°C und beim zweiten eine Reaktionstemperatur zwischen -10 und 50°C, insbesondere zwischen 0 bis 300C, angewandt Beide Verfahren werden bei normalem Druck und in Anwesenheit von inerten Lösungs- und Verdunnungsmitteln durchgefuhrt.
  • Als Lösungs- oder Verdunnungsmittel eignen sich z.B. fUr das erste Verfahren Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Hexamethylphosphorsäuretriamid, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon oder Cyclohexanon und ftlr das zweite Verfahren z.B. Alkohole, wie Methanol, Aethanol, Propanol, Isopropanol unter Zusatz von aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Benzol, Toluol oder Xylol.
  • Die Ausgangsstoffe der Formeln II bis IV sind bekannte Verbindungen, bzw. können analog bekannten in der Literatur beschriebenen Methoden hergestellt werden.
  • Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekärtipfung von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen.
  • Einige Verbindungen der Formel I können auch als Synergisten zu Insektiziden und/oder Akariziden eingesetzt werden.
  • Insbesondere eignen sie sich zur Bekämpfung von Insekten der Familien: Acrididae, Blattidae, Gryllidae, Gryllotalpidae, Tettigoniidae, Cimicidae, Pyrrhocoridae, Reduviidae, Aphididae, Delphacidae, Diaspididae, Pseudococcidae, Chrysomelidae, Coccinellidae, Bruvhidae, Scarabaeidae, Dermestidae, Tenebrionidae, Curculionidae, Tineidae, Noctuidae, Lymantriidae, Pyralidae, Galleridae, Culicidae, Tipulidae, Stomoxydae, Muscidae, Calliphoridae, Trypetidae, Pulicidae sowie Akariden der Familien: Ixodidae, Argasidae, Tetranychidae, Dermanyssidae.
  • Die insektizide Wirkung lässt sich durch Zusatz von anderen Insektiziden und/oder Akariziden wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen.
  • Als Zusätze eignen sich z.B.: organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivaten, Formamidine, Harnstoffe Carbamate oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, Pyrethroide.
  • Die Verbindungen der Formel 1 können fUr sich allein oder zusammen mit geeigneten Trägern und/oder Zuschlagstoffen eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik Ublichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder regenerierten Stoffen, Lösungs-, Dispergier-, Ntz-, llaft-, Verdickungs-, Binde-- und/oder Düngemitteln.
  • Zur Applikation können die Verbindungen der Formel 1 zu Stäubemitteln, Emulsionskonzentraten, Granulaten, Dispersionen, Sprays, zu Lösungen oder Aufschlämmungen in Ublicher Formulierung, die in der Applikationstechnik zum Allgemeinwissen gehören, verarbeitet werden.
  • Die flerstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen von Wirkstoffen der Formel X mit den geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfalle unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Dispergier- oder Lösungsmitteln.
  • Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen und angewendet werden; Feste Aufarbeitungsformen: Stäubemittel, Streumittel, Granulate, Umhüllungsgranulate, Imprägnierungsgranulate und Homogengranulate Flüssige Aufarbeitungsformen: a) in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver (wettable powders) rasten, Emulsionen; b) Lösungen Der Gchall: an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteli6 liegt zwischen 0,1 bis 95%.
  • Die Wirkstoffe der Formel X können beispielsweise wie folgt formuliert werden: Stäubemittel: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 2%igen Stäubemittels werden die folgenden Stoffe verwendet: a) 5 Teile Wirkstoff 95 Teile Talkum; b) 2 Teile Wirkstoff 1 Teil hochdisperse Kieselsäure, 97 Teile Talkum Die Wirkstoffe werden mit den Trägerstoffen vermischt und vermahlen.
  • Granulat: Zur Herstellung eines 5X.igen Granulates werden die folgenden Stoffe verwendet: 5 Teile Wirkstoff 0,25 Teile Epichlorhydrin, 0,25 Teile Cetylpolyglykoläther, 3,50 Teile Polyäthylenglykol 91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - 0,8 mm).
  • Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf- wird Polyäthylenglykol und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschiessend das Aceton im Vakuum verdampft.
  • Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 40%igen, b) und c) 25%igen d) 10%igen Spritzpulvers werden folgende Bestandteile verwendet: a) 40 Teile Wirkstoff 5 Teile Lignisulfonsäure-Natriumsalz, - 1 Teil Dibutylnaphthalinsuflonsäure-Natriumsalz, 54 Teile KieselsJure; b) 25 Teile Wirkstoff 4,5 Teile Calcium-Liginsulfonat, 1,9 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-Gemisch (1:1), 1,5 Teile Natrium-dibutyl-naphthalinsulfonat, 19,5 Teile Kieselsäure, 19,5 Teile Champagne-Kreide, 28,1 Teile Kaolin; 25 25 Teile Wirkstoff 2,5 Teile Isoctylphenoxy-polyoxyäthylen-äthanol, 1,7 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-Gemisch (1:1), 8,3 Teile Natriumaliuminiumsilikat, 16,5 Teile Kieselgur, 46 Teile Kaolin; d) 10 - Teile Wirkstoff 3 Teile Gemisch der Natriumsalze -von gesättigten Fettalkoholsulfaten, 5 Teile Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensat, 82 Teile Kaolin.
  • Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mischern mit den Zuschlagstoffen innig vermischt und auf entsprechenden Mühlen und Walzen vermahlen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentraktion verdünnen lassen.
  • Emulgierbare Konzentrate: Zur Herstellung eines a) 10%igen, b)25%igen und c) 50%igen emulgierbaren Konzentrates werden folgende Stoffe verwendet: a) 10 Teile Wirkstoff 3,4 Teile epoxYdiertes Pflanzenöl, 3,4 Teile eines Kombinationsemulgators, bestehend aus Fettakoholpolyglykoläther und Alkylarylsulfonat-Calcium-Salz, 40 Teile Dimethylformamid, 43,2 Teile Xylol; b) 25 Teile Wirkstoff, 2,5 Teile epoxydiertes Pflanzenöl, 10 Teile eines Alkylarylsulfonat/Fettalkoholpolyglykoläther-Gemisches, 5 # Teile Dimethylformamid, 57,5 Teile Xylol.
  • c) 50 Teile Wirkstoff, 4,2 Teile Tributylphenol -Polyglykoläther, 5,8 Teile Calcium-Dodecylbenzolsulfonat, 20 Teile Cyclohexanon, 20 Teile Xylol.
  • Aus solchen Konzentraten können durch VerdUnnen mit Wasser Emulsionen jeder gewUnschten Konzentration hergestellt werden.
  • SprUhmittel: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b)95%igen SprUhmittels werden die folgenden Bestandteile verwendet: a) 5 Teile Wirkstoff, 1 Teil Epichlorhydrin, 94 Teile Benzin (Siedegrenzen 160 - 190°C) b) 95 Teile Wirkstoff, 5 Teile Epichlorhydrin.
  • Beispiel 1 Herstellung von l-(4-Phenoxy) phenoxy-5-jod-4- pentin Eine Lösung von 25,2g l-(4-Phenoxy)-phenoxy-4-pentin in 250 ml Methanol und 50 ml Toluol versetzt man portionenweise unter kräftigem RUhren innerhalb von ca. 2 Std. mit insgesamt 28 g Jod und 120 ml 10%iger Natronlauge, wobei die Reaktionstemperatur zwischen 0 bis 5°C gehalten wird. Hierauf wird noch 10 Std. beil00C weiter gerUhrt.
  • Anschliessend wird das Reaktionsgemisch auf ca. 1 Liter Eiswasser gegossen, wiederholt mit Aether extrahiert, die vereingten Aetherlösungen wiederholt mit Wasser und gesätti,ter Natriumchlorid-LUsung gewaschen, Uber Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel abdestilliert. Nach dem Umkristallisieren aus Hexan erhält man die Verbindung der Formel mit einem Schmelzpunkt von 53-550C.
  • Auf analoge Weise können auch folgende Verbindungen hergestellt werden: Smp.: 45 -470C Smp.: 60-620C Beispiel 2 A) Kontaktwirkung auf Dysdercus-fasciatus-Larven Eine bestimmte Menge einer 0,1%igen acetonischen Wirkstofflösung (entsprechend 10 mg AS/m²) wurde in eine Alu-Schale pipettiert und gleichmässig verteilt.
  • -Nach dem Verdunsten des Acetons wurden in die behandelte Schale, welche Futter und feuchte Watte enthielt, 10 Larven des 5. Stadiums von Dysdercus fasciatus gegeben. Die Schale wurde dann mit einem Siebdeckel zugedeckt. Nach ca. 10 Tagen, d.h., sobald die Kontrolltiere die -Adulthäutung vollzogen hatten,wurden die Versuchstiere nach der Zahl der Normaladulten untersucht.
  • Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im obigen Test.
  • B) Kontaktwirkung auf Ae'des-aegypti-Larven In einem Becher enthaltend eine Lösung der Aktivsubstanz (Konzentration 5 ppm) wurden ungefähr 20 2-tägige Larven der Gelbfiebermucke (Ades aegypti) angesetzt. Nachdem die Kontrolltiere. ihre Adulthautung vollzogen hatten, wurden die Versuchstiere untersucht und die prozentuale Zahl der normalen Adulten im Vergleich zur Kontrolle bestimmt.
  • Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im obigen Test C) Kontaktwirkung auf Tenebrio-molitor-Puppen Eine bestimmte Menge einer 0,1%igen acetonischen Wirk-2 stoff lösung entsprechend 10 mg ASIm wurde in eine Alu-Schale pipettiert und gleichmässig verteilt.
  • Nach dem Verdunsten des Acetons wurden 10 frisch gehäutete Puppen auf die behandelte Fläche gelegt. Die Schale wurde mit einem Siebdeckel zugedeckt.
  • Nachdem die Kontrolltiere die Puppenhulle als Imagines verlassen hatten, wurden die Versuchstiere nach der Zahl der Normaladulten untersucht.
  • Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im obigen Test.
  • Beispiel 3 Wirkung gegen Ephestia Mihniella 50 g Weizenmehl wurden in zwei Becher mit einer bestimmten Menge Wirkstoff formuliert als 5a Staub vermengt, so dass die Konzentration 0,05% betrug.
  • Pro Becher (25 g Mehl) wurden 10 Larven von Ephestia kühniella zugegeben. Im Verlauf von 8 Wochen wurde der Populationsverlauf festgehalten und die Anzahl der Falter festgestellt.
  • Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung in diesem Test gegen Ephestia kUhniella.
  • Beispiel 4 Wirkung gegen Spinnmilben Phasenolus vulgaris (Buschbchnen) wurden 12 Stunden vor dem Test auf akarizide Wirkung mit einem infestierten Blattstück aus einer Massenzucht von Tetranychus urticae belegt.
  • Die Ubergelaufenen beweglichen Stadien wurden aus einem Chromatographiezerstäuber it den emulgierten Testpräparaten in einer Konzentration von 0,0470 so bestäubt, dass kein Ablaufen der SpritzbrUhe einl:rat. Nach zwei bis 7 Tagen wurden Larven, Adulte und Eier uni:er dem Binokular auf lebende und tote Individuen ausgewertet und das Ergebnis in Prozenten ausgedrUckt. Während der "Haltezeit" standen die behandelten Pflanzen in Gewächshauskabinen bei 250C.
  • Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im im obigen Test gegen Eier, Larven und Adulte von Tetranychus urticae.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (1) Eine Verbindung der Formel (I) worin Y -O-, -CH2- oder S bedeutet.
  2. 2) 2) Die Verbindung gemäss Anspruch leder Formel
  3. 3) Die Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel
  4. 4) Die Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel
  5. 5) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine Verbindung der Formel mit einer Verbindung der Formel Hal-CH2-CH2-CH2#CJ oder b) eine Verbindung der Formel mit einem Hypojodit der Formel MOJ reagieren lässt, worin Y die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und Hal fUr ein Halogenatom sowie M fUr ein Metall der 1.
    oder 2. Hauptgruppe des Periodensystems stehen.
  6. 6) Schädlingsbekämpfungsmittel, welche als aktive Komponente eine Verbindung gemäss den AnsprUchen 1, 2 oder 3 und geeignete Träger und/oder andere Zuschlagstoffe enthalten.
  7. 7) Verwendung von Verbindungen der Formel (I) gemäss Anspruch 1 zur Bekämpfung von Insekten und Vertretern der Ordnung Akarina sowie als Synergisten fUr Insektizide und/oder Akarizide
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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