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Neue Phenoxy-benzyläther Die vorliegende Erfindung betrifft Phenoxy-benzyläther,
Verfahren zu ihrer Herstellung und ihe Verwendung in der Schädlingsbekämpfung.
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Die Diphenyläther haben die Formel
worin Z Sauerstoff oder Schwefel, die Gruppen
oder
worin R5 Wasserstoff, Methyl, Aethyl, Propyl, Isopropyl, Fluor Chlor, Brom, Notro,
Methoxy, Aethoxy, Methylmerkapto, Propargyloxy, Allyloxy, C2-C4-Alkoxycarbonyl,
Propargyloxycarbonyl, Acetyl, Diäthylcarbamoyl, R6 Wasserstoff; Chlor oder Methyl,
R7 Wasserstoff oder n-Propyl bedeuten, R2 Wasserstoff oder Methyl und R3 und R4
je Wasserstoff, Chlor, Methyl, Methoxy oder Aethoxy bedeuten.
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Die Verbindungen der Formel I können nach folgenden an sich bekannten
Methoden z.B. wie folgt hergestellt werden:
oder
In den Formeln II bis IV haben R1 bis R4 die für die Formel I angegebene Bedeutung
und X steht für Halogen, insbesondere für Chlor oder Brom, -OSO2-Alkyl oder-OS02-Aryl
und Me für ein Metall der 1. oder 2. Gruppe des Periodensystems, insbesondere für
Natrium, Kalium oder Kalzium.
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Im obigen Verfahren wird die Kondensierung einer Verbindung der Formel
V mit einer Verbindung der Formel VI unter katalytischer Wasserabspaltung vorzugsweise
bei einer Temperatur von 60 - llO"C vorgenommen.
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Als wasserabspaltendes Mittel kann beispielsweise Dicyclohexylcarbodiimid
angewendet werden.
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In- den Formeln V und VI haben R1 bis R4 die für die Formel I angegebene
Bedeutung.
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Als säurebindende Mittel oder als Basen kommen z.B. in Frage tertiäre
Amine wie Trialkylamine, Pyridin, Dialkylaniline; ferner anorganische Basen, wie
Hydride, Hydroxide, Alkoxide und Karbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen.
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Die Verfahren 1 und 2 werden bei einer Reaktionstemperatur zwischen
10 - 1300C, bevorzugt bei 10 - 70°C, bei normalem Druck und Lösungs- oder Verdünnungsmitteln
durchgeführt.
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Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel eignen sich z.B. Aether und ätherartige
Verbindungen wie Diäthyläther, Di-iso-propyläther, 1,2-Dimethoxyäthan, Dioxan, Tetrahydrofuran;
Carbonsäureamide wie Dimethylformamid, Formamid; Dimethylsulfoxid; Ketone wie Aceton,
Methyläthylketon, Cyclohexanon, sowie Hexamethylphosphorsäuretriamid.
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Die Ausgangsstoffe der Formeln II bis IV sind bekannte Verbindungen,
bzw. können analog bekannten in der Literatur beschriebenen Methoden hergestellt
werden.
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Die Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von Insekten
der Familien: Acrididae; Blattidae, G;yllidae, Gryllotalpldae, Yettigoniidae, Ciicidae,
Phyrrhocoridae, Reduviidae, Aphididae, Delphacidae, Diaspididae, Pseudococcidae,
Ch-;ysomelidae, Coccinellidae, Bruchidae, Scarabaeidae,
Dermestidae,
Tenebrionidae, Curculionidae, Tineidae, Noctuidae, Lymantriidae, Pyralidae, Galleridae,
Culicidae, Ti?ulidae, Stomoxydae, Muscidae, Calliphoridae, Trypetidae, Pulicidae
sowie akariden der Familien: Ixodidae, Argasidae, Tetranychidae, Dermanyssidae.
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Die insektizide und/oder akarizide Wirkung lässt sich durch Zusatz
von anderen Insektiziden und/oder Akariziden wesentlich verbreitern und an gegebene
Umstände anpassen.
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Als Zusätze eignen sich z.B.: organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole
und Derivaten, Formamidine, Harnstoffe, Carbamate oder chlorierte Kohlenwasserstoffe.
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Die Verbindungen der Formel I können für sich allein oder zusammen
mit geeigneten Trägern und/oder Zuschlagstoffen eingesetzt werden. Geeignete Träger
und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik
üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder regenerierten Stoffen, Lösungs-, Dispergier-,
Netz-, Naft-, Verdickungs-, Binde- und/oder Düngemitteln.
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Zur Applikation können die Verbindungen der Formel I zu Stäubemitteln,
Emulsionskonzentraten, Granulacen, Dispersionen, Sprays, zu Lösungen oder Aufschlämmungen
in üblichter
Formulierung, die in der Applikationstechnik zum Allgemeinwissen
gehören, verarbeitet werden.
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Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an sich bekannter
Weise durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen von Wirkstoffen der Formel I mit
den geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfälls unter Zusatz von gegenüber den Wirkatoffen
inerten Dispergier- oder Lösungsmitteln.
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Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen
und angewendet werden: Feste aufarbeitungsformen: Stäubemittel, Streumittel, Granulate,
Umhüllungsgranulate, Imprägnierungsgranulate und - Homogengranulate Flüssige Aufarbeitungsformen:
a) in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver (wettable powders)
Pasten, Emulsionen; b) Lösungen Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen
Mitteln liegt zwischen 0,1 bis 95%.
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Die Wirkstoffe der FOrtLl 1 können beispielsweise wie folgt formuliert
werden: Stäubemittel: Zur herstellung eines a) 5%igen und b) 2%igen Stäubemittels
werden die folgenden Stoffe verwendet: a) 5 Teile Wirkstoff 95 Teile Talkum; b)
2 Teile Wirkstoff l Teil hochdisperse Kieselsäure, 97 Teile Talkum Die Wirkstoffe
werden mit den Trägerstoffen vermischt und yei-mahlen.
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Granulat: Zur Herstellung eines 5%igen Granulates werden die folgenden
Stoffe verwendet: 5 Teile Wirkstoff 0,25 Teile Epichlorhydrin, 0,25 Teile Cetylolyglykoläther,
3,50 Teile Polyäthylenglykol 91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - 0,8mm).
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Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und mit 6 Teilen
Aceton gelöst, hierauf wird Polyä.thylenglykol und Cetylpolyglykoläther zugesetzt.
Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend das
Aceton
im Vakuum verdampft.
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Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 40%igen, b) und c) 25%igen
d) 10%igen Spritzpulvers werden folgende Bestandteile verwendet: a) 40 Teile Wirkstoff
5- Teile Ligninsulfonsäure-Natriumsalz, 1 Teil Dibutylnaphthalinsulfonsäure-Natriumsalz,
54 Teile Kieselsäure; b) 25 Teile Wirkstoff 4,5 Teile Calcium-Liginsulfonat, 1,9
Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-Gemisch (1:1), 1,5 Teile Natrium-dibutyl-naphthalinsulfonat,
19,-5 Teile Kieselsäure, 19,5 Teile Cham2agne-Kreide, 28,1 Teile Kaolin; c) 25 Teile
Wirkstoff 2,5 5 Teile Isooctylphenoxy-polyoxyäthylen-äthanol, 1,7 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-Gemisch
(1:1), 8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat, 16,5 Teile Kieselgur, 46 Teile Kaolin;
d)
10 Teile Wirkstoff 3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten Fettalkoholsulfaten,
5 Teile Napthalinsufonsäure/Formaldehyd-Konden sat, 82 Teile Kaolin.
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Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mischern mit den Zuschlagstoffen
innig vermischt und auf entsprechenden Mehlen und Walzen vermahlen. Kan erhält Spritzpulver,
die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
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Emulgierbare Konzentrate: Zur Herstellung eines a) 10%igen und b)
25%igen emulgierbaren Konzentrates werden folgende Stoffe verwendet: a) 10 Teile
Wirkstoff 3,4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl, 13,4 Teile eines Kombinationsemulga
tors, bestehend aus Fettalkoholpolyglykoläther und Alkylarylsulfonat-Calcium-Salz,
40 Teile Dimethylformamid, 43,2 Teile Xylol; b) 25 Teile Wirkstoff 2,5 Teile epoxydiertes
Pflanzenöl, 10 Teile eines Alkylarylsuffonat/Fettalkoholpolyglykol äther -Gemisches,
5
Teile Dimethylformamid, ~~~~~~ 57,5 Teile Xylol.
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Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen
jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
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Sprühmittel: Zur Herstellung eines 5%igen Sprühmittels werden die
folgenden Bestandteile verwendet: 5 Teile Wirkstoff, 1 Teil Epichlorhydrin, 94 Teile
Benzin (Siedegrenzen 160 - 1900C)
Beispiel 1 Herstellung von 1-Propinyl-4-(4'-phenoxy-)-benzyloxy-benzol
Zu dem auf Siedetemperatur erhitzten Gemisch aus 10,4 g 4-Propargyloxyphenol und
10,6 g pulverisiertem wasserfreiem Kaliumcarbonat in 200 ml Aceton, tropft man unter
Rühren innerhalb von 30 Minuten 18,4 l; g 4-Brommethyl-diphenyläther und hielt das
Reaktionsgemisch weitere 15 Std. unter Rückfluss.
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Zur Aufarbeitung wurde die Reaktionslösung vom Bodenkörper abfiltriert,
das Filtrat im Vacuum vom Aceton befreit und der Riickstand in Hexan-Diäthyläther
1:4 aufgenommen. Die Hexanlösung wurde dreimal mit 10%iger Kalilauge und anschliessend
mit Wasser neutral gewaschen, iiber Natriumsulfat getrocknet und irn Vacuum vom
Lösungsmittel befreit.
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Der kristallin erstarrende Rückstand ergab nach der Umkristallisation
in Hexan reines l-Propargyloxy-4-[(4-phenoxy-) -benzyloxy]-benzol.
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Smp. 63-65°C Der zur Herstellung des 1-Propargyloxy-4-[(4-phenoxy)-benzyloxyj
-benzols verwendete 4-Brommethyl-diphenyläther kann folgendermassen hergestellt
werden: Zu der Lösung von 243 g 4-Methyl-diphenyläther (Sdp. 133-135°C/ 10 Torr)
in 2 Liter wasserfreim Tetrachlorkohlenstoff gab man 175 g N-Bromsuccinimid und
1,7 g α,α-Azoisbutyronitril und erhitzte unter langsamem Riihren auf
Rückflusstemperatur.
Nach dem Anspringen der Bromierung wurde noch
weitere 40 Minuten unter Rückfluss gekocht. Zur Isolierung des Reaktionsproduktes
wurde das Gemisch auf 0°C gekühlt, filtriert, das Filtrat im Vacuum vom Lösungsmittel
befreit und das zurückbleibende Oel im Hochvacuum fraktioniert destilliert, wobei
reiner 4-Brommethyl-diphenyläther vom Sdp. 116-il8°C/0903 Torr erhalten werden konnte.
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Auf analoge Weise werden auch folgende Verbindungen hergestellt:
Verbindungen Physikalische Daten |
S S CH2-0 5 SCH3 Smp.: 70-72°C |
0-20-- CH2-0 S o,/u2 Smp.: 66-68"C |
(goffiL e C2X5 Smp.: 60-610C |
K 0 OCH2C«CH |
J1- CH,o(/ 20 |
t a CH2-0 t COCH3 Smp.: 108-1100C |
Verbindungen Physikalische Daten |
CL TL CH2° e CH2(i Smp.: l09-lll0C |
¢ CE20 OCOOC2H5 Smp.: l25-1260C |
OCH2C3H |
(3 S CH20 -Q Smp.: 62-630C |
ÜF 0'ÜI CH20 C1 Smp.: 89-91"C |
O 1S Cm20 e NO2 Smp.: 100-1020C |
1 I CH3 SmP.: 39-40°C |
-c;==)r CH3 Smp.: 39-40"C |
SCH20 4 2 5 nD°: 1,5940 |
C3 0 C1) CH20 C=N C N Smp.: 108-1100C |
S CL CH20 ICH2O-OC2Hg A ' SmP.: 74-75"C |
Beispiel 2 Kontaktwirkung auf Dysdercus-fasciatus-Larven Eine
bestimmte Menge einer 0,1igen acetonischen Wirkstoff lösung (entsprechend 10 mg
AS/m²) wurde in eine Alu-Schale pipettiert und gleichmässig verteilt.
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Nach dem Verdunsten des Acetons wurden in die behandelte Schale, welche
Futter und feuchte Watte erhielten, 10 Larven des 5. Stadiums von Dysdercus fasciatus
gegeben. Die Schale wurde dann mit einem Siebdeckel zugedeckt Nach ca. 10 Tagen,
d.b. sobald die Kontrolltiere die Adulthäutung vollzogen hatten, wurden die Versuchstiere
nach der Zahl der Normaladulte untersucht.
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Verbindungen gemss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im obigen Test
Beispiel 3 Kontaktwirkung auf Aedes-aegypti-Larven In einem Becher enthaltend eine
Lösung der Aktivsubstanz (Konzentration 5 ppm) wurden ungefähr 20 2-tägige Larven
der gelbfiebermücke (Ae"des aegypti) angesetzt Der Becher wurde dann mit einem Siebdeckel
zugedeckt.
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Nachdem die Kontrolltiere ihre Adulthäutung vollzogen hatten, wurden
die Versuchstiere untersucht und die prozentuale Zahl der normalen Adulten im Vergleich
zur Kontrolle bestimmt.
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Verbindungen gemss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im obigen Test.
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Beispiel 4 Kontaktwirkung auf Tenebrio-molitor-Puppen Eine bestimmte
Menge einer 0,1%igen acetonischen Wirkstofflösung entsprechen 10 mg AS/m2 wurde
in eine Alu-Schale pipettiert und gleichmässig verteilt.
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Nach dem Verdunsten des Acetons wurden 10 frisch gehäutete Puppen
auf die behandelte Fläche gelegt. Die Schale wurde mit einem Siebdeckel zugedeckt.
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Nach dem die Kontrolltiere die Puppenhülle als Imagines verlassen
hatte-n, wurden die Versuchstiere nach der Zahl der Normaladulte untersucht.
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Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im obigen Test.
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Beispiel 5 Wirkung gegen Ephestia kühniella 50 g Weizenmehl werden
in zwei Becher mit einer bestimmten Menge Wirkstoff formuliert als 5% Staub vermengt,
sodass die Konzentration 0,05% betrug.
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Pro Becher (25 g Mehl) wurden 10 Larven von Ephestia kühniella zugegeben.
Im Verlauf von 8 Wochen wurde der Populationsverlauf festgehalten und die Anzahl
der Falter festgestellt.
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Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung in diesem Test
gegen Ephestia kühniella.