DE2545557A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

Info

Publication number
DE2545557A1
DE2545557A1 DE19752545557 DE2545557A DE2545557A1 DE 2545557 A1 DE2545557 A1 DE 2545557A1 DE 19752545557 DE19752545557 DE 19752545557 DE 2545557 A DE2545557 A DE 2545557A DE 2545557 A1 DE2545557 A1 DE 2545557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
hydrogen atom
atom
formula
radical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752545557
Other languages
English (en)
Inventor
Saleem Dr Farooq
Friedrich Dr Karrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2545557A1 publication Critical patent/DE2545557A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C321/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue 4-substituierte Diphenyl-sulfid-, -sulfoxid-, -sulfon- und sulfonat-Derivate/ die eine Wirkung gegen Schädlinge besitzen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Mittel und Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen unter Verwendung der neuen Derivate als Wirkstoffe.
Die erfindungsgemässen, neuen Verbindungen entsprechen der Formel I - .
,CH
CH.
CH,
?3
C - R4 (I)
5 R6
worin R, ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Me thy 1-
rest,
R2 ein Wasserstoffatorn oder einen Methylrest, R3 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Methyloder AethyIrest und
609817/1286
254b55?
R4 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Methyloder C1-C4-Alkoxyrest bedeuten;
Rr ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest darstellt, während
Rg für ein Wasserstoffatom steht, oder
R5 und Rg zusammen eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung
bilden; und
X ein. Schwefelatom oder eine SuIfinyl-, Sulfonyl- oder
SuIfonyloxygruppe,
Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine Iminogruppe
und
η 0 oder die Zahl 1 bedeuten.
Als Alkoxyreste für R. in Formel I kommen der Methoxy-, Aethoxy-, n-Propoxy-, Isopropoxy-, n-Butoxy-, Isobutoxy-, see. Butoxy- und tert.Butoxyreste in Betracht und als Halogenatome für R., R3 und R4 sind Chlor-, Fluor-, Brom- und Jodatome insbesondere Chlor- und Bromatome zu verstehen.
Von besonderer Bedeutung wegen ihrer Wirkung gegen Schädlinge, vor allem gegen Insekten, insbesondere gegen Larven und Puppen von Insekten, und gegen Vertreter der Ordnung Akarina, sind Verbindungen der obenerwähnten Formel I. worin
R^ ein Wasserstoff, p-Methyl oder p-Chlor, IU ein Wasserstoff oder Methyl
R3 ein Wasserstoffatom oder einen Methyl- oder Aethylrest, R4 einen C,-C*-Alkoxyrest, insbesondere einen Methoxy- oder Aethoxyrest und
Rj- ein Wasserstoff atom oder einen Methylrest, Rb ein Wasserstoffatom bedeuten, und X ein Schwefelatom und .
Y ein Sauerstoffatom darstellen und η Null iot.
6098 17/1286
2 b 4 S 5 5 ?
Von den vorstehend genannten Verbindungen sind besonders bevorzugt solche der Formel I, wobei
Κ., ein Wasserstoff a torn,
R-2 ein Wasserstoffatom oder Methyl, Rg und R^ ein Wasserstoffatom oder Methyl, R4 C1~C3 A1koxy, insbesondere Methoxy oder Aethoxy, R^ ein Wasserstoffatom
X ein Schwefelatom
Y ein Sauerstoffatom und
η Null bedeuten,
Die Herstellung der Verbindungen der Formel I erfolgt nach folgenden, an sich bekannten Methoden: > A) Bildung des Aethers bzw. Thioaethers durch Kondensation eines Halogenides der Formel II
Hai
R2
CH
CH ι'
R,
(II)
worin "Hai" ein Chlor-, Brom- oder Jodatom bedeutet mit einer Verbindung der Formel III
(III)
worin M für ein Metallion, insbesondere der I. oder II. Hauptgruppe des Periodensystems, oder ein Wasserstoffatom steht, in Gegenwart einer Base;
-U-
B) Addition eines Alkohols an eine Doppelbindung durch Umsetzung einer Verbindung der Formel Ib
CH
CH.
CH.
CH=C
(Ib)
worin R's ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest darstellt, mit einer Verbindung der Formel IV
- OH
(IV)
worin R' einen C -C,-Alkylrest bedeutet in Gegenwart eines Quecksilber(II)-Salzes und anschliessende Behandlung des erhaltenen Reaktionsproduktes mit einem komplexen Hydrid in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxydes und Wasser.
•In den Formeln Ia, Ib, II und III oben haben die Symbole R, bis Rg, X, Y und η die unter Formel I schon angegebenen Bedeutungen. Durch Verfahren B . sind nur Verbindungen der Formel I, worin R, einen C,-C,-Alkoxyrest darstellt, erhältlich. .
Das Verfahren (A) kann, je nach der Reaktivität des angewandten Halogenides der Formel II, in verschiedenen Lösungsmitteln und bei unterschiedlichen Reaktionstemperaturen - stets aber in Anwesenheit mindestens eines-Mols einer der unten genannten Basen durchgeführt werden.
609817/1286
254555?
Als Lösungsmittel eigenen sie.i vor allem Aceton, Methyläthylketon. Cyclohexanon, 1,2-Dimethoxyäthan, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dialkyläther, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Hexamethylphosphorsäuretriamid, SuIfolan, inerte Kohlenwasserstoffe wie Toluol,Benzol, Xylol und dergleichen. Es können aber auch weitere Lösungsmittel Anwendung finden.
Als notwendige Easen bzw. Säureacceptoren bei der Aetherbildung aus einer Verbindung der Formel II und einem Halogenid finden vor allem Alkalimetall-oder Erdalkalimetallhydroxide, Alkalimetall oder Erdalkalimetallcarbonate, Alkalimetall-oder Erdalkalimetallhydride und Alkalimetallalkoxide Verwendung; es können jedoch auch organische Basen, wie z.B. Triäthyl-
amin, Pyridin als Säureacceptoren verwendet werden.
ι Die Reaktionstemperaturen für Verfahren (A) liegen zwischen -IO und 1300C, meist zwischen 5 und 70°C (z.B. bei Anwendung der Lösungsmittel wie Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Dioxan, SuIfolan, Tetrahydrofuran, Hexamethylphosphorsäuretriamid, 1,2-Dimethoxyäthan etc.) oder aber bei der Siedtemperatui des eingesetzten Lösungsmittels (z.B. bei Ketonen). Die Ausgangsstoffe der Formeln II und III sind aus der Literatur bekannt.
Die Umsetzung (ß) zu Wirkstoffen der Formel I, worin R einen C^-C^-Alkoxyrest bedeutet, wird bei normalem Druck und in einem wasserfreien Alkohol der Formel IV und gegebenenfalls in einem inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt, beispielsweise in Aethern wie Tetrahydrofuran, Dioxan, Diäthyläthern und 1,2-Dimethyloxyäthan.
8 098 17/1288
: ' 254555?
In der 1. Reaktionsstufe werden als Quecksilber(II)-Salze vorzugsweise Quecksilber (II)-acetat und -trifluo.roacetat und in der 2. Stufe als komplexes Hydrid z.B. ein Alkalimetalloder Erdalkalimetallborhydrid verwendet. Die Umsetzung mit dem Komplexen-Hydrid erfolgt in Gegenwart von einem Alkalimetallhydroxyd und Wasser.
Die Reaktionstemperatüren für Verfahren (B) liegen im Bereich von -10 C bis +80 C, vorzugsweise zwischen 0 und + 25°C.
Manche der Verbindungen der Formel I, z.B. solche worin R2 für eine Methylrest steht und/oder worin R^/■ ■R4 und R5 ungleiche Bedeutungen besitzen, liegen in verschiedenen optisch aktiven Isomeren vor. Wenn deshalb in solchen Fällen bei der Herstellung keine optisch aktiven Ausgangsmaterialien verwendet werden, so gelangt man zwangsläufig zu.diastereomeren bzw. racemischen Gemischen. Ferner, falls R5 und R6 zusammeneine Kohlenstoff-Konlenstoff-Bindung
bilden, so erhält man normalerweise cis/trans Isomerengemische als Reaktionsprodukte.
Die Isomerengemische können z.B. :
mit Hilfe chromatographischer Trennmethoden in die isomeren Formen aufgetrennt werden, z.B. durch Adsorption an einem .Trennmaterial mit selektiver Adsorptionsaktivität, wie z.B. Kieselgel, Aluminiumoxyd, und anschliessender Eluierung der . getrennten Isomeren mit einem geeigneten Lösungsmittel z.B. Diäthyläther, Hexan, Essigsäuremethyl- oder äthylester. Eine weitere chromatographische Trennmethode ist die Gaschromatographie. In gewissen Fällen kann ein Isomerengemisch auch durch fraktionierte Destillation oder fraktionierte Kristallisation getrennt werden.
609817/1286
-7- ■ .
Unter den er findung sgem'äs sen Verbindungen versteht man sowohl die einzelnen Stereoisomeren bzw. eis/trans Isomeren als auch deren nicht aufgetrennte .Gemische. Die Wirkstoffe der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von Schädlingen, vor allem zur Bekämpfung von Insekten, insbesondere Larven und Puppen von Insekten, und Vertretern der Ordnung Akarina
Beispiele von · Familien von Insekten und Akarina, gegen welche eine gute ' Wirkung zu zeigen ist, sind: Insektenfamilien;
Acrididae, .Blattidae, Gryllidae, Gryllotalpidae, Tettigoniidae Cimicidac, Phyrrhocoridae, Reduviidae, Aphididae, Delphacidac, Diaspididae, Pseudococcidae, Chrvsomeliäae, Coccinellidae, 3ruchidae, Scarabaeidae, Der-mestidae, Tenebrionidae, Cürculionid" Tineidae, Noctuidae, Lyinantriidae, Pyralidae, Galleridae, Culicidae, Tipulidae, Stoir.oxydae, KuscicTae, Calliphoridae/ Trypetidae und Pulicidae.
Akarina Familien: .
Ixodiade, Argasidae, Tetranychidae und Dermanyssidae.
Den beschriebenen erfindungsgemUssen Mitteln lassen sich andere biozide Wirkstoffe oder Mittel beimischen. So können die neuen Mittel ausser den genannten Verbindungen der allgemeinen Formel I zum Beispiel Insektizide, Fungizide, Bakterizide, Fungistatika, Bakteriostatika oder Nematozide zur Verbreiterung des Wirkungsspektrums enthalten.
609817/1286
Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass Verbindungen der Formel I eine niedrige Toxicität gegen Warmblüter besitzen.
Die Verbindungen der Formel I können fUr sich allein oder zusammen mit geeigneten Trägern und/oder Zuschlagstoffen eingesetzt werden. Geeignete.Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie z.3. natürlichen oder regenerierten Stoffen, Lösungs-, Dispergier-, Netz-,
Haft-, Verdickungs-, Binde- und/oder Düngemitteln.' Zur Applikation können die Verbindungen der Formel I zu Stäubemitteln, Emulsionskonzentraten, Granulaten, Dispersionen, Sprays, zu Lösungen oder Aufschlämmüngen in üblicher Formulierung, die in der Applikationstechnik zurr.
Allgemeinwissen gehören,verarbeitet werden.
.Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und/oder Vermählen von Wirkstoffen der Formel I mit den geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Dispergier- oder Lösungsmi Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen und angewendet werden:
609817/1286
Feste Aufarbeitungsformen:
25Ά5557
Stäubemittel, Streumittel/ Granulate,(ümhüllungsgranulate/ Imprägnierungsgranulate und Homogengranulate )
Flüssige Aufarbeitungsformen: * · ·
a) in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate': Spritzpulver (wettable powders)
Pasten, Emulsiongen;
b) Lösungen Aerosole.
809817/1288
Die Wirkstoffe der Formel I können beispielsweise wie folgt formuliert werden. (Teile bedeuten «evichtsteile).. StäubetTii1te 1; Zur Herstellung eines a) 5%igeri und ' b) 2%igen StaubemitteIs werden die folgenden Stoffe ver-
a) 5 Teile Wirkstoff 95 Teile Talkum;
b) 2 Teile Wirkstoff
1 Teil hochdisperse Kieselsäure, 97 Teile Talkum
Die Wirkstoffe werden mit den Trägerstoffen vermischt und
vermählen.
Granulat; Zur Herstellung eines 5%igen Granulates werden die folgenden Stoffe verwendet:
5 Teile Wirkstoff
0,25 Teile Epichlorhydrin,
0,25 Teile Cetylpolyglykoläther,
3,50 Teile Polyäthylenglykol.
91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - 0,8 mm). Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und vr»it 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol und Cety!polyglykolether zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend das
609817/1286
25^5557
Aceton im Vakuum verdampft.
Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 40%igen, b) und c) 25%igen d) 107„igen Spritzpulvers' vzerden folgende Bestandteile verwendet:
a) 40 Teile Wirkstoff
5 Teile Ligninsulfonsäure-^atriumsalz, 1 Teil X)5/butyinaphthalinsulfonsäure~Natriumsal2, Teile Kieselsaure;
b) 25 Te5J.e Wirkstoff
A15 Teile Calcium-Liginsulfonat, 1,9 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-
Gemisch (1:1),
1,5 Teile Xatrium-dibutyl-naphthalinsulfonat, 19,5 Teile Kieselsäure,
19,5 Teile Champagne-Kreide;
28,1 Teile Kaolin;
c) 25 Teile Wirkstoff
2,5 Teile Ϊsoocty!phenoxy-polyoxyäthylen-'a"thanol, 1,7 Teile Chaxnpagne-Kreide/HydroxySthylcellulose-
Gemisch (1:1),
8,3 Teile ^atriuraaluminiurasilikat, 16,5 Teile Kieselgur,
A6 Teile Kaolin;
B09R17/12B6
d) 10 · Teile Wirkstoff
3 Teile'Geraisch der Katriumsalze von gesättigten
Fettalkoholsulfaten,
5 Teile Napthalinsulfonsäure/Foriüaldehyd-Konden-"
sat, ·
82 Teile Kaolin. . · ' ' * ! .
Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mischern tr.it den Zuschlagstoffen innig vermischt und auf entsprechenden
Kühlen, und Walzen vermählen. Man erhält Spritzpulver, die siclvTr.it Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Kontentration verdünnen lassen. . .
Emulgierbare Konzentrate: Zur Herstellung eines a) 10%igen
b) 25%igen und c) 50%igen e.mulgierbaren Konzentrates=
welrden folgende Stoffe verwendet:
a) 10 Teile Wirkstoff
3,4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
3,4 Teile eines Kombinationsemulators, bestehend aus Fettalkoholpolyglykoiather und Alkylarylsulfonat-Calcium-Salz,
40 Teile Dimethylformamid,
43,2 Teile Xylol;
b) 25 Teile Wirkstoff
2,5 Teile"epoxydiertes Pflanzenöl,
10 Teile eines Alkylarylsulfonat/Fettalkoholpolyglykolather-Genisches,
609817/1288
5 Teile Dime thy li:ormamid, 57,5 Teile Xylol, c) 50 Teile Wirkstoff
4,2 Teile Tributylphenol-Polyglykolöther 5,8 Teile Calcium-Dodecylbenzolsulfonat 2O Teile Cyclohexanon 20 Teile Xylol
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen-mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden Sprühtnittel: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 95%igen Sprlihmittels werden die folgende Bestandteile verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff,
1 Teil Epichlorhydrin, 94 Teile Benzin (Siedegrenzen 160 - 1900C)
b) 95 Teile Wirkstoff,
5 Teile Epichlorhydrin.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
609817/1288
Beispiel 1
Herstellung von 4~(3-Methyl-2-butenyl-l-oxy)-diphenylsulfid:
Zu einer Lösung von 77.6 g (0.38 M) 4-Hydroxydiphenylsulfid und 56.6 g (0.38 M) l-Bromo-3-methyl-2-buten in 280 ml wasserfreiem 1,2-Dimefchoxyäthan werden bei Raumtemperatur 420 ml einer Lösung von IN Kaliumhydroxyd in Äthanol langsam zugetropft. Nach der Zugabe wird das Reaktionsgemisch weitere 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Zur Aufarbeitung wird die Reaktionslösung vom Bodenkörper abfiltriert und das Filtrat im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Den Rückstand löst man in Aether, wäscht die Lösung dreimal mit 10%iger Kalilauge und anschliessend viermal mit gesättigter Kochsalzlösung. Nach dem Trocknen der Aetherphase über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und das erhaltene OeI am Kieselgel mit Essigester: Hexan = 1:10 chromatographiert. Man erhält das Produkt der Formel:
(Verbindung Nr.1) als ein OeI mit einem Brechungsindex
2O vom η = 1,6010.
609817/1286
Beispiel 2
25A5557
/sr
Herstellung von 4-'(3-Methyl-3-methoxy-butyl-l~oxy)'-diphenylsulfid
Zu einer Suspension von 23.9 g Quecksilber II-acetat in 75 ml wasserfreiem Methanol werden bei Raumtemperatur innert Minten 20.25 g (0.075 M) 4-(3~Methyl-2-butenyl-l-oxy)-diphenylsulfid zugetropft. Nach der Zugabe wurde das Reaktionsgemisch ca. 45 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, dann wurde unter Eiskühlung 75 ml 3 N Natronlauge zugetropft. Hierauf tropfte man 75·ml einer 0.5 N Natriumborhydrid-Lösung in 3 N Natronlauge zu und rührte das heterogene Reaktionsgemisch während 1V2 Stunden bei Raumtemperatur. Zur Aufarbeitung wird die Reaktionslösung von ausgefallenem ' Quecksilber abfiltriert und das Filtrat im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Den Rückstand löst man in Aether und wäscht die Lösung dreimal mit gesättigter Kochsalzlösung. Nach dem Trocknen der Aetherphase über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und das erhaltene OeI an Kieseigel mit Essigester:Hexan= 1:1O chromatographiert. Man erhält das Produkt der Formel:
(Verbindung Nr.2} als ein OeI mit einem Brechungsindex von n^ = 1,5785.
609817/1286
Beispiel 3
Analog Beispiele 1 und 2 wurden folgende Verbindungen der Formel Ic
R2 CH
CH
CH
?3
- R/ (Ic)
hergestellt (cis/trans Isomergengemische mit Sternchen bezeichnet):
609817/1286
Verb.
Nr.
Rl R2 R3 R4 R5 R6 H H X S Y S η Physikalische
Daten
3 H CH3-. CHg- -C-C- H H O
-fi
ll
0 0 η^° 1,6393
4 CHg- CHg- CH3- " -C-C- H
H
H
H
-S-
Il
0
0 0 Smp 1O7-1O9°C
5 H CHg- CH3- -C-C- S 0 0 Smp 65-67°C
6* H H CH3- -C-C- S 0 0 nD 1,6063
7* H C2H5- CH3- -C-C- S -NH- 0 rip0 1,5942
8* H C2H5" CH3- -C-C- S S 0 rip0 1,6135
9* H H CHg- • -C-C- S
Q
-S-O-
Il
0
S
S 0 np0 1,6285
10* H C2H5 CH3- -C-C- S 0
0
0 Πρ° 1,6171
11
12
H
H
CHg- .
CHg-
CHg-
C2H5O-
-C-C-
CH3- I H
S 0 . 0
0
np0 1,5518
Πρ° 1,5561
13* H H Cl -C-C- S 0 0 Πρ° 1,6205
14 H H ( H -C-C- S 0 0 Πρ° 1,6139
15 H t ^3>2° S
-S-
0 0 Πρ° 1,5598
16 H CHg- CHgO- 0
0
0 Πρ° 1,5803
17
18
H
H
CHg-
CH^-
C2H5O- 0 .
0 .
Πρ° 1,5708
(jn cn cn
Verb. Rl H R2 R3 R4 R5 H R6 -I ^ H - -C-C- -C- H C X •y η Physikalische
Nr. χ H Δ •j H Hl; - - H Daten
19 Cl CH3- CH3- --Cr( H H S 0 1
0
n^0: 1,6010
20 Cl CH3- CH3O- CH3- H S O 0 ■· n^°: 1,5785
21* Cl H CH3- -CH S 0 O 74 - 75° C
22 , CH3 CH3- CH3O- S 0 0 π20: 1,5887
23 CH«" CH3- C2H5O- S 0 0 η^°: 1.5778
24* CH3 H CH3- S 0 0 Smp. 46 τ 47° C
25 H CH3- -OCH3 S 0 0 η£°: 1,5748
26 CH3- -OC2H5 S 0 0 η£°: 1,5672
27* CH3 CHo* CH3- S 0 1 η^°: 1,5556
Beispiel 4 i^
A) Kontaktwii'kung auf Dysdercus-fas c iafcus-Larven
Eine bestimmte Menge einer 0,1%-igen acetonischen
Wirkstofflösung (entsprechend 10 mg AS/m ) wurde in. eine Alu-Schale pipettiert und gleichmiissig verteilt.
Nach dem Verdunsten des Acetons wurden in die behandelte Schale, welche Futter und feuchte Watte -enthielt, 10 Larven des 5» Stadiums von Dysdercus fasciatus gegeben. Die Schale wurde dann mit einen; Siebdeckel zugedeckt. Xach ca. 10 Tagen, d.h. sobald die Kontrolltiere die Adulthäutung vollzogen hatten, wurden die Versuchstiere nach der Zahl der Nonnaladultaa untersucht .'
Verbindungen 1 bis 27 zeigten gute Wirkung im obigen Test.
B) Kontaktwirkung auf Aades-aegypti-Larvan
In einem Becher enthaltend eine Lösung der Aktivsubstanz (Konzentration 5 ppm) wurden ungefähr 20 2-t'a'gige Larven der Gelbfiebermücke (Aedes aegypti) angesetzt. Der
Becher wurde dann mit einem Siebdeckel zugedeckt. Nachdem die Kontrolltiere ihre Adulthäutung vollzogen hatten, wurden die Versuchstiere untersucht und die prozentuale Zahl der normalen Adulten im Vergleich-zur Kontrolle bestimmt.
Β09817Π286
Verbindungen 1 bis 27 zeigten gute Wirkung im obigen Test.
25455b?
C) Kontaktxjirkung auf Tenebrio-molitor-Puppen
Eine bestirnte Menge einer 0,1%-igen acetonischen Wirkstofflösung entsprechend 10 ir.g AS/m wurde in eine Alu-Schale pipettiert und gleicrur/assig verteilt.
Nach d.em Verdunsten des Acetons wurden 10 frisch gehäutete Puppen auf die behandelte Fläche gelegt. Die Sc'nale wurde mit einem Siebdeckel zugedeckt.
Nachdem die Kontrolltiere die Puppenhülle als Imagines verlassen hatten, wurden die Versuchstiere nach der Zahl der Normaladulten untersucht.
Verbindungen 1 bis 27 zeigten gute Wirkung im obigen Test.
609817/1286
Beispiel 5 _ Z1 _
A) Wirkung gegen Musca dorne stiea
Je 50 g CSMA.-Madensubstrat wurden in Bacher ab^o:- wogen. Von einer 1%-igen ace tonischen Losung wurden pro Akuivsubstanz zweirnaL je 2,5 ml auf 50 g Kadensubstrat pipettieru. Nach den Durchmischen des behandelten Substrates Hess rr.an das Lösungsmittel verdampfen. Pro Wirkstoff wurden dann je 25 1-, 2-, 3-tägige Maden und ca» 50 Fliegeneier angesetzt. IKach Ab-
Schluss der Verpuppung wurden die Puppen aus geschweißt und gezählt.
Nach 10 Tagen wurde die Anzahl geschlüpften Flic-go;-* bestiiTuT.t und damit ein allfälliger Einfluss auf die Metamorphose '^festgestellt.
Verbindungen gemSss den Beispielen 1 bis 3 zeigten gute Wirkung in diesem Test gegen Musca domestica.
B) Wirkung gegen Ephestia kühniella
50 g Weizenmehl werden in zwei Becher mit einer bestimmten Menge Wirkstoff formuliert als 5% Staub vermengt, so dass die Konzentration 0,05% betrug. ....
Pro Becher (25 g Mehl) wurden 10 Larven von Ephascia kühniella zugegeben. Im Verlauf von 8 Wochen wurde der Populationsverlauf festgehalten und die Anzahl der Falter festgestell
Verbindungen gemäss den Beispielen 1 bis 3 zeigten gute Wirkung in diesem Test gegen Ephestia kühniella.
609817/1288
— «VA/—
Beispiel 6 Wirkung gegen Splnnrnilben
Phaseolus vulgaris (Buschbohnen) wurden 12 Stunden vor dem Test auf akarizide Wirkung mit einem infestierten Blatt« stück aus einer Massenzucht von Tetränychus urticae belegt. Die übergelaufenen beweglichen Stadien wurden aus einem Chrornatographiezersfauber mit den emulgierten Testpräparaten in einer Konzentration von 0,0470 bestäubt, dass kein Ablaufen der Spritz· brühe eintrat. Nach zwei bis 7 Tagen wurden Larven, Adulte und Eier unter dem Binokular auf lebende und tote Individuen ausgewertet und das Ergebnis in Prozenten ausgedrückt. Während der "Haltezeit" standen die behandelten Pflanzen in Gewächshauskabinen bei 25 C. .
Verbindungen gemäss den Beispielen 1 bis 3 zeigten gute Wirkung iz\ obigen Test gegen'Eier, Larven und Adulte von Tetranychus urticae. · '
609817/1288

Claims (11)

  1. . Patentansprüche
    R, ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Methylrest, R- ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest, R3 ein Wasserstoff- oder Halogentatom oder einen Methyl- oder
    Aethylrest und
    R/ ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Methyl- oder
    C,-C^-Alkoxyrest bedeuten;
    R5 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest darstellt,
    während
    Rg für ein Wasserstoffatom steht, oder R5 und R6 zusammen eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung
    bilden; und
    X ein Schwefelatom oder eine SuIfinyl-, Sulfonyl- oder SuIfonyl-
    oxygruppe,
    Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine Iminogruppe
    und η 0 oder die Zahl 1, bedeuten.
    609817/1286
  2. 2. Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,„dass
    2 b 4 b b b /
    in der Formel I
    R- ein Wasserstoffatom, p-Methyl oder p-Chlor Rr,. ein Wasserstoffatom oder Methyl Ro ein Wasserstoffatom, Methyl oder Aethyl.
    R, einen C,-Co-Alkoxyrest und
    Rr ein Wasserstoff atom oder einen Metnylrest, Eg ein Wasserstoff atom bedeuten, und X ein Schwefel- und
    Y ein Sauerstoffatom darstellen und η Null ist.
  3. 3. Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Formel I
    R-j ein Wasserstoffatom,
    R„ ein Wasserstoffatom oder Methyl Ro und R1- ein Wasserstoffatom oder Methyl
    R, ein Wasserstoffatorn
    ρ
    X ein Schwefelatom
    Y ein Sauerstoffatom und η Null bedeuten.
  4. 4. Verbindungen gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass R/ einen Methoxy- oder Aethoxyrest darstellt.
  5. 5. 4-(3-Methoxy-butyl-l-oxy)-diphenylsulfid
  6. 6. 4-(3-Aethoxy-butyl-l-oxy)-diphenylsulfid
    609817/1286
  7. 7. 4-(3-i-propoxy-butyl-1-oxy)-diphenylsulf id. O C / u> £ R
  8. 8. 4_(3-Methyl-3-methoxy-butyl-l-oxy)-diphenylsulfid.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
    A) ein Halogenid der Formel II
    Hai
    R2 .CH
    CH,
    'CH
    (II)
    worin "Hai" ein Chlor-, Brom- oder Jodatom bedeutet mit einer Verbindung der Formel III
    (III)
    Y-M
    worin XA für ein Metallion oder ein Wasserstoffatom steht, in Gegenwart einer Base, reagieren lässt oder
    g\ eine Verbindung der Formel Ib
    R2
    .CH
    CH-
    CIL
    CH=C
    (Ib)
    worin R1- ein Wasserstoffatom oder einen Methyl re. si darstellt, mit einer Verbindung der Formel IV
    R'4 - OH (IV)
    worin R1- einen C,-C4-Alkylrest bedeutet, in Gegenwart eines Quecksilber (II)-Salzes umsetzt, und anschliessend das erhaltene Zwischenprodukt mit einem komplexen Hydrid, in Gegenwart eines Alkalxmetallhydroxydes und Wasser behandelt; wobei die Symbole R1, R2, R3,R4, R5, R6, X, Y und η in den Formeln Ia, Ib, II und III oben die in Anspruch 1 schon angegebenen Bedeutungen besitzen.
  10. 10. Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als aktive Komponente eine Verbindung gemäss Anspruch 1 enthält.
  11. 11. Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, gekennzeichnet
    durch die Verwendung einer Verbindung gemäss Anspruch 1.
    609817/1286
DE19752545557 1974-10-14 1975-10-10 Schaedlingsbekaempfungsmittel Pending DE2545557A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1375774 1974-10-14
CH1140875 1975-09-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2545557A1 true DE2545557A1 (de) 1976-04-22

Family

ID=25708277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752545557 Pending DE2545557A1 (de) 1974-10-14 1975-10-10 Schaedlingsbekaempfungsmittel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3998972A (de)
JP (1) JPS51125731A (de)
DE (1) DE2545557A1 (de)
FR (1) FR2288087A1 (de)
NL (1) NL7511768A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4091109A (en) * 1976-06-18 1978-05-23 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Diphenylether derivatives and use thereof as an acaricide
HU195951B (en) * 1984-02-29 1988-08-29 Richter Gedeon Vegyeszet Process for producing amino-diaryl-sulfoxide derivatives and pharmaceutics comprising such compounds
JPS6341451A (ja) * 1986-08-06 1988-02-22 Nippon Kayaku Co Ltd エ−テル誘導体およびそれを有効成分とする殺ダニ、殺虫組成物
DE3909802A1 (de) * 1988-07-27 1990-04-05 Merck Patent Gmbh Difluormethylverbindungen
US5324449A (en) * 1987-09-25 1994-06-28 Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Substituted phenyl trifluoromethyl ethers
US5536442A (en) * 1987-09-25 1996-07-16 Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Fluorinated liquid crystal compounds and liquid crystal medium containing same
JP6869636B2 (ja) * 2013-11-11 2021-05-12 日鉄ケミカル&マテリアル株式会社 重合性化合物、それを用いた樹脂組成物、樹脂硬化物および光学材料

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2299213A (en) * 1941-11-29 1942-10-20 American Cyanamid Co Substituted aryloxyalkylol sulphides
US2655544A (en) * 1945-12-29 1953-10-13 Standard Oil Dev Co Alkylation of phenols with polypropylene
CH526258A (de) * 1970-03-25 1972-08-15 Hoffmann La Roche Schädlingsbekämpfungsmittel
BE794894A (fr) * 1972-02-04 1973-08-02 Ciba Geigy Ethers aryliques et produits pesticides
US3914321A (en) * 1973-07-05 1975-10-21 Stauffer Chemical Co Certain geranyl phenyl ethers

Also Published As

Publication number Publication date
FR2288087A1 (fr) 1976-05-14
NL7511768A (nl) 1976-04-20
JPS51125731A (en) 1976-11-02
FR2288087B1 (de) 1978-04-07
US3998972A (en) 1976-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2637395C2 (de)
DE2516515A1 (de) Phenoxy-phenylaether
DE2518018A1 (de) Neue aether
DE2637357C2 (de) Thionocarbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
DE2545557A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2547146A1 (de) 4-substituierte diphenylaether-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2516331A1 (de) Phenylaralkyl-aether und -thioaether
DE2516382A1 (de) Phenyl-aralkyl-aether, -thioaether und -amine
DE2547167A1 (de) Neue diphenylemethan- und diphenylthioaether-derivate
DE2526982A1 (de) 2-phenoxymethylen-1,4-benzodioxan- derivate
CH592411A5 (en) Phenoxymethyl- and phenylthiomethyl-pyridine derivs - with insecticidal, acaricidal and plant-growth regulating activity
DE2604282C3 (de) Acetale, Verfahren zu ihrer Herstellung und Schädlingsbekämpfungsmittel
DE2418572A1 (de) Neue phenoxy-benzylaether
DE2727614A1 (de) N,n'-bis-carbaminsaeure-sulfid-derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2616755A1 (de) Diaether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2528345A1 (de) Phenylalkinylaether, verfahren zu ihrer herstellung und schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2732811A1 (de) Neue cyclopropancarbonsaeurederivate
DE2633069A1 (de) Cyclopropancarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
CH601991A5 (en) Alkenyl- and alkenynyl-alkoxy diphenyl ether derivs
CH611130A5 (en) Pesticide
DE2548450A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
CH601990A5 (en) 4-(Phenylthio or benzyl)-phenyl alken(yn)yloxy-alkyl ethers
DE2518019A1 (de) Neue diphenylaether und -thioaether
CH608340A5 (en) Pesticide
CH608692A5 (en) Pesticide comprising an N,N'-dicarbamic acid sulphide derivative as active ingredient

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee