DE2419208A1 - Mittel mit selektiver, herbizider und algizider wirkung - Google Patents

Mittel mit selektiver, herbizider und algizider wirkung

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DE2419208A1
DE2419208A1 DE2419208A DE2419208A DE2419208A1 DE 2419208 A1 DE2419208 A1 DE 2419208A1 DE 2419208 A DE2419208 A DE 2419208A DE 2419208 A DE2419208 A DE 2419208A DE 2419208 A1 DE2419208 A1 DE 2419208A1
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acid
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schering
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Friedrich Dr Arndt
Hans Dr Plum
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Schering AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description

SCHERING AG
Patentabteilung
Berlin, den 8. April 1974
Mittel mit selektiver her"bizider und algizider Wirkung
Die Erfindung "betrifft ein Mittel mit selektiver herbizider und algizider Wirkung insbesondere zur Bekämpfung von Unkräutern und Algen in Getreidekulturen, z. B. in Reiskulturen.
Die Unkrautbekämpfung in dem zu den Getreidekulturen gehörenden Reis stellt ein wichtiges soziales Problem dar, da Reis zu den wichtigsten Nahrungsmitteln gehört. Es gibt bereits Mittel, die zur Unkrautbekämpfung in Reis verwendet werden, wie z. B. das S-Äthyl-NjN-hexamethylenthiolcarbamat (US-PS 3,198,786)«Dieses ist jedoch nicht immer genügend verträglich und zeigt gegen die in Reiskulturen vorkommenden Algen keine Wirkung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines herbiziden Mittels, das die Nachteile der bekannten Mittel überwindet und insbesondere zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern und Algen in Getreidekulturen, darunter Reis geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
509845/0965 -2-
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann · Karl Otto Mlttelstenscheld Postanschrift: SCHERING AQ · D-I Berlin 65 · Postfach 65 0311 E^Ä^ÄÄz Hannse ' Postschecfc-Konto: Berlin-West 11 75-101. B—ah. 10010010
SCHERING AG
Patentabteilung
-2- 8. April 1974-
Sn -
in der R,, R2 und R, gleiche oder verschiedene Akylreste sind, die gegebenenfalls auch substituiert sein können, R^ einen Säurerest oder den Rest einer aciden Verbindung oder den Rest
mit Ryj' j Rp1 und R^1 in der Bedeutung von jeweils Rx., R2 oder R-z und X Sauerstoff oder Schwefel darstellen.
Von den Verbindungen der angegebenen allgemeinen Formel zeichnen sich insbesondere solche aus, bei denen die Reste Rx., R2 und R^ gleich sind und jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder den Benzylrest, R^ den Rest einer Halogen- oder Pseudohalogenwasserstoffsäure, den Rest einer Sauerstoff-, ,Schwefel- oder Stickstoffaciden Verbindung oder den Rest
- X - Sn
mit
/1', Rp1 oder R,' in der Bedeutung von Rx., R2 oder R,
und X ein Sauerstoff—Qoder» eijr Schwefelatom darstellen.
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann · Karl Otto Mittelstenscfieid Postanschrift: SCHERING AQ · D-1 Berlin 65 · Postfach 65 0311 Sfoihi"hni'fiii.!!StnlRnliOrSnWiHe· -. u, „.. Postscheck-Konto: Berlin-West 11 75-101. Bankleitzahl 10010010 Stell«.. Dr.Chr.st.an Bruhn · Dr. Η,,μ Hannse Commerzbank AG. Berlin. Konto-Nr. 1087006C0. Bankleitzahl 1004=000 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Disconlo-Bank AG. Berlin. Konto-Nr. 241/5008, Bankleitzahl 100 700 SL^f^ÄI*S^iil^! .. i« u. um*«« Berliner Handels-Gesellschaft - Frankfurter Bank -. Berlin,
SCHERINGAG
Patentabteilung
-3- 8. April 1974-
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffe sind gegenüber Getreidearten, insbesondere Eeis,·überraschenderweise verträglicher als das bekannte S-Äthyl-N^-hexamethylenthiolcarbamat (common name Molinate) und zeigen außerdem eine bessere herbizide Wirkung als diese.
Die herbizide Wirkung erstreckt sich hierbei gegen viele Unkrautarten, darunter Grasarten, insbesondere Hirsearten, wie z. B. Echinochloa crus galli, die wirksam bekämpft werden. Besonders hervorzuheben ist, daß die Wirkstoffe auch zur Bekämpfung von Eleocharis acicularis geeignet sind, einem in Reiskulturen verbreiteten sehr störenden perennierenden Unkraut, welches sich mit dem bekannten Herbizid nicht wirksam bekämpfen läßt.
Die Aufwandmengen für eine selektive Unkrautbekämpfung betragen etwa 2 bis 5 kg Wirkstoff/ha, können jedoch in besonderen Fällen auch bis auf 0,5 kg/ha erniedrigt oder bis auf 10 kg/ha ■ erhöht werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können entweder allein, in Mischung miteinander oder in Mischung mit anderen Wirkstoffen zum Einsatz kommen. Gewünschtenfalls können andere Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel, z. B.
5 09845/0965 ~4""
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann · Karl OtIo Mittelslenscheld Postanschrift: SCHERING AG · D-I Berlin 65 · Postfach 65 0311
Strel7ve: Dr Chrfsüan BruhS™'AL Kannte ' Postscheck-Konto: Berlin-West 11 75-101. Banklelluhl 10010010 ,
Vo^endordesAu^tsratscDr.Eauarc.v.Schwartzkoppen ^^^^W'i^^^^ fW^&.Aa Kamen HRB00S1
SCHERINGAG
, ' , Patentabteilung
-4- " 8. April 1974-
Fungizide, Nematozide oder andere Mittel, je nach dem gewünschten Zweck zugesetzt werden. Ein Zusatz von Düngemittel ist z. B. ebenfalls möglich.
Zweckmäßig werden die erfindungsgemäßen Wirkstoffe in Form von Zubereitungen,- wie Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/ oder festen Trägerstoffen bzw.- "Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind z. B. V/asser, aliphatisch^ und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, weiterhin Mineralölfraktionen.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, z. B. Tonsil, Silicagel, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kieselsäure und pflanzliche Produkte, z. B. Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: z. B. Calciumligninsulfonat, Polyoxyäthylen-octylphenoläther,' Naphthalinsulfonsäuren, Phenolsulfonsäuren, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate und fettsaure Alkali- und Erdalkalisalze.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die herbizide Vir-
-5- ■ 5 0 9845/0985
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann - Karl Otto Mittelstenscneia Postanschrift: SCHERING AG ■ D-1 Berlin 65 · Postfach 65 0311
S.r;i?u e-hnrrdrha?iit;try;.ünrSnV'ufL n,„nc„ ' Postscheck-Konto: Berlin-West 11>5-101, Bankleiteahl 10010010
2*"^· Ch;ISl'a" T ", η μ TL , u Berliner Commerzbank AG. Berlin. Konto-Nr. 108 700S 00. Bankleitzahl 100 400
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Disconto-Bank AG, Berlin, Konto-Nr. 241/5003, Bankleitzahl 100 700
Sitz der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen Rprlinor Hanripl«: fiespllcsrhafl Frankfurter Bank Rfirlin
Handelsregister: AG CharlottenburB93HRB283 u. AG Kamen HRB 0061 ^%ÜSSÄSS "'
SCHERING AG
Patentabteilung
-5- 8. April 1974
kling und die Selektivität der Mittel erhöht werden können, wenn diese die oberflächenaktiven Stoffe in über die üblichen Mengen hinausgehenden Anteilen enthalten.
Der Anteil des bzw. der Wirkstoffe(s) in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 20 bis 80 Gewichtsprozente Wirkstoffe, etwa 80 bis 20 Gewichtsprozente flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 30 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe.
Die Ausbringung der Mittel kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von 100 bis 1000 Liter/ha. Für die totale Unkrautbekämpfung können unter Umständen erforderliche Spritzbrühmengen von mehr als 1000 Liter/ha appliziert werden. Eine Anwendung der Mittel im sogenannten "Ultra-low-Volume-Verfahren" ist ebenso möglich wie ihre Applikation in Form von sogenannten Mikrogranulaten.
Die Anwendung des Mittels kann sowohl im Vorauflaufverfahren (pre-emergence) als auch im Nachauflaufverfahren (post-emergence) erfolgen. Bei der Verwendung zur Unkrautbekämpfung in Reiskulturen erfolgt die Ausbringung des Mittels zweckmäßigerweise auf die Wasseroberfläche der überfluteten Felder.
509845/0965 _6_
Vorstand: Hans-JOrgan Hamann ■ Karl Otto Mlttslstantchald Postanschrift: SCHERING AO · O-1 Berlin (5 · Postfach tS0311
1^L Br;.!hnfini"S!L u.™.. Postsohaek-Konto: BwIIn-Ww111 75-101. BanklaiJzahl 10010010
■ · Dr FHn.rrf .8*,.^,™» Berliner Commeufcank AQ. Berlin. Konte-Nr. 10· 700S 00. BanklalUahl 100 400 00
„, . - ι. Dr.Eduard v.Schwarttkoppen Berliner Dieconto-BenkAQ. Berlin. Konte-Nr. Mt/SOM, BankleiUahl 10070000
SIU der Gesellschaft :_Berlln unit Berokamen
" ium αΛ MSB 9ΛΛ
SCHERING AG
Patentabteilung
-6- " 8. April 1974-
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen sind an sich bekannt oder können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, von denen folgende zu nennen sind.
I. Durch Umsetzung von Tetraalkylzinnverbindungen der allgemeinen Formel
Sn — R1-
E3
mit Zinnhalogeniden, wobei durch eine Komproportionierungsreaktion bei erhöhter Temperatur Trialkylzinnhalogenide, ζ. Β. Tributylzinnchlorid, entstehen.
R-, Rp, R, und R,- stellen dabei gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls auch substituierte, Alkylreste dar.
II. Durch Umsetzung von Trialkylzinnhalogeniden der allgemeinen Formel
Sn - Hai
mit Älkalihydroxiden, zweckmäßigerweise in wäßriger Lösung, wobei Trialkylzinnoxide bzw. Bis-(trialkylzinn)-oxide der Formel
509845/0985- ~7~
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann ■ Karl Otto Mittelstenscheid Postanschrift: SCHERING AQ - D-1 Berlin 65 ■ Postfach-BS 03.11 Stalta'-hDidrhi!Sf.n Bnihn™n^'iSin» Η,ηη.. Postscheck-Konto: Berlin-West Ii 75-101. Bankleitzahl 10010010
vl™L^'Jr d^iüw*?,™^· η M TL, , ι, B*Tlin,r Commerzbank AG. Berlin. Konto-Nr. 108 7006 00. Bankleitzahl 100 400
Vorsltt«nd«r (fet Aufslchtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Disconta-Bank AG. Berlin. Konto-Nr. 241/5008. Bankleitzahl 100 700
SiU d«r Gesellschaft: Berlin und Bergkamen Berliner Handpls f5n-pllMhafl Fnnklnrt.r Rank Rerlin
HMHtel»^^: AQCta>lottanlH.rg>3HRe»3 u. AQ Kam.n HRBD0S1 SSÄÄSTBÄ^IMaBC^^ ' '
SCHERINGAG
Patentabteilung
-7- * 8. April 1974-
'Εί
Sn-O- Sn-r— E£
entstehen.
E., E2, E,, E', ΕΛ und Ei haben hierin die oben genannte Bedeutung und Hai stellt ein Halogenatom, z. B. Chlor,dar.
III. Durch Umsetzung von Trialkylzinnhalogeniden der unter II. aufgeführten allgemeinen Formel mit Salzen der Halogenoder Pseudohalogenwasserstoffsäure, z. B. Natriumfluorid oder Kaliumthiocyanat, wobei das Halogen durch andere Halogene oder Pseudohalogene, z. B. durch Fluor oder durch den Thiocyanatrest, substituiert wird.
Als Halogen- und Pseudohalogenwasserstoffverbindungen seien genannt die Fluor-, Chlor-, Brom-, Jod-, Cyan- oder Ehodanwasserstoffsäure sowie die Cyansäure.
IV. Durch Umsetzung der Trialkylzinn- bzw. Bis-(trialkylzinn)-oxide der unter II aufgeführten allgemeinen-Formel mit Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoff-aciden Verbindungen wobei man Verbindungen der allgemeinen Formel
Sn * E4 erhält.
9845/0965
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann · Karl Otto Mittelstenscheld Postanschrift: SCHEBING AG · D-1 Berlin 65 · Postfach 65 0311 · .
SÄÄffifflni Hannse Postsct-eck-Konto: Berlin-West 11 75-101. Bankleitzahl 10010010 "
.Vorsa.enderdesAafsicht.ra^Dr.Eduardv.Schwar^oppen fS^dSSSSSa^X^S^
HandeTsriS AGStA§3 HRBaB u Ar KamPn MRRMfii Berliner Handels-Gesellschaft - Frankfurter Bank -. Berlin,
Handelsregister. Au Uiarlottenburg93HRB283 u. AG Kamen HRB 0061 Konto-Nr. 14-362, Bankleitzahl 10020200
SCHERINGAG
Patentabteilung
-8- ' . . 8. April 1974
Die Reste R., Rp, R, haben hierin die oben genannte Bedeutung und R1, stellt den Rest der bei der Umsetzung verwendeten Sauerstoff-, Schwefel- oder -Stickstoff-aciden Verbindungen dar.
Unter Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoff-aciden Verbindungen sind solche Verbindungen zu verstehen, die bei Abspaltung eines Wasserstoffatoms den oben beschriebenen Rest R^ ergeben, wie z. B. Benzoesäuren, Sulfosalicylsäuren, Phenole, Carbonsäuren, Borsäuren, Hydroxychinolin, Imidazole, Toluylsäuren und andere.
Als Carbonsäuren können z. B. Stearinsäure, Maleinsäure, Oleinsäure oder synthetische Carbonsäuren Verwendung finden,die durch Carboxylierung von verzweigten Olefinen erhalten werden. Hierzu gehören z. B. 2,2,4,4-Tetramethylvaleriansäure, 2-Isopropyl-2,3-dimethylbuttersäure oder Mischungen dieser Säuren deren Umsetzungsprodukte weiter unten als VERSATATE bezeichnet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen.
Q?ri-n-butyl zinnchlorid
250 g Tetra-n-butylzinn werden mit 62,5 g Zinntetrachlorid unter Rühren 5 Stunden auf 21O0C erhitzt.
509845/0 965 ' ~9~
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann · Karl Otto Mittelstenschei.d Postanschrift: SCHERING AG · 0-1 Berlin 65 · Postfach €5 03 11
siäÄ^Än bÄ dÄi Hannse Postscheck-Konto: Ber.in-West Π 75-101. Bankleltzahl 10010010 .
VorsiUonderdesAufsichtsra^Dr.Eduardv.Schwar^oppen -lÄÄTÄM
HRB0OB1 Ä^SS
. . SCHERINGAG
■ Patentabteilung
-9- 8. April 1974
Nach dem Erkalten wird das Produkt filtriert. Man erhält 298 g Tri-n-butylzinnchlorid.
Zinngehalt: 36,4 % (Theoretischer Wert 36,5 %) Chlorgehalt: 10,8 % (Theoretischer V/ert 10,9 %)
Bis-(tri-n-butylzinn)-oxid
Zu 700 g Tri-n-butylzinnchlorid und 650 ml Dibutyläther läßt man unter kräftigem Rühren 104 g Natriumhydroxid gelöst in 400 g Wasser tropfen.
Anschließend wird noch 2 Stunden auf ca. 600C erwärmt. Nach Erkalten des Reaktionsproduktes trennt man die wäßrige Phase ab.· Aus der organischen Schicht wird der Dibutyläther im Vakuum abdestilliert und der Rückstand von geringen Mengen eines weißen Niederschlages abfiltriert.
Man erhält 596 g Bis~(tri-n-butylzinn)-oxid. Zinngehalt: 39,9 % (Theoretischer Wert .39,8 %)
Tri-n-butylzinnbenzoat
250 g Bis-(tri-n-butylzinn)-oxid werden mit 102 g Benzoesäure und 500 ml Benzol unter Rückfluß und Auskreisen·des Reaktionswassers erhitzt. Die Reaktion ist nach etwa 2 Stunden beendet. Anschließend wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der Rückstand bei etwa 30°C filtriert.
' Man erhält 331 g Tri-n-butylzinnbenzoat mit einem Zinngehalt von 28,6 % (Theoretischer Wert 28,8 %). /.n_
509845/0985
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann · Karl Otto Mlttelstenscheld Postanschrift: SCHERING AQ · R-1 Berlin 65 · Postfach 65 0311 Stellv!: Ä■ Chn?s»an Bruhn'· DrrflL Hanns* ' PoSisct.eck-Kor.to: Berlin-West 11 75-101. BankleiUahl 10010010 Vorsazenderde^ufs.chtsra^Dr.Eduardv.Scnvvar.z.oppen g^go^jg^^lg^^
ÄÄS u. AG Kamen HRBOOSi %%£$%%£$%$Ά ίΆ"^
SCHERiNG AG
Patentabteilung
8. April 1974
In analoger Weise lassen sich folgende Verbindungen herstellen:
Verbindung Nr. Name der Verbindung Physikali sehe Konstante
1 2 3. 4 5 6 7 8
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Tri-n-butylzinn-fluorid
Bis-(tri-n-butylzinn)-oxyd
Bis-(tri-n-butylzinn)-sulfid
Tri-n-butylzinnrhodanid
Bis-(tri-n-propylzinn)-oxyd
Bi s-(tri-n-butylζinn)-maleinat
Tri-n-butylzinn-9-ver s atat
Tri-n-butylzinn-3»5-xylenolat
Tri-n-propylzinn-9-versatat
Tri-n-butylzinnchlorid
Tri-n-butylzinnbenzoat
4-Tri-n-butylzinn-4-sulfosalicylat Fp.:
Tri-n-octylzinnchlorid Kp.: 172°C /0,05 Torr
Triäthylzinnchlorid Fp.: 15 C
Tri-n-butylzinnp entachlorphenolat öl
Fp.: 257 C
Kp.: 174OC /0,9 Torr
Kp.:207-210°C/0,7 Torr
Öl
Kp.:i42-i44°C/i Torr
114°C
Öl
Öl
"Kp.: 1860C /0,1 Torr Kp.: 126°C / 2 Torr
Tri-n-butylzinnphenolat Tri-n-butylζinnst earat Tri-n-butylzinn-4-1 οluylat Tri-i sobutylzinnchlorid Trimethylzinnchlorid Kp.: 1-37°C /0,08 Torr
Öl
öl
Fp.: 26°C
Fp.:
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann - Kerl Otto Mlttelstenscheld Dt. Gerhard Raspo - Dr. Horst Wilzel Stollv.: Dr. Christian Brunn - Dr. Heinz Hannse Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Sohwartzkoppen Sitz der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen Handelsregister: AG Charlotlenburg93 HRB£83 u. AG Kamen HRB 0051
509845/0965 Postanschrift: SCHERING AG - D-1 Berlin 65 · Postfach 55 03 11
Postscheck-Konto: Berlin-West 11 75-101. Bankleitzahl 100 100 10 Berliner Commerzbank AG, Berlin, Kontc-ivr. 103 7MS 00. Bankioitrihl 100 40C Berliner Disconto-BanlcAG. Berlin. KOnIo-Ni-ZJI-1SL1OiJ. BankieiuaM 100 700 00 Berliner Handels-Gesellschaft — Frankfurter Bank —, Berlin, Konlo-Nr. 14-352, Banklcilzahl 1002C2CO
SCHERING AG
Patentabteilung
-11- 8. April 1974
Verbin- Physikalische
dung? Hr. Name der Verbindung Konstante _ '
21 Tri-n-butylzinnimidazol Fp.: 62°C
22 Tri-n-propylzinnimidazol Pp.: 130 C
23 Tri-n-butylzinnborat öl
24 Tribenzylzinnchlorid Fp.: 128°C
25 Tri-n-butylzinn-8-hydroxychinolat öl
26 Tri-isobutylzinnoxid Kp.: 1400C / 0,01 Torr
Diese Verbindungen sind löslich in oder mischbar in bzw. mit Petroläther, Aceton und Äthanol.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel
Im Gewächshaus vmrden Hirse (Echinochloa e.g.) und Wasserreis in Erde gesät und nach Entwicklung des ersten bis zweiten Blattstadiums 6 cm tief unter Wasser gesetzt, so daß die Hirse- und Eeispflanzen vollständig unter V/asser standen.
Die Behandlung erfolgte dann durch Spritzung der Mittel auf die Wasseroberflache mit einer Aufwandmenge von 1 kg Wirk-■ stoff/ha für das Mittel gemäß der Erfindung und mit 4 kg Wirkstoff/ha für das bekannte Vergleichsiaittel Molinat. Die Mittel wurden hierbei als Emulsionen in 500 Liter Wasser je Hektar
509845/0965 ~Λ2~
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann · Karl Otto Miltelstenscheld Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berlin 65 · Postfach 65 0311
S.r e.ile:hDrrdC^fsPtfanD8ruhn"AL Hannse Poefehedc-Konto: Berlin-West 11 75-101. Bank.eitzah! iodiOOip
Vor8.ue„derde,Aul,lch.WaU:Dr.Edua,dv.8*wartlkoppon ISSÄfö
SCHERING AG
; Patentabteilung
-12- ■ - 8. April 1974·
ausgebracht. Nach 14 Tagen erfolgte dann die Auswertung nach Bonitur entsprechend der Bewertungsskala von O = total vernichtet bis.10 = nicht-geschädigt.
Die Versuchsbefunde zeigen sowohl eine bessere Unkrautwirkung als auch eine hervorragende algizide Wirkung des Mittels gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem bekannten Mittel, das trotz der vierfach höheren Aufwandmenge eine unbefriedigende herbizide Wirkung aufweist und gegen Algen völlig wirkungslos ist.
509845/0965
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sfc^^Ch^fan^ro^^^zHannse Postscncck-Konto: Beriln-Wost 11 75-101. BanUrftech. 10010010
Vcrsit.enderdesAu.sichtsra^Dr.Eduardv.SchwarUkoppcn gerjjnor g^™
u. AG Ka.en HRBC0S1
SCHERING AG
Patentabteilung
8. April 1974
Erfindungsge
mäße Mittel
kg Wirk-
stoff/ha
Vergleichsmittel 4 Reis Hirse Algenbildung
Verbindung Nr.: Molinat
1 1 Unb ehande11e
Kontrolle
10 ' 0 0
* 2 1 10 0 0
3 1 10 0 0
4 1 10 0 0
5 1 10 0 0
6 1 10 0 0
7 1 10 0 0
8 1 io 0 0
9 1 10 0 0
10 1 10 .0 0
11 1 10 0 0
12 1 10 0 0
13 1 10 0 0
14 1 10 0 0
15 1 10 0 0
16 1 10 0 0
17 1 10 0 0
• 18 1 10 0 0
19 1 10 0 0
20 1 10 0 0
21 1 10 0 0
22 i 10 0 0
• 23 1 10 0 0
24 1 10 0 0
25 ■ 1 10 0 0
10 4 10
10 10 10
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Vorstand: Hans-JOrgen Hamann · Karl Otto Mlttelstenscheld Dr. Gerhard Raspe · Dr. Horst Wltzel SIoIIv.: Dr. Christran Bruhn ■ Dr. Heinz Hannse Vorsitzender d.es Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Sitz der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen Handelsregister: AQ Charlottenburg S3 HRB 283 u. AG Kamen HRB 0061
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Patentabteilung
8. April 1974
Beispiel2
Im Gewächshaus wurden die erfindungsgemäß zu verwendenden Mittel auf die nachfolgend aufgeführten Pflanzen gespritzt. Die Behandlung erfolgte im Nachauflaufverfahren mit einer Aufwandmenge von 3 kg Wirkstoff/ha, wobei die Mittel als Emulsionen in 500 Liter Wasser je hektar ausgebracht wurden.
Die Auswertung erfolgte 14- Tage nach der Behandlung durch Bonitur entsprechend einer Bewertungsskala von 0 = total vernichtet bis 10 = nicht geschädigt
Die Befunde zeigen die ausgezeichnete Verträglichkeit des Mittels nach der Erfindung bei sehr hoher Unkrautwirkung.
509845/0965
Vorstand: Han3-JGrgen Hamann · Karl Otto MtUelstenacheld Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berlin 65 · Postfach 65 0311
^.?veÄR h?fS P.fanDB7uH h OnSÄ1nz Hannse Postscheck-Konto: Berlin-West 1WS-IO1. Bankleiftahl 10010010
\/ .·. j. j r, ,,j., , η <?j j «.->. . . Berliner Commerzbank AG. Berlin, Konto-Nr. 108 7005 OD. Bankleitzahl 100 400
Vorsitzender des Aufsichtsrals: Dr. Eduard i<. Schwartzkoppen Berliner Disconto-Bank AQ. Berlin. Konto-Nr. 241/5002. Bankteitzah! 100 700 CO
Sitz der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen BerPnpr Hanrtpis-GpsplischMt _ Fnnkfurtar Bank Pprün
Handelsregister: AG Chartottenburg h HRB 283 u. AG Kamen HRB O0S1 JtoiÄ. ?«ffl! aSSl 100 20? M '
SCHERING AG
Patentabteilung
8. April 1974
Setaria italica
Echinochloa crus galli
Polygonum lapathifolium
Ipomoea purpurea
Chrysanthemum segetum
Galium aparine
Amarantus retroflexus
Centaurea cyanus
Lamium amplexicaule
Matricaria chamomilla
Senecio vulgaris
Stellaria media
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Erdnuß
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-16-
Vorstand: H.vis-JGrgcn Hamann - Karl OtIo Mittolstonscheld
Dr. Cie.ihvä Raspii · Dr. HorM VV UeI
SU«iIv.: Dr. Christian Oruhn · Ur. Heinz Hannso
Vo.TJlzernicr d>-"i AufsicliIsrnK: Dr. Ldusrd v. Sdiv.arizkoppen
Srlz (Jor Ge-'jil-rho'l! Berlin uruj Horgkampn
II.innclMugistot. AG Cti.->r!oltnr:(..;;ig 33 HRO 283 U. AG Kamen HRB 0061 Postanschrift: SCHlIRING AG · D-1 Berlin 65 · Postfach 65 03 11.
Postschedi-Konlo. Üerlin-Vifesl 11 75-101. B:i1,kleitzari! 10010010
Berliner Commerzl^.iik AG. Berlin. Konto-Nr. 103 7005 00. Bai!k'«!(;aM 100Ί(ΚίΟΟ
Derliner Disccii'.c-üo-ik AG, Bariin, Konto-Nr. 2-11/5009. Baiiklc-itzaiil 100 700
Berliner Handels-Gcsolbchalt - Frankfurter Bank -, Berlin,
Kcnlo-Nr. 14-3ς2. Elankieilzalil 1ßSJ0?0Q
SCHERING AG
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8. April 1974-
Setaria italica
Echinochloa crus galli
Polygonum lapattiifolium
Ipomoea purpurea
Chrysanthemum segetum
Galium aparine Amarantus retroflexus
Centaurea cyanus Lamium amp1exicaule Matricarxa chamomilla Senecio vulgaris Stellaria media Reis Mais Erbse Erdnuß
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Vorstand: Hans-Jürgen Hamann · Karl Otto Mittelstenscheid
Dr. Gerhard Raspe · Dr. Horst V/itzel
Stellv.: Dr. Christian Bruhn - Dr. Heinz Hannss
Vorsitzender das Aufsichlsrats: Dr. Eduard v. Sclwartzkoppen
SiU dor Gesellschaft: ßerlin und Bsrgksmen
Handoisteg:ster: AG CharloUeribuig93HREi2S3 u.AG Kamen HR3 0031 Postanschrift: SCHERING AG - D-1 Berlin 65 - Po-.tfach 65 03 Postsdiock-Konto: Berlin-V/c-st 11 75-101, BanKItiüahi 10010010 Berliner Commerzbsnk AG. Be'lin, Konlo-Nr. los 7CuO1J. Bank1!- 'z Berliner Disccnto-Üank AG. r.eriin, Kontc-Nr. E41/5CC-S-. Gar.klc-i'..T5* Berliner HanCi'ls-Gcc-cM-jtiia'1 - Frankfurter Pn-J; -, Berlin. Koüto-Nr. V-252, t'-' «'> >v 10a 2Ci- CO
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Patentabteilung
-17- · 8. April 1974-
Beispiel 3
Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Pflanzen wurden mit erfindungsgemäß zu verwendenden Mitteln und dem Vergleichsmittel Molinat vor dem Auflaufen behandelt. Die Aufwandmenge betrug jeweils 3 kg Wirkstoff/ha.
Die Auswertung erfolgte·. 3 Wochen nach der Behandlung durch Bonitur (O= totale Vernichtung, 10 = keine Schädigung).
Wie aus dem Ergebnis ersichtlich ist, zeichnet sich das erfindungsgemäß verwendete Mittel durch eine hohe Verträglichkeit gegenüber den Kulturpflanzen und durch eine starke Bekämpfung der Unkrautpflanzen aus. Das Vergleichsmittel schädigte die Unkrautpflanzen nur unzureichend.
509845/0965-
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann · Karl Otto Mittelstenaeheid Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berlin 65 · Postfach 65 0311 · Dr* Gerhard Raspö · Dr. Horst WiUeI ' Postscheck-Konto: Berlin-West 11 75-101, Barikleltzahl 10010010 · SUillv.: Dr. Christian Brunn · Dr. Heinz Hannse Berljner Commerzbank Αβ> Ber||n_ Konto.Nr'. 108 7006 00. Bankleitzahl 100 400 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Dlsoonto-Bank AG. Berlin. Konto-Nr.241/5008, Bankleitzahl 10070000 Sitz der Gesellschaft = Berlin und Bergkamen ■ Berliner Handels-Gesellschaft - Frankfurter Bank -. Berlin. Handelsregister: AG Charlottenburg 93 HRB 283 u. AG Kamen HRB 0061 Konto-Nr. 14-352. Bankleitzahl 100 202 00
SCHERING AG
Patentabteilung
8. April 1974-
Po a anuaj
Polygonum lapathxfolium Chrysanthemum segetum
Amaranthus retroflexus
Centaurea cyanus
Lamium amplexicaule
Matricaria chamomilla
Senecio vulgaris
Stellaria media
Hafer
Gerste
Weizen
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Sojabohne
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Baumwolle
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-19-
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann ■ Karl Otto Mlttelstenscheld
Dr. Gerhard Raspe ■ Dr. Horst Witze!
Steltv.: Dr. Christian Brunn · Dr. Heinz Hannse
Vorsitzender des Auisichtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppert
Sitz der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen
Handelsregister: AG Charlottenburg 93 HRB 283 u. AG Kamen HRB 0031 Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berün 65 · Postfach 65 03 Postscheck-Konto: Berlin-West 11 75-101. Bankleitzahl 100100 Berliner Commerzbank AG. Berlin. Konta-Nr. 108 7006 00, BankleiUahl lOO 4Cu OO Berliner Disconto-Bank AG. Berlin. Kon!c-Nr.241/5008. Banklettzahl 100 703 Berliner Handels-Gesellschaft — Frankfurter Bank —, Berlin, Konto-Nr. 14-362, bankleitzahl 100 212 00
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8. April
Po a anua' '
Polygonum lapathifolium Chrysanthemum segetum
Amaranthus retroflexus
Centaurea cyanus
Lamium amplexicaule
Matricaria chamomilla
- Senecio vulgaris
Stellaria media
Hafer
Gerste
Weizen
Mais
Sojabohne
.Erdnuß
Baumwolle
Buschbohne
Gurke
kg Wirkstoff / ha
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.-"-1."JViIMIBi-^u. AG K,--men HRD 0051 Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berlin 65 · PoSitach 65 03 Pcstsclieck-Konto: Berlin-West 11 75-101, Bankleitzahl 100100.10 Berliner Comrner/bnnkAG. Bprlin, Konlo-Nr". 1087C05 00. BznkUrUzhl 100-100OO Berl.r.er Diaconto-Ci^nk AG, nerlin. Konto-Nr. Z.H/50P8. Fia-iklöiiza1;! 103/"".OCO berliner Hsrdrlr-Cts'.-Hschali - rrr.nkfurter Bank —, Benin. KtN Ι
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-20- · . 8. April 1974
Beispiel 4-
Reis und Eleocharis in-Pflanzentöpfen wurden in mit Wasser gefüllte Übertöpfe gestellt, so daß die Pflanzen völlig mit Wasser bedeckt waren.
Danach erfolgte mit den Mitteln in Form ihrer wäßrigen Emulsionen eine Flächenspritzung direkt auf die Wasseroberfläche, Die Aufwandmenge betrug jeweils 4- kg Wirksubstanz/ha.
Die Auswertung erfolgte 19 Tage nach der Behandlung durch Bonitur ( 0 = totale Vernichtung, 10 = keine Schädigung).
Wie die Ergebnisse zeigen, ist das Mittel nach der Erfindung dem Vergleichsmittel in der Unkrautwirkung deutlich überlegen.
50984 5./0965'
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann ■ Karl Otto Mittelstenscheld Postanschrift: SCHERING AG -D-I Berlin G5 · Postfach €50311
SÄfflaiÄ 1Az Hannse Postscheck-Konto: Bertin-West 11 75-101. Bankfettzahl 1001C010 .
Vorsiteenderdes^fsichtsrats^r.Eduardv.ScnwarUKoppen ÄrÄÄ^Ä
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Patentabteilung
8. April 1974
Erfindungsgemäße Mittel kg Wirkstoff/ha Reis Eleocharis
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-22-
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann - Karl Otto Mlltelstenscheld Dr. Gerhard Raspe - Or. Horst Witzei Stellv.: Dr. Christian Brunn · Dr. Heinz Hannse Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Sitz der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen Handelsregister: AG Charlottenburg 93 HRB283 U. AQ Kamen HRB 0061 Postanschrift: SCHERING AQ ■ D-1 Berlin 65 · Postfach 65 0311 Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101, Bankleitzahl 10010010 Berliner Commerzbank AG, Berlin, Konto-Nr. 108 7006 00, Bankleitzahl 100 400 Berliner Disconlo-Bank AG, Berlin, Konto-Nr. 241/5OU8, Bankleitzahl 100 700 Berliner Handels-Gesellschaft — Frankfurter Bank -, Berlin, Konto-Nr. 14-352, Bankleitzahl 10020200

Claims (3)

- SCHERINGAG Patentabteilung -22- 8. April 1974 Patentansprüche
1. Selektive herbizide und algizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
Ri
in der R,, Rp und R^ gleiche oder verschiedene Alkylreste sind, die gegebenenfalls auch substituiert sein können, R^ einen Säurerest, den Rest einer aciden Verbindung oder den Rest
- Σ - Sn
"mit R', Rp und Ri in der Bedeutung von jeweils R^., Rp oder R^ und X Sauerstoff oder Schwefel darstellen.
2. Mittel nach Anspruch 1, worin die Reste R., Rp und R^ gleich sind und jeweils einen Alkylrest mit i bis 8 Kohlenstoffatomen oder den Benzylrest, R^ den Rest einer Halogen oder Pseudohalogenwasserstoffsäure, den Rest einer Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoff-aciden Verbindung oder den Rest
5098A5 /0965
Vorstand: Hans-Jürgen Hamann - Karl Otto Mittelstenscheid Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berlin 65 - Postfach 65 03 11
Dr. Gerhard Raspe - Dr. Horsl Witzel Postscheck-Konto: Berlin-West 11 75-101, Bankleiizah! 100 lüO 10
Stellv.: Dr.Christian Bnrtm - Dr. Heinz Hannse Ber|iner Commorzbank AG> Berljn. Konto-Nr. 1C8 700S00. Bankleitzahl 100,.«',
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Disconto-Bank AG, Berlin. Konto-Nr. SAUsMd. Eia.-iUeitzahi 100 730
Sitz der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen Berliner HandölsGesellschaft - Frankfurter Bank -, Berlin,
Handelsregister: AG Charlottenburg 93 HRB 283 u. AG Kamen HRB 0061 Konto-Nr. 14-362. Bankleitzahl 100 202CO
SCHERING
Patentabteilung -
8. April 197Λ
-X - Sn
mit R', RA oder R4 in der Bedeutung von R., Rp oder R^ und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellen.
3. Mittel nach Ansprüchen 1 und 2, worin die Reste R,., Rp^ oder R, gleich sind und Methyl, Äthyl, Propyl, n-Butyl, Isobutyl, n-Octyl oder Benzyl, R2. den Rest der Fluor-, Chlor- oder Rhodanwasserstoffsäure oder die durch Abspaltung des aciden Wasserstoffatoms aus Benzoesäure, SuIfosalicylsäure, Pentachlorphenol, Phenol, Stearinsäure, Borsäure 8- Hydroxychinolin, Maleinsäure, 2,2,4,4-Tetramethylvaleriansäure, 2-Isopropyl~2,3-dimethylbuttersäure, Iisidazol oder Toluylsäure entstehenden Reste oder den Rest — Oil O
Nt·
mit R' R^ und R-I in der Bedeutung von R., Rp und R^ darstellen.
- 4. Mittel nach Ansprüchen 1, 2 und 3 insbesondere für die Verwendung in Reiskulturen«,
509845/0965 ~24~
Vorslpnd: t[anr.-Jürgi>n Ham3na · Kar! OHo Mitlelslenschold Postansthritt: CCHCRii-iG AG · D-1 Dcrün E5.· Potl'öcli C5 0311
Si'i?Cr''nrClfI^r^ ' 0J- "0Γ3| Γ νΛΓ.! .. Postscheck-KC'ilo: W rlm-V.'osl 11 75-101. rii!ik!e5ti£.lil IiOV-1JiS
Voroitrwider do.·, Aufsichlsrals: Dr. i:<iu<,rij v. Sclnvnrizfcoppen Biillncf οΓϊΐόίνο' tv^ AO, Bi'rl'in. Konto"i'/f'. 2-i'l/iÄJ3. ij^.Mi-iu-V-iTir-iT
Siiz dr;r Gcwllschnli: Berlin und BoigVarntn η,,,ι:.,.. u,,j„ic ^•... „ii,.-!,.!. „ FfrKnrior η nt — f
Hai.flch.iogislo : AC Charlollwbwe£3 HR3 203 u. AG Kamen HRQ QOSI tenwÄ; iVänkVciahl ΐΑίί '
SCHERING AG
■ Patentabteilung
-24- " . 8. April 1974-
Verfahren zur Herstellung -von Verbindungen der allgemeinen Formel
E2 ' Sn-E4
E?
in der E., R? und R, gleiche oder verschiedene Alkylreste sind, die gegebenenfalls auch substituiert sein können, R^ einen Säurerest, den Rest einer aciden Verbindung oder den Rest
- X - Sn <-— ΕΛ
mit R', Ελ und Ei in der Bedeutung von jeweils E., Eg oder Ε, und X Sauerstoff oder Schwefel darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) Tetraalkylzinnverbindungen der allgemeinen Formel
mit Zinnhalogeniden bei erhöhter Temperatur umsetzt
oder
b) Trialkylzinnhalogenide der allgemeinen Formel
509845/0 965 - -25-
Vorstand: Hans-Jürgen Himnnn · Karl OtIo MittelMenschcld Postanschrift: SCHrHIK1G AG · D-1 Hcrün 65 - fcM'pcIi C5 03 11
l^^^^^^ Postsd.ock Kor.Io: Bcrtln-XV^t 11 75-101. f,., V^,h
. AG Kamen HHi5OO5, Κ^ί^ΑΑ^ίί ΓΑ«-""" ^ "' ^
SCHERING AG
Patentabteilung
-25- - 8. April 1974
Sn - Hal
mit Alkalihydroxiden, zweckmäßigerweise in wäßriger Lösung, oder mit Salzen der Halogen- oder Pseudohalogenwasserstoffsäure reagieren läßt oder
c) Bis-(trialkylzinn)-oxide der allgemeinen Formel
Sn-O-Sn
R-'
3 "3
mit Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoff-aciden Verbindungen zur Reaktion bringt, wobei R^, Rp, R^, Ri, Rp, Ri die oben genannte Bedeutung haben, R,- einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest und Hai ein Halogenatom darstellen.
509845/0965 .
.Vorstand: Hans-Jürgen Hamann - Karl Otto Mittelstenscheld Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berlin 65 · Postfach 65 03 11
sn?'1"1?"!?^ ' β'' ι""5!)"'»6·1 H Postscheck-Konto: Berlin-West 11 75-101. Bankleitzahl 10010010 ·
ti β *." j I''5 'f» 't «Ιίΐί Ma"ns* Berliner Commerzbank AG. Berlin, Kontci-Nr*. 108 7005 00, Bankleitzahl 100 '.00
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schv/artzkoppen Berliner Disconto-Bank AG. Berlin, Konto-Nr.241/S&0S. Bankleitzahl 100 700GO
Sitz der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen Berliner Handels-Gesellschalt - Frankfurter Bank -. Berlin,
Handelsregister: AG Charlottenburg 93 HRB 233 u. AG Kamen HRB 0061 Kor,to-Nr. 14-302. Bankleitzahl 10020200
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