DE1670424B2 - N-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthio)-2alkenylsuccinimide mit 3-6 Kohlenstoffatomen im Alkenylrest und fungizide Mittel, die aus einer dieser Verbindungen und üblichen Hilfsstoffen bestehen - Google Patents

N-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthio)-2alkenylsuccinimide mit 3-6 Kohlenstoffatomen im Alkenylrest und fungizide Mittel, die aus einer dieser Verbindungen und üblichen Hilfsstoffen bestehen

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DE1670424B2 DE1670424A DE1670424A DE1670424B2 DE 1670424 B2 DE1670424 B2 DE 1670424B2 DE 1670424 A DE1670424 A DE 1670424A DE 1670424 A DE1670424 A DE 1670424A DE 1670424 B2 DE1670424 B2 DE 1670424B2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D207/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with hetero atoms directly attached to the ring nitrogen atom
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Description

Schmelzpunkt: 61,5 bis 62,5°C.
Cl-Analyse:
Die Erfindung betrifft N-(l,l,2t2-Tetrachlorätbyl- WchS'" S08V*
thio)-2-alkenylsuccinimide mit 3 bis 6 Kohlenstoff- wrecnnei ... *ζ,υδ/ο.
atomen im Alkenylrest ynd ein fungizides Mittel, das 15
aus einer dieser Verbindungen und Üblichen Hilfs- Beispiel 2
stoffen besteht.
Unsubstituierte N - (Polybalogenalkylthio) - succin- Zu einer Suspension von 7,1 g2-(l-Methyl-2-butenyl)-
imide stellen bekannte Fungizide dar. Die Trihalogen- succinimid in Eiswasser in einem Waring-Mischer methyl-Verbindungen waren als erste bekannt. Dann ao wurde eine wäßrige Lösung von 2,5 g NaOH (Uberf olgte eine Reihe anderer Succinimide mit verbesserter schuß) und anschließend eine Lösung von 10 g fungizider Wirksamkeit. Diese anderen Succinimide 1,1,2,2-Tetrachloräthylsulfenylchlorid in etwa 25 ecm unterscheiden sich alle durch ihre Polyhalogenalkyl- gemischten Hexanen gegeben. Das Gemisch wurde gruppen von den Trihalogenmethyl-Verbindungen. 10 Minuten gerührt und filtriert. Man ließ das Filtrat Durch Veränderung der aliphatischen Kette zwischen as 45 Minuten stehen und extrahierte es dann mit Äther, den Carbonylgruppen, wie z. B. bei Glutarimid und Der Ätherextrakt wurde über wasserfreiem MgSO4 Maleimid, wird die fungizide Wirksamkeit herabge- getrocknet, filtriert und zur Trockne eingedampft. Der setzt. Auch wurden N-Polybalogenalkylthio-phthal- Rückstand, 7,5 g einer viskosen bernsteinfarbigen säureimide und hydrierte -phthalsäureimide mit fungi- Flüssigkeit, erwies sich als N-(1,1,2,2-Tetrachloräthylzider Wirksamkeit bekannt (vgl. deutsche Auslege- 30 thio)-2-(l-methyl-2-butenyl)-succinimid.
schrift 1 203 788). Cl-Analyse·
Die erfindungsgemäßen Succinimide weisen, ver- r t Ά it cn <v
glichen mit bekannten Succinimiden und ähnlichen be- oetunden ... J6,92 /o;
kannten Wirkstoffen, eine unerwartete überlegene berechnet ... JS,8ü/o.
Wirkung gegen bestimmte Fungi wie z. B. Alternaria 35
solani und Monilinia fructicole auf. Eine bevorzugte Beispiel 3
Verbindung ist N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-allylsuccinimid. Zu einer Suspension von 5,1g 2-(l-Hexenyl)-succinimid
Andere erfindungsgemäße Verbindungen sind z. B. in Eiswasser in einem Waring-Mischer wurde eine N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-(2-butenyl)-succin- 40 wäßrige Lösung von 2,5 g NaOH und anschließend imid, N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-(l-pentenyl)- eine Lösung von 6,7 g 1,1,2,2-Tetrachloräthylsulfenylsuccinimid und N-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthio)- chlorid in etwa 20 ecm Hexan gegeben. Das Gemisch 2-(l-hexenyl)-succinimid. wurde 10 Minuten gerührt, filtriert und erst mit Wasser
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch und dann mit gemischten Hexanen gewaschen. Das Umsetzung eines Alkalisalzes eines entsprechenden 45 trockene Produkt N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-2-Alkenylsuccinimids mit 1,1,2,2-Tetrachloräthylsul- (l-hexenyl)-succinimid wog 1,2 g und besaß einen fenylhalogenid hergestellt werden. Die Umsetzung Schmelzpunkt von 53 bis 56" C.
zwischen Sulfenylhalogeniden und Succinimiden ist _. . .
bekannt. Gewöhnlich wird eine Lösung des Sulfenyl- Cl-Analyse:
halogenide in einem inerten Lösungsmittel unter 50 Gefunden ... 36,42%;
kräftigem Rühren einer Imid-Salzlösung oder -suspen- berechnet ... 37,40 %.
sion zugesetzt. Geeignete Lösungsmittel für das Imid
sind Benzol, Toluol, Ketone, Äther oder Wasser. Lö- Die erfindungsgemäßen Alkenylsuccinimide können
sungsmittel für das Sulfenylhalogenid sind Petroläther in fungitoxischen Mengen zur Bekämpfung und Ver- oder gemischte Hexane. Zur Erzielung bester Ergeb- 55 nichtung von Fungi verwendet werden. Sie sind benisse wird die Umsetzung bei 0 bis 250C durchgeführt. sonders wirksam gegenüber Sporen von Monilinia
Am leichtesten wird die 2-Alkenylsuccinimid-Aus- fructicola, Alternaria solani und Fusarium solani.
gangsverbindung durch Umsetzung des entsprechenden Die fungizide Wirksamkeit der neuen Verbindungen Alkenylbemsteinsäureanhydrids mit Ammoniak bei im Vergleich zu derjenigen bekannter fungizider Wirkeiner Temperatur von etwa 175 bis 250°C erhalten. 60 stoffe wird durch folgende Versuche gezeigt:
Das Anhydrid erhält man durch Kondensierung von Jede zu prüfende Verbindung wurde in Aceton
Olefinen mit Maleinsäureanhydrid. gelöst, so daß eine Konzentration von 1 ppm vorlag.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläute- Man pipettierte diese Lösungen in die Vertiefungen rung der Erfindung. von Objektträgern und ließ sie trocknen. Die Ver-
65 tiefungen wurden mit einer Sporensuspension der Beispiel 1 Monilinia fructicola gefüllt und in einem feuchten
Zu einer Suspension von 5 g 2-Allylsuccinimid in Raum über Nacht bebrütet. Eine Gruppe von 100 Spo-Eiswasser in einem Waring-Mischer wurde eine ren wurde untersucht und die Anzahl der gekeimten
und nicht gekeimten Sporen gezählt und registriert, um die fungizide Wirksamkeit, ausgedrückt als prozentuale keimungshemmende Wirkung, zu zeigen.
Die folgende Tabelle enthält die mit verschiedenen erfindungsgemäßen Verbindungen erzielten Ergebnisse. Sie enthält außerdem zu Vergleichszwecken die Ergebnisse mit einem nicht substituierten Succinimid N - (1,1,2,2 - Tetrachloräthylthio) - succinimid und N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-gluarimid.
Tabelle I
Verbindung
N-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthio>
2-allylsuccinimid
N-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthio)-
2-l-methyl-2-butenyl)-succinimid. N-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthio)-
2-(l-hexenyl)-succinimid
N-(Trichlormethylthio)-2-allyl-
succinimid
Vergleichverbindungen
N-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthio)-succinimid
N-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthio)-glutarimid
Hemmende Wirkung
90 100 100 100
5 0 Aus den obigen Angaben geht hervor, daß die Wirksamkeit der Vergleichsfungizide trotz beträchtlich höherer Konzentration gegenüber der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen abfällt. Diese Ergebnisse zeigen femer, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen ausgezeichnete Wirksamkeit bei solchen Konzentrationen aufweisen, bei denen die Vergleichsverbindungen unwirksam sind.
Bei gleichartigen Versuchen, die unter Verwendung
ίο von Sporen von Alternaria solani durchgeführt wurden, zeigte N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-allylsuccinimid 100%ige Vernichtung bei einer Konzentration von 1 ppm, während das entsprechende unsubstituierte Succinimid und Maleimid bei Konzentrationen von 1 ppm keine Vernichtung zeigte.
In einer weiteren Versuchsserie wurden die zu untersuchenden Verbindungen sowie anerkannt gute, bekannte Fungizide zur Ermittlung ihrer fungiziden Wirkung auf Grund der Hemmung des Mycelwachsturns in einer bestimmten Konzentration in Aceton gelöst. Mit gleichen Mengen ausgewählter Pilzmycelien infizierte Papierscheiben wurden auf Kartoffeldextrose-Agar gelegt, und in ihre Mitte wurden die oben angegebenen fungiziden Lösungen in jeweils gleicher Menge gegeben. Dann wurden die Papierscheiben zusammen mit infizierten, aber nicht behandelten Kontrollscheiben bei Raumtemperatur bebrütet, bis das Mycelwachstum der nicht behandelten Kontrollscheiben eine bestimmte Entfernung vom Rand dieser Scheiben
3» erreicht hatte. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in der nachfolgenden Tabelle II aufgeführt.
Tabelle II Verbindung Prozentuale Hemmung des Mycelwachstums
Pythium ultimum (63 ppm)
Rhizoctonia
solani (125 ppm)
Vertidllium albostrum (250 ppm)
N-il.l^^-Tetrachloräthylthio^-allylsuccinimid
N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-(l-hexenyl>
succinimid
N-(l,l,2,2-TetracWoräthylttoo)-2-(l-methyl-
2-butenyl)-succinimid
N-Trichlormethylthio-tetrahydrophthalimid
(Vergleich)
Manganäthylen-bis-dithiocarbatnat (Vergleich)
N-il^^^-Tetrachloräthylthio^phthalimidiVergleichssubstanz gemäß der deutschen Auslegeschrift
1 203 788)
100
75
77
68
17
60
60
61
20
85
10
15
Die Verbindungen wurden ferner unter Anwendung einer Modifizierung der in American Phytopathological Society Journal, Bd. 33, S. 627 bis 632 (1943), beschriebenen Methode auf ihre Wirksamkeit zur Unterbindung der Keimung von Pilzsporen im Vergleich zu anerkannt guten Fungiziden untersucht. Hierzu wurden sie in einer bestimmten Konzentration in Aceton gelöst, dann wurden die Lösungen in Vertiefungen von Objektträgern pipettiert und trocknen gelassen. Anschließend füllte man in die Vertiefungen eine Sporensuspension der ausgewählten Testorganismen. Die Suspensionen wurden in solcher Menge angewandt, daß die in der Tabelle III angegebenen Konzentrationen an Testverbindung erreicht wurden. Die Sporen wurden dann in einer feuchten Kammer über Nacht bebrütet. Es wurden jeweils 100 Sporen untersucht. Die Anzahl der gekeimten und nicht gekeimten Sporen wurde gezählt und hieraus die prozentuale Hemmung der Sporenkeimung ermittelt. Sie ist in der folgenden Tabelle III aufgeführt.
Tabelle ΠΙ
Verbindung Prozentual« Hemmung der Sporenkeimung
Monilinia
fructicola
(lppm)
Alteinaria
solani
(3 ppm)
Botrytis
cinerea
(0,6 ppm)
N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-allylsuccinimid
N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-(l-bexenyl)-
succinimid
N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-(l-methyl-
2-butenyl)-süccinimid
N-Trichlonnethylthio-tetrahydrophthalimid
(Vergleich)
Zinkaktiviertes Polyäthylenthiuramidisulfid (Vergleich) N-Dichlorfluormethylthio-N'.N'-dimethyl-N-phenyl-
sulfamid
90
100
100
100
100
43
50
36
97
76
47
Zur Bestimmung ihrer fungiziden Wirksamkeit in se vivo wurden die zu untersuchenden Verbindungen und Vergleichsfungizide in wäßrige Suspensionen der gewünschten Konzentration übergeführt und mit inerten Netzmitteln und geeigneten Füllstoffen versetzt. Für die Untersuchungen wurden die folgenden, in einer UC-Bodenmischung gezogenen Pflanzen verwendet: Bohnen (Idaho 111) für Bohnenrost; Gurken (National Pickling) für Mehltau; Tomaten (BonnyBest) für späten Tomatenbrand. Die Pflanzen wurden mit einer wäßrigen Suspension der Pilzsporen infiziert und dann inkubiert. Nach der Inkubation wurde der Krankheitsbefall durch Auszählen der Beschädigungen an den Primärblättern jeder Pflanze ermittelt. Zum Vergleich dienten nicht behandelte Kontrollpflanzen. Die Untersuchungen wurden mit folgenden Pilzen durchgeführt:
Gurkenmehltau — Erysiphe cichoraceum 35000 Sporen/ml;
später Tomatenbrand — Phytophthora infestans 8000 Sporen/ml;
Bohnenrost — Uromyces phaseoli typica 150 000 Sporen/ml.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IV zusammengestellt:
Tabelle IV Verbindung
Prozentuale Kontrolle in vivo
Uromyces phaseoli
(100 ppm)
Erysiphe
cichoraceum
(100 ppm)
Phytophora infestans (100 ppm)
N-il.l^-Tetracbloräthylthio^-allylsucrinimid
N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-(l-hexenyl)-
succinimid
N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-(l-methyl-
2-butenyl)-succinimid
N-Trichlormethylthio-tetrahydrophthalirnid
(Vergleich)
N-Trichlormethylthio-phthalimid (Vergleich) — 74
74
90
68
42 88 84
90 93 98 45
Außer der in vorstehenden Versuchen angegebenen bestimmten Zusammensetzung und Anwendungsweise lassen sich die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen in oder auf anderen geeigneten biologisch inerten flüssigen oder festen Trägern dispergieren. Die festen Träger können als Staubpräparate vorliegen oder zusammen mit einem geeigneten Netzmittel unter Bildung eines netzfähigen Pulvers verwendet werden.
Die neuen fungitoxischen Verbindungen können auch mit anderen Dispergier- oder Emulgiermitteln verarbeitet werden.
Die Verbindungen können auf jedes Gebiet und seine Umgebung angewendet werden, das Pilzbefall aufweist oder das dafür anfällig ist. So können die fungiziden Mittel z. B. auf eine Pflanze oder einen anderen Pilzträger versprüht oder auf andere Weise unmittelbar darauf aufgebracht werden. Sie können auf Saatgut aufgetragen, auf den Erdboden oder auf andere Umgebungen von Pflanzen gesprüht werden oder können auf gleichartige Weise zur Bekämpfung von Fungus und von Funguskrankheiten eingesetzt werden.

Claims (2)

1 2 wäßrige Lösung von 1,8 g NaOH gegeben. Dieser Patentansprüche: Lösung wurden dann 8,7 g 1,1,2,2-Tetrachloräthyl- sulfenylchlorid in etwa 20 ecm gemischten Hexanen
1. N - (1,1,2,2 - Tetrachloräthylthio) - 2 - alkenyl- zugesetzt. Das Gemisch wurde 10 Minuten gerührt succinimide, deren Alkenylgruppe 3 bis 6 Kohlen- 5 und dann filtriert. Der gelbliche Niederschlag wurde Stoffatome enthält. mit Wasser und dann mit gemischten Hexanen ge-
2. Fungizides Mittel, bestehend aus einer Verbin- waschen und getrocknet, worauf 5,5 g N-(1,1,2,2-Tetradung gemäß Anspruch 1 und üblichen Hilf sstoffen. chloräthylthio)-2-allylsuccinimid erhalten wurden.
DE1670424A 1966-01-25 1967-01-23 N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2alkenylsuccinimide mit 3-6 Kohlenstoffatomen im Alkenylrest und fungizide Mittel, die aus einer dieser Verbindungen und üblichen Hilfsstoffen bestehen Expired DE1670424C3 (de)

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BR6786324D0 (pt) 1973-12-26
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