CH482394A - Herbizides Mittel - Google Patents

Herbizides Mittel

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CH482394A
CH482394A CH1330666A CH1330666A CH482394A CH 482394 A CH482394 A CH 482394A CH 1330666 A CH1330666 A CH 1330666A CH 1330666 A CH1330666 A CH 1330666A CH 482394 A CH482394 A CH 482394A
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CH
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sep
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herbicidal agent
methyl
active component
Prior art date
Application number
CH1330666A
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English (en)
Inventor
Yates John
Haddock Ernest
Original Assignee
Shell Int Research
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C327/00Thiocarboxylic acids
    • C07C327/38Amides of thiocarboxylic acids
    • C07C327/56Amides of thiocarboxylic acids having nitrogen atoms of thiocarboxamide groups further bound to another hetero atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


  



  Herbizides Mittel
Die Erfindung betrifft ein herbizides Mittel, das eine aktive Komponente enthält.



   Die erfindungsgemässen aktiven Komponenten sind Verbindungen der allgemeinen Formel
EMI1.1     
 sowie deren Salze, worin R und   R'Wasserstoff    oder einen Kohlenwasserstoffrest darstellen, oder R und R' miteinander eine zweiwertige Kohlenwasserstoffkette darstellen, die wahlweise durch ein oder mehrere Heteroatome unterbrochen ist und   R"Wasserstoff    oder eine Alkylgruppe mit   1    bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt.



   Wenn   R"Wasserstoff    darstellt, können die Verbindungen in zwei tautomeren Formen vorliegen und die Erfindung betrifft beide Formen, die durch die Formeln
EMI1.2     
 wiedergegeben werden.



   Die jeweils durch R und   R'wiedergegebenen    Kohlenwasserstoffreste können gesättigte oder ungesättigte aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste sein. Der Kohlenwasserstoffrest kann auch dem gemischten Typus entsprechen ; er kann ein aromatisch substituierter aliphatischer Rest, z. B.   Benzyläthyl    oder   Phenyläthyl,    oder ein aliphatisch substituierter aromatischer Rest sein, z. B. Methylphenyl. Der Kohlenwasser  stoffrest    kann durch eine oder mehrere Hydroxylgruppen und/oder Alkoxygruppen   und/oder    ein oder mehrere Halogenatome substituiert sein. Vorzugsweise stellen R und R'jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen dar.



   R und   R'können    auch einen Rest darstellen, der zusammen mit dem Stickstoffatom, an das er gebunden ist, einen gesättigten oder ungesättigten heterocyclischen Ring bildet. Dieses Stickstoffatom kann das einzige Heteroatom in dem Ring sein, wie z. B. im Piperidinrest, oder der Ring kann ein oder mehrere zusätzliche Heteroatome enthalten, insbesondere Sauerstoffatome oder Stickstoffatome, wie z. B. in dem Morpholinrest.



  Dementsprechend können R und R'zusammen einen Kohlenwasserstoffrest darstellen, der wahlweise durch ein oder mehrere Heteroatome unterbrochen ist.



   Die Salze der Verbindungen, die der allgemeinen Formel I oder II entsprechen, werden erhalten, indem man das entsprechende 2,   6-Dichlorthiobenzhydrazid    der Formel I oder II mit einer Säure, einer Base oder   einemAlkylierungsmittel    umsetzt. Geeignete Säuren sind z. B. Chlorwasserstoffsäure und Schwefelsäure. Geeignete Basen sind z. B. Natriumhydroxyd und   Triäthyl-    amin. Geeignete Alkylierungsmittel sind z. B. Alkylhalogenide wie Methyljodid, sowie Dialkylsulfate wie z. B.



  Dimethylsulfat.



   Die erfindungsgemässen Verbindungen sind besonders wirksam als Vorauflaufherbizide. Bevorzugte erfindungsgemässe Verbindungen sind z. B. folgende :    1- (2, 6-Dichlorthiobenzoyl)-2-methylhydrazin 1- (2, 6-Dichlorthiobenzoyl)-2, 2-dimethylhydrazin      1- (2,    6-Dichlorthiobenzoyl)-2, 2-dimethylhydrazin hydrochlorid   1- (2,    6-Dichlorthiobenzoyl)-2,   2-dimethylhydrazin-    hydrobromid S-Methyl-2, 6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimidat sulfat   1- (2, 6-Dichlorthiobenzoyl)-2-n-butyl-2-methyl-    hydrazin 1-(2, 6-Dichlorthiobenzamido) piperidin   1- (2, 6-Dichlorthiobenzamido)    piperidin-hydrobromid   1- (2,    6-Dichlorthiobenzamido) piperidin-hydrochlorid S-Methyl-2,

   6-dichlor-N-piperidinothiobenzimidat hydrojodid   1- (2,    6-Dichlorthiobenzamido) pyrrolidin N- (2, 6-Dichlorthiobenzamido) morpholin N- (2, 6-Dichlorthiobenzamido)   hexamethylenimin    N-(2, 6-Dichlorthiobenzamido) hexamethylenimin hydrochlorid N- (4-Methylpiperazin-1-yl)-2, 6-dichlorthiobenzamid hydrochlorid   N-      4ethylpiperazin-1-yl)-2,    6-dichlorthiobenzamid hydrobromid S-Methyl-2,   6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimidat-    hydrojodid S-Methyl-2, 6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimidat
Die   erfindungsgemässen    Verbindungen werden als herbizide Mittel in beliebig gebräuchlicher Weise angewendet. Sie werden z.

   B. im Gemisch mit einem inerten Verdünnungsmittel angewendet, das ein   oberSächen-    aktives Mittel enthalten kann. Die Erfindung betrifft daher auch herbizide Mittel, die als Wirkstoff eine der genannten Verbindungen sowie einen Träger   und/oder    ein oberflächenaktives Mittel enthalten.



   Der Träger kann ein Feststoff, eine Flüssigkeit oder ein komprimiertes Gas sein. Beispiele für feste Träger sind Tone, Silikate, synthetische hydratisierte Siliciumoxyde, Harze, Wachse, synthetische polymere Stoffe, Kohlenstoff und Schwefel. Beispiele für flüssige Träger sind Wasser, Alkohole, Ketone, aromatische Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe und geeignete Erdölfraktionen. Beispiele für komprimierte Gase sind solche, die für gewöhnlich als Treibmittel für herbizide Mittel in druckdichten Aerosolbehältern verwendet werden, z.   B. Trichlormonofluormethan    oder Di  chlordifluormethan.   



   Das oberflächenaktive Mittel kann anionisch,   katio-    nisch oder nichtionisch sein und als Emulgator, Benetzungsmittel, Dispergierungsmittel oder Haftmittel vorliegen. Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel sind Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen, Alkylphenol-Athylenoxyd Kondensationsprodukte, Sorbitanester von Fettsäuren, Alkylamidsulfonate, sowie   Athylenoxyd-Fettsäureester    Kondensationsprodukte.



   Die   erfindungsgemässen    Zubereitungen werden in Form von benetzbarem Pulver, Staub, Granulaten, eines   Konzentraas,    einer Lösung, einem emulgierbaren Kon  zentrat,    gebräuchlicher Emulsion, einer Invertemulsion, als Aerosol oder eingekapselt verwendet.



   Die erfindungsgemässen Verbindungen können auch miteinander oder gemeinsam mit anderen Stoffen, wie z. B. bekannten Pestiziden, Düngemitteln und/oder anderen biologisch aktiven Stoffen angewendet werden.



   Die aktiven Komponenten können auf bekannte Art und Weise hergestellt werden. Man kann die Verbindungen, die der allgemeinen Formel
EMI2.1     
 entsprechen, herstellen, indem 2,   6-Dichlorbenzoylchlo-    rid mit einer Verbindung der allgemeinen Formel   RR'N. NH2 umgesetzt    wird, worin R und   R'die    oben angegebene Bedeutung haben, und das erhaltene Umsetzungsprodukt mit Phosphorpentasulfid umgesetzt wird. So erhält man z. B. bei der Umsetzung von 1, 1 Dimethylhydrazin mit 2,   6-Dichlorbenzoylchlorid    das   1-    (2,   6-Dichlorbenzoyl)-2,    2-dimethylhydrazin. Dieses neue Zwischenprodukt wird darauf mit Phosphorpentasulfid zum   1- (2, 6-Dichlorthiobenzoyl),    2, 2-dimethylhydrazin umgesetzt.

   Die 2, 6-Dichlorthiobenzhydrazide können in ihre Salze überführt werden, indem sie mit einer Säure, einer Base oder   einemAlkylierungsmittel    umgesetzt werden. So wird z. B. durch Umsetzung von   1-(2, 6-Dichlor-    thiobenzoyl)-2, 2-dimethylhydrazin mit Chlorwasserstoff 1- (2,   6-Dichlorthiobenzoyl)-2,    2-dimethylhydrazin-hydrochlorid erhalten. Ebenso wird durch Umsetzung von 1 (2,   6-Dichlorthiobenzoyl)-2,    2-dimethylhydrazin mit Methyljodid S-Methyl-2,   6-dichlor-N-dimethylaminothio-    benzimidat-hydrojodid erhalten. Dieses Salz kann dann weiter mit einer Base, z. B. mit Natriumbicarbonat zu S Methyl-2,   6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimidat    umgesetzt werden.



   Die oben angegebenen Umsetzungen der 2, 6-Dichlorthiobenzhydrazide mit einer Säure, Base oder einem Alkylierungsmittel können in Abwesenheit eines Reaktionsmediums durchgeführt werden. Bevorzugt wird aber die Umsetzung in Gegenwart eines inerten Reaktionsmediums. In einigen Fällen werden bessere Ausbeuten erzielt, wenn die Umsetzung bei erhöhter Temperatur vorgenommen wird.



   In den folgenden Beispielen stehen Gew.-Teile und Vol.-Teile im selben Verhältnis zueinander wie kg zu   1.   



   Beispiel 1 Herstellung von 1- (2, 6-Dichlorthiobenzoyl)2, 2-dimethyl-hydrazin
EMI2.2     
 a) 21   Gew.-Teile    2, 6-Dichlorbenzoylchlorid und 1, 1  Dimethylhydrazin    wurden in 300 Vol.-Teilen Äther 7 Stunden gerührt. Der Festkörper, der dabei ausfiel, wurde abfiltriert, mit heissem Wasser und darauf mit   Ather    gewaschen. Es wurden 16 Gew.-Teile   1- (2,    6-Dichlorbenzoyl)-2, 2-dimethylhydrazin vom Schmelzpunkt 190 bis   192  C    erhalten.



   C H S   ci    Gefunden : 46, 2 4, 4 12, 8 28,   5"/o    Berechnet für C9H10N2OCl2: 46, 3 4, 3 12, 9 28, 5    /o    b) 5 Gew.-Teile 1-(2,6-Dichlorbenzoyl)-, 2-dimethylhydrazin und 5 Gew.-Teile Phosphorpentasulfid wurden über Nacht mit 100 Vol.-Teilen Toluol unter Rückfluss gekocht. Das Lösungsmittel wurde abdekantiert und verdampft, bis sich schwachgelbe Kristalle von 1 (2, 6-Dichlorthiobenzoyl)-2, 2-dimethylhydrazin abschieden. Diese wurden durch Kochen am Rückfluss mit Ligroin gereinigt, abfiltriert und getrocknet. Die Ausbeute betrug 1, 3 Gew.-Teile, der Schmelzpunkt lag bei 166 bis 168    C.   



   C H S Cl Gefunden : 43, 2 4, 1 12, 8 28,   5 O/o    Berechnet für   CyHION2SCI2    : 43, 4 4, 0 12, 9 28,   5 ouzo   
Beispiel 2   Herstellung von 1-(2, 6-Dichlorthiobenzoyl)-    2, 2-dimethylhydrazinhydrochlorid
Trockenes Chlorwasserstoffgas wurde in eine ätherische Lösung von   1- (2, 6-Dichlorthiobenzoyl)-2,    2-dimethylhydrazin (2 Gew.-Teile in 200 Vol.-Teilen) eingeleitet, bis die Ausfällung von   1- (2, 6-Dichlorthiobenzoyl)-    2, 2-dimethylhydrazinhydrochlorid beendet war. Die Ausbeute betrug 1, 5 Gew.-Teile, der Schmelzpunkt lag bei 175 bis 176    C.   



   C H S Cl Gefunden : 37, 9 4, 0 11, 3 37,   2 ouzo    Berechnet für C9H11 N2SCl3: 37, 8 3, 8 11, 2 37,   3 O/o   
Beispiel 3    Herstellung von 1-(2, 6-Dichlorthiobeslzamido)-piperidin   
EMI3.1     
 a) Ein Gemisch von 21 Gew.-Teilen 2,   6-Dichlorben-    zoylchlorid und 12 Gew.-Teilen N-Aminopiperidin wurde mit wässrigem Kaliumcarbonat geschüttelt, bis die Umsetzung beendet war.   1- (2, 6-Dichlorbenzamido)-    piperidin wurde abfiltriert und aus Äthylalkohol umkristallisiert. Die Ausbeute betrug 15 Gew.-Teile, der Schmelzpunkt lag bei 194 bis   196  C.   



   C H Cl Gefunden : 52, 7 5, 1 25,   90/o      Berechnet für Ct2Ht4N2OC12    : 52, 7 5, 1 26,   0  /o    b) Ein Gemisch von 10 Gew.-Teilen   1- (2, 6-Dichlor-    benzamido)-piperidin und 10 Gew.-Teilen Phosphorpentasulfid wurde mit 100 Vol.-Teilen Toluol 20 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Die Toluollösung wurde abdekantiert und zur Trockene verdampft, das   zurück-    bleibende   1-(2, 6-Dichlorthiobenzamido)-piperidin    wurde aus Ligroin umkristallisiert. Die Ausbeute betrug 3 Gew.-Teile, der Schmelzpunkt lag bei 175 bis   177  C.   



   C H S Cl Gefunden : 49, 8 5, 0 11, 2 24, 5  /o Berechnet für   Cl2Hl4N2SCl2    : 49, 8 4, 8   11,      1    24,   6"/o   
Beispiel 4 Herstellung von S-Methyl-2, 6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimidathydrojodid
EMI3.2     

Ein Gemisch von 3 Gew.-Teilen   1- (2,    6-Dichlorthiobenzoyl)-2, 2-dimethylhydrazin, 5 Vol.-Teilen Methyljodid und 10 Vol.-Teilen Aceton wurde 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Es fiel S-Methyl-2, 6dichlor-N-dimethylaminothiobenzimidathydrojodid in schwachgelben Kristallen aus, die abfiltriert und an der Luft getrocknet wurden. Die Ausbeute betrug 2, 8 Gew. Teile, der Schmelzpunkt lag bei 159 bis   160  C.   



   C H Cl    I    Gefunden : 30, 9 3, 4 17, 9 32,   1 ouzo    Berechnet für   Ct. Hi., NaSCLJ    : 30, 7 3, 3 18, 2 32,   5 O/o   
Beispiel 5 Herstellung von S-Methyl-2,6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimidat
EMI3.3     

2, 8 Gew.-Teile S-Methyl-2,   6-dichlor-N-dimethyl-    aminothiobenzimidathydrojodid, 50 Vol.-Teile Chloroform und 3n Kaliumhydroxydlösung wurden 5 Minuten miteinander geschüttelt. Die Chloroformschicht wurde abgetrennt, mit   MgSO4    getrocknet und verdampft. Es wurde S-Methyl-3,   6-dichlor-N-dimethylaminothiobenz-    imidat in einer Ausbeute von 1, 2 Gew.-Teilen mit einem Schmelzpunkt von 89 bis   91  C    erhalten.



   C H Cl Gefunden : 45, 5 4, 5 27,   0  /o    Berechnet für C10H12N2SCl2: 45, 6 4, 6 27, 0  /o 
Beispiel 6 Herstellung von S-Methyl-2,6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimidatsulfat
EMI4.1     

5 Gew.-Teile   1- (2, 6-Dichlorthiobenzoyl)-2, 2-dime-    thylhydrazin gemäss Beispiel   1    und 2, 8 Gew.-Teile Dimethylsulfat wurden über Nacht in 50 Vol.-Teilen Aceton unter Rückfluss erhitzt. Das Lösungsmittel wurde darauf verdampft und der Rückstand mit 100 Vol.-Teilen Diäthyläther extrahiert. Beim Stehenlassen fiel S Methyl-2, 6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimidatsulfat in weissen Kristallen aus. Die Ausbeute betrug 0, 5 Gew.-Teile, der Schmelzpunkt lag bei 153 bis   155  C.   



   C H S   ci    Gefunden : 32, 7 4, 0 17, 6 19,   5 O/o    Berechnet für C10H12N2SCl2H2SO4: 33, 2 3, 9 17, 7 19,   7 O/o   
Beispiel 7 Herstellung   eifaes befaetzbaren Pulvers   
Ein benetzbares Pulver wurde hergestellt, indem die folgenden Bestandteile vermischt, in der Hammermühle und anschliessend in der Strahlmühle innig miteinander vermahlen wurden :    Gew.- /o       1- (2,    6-Dichlorthiobenzoyl)-2, 2 dimethylhydrazin 50
Tamol 731 3
Empicol LZ 2
Clay GTY 45
Tamol 731 und Empicol LZ (ges. gesch. Handelsnamen) sind oberflächenaktive Mittel auf der Basis von Polymethylmethacrylat bzw.

   Natriumlaurylsulfat und Clay GTY ist ein Kaolinitkaolinfüllstoff,
Beispiel 8 Herbizide Wirksamkeit
Die Wirksamkeit der   erfindungsgemassen    Verbindungen   alsVorauflaufherbizid    wurde auf folgende Weise bestimmt. Samen von Hafer, Raygras, Zuckermais, Erbsen, Zuckerrüben, Leinsamen und Senf wurden in sterilem   John-Innes  -Kompost ausgesät und gekeimt. Der Boden wurde mit der folgenden Zubereitung in einer Menge von 70, 5 cm3/m2 (63 agl/ac) besprüht.



   Aceton 40   Vol.- /o   
Oberflächenaktives Mittel 0, 5   Gew.- /o     (Triton X-155)
Wirkstoff wechselnd
Wasser ad 100   Vol.-"/o   
Triton X-155 (ges. gesch.) ist ein handelsübliches oberflächenaktives Mittel auf der Basis eines Alkylaryl  polyätheralkohols.    Kontrollversuche wurden mit einer Zubereitung durchgeführt, die aus Aceton, Triton X-155 und Wasser bestand.



   Nach 10 Tagen wurde die phytotoxische Wirksamkeit der angewendeten Verbindung berechnet, indem die Abnahme an Frischgewicht von Stamm und Blättern der auskeimenden Pflanze gegenüber den Kontrollpflanzen bestimmt und in einer Regressionskurve die Werte für die Wuchshemmung und die Dosierung der angewendeten Verbindung aufgetragen wurden. In der folgenden Tabelle sind die Dosierungen für   50"/oigne    und   90"/oigne    Wuchshemmung in   g/m2    aufgeführt, d. h. das Gewicht des Wirkstoffes, das für eine   50 /oige    bzw.   90"/oigne    Verminderung des Frischgewichtes der Pflanze in Blatt und Stamm benötigt wird.



  Tabelle
EMI4.2     


<tb>  <SEP> Wirkstoff <SEP> Wuchshemmung <SEP> bei <SEP> g/m2
<tb>  <SEP> Cl <SEP> Wuchs
<tb>  <SEP> /hemmung <SEP> vor <SEP> dem <SEP> Auflaufen <SEP> (Samen)
<tb>  <SEP> Ar <SEP> Bodenspray
<tb>  <SEP> . <SEP> Cl <SEP> o/o <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> G
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 784 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 627 <SEP> 0, <SEP> 358 <SEP> 0, <SEP> 089
<tb> Ar-C-NH. <SEP> NHCHs <SEP> 90 <SEP> X <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 089 <SEP> X <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 168
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 157 <SEP> (0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb> Ar-C-NH.

   <SEP> N <SEP> (CHs) <SEP> 2 <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 381 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> 0, <SEP> 213 <SEP> 0, <SEP> 145 <SEP> (0, <SEP> 112 <SEP> (0, <SEP> 112
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> (0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb> Ar-C-NH. <SEP> N <SEP> (CHs) <SEP> 2.

   <SEP> HCl <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 246 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> (0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb>  
EMI5.1     


<tb>  <SEP> Wirkstoff <SEP> Wuchshemmung <SEP> bei <SEP> g/m2
<tb>  <SEP> Wuchs
<tb>  <SEP> /hemmung <SEP> vor <SEP> dem <SEP> Auflaufen <SEP> (Samen)
<tb>  <SEP> Au <SEP> =
<tb>  <SEP> Bodenspray
<tb>  <SEP> Cl <SEP> 0/o <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> G
<tb>  <SEP> /S <SEP> 50 <SEP> (0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb> Ar-C-NHN <SEP> (CH3) <SEP> 2.

   <SEP> HBr <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 179 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> 0, <SEP> 145 <SEP> 0, <SEP> 145 <SEP> 0, <SEP> 168 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb>  <SEP> /SMe <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 208 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> 0, <SEP> 145 <SEP> 0, <SEP> 246 <SEP> 0, <SEP> 459 <SEP> 1, <SEP> 054 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb> Ar-C=NN <SEP> (CHs) <SEP> 2. <SEP> Hl <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 515 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> 0, <SEP> 208 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 950 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 683
<tb>  <SEP> ArCNHN <SEP> 0, <SEP> 168 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> 0, <SEP> 123 <SEP> (0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb> Ar-C-NH. <SEP> N <SEP> gp <SEP> 0, <SEP> 47 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> (0, <SEP> 112 <SEP> 0, <SEP> 404 <SEP> 0, <SEP> 135 <SEP> 0, <SEP> 145 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb>  <SEP> CHs
<tb> r <SEP> 1.

   <SEP> 1 <SEP> Q <SEP> 
<tb>  <SEP> CHs
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> 0, <SEP> 784 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb> Ar-C-NH. <SEP> N <SEP> : <SEP> g <SEP> 90 <SEP> X <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> X <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb>  <SEP> vS <SEP> 50 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> (0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb> Ar-C-NH.

   <SEP> No-BBr <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 235 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> 0, <SEP> 123 <SEP> 0, <SEP> 135 <SEP> 0, <SEP> 123 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb> . <SEP> Ar-C-NH. <SEP> N/ <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 291 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> 0, <SEP> 157 <SEP>  < 0, <SEP> 112 <SEP> (0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 112
<tb>  <SEP> SCHs <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 571 <SEP> 0, <SEP> 157 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 694 <SEP> X <SEP> X <SEP> X
<tb> Ar-C=N.

   <SEP> N'HUI <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 996 <SEP> 0, <SEP> 716 <SEP> X
<tb>  <SEP> //s <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 145 <SEP> (0, <SEP> 056 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 213 <SEP> 0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 157 <SEP>  < 0, <SEP> 056
<tb> Ar-C-NH. <SEP> N <SEP> I <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 208 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> (0, <SEP> 056 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 089 <SEP> 0, <SEP> 235 <SEP>  < 0, <SEP> 056
<tb>  <SEP> U
<tb>  <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 157 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> (0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 358 <SEP> 0, <SEP> 101 <SEP> 0, <SEP> 112 <SEP>  < 0, <SEP> 056
<tb> Ar-C-NH.

   <SEP> N <SEP> O <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 235 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 840 <SEP> 0, <SEP> 208 <SEP> 0, <SEP> 224 <SEP>  < 0, <SEP> 056
<tb>  <SEP> /S <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 358 <SEP> (0, <SEP> 056 <SEP> (0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 067 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 089 <SEP> (0, <SEP> 056
<tb> Ar-C-NH. <SEP> NS <SEP> go <SEP> X <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> (0, <SEP> 056 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 078 <SEP> 0, <SEP> 145 <SEP>  < 0, <SEP> 056
<tb>  <SEP> /S <SEP> 50 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 291 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 112 <SEP> (0, <SEP> 056
<tb> ArCNH.

   <SEP> NS <SEP> HCl <SEP> 90 <SEP> 0, <SEP> 527 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 381 <SEP> 0, <SEP> 246 <SEP>  < 0, <SEP> 056
<tb>  <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 381 <SEP> (0, <SEP> 056 <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 950 <SEP> 0, <SEP> 404 <SEP> 0, <SEP> 56 <SEP> 0, <SEP> 056
<tb> Ar-C-NH. <SEP> N <SEP> N.

   <SEP> CHsHCl <SEP> 90 <SEP> X <SEP>  < 0, <SEP> 056 <SEP> 0, <SEP> 067 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 806 <SEP> 1, <SEP> 088 <SEP> 0, <SEP> 246
<tb>  A =   Zuckermais    B = Hafer C = Ryegras D = Erbsen E = Leinsamen F = Senf G = Zuckerrüben 
Tabelle Wirkstoff Wuchshemmung bei   lb/ac   
EMI6.1     


<tb>  <SEP> ci <SEP> Wuchs-vor <SEP> dem <SEP> Auflaufen <SEP> (Samen)
<tb>  <SEP> Bodenspray
<tb>  <SEP> C1/ /o <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> G
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> X <SEP> 5, <SEP> 6 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 8
<tb> Ar-C-NH. <SEP> NHCH3 <SEP> 90 <SEP> x <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP> X <SEP> X <SEP> 1, <SEP> 5
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> (1 <SEP> 1 <SEP> (1 <SEP> (1 <SEP> (1
<tb> Ar-C-NH.

   <SEP> N <SEP> (CH3) <SEP> 2 <SEP> 90 <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP>  <  <SEP> 1 <SEP>  <  <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 9 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP>  <  <SEP> 1 <SEP>  <  <SEP> I
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1
<tb> Ar-C-NH. <SEP> N <SEP> (CH3) <SEP> 2. <SEP> HCl <SEP> 90 <SEP> 2, <SEP> 2 <SEP>  <  <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1
<tb> Ar-C-NHN <SEP> (CH3) <SEP> 2. <SEP> HBr <SEP> 90 <SEP> 1, <SEP> 6 <SEP>  <  <SEP> 1 <SEP> (1 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP>  <  <SEP> 1
<tb>  <SEP> SMe <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 8 <SEP>  <  <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 2, <SEP> 2 <SEP> 4, <SEP> 1 <SEP> 9, <SEP> 4 <SEP>  <  <SEP> 1
<tb> Ar-C=NN <SEP> (CHs) <SEP> 2.

   <SEP> Hl <SEP> 90 <SEP> 4, <SEP> 6 <SEP>  <  <SEP> 1, <SEP> 8 <SEP> X <SEP> 8, <SEP> 5 <SEP> X <SEP> 6, <SEP> 1
<tb>  <SEP> S <SEP> C4Hs <SEP> (n)
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<tb>  <SEP> CH3
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP>  <  <SEP>  < 1
<tb> Ar-C-NH. <SEP> N <SEP> 90 <SEP> X <SEP> (1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> X <SEP> 1 <SEP> (1
<tb>  <SEP> S <SEP> 50 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP> (1 <SEP> (1 <SEP> (1
<tb> Ar-C-NH. <SEP> N <SEP> HBr <SEP> 90 <SEP> 2, <SEP> 1 <SEP>  <  <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> I, <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> 1, <SEP> 1 <SEP>  < 1
<tb>  <SEP> SO <SEP> l <SEP> (1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> (1 <SEP> 1
<tb> . <SEP> ArCNH.

   <SEP> N <SEP> 2-HC1 <SEP> 90 <SEP> 2, <SEP> 6 <SEP> (l <SEP>  < 1 <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP>  < 1 <SEP>  < 1 <SEP> (l
<tb>  <SEP> SCH3 <SEP> 50 <SEP> 5, <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP> X <SEP> 6, <SEP> 2 <SEP> X <SEP> X <SEP> X
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<tb>  <SEP> /--i <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>  <  <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP>  <  <SEP> 5
<tb> Ar-C-NH. <SEP> 1, <SEP> 8 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP> 2, <SEP> 1 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5
<tb>  <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 9, <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5
<tb> Ar-C-NH.

   <SEP> N <SEP> 0 <SEP> 90 <SEP> 2, <SEP> 1 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 7, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 8 <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5
<tb>  <SEP> /S <SEP> 50 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP>  <  <SEP> 5 <SEP> (0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> (0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5
<tb> Ar-C-NH.

   <SEP> N <SEP> [ <SEP> 90 <SEP> X <SEP> (0, <SEP> 5 <SEP> (0, <SEP> 5 <SEP> X <SEP> 0, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5
<tb>  
EMI7.1     


<tb>  <SEP> Wirkstoff <SEP> Wuchshemmung <SEP> bei <SEP> lb/ac
<tb>  <SEP> Cl <SEP> Wuchs-vor <SEP> dem <SEP> Auflaufen <SEP> (Samen)
<tb>  <SEP> /hemmung
<tb>  <SEP> Ar <SEP> Bodenspray
<tb>  <SEP> Cl <SEP> oxo <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> G
<tb>  <SEP> //S <SEP> 50 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> (0, <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 6 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> (0, <SEP> 5
<tb> Ar-C-NH.

   <SEP> N\ <SEP> jHCl <SEP> gp <SEP> 4, <SEP> 7 <SEP> (0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> X <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 2 <SEP> (0, <SEP> 5
<tb>  <SEP> //S <SEP> 50 <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>  <  <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 8, <SEP> 5 <SEP> 3, <SEP> 6 <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 5
<tb> Ar-C-NH. <SEP> N <SEP> N. <SEP> CILHCl <SEP> 90 <SEP> X <SEP> (0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> X <SEP> 7, <SEP> 2 <SEP> 9, <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 2
<tb>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch eine Verbindung der Formel EMI7.2 oder durch ein Salz dieser Verbindung als aktive Komponente, worin R und R'Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest, oder R und R'zusammen einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Heteroatome unterbrochenen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest darstellen, und R"Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Herbizides Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Komponente als Substituenten R und R'jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen enthält.
    2. Herbizides Mittel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch 1-(2, 6-Dichlorthiobenzoyl)-2, 2-dimethyl- hydrazin und dessen Salze als aktive Komponente.
    3. Herbizides Mittel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch 1- (2, 6-Dichlorthiobenzamido)-piperidin als aktive Komponente.
    4. Herbizides Mittel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch S-Methyl-2, 6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimid-hydrojodid als aktive Komponente.
    5. Herbizides Mittel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch S-Methyl-2, 6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimid als aktive Komponente.
    6. Herbizides Mittel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch S-Methyl-2, 6-dichlor-N-dimethylaminothiobenzimid-sulfat als aktive Komponente.
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