DE1271082B - Verfahren zur Herstellung eines Lithiumphosphatkatalysators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Lithiumphosphatkatalysators

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DE1271082B
DE1271082B DEP1271A DE1271082A DE1271082B DE 1271082 B DE1271082 B DE 1271082B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271082 A DE1271082 A DE 1271082A DE 1271082 B DE1271082 B DE 1271082B
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DE
Germany
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water
lithium phosphate
catalyst
solution
mass
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DEP1271A
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English (en)
Inventor
Dr Guenter Hoeckele
Dr Wilhelm Knepper
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/14Phosphorus; Compounds thereof
    • B01J27/16Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr
    • B01J27/18Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr with metals other than Al or Zr
    • B01J27/1802Salts or mixtures of anhydrides with compounds of other metals than V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Mn, Tc, Re, e.g. phosphates, thiophosphates
    • B01J27/1806Salts or mixtures of anhydrides with compounds of other metals than V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Mn, Tc, Re, e.g. phosphates, thiophosphates with alkaline or alkaline earth metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Lithiumphosphatkatalysators Katalysatoren, deren wirksamer Bestandteil Lithiumphosphat ist, haben z. B. für die Propylenoxidisomerisierung zu Allylalkohol beträchtliche Bedeutung erlangt.
  • Es ist beispielsweise aus den USA.-Patentschriften 2 986 585 und 2426 264 bekannt, daß man solche Katalysatoren mit und ohne Zusatz von Trägerstoffen wie Kieselgur oder Aktivkohle herstellen kann, indem man aus einer Lithiumsalzlösung durch Zugabe von tertiärem Natriumphosphat und überschüssigem Alkali Lithiumphosphat fällt, den Niederschlag filtriert, mit Wasser wäscht, trocknet und bei etwa 280"C calciniert.
  • Derartige Verfahren sind nicht vollkommen reproduzierbar; demgemäß haben die erhaltenen Katalysatoren unterschiedliche Aktivitäten. Zudem läßt während des Betriebes die Aktivität solcher Katalysatoren rasch nach.
  • Die deutsche Auslegeschrift 1099 524 betrifft einen Isomerisierungskatalysator aus Lithiumphosphat, der in Gegenwart von Alkalihydroxid ausgefällt und mit Wasser auf einen bestimmten niedrigen Alkaligehalt ausgelaugt worden ist. Die Masse wird danach also aus wasserfeuchtem Zustand getrocknet. Auch derartige Katalysatoren verlieren verhältnismäßig rasch an Aktivität. Weiterhin muß es auch bei diesen Katalysatoren als nachteilig gelten, daß man, um zu Katalysatorstücken geeigneter Größe zu gelangen, wie sie im Festbett benötigt werden, den calcinierten Filterkuchen brechen muß; dabei entsteht ein erheblicher, unerwünschter Feinkornanteil, der verworfen oder in aufwendiger Weise aufgearbeitet werden muß. Es ist zwar nicht unmöglich, das so hergestellte Lithiumphosphat maschinell zu verformen, doch erhält man dabei Katalysatoren mit wesentlich verringerter Aktivität.
  • Es wurde gefunden, daß man in wesentlich verbesserter Weise einen besonders aktiven Lithiumphosphatkatalysator durch Fällen von Lithiumphosphat, gegebenenfalls auf einen Trägerstoff, Elektrolytfreiwaschen und Absaugen der Masse, Verformen und Calcinieren herstellen kann, indem man die abgesaugte Masse vor dem Verformen mittels einer wassermischbaren, organischen Flüssigkeit wasserfrei wäscht und trocknet und mit einem flüssigen, nicht wäßrigen Verformungshilfsmittel anmischt.
  • Die überlegenen Eigenschaften des derart hergestellten Katalysators beruhen in der Nachbehandlung der Fällung. Durch die Verdrängung des Wassers aus dem Niederschlag mit wasselmischbaren organischen Flüssigkeiten werden überraschend die die katalytische Aktivität bewirkenden Oberflächeneigenschaften des Katalysators stabilisiert. Dadurch bleibt der Katalysator über eine wesentlich längere Zeitspanne gleichmäßig hochaktiv. Weiterhin läßt sich der Katalysator zu beliebigen Formlingen ohne Aktivitätseinbuße und ohne Materialverlust verarbeiten.
  • Die neue Verfahrensweise bedient sich eines unüblichen Verfahrensschrittes, der nicht nahelag, da man ja auch nach Verdrängen des Wassers durch ein Lösungsmittel eine Flüssigkeit zu verdampfen hat, um zu einer trockenen Katalysatormasse zu kommen, so daß sich kein Vorteil erwarten ließ. Überraschend wird aber der geringe Aufwand, der mit dem Austausch des Wassers gegen ein Lösungsmittel verbunden ist, durch die erzielten Fortschritte mehr als wett gemacht.
  • Das Lithiumphosphat erhält man in bekannter Weise, indem man beispielsweise eine überschüssiges Alkali enthaltende Lösung von tertiärem Natriumphosphat zu einer Lösung von Lithiumchlorid gibt.
  • Man kann das Lithiumphosphat in reiner Form ausfällen, man kann aber auch die Fällung in Gegenwart suspendierter Trägerstoffe wie Kieselgur, Aktivkohle oder anderer inerter Trägerstoffe ausführen.
  • Diese letztere Ausführungsform ist bevorzugt.
  • Die so erhaltene Masse wäscht man, bis das Waschwasser keine wesentlichen restlichen Elektrolytanteile wie Salze oder Natronlauge mehr enthält, saugt ab und wäscht die noch wasserhaltige Masse nun so lange mit einer wassermischbaren, organischen Flüssigkeit, bis sie wasserfrei geworden ist. Als Waschflüssigkeit eignet sich beispielsweise Methylalkohol, Äthylalkohol oder Aceton. Diese Auswaschung kann zweckmäßig auf einer Nutsche erfolgen. In der Regel benötigt man hierfür 100 °/0 Waschflüssigkeit, bezogen auf wasserfeuchte Masse.
  • Wenn man anschließend den wasserfreien, feuchten Filterkuchen bei etwa 100 bis 120, bevorzugt 110"C trocknet, erhält man eine feinpulvrige Kontaktmasse.
  • Diese mischt man mit etwa 50 bis 100, insbesondere 70 bis 90 Gewichtsprozent eines flüssigen, nicht wäßrigen Verformungshilfsmittels an. Als solches eignen sich sowohl die wassermischbaren, organischen Flüssigkeiten der vorhergehenden Verfahrensstufen als auch andere organische Flüssigkeiten wie Glykol, Äthanolamin, Xylol oder Benzin.
  • Die so erhaltene Masse läßt sich leicht auf Extrudern zu Strängen verpressen oder tablettieren. Die nun vorliegenden geformten Stücke werden bei etwa 280°C ungefähr 4 Stunden calciniert.
  • Der Katalysator, der durch das Wasserfreiwaschen und Trocknen bereits erhöhte Aktivität und Selektivität aufweist, erhält durch die weiterhin beanspruchte Verformung die für die technische Verwendung erforderlichen Gebrauchseigenschaften.
  • Man kann natürlich auch die wasserfrei gewaschene, organisch-feuchte Katalysatormasse, statt sie völlig zu trocknen und mit einem Verformungshilfsmittel anzumischen, bis auf günstige Verformbarkeitskonsistenz trocknen, verpressen und calcinieren, doch ist es in der Regel einfacher, durch völliges Trocknen und erneutes Anmischen zum optimalen, gleichmäßig verteilten Feuchtigkeitsgrad zu gelangen Nach dem neuen Verfahren werden Ausbeuteverluste vollständig vermieden. Überraschend ist nicht nur die ausgezeichnete mechanische Verformbarkeit der rohen Massen, sondern insbesondere auch die Tatsache, daß die erhaltenen Katalysatoren stets gleiche Qualität besitzen. Als besonders wertvoll indessen hat zu gelten, daß die Katalysatoren außerdem nicht riuf eine hohe Aktivität, sondern eine außergewöhhliche Daueraktivität aufwelsen und dises Eigenschaften noch mit einer Verbesserten Selektivität vereinen.
  • Im nachfolgenden Beispiel werden drei nach bekannten Verfahren erhaltene Katalysatoren (Probe 1 bis 30 foit einem gemäß vorliegender Erfindung hergestellten Katalysator verglichen (Probe 4).
  • Beispiel 1 bis 4 4700g wäßrige, 500l0ige Natronlauge und 1080g 100°/Oige Orthophosphorsäure werden nach bekanntem Verfahren in 161 b Wasser gelöst und 400 g Kieselgur eingerührt. Nach Abkühlung auf 40°C gibt man eine Lösung von 1270 g Lithiumchlorid in 71 Wasser unter intensivem Rühren zu. Man wäscht den Niederschlag mit warmem Wasser chloridfrei und teilt den Filterkuchen in 4 Teile. Probe 1 (Vergleichsbeisiel 1) wird getrocknet, bei 280°C calciniert und gebrochen Probe 2 (Vergleichsbeispiel 2) wird feucht in Lochplatten verstrichen, getrocknet, und die Tabletten werden bei 280°C calciniert. Probe 3 (Vergleichsbeispiel 3) Wird feucht in einem Extruder m Strängen verformt getrocknet hnd bei 280°C calciniert.
  • Probe 4 (Beispiel 4) schlämmt man feucht in Methanol auf und saugt das überstehende Methanol ab. Diese Wäsche wiederholt man, bis alles Wasser verdrängt ist. Den Filterkuchen trocknet und pulveri-Siert man, granuliert das Katalysatorpulver in der Granuliertrommel mit Methanol und verformt die Masse im Extruder zu Strängen. Die Stränge trocknet und calciniert man bei 280°C.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle t zusammengefaßt. Tabelle 1
    -
    Umsatz nach Tagen
    Allylalkohol,
    Bei Betriebszeit (%) % nach
    Zusammensetzuung Verformung Belastung
    spiel 50 Tagen
    Betriebszeit
    10 Tage 20 Tage 50 Tage
    1 gebrochen 66,6 54, 3 31,2 95,8
    2 Loöhplatte, 1600 ml flüssiges 61,7 45,7 19,5 96,1
    13,6016 Li3PO4 Tabletten Propylenoxid
    3 # 17,5% SiO2 Extruder, pro Liter
    Katarysator
    pro Stunde
    4 Extruder, 73,9 71,3 69,6 97,3
    Stränge
    B e i s p i e l 5 (Vergleichsbeispiel) 126 g Lithiumhydroxidmonohydrat werden in 500 ml destilliertem Wasser (Lösung 1) und 570 g (1,5 Mol) Na3PO4 # 12 H2O in 750 ml destilliertem Wasser (Lösung 2) gelöst Lösung 2 wird auf 40°C erwärmt und innerhalb von 2 Minuten unter Rühren in Lösung 1 gegossen. Der Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen, in 2 1 destilliertem Wasser von 50 bis 60°C aufgeschlämmt, wieder filtriert und dieses Auslaugen noch viermal wiederholt. Der pH-Wert der letzten Waschlauge betragt 10,5. Der Filterkuchen wird 16 Stunden in einem Ofen bei 200°C getrocknet. Der getrocknete Filterkuchen (110 g )wird zu Stückchen einer Korngröße von 1,2 bis 4,8 mm gebrochen (70 g Ausbeute). fl e i s p i e 1 6 (Vergleichsbeispiel) Ausgehend von 207 g (3 Mol) Lithiumnitrat in 500 ml destilliertem Wasser (Lösung 1) und 570g (1,5 Mol) Na3PO4 # 12 H2O in 750 ml destilliertem Wasser (Lösung 2), verfährt man wie im Beispiel 5 B e i s p i e 1 7 (Vergleichsbeispiel) Man verfährt wie im Beispiel 6, rührt aber in die Lösung 2 vor der Fällung 25 Kieselgur ein.
  • B e i s p i e 1 8 (Vergleichsbeispiel) 207 g (3 Mol) Lithiumnitrat werdenn in 500 ml destilliertem Wasser (Lösung 1), 570 g (1,5 Mol) Na3PO4 12 H2O und 40 g NaOH in 850 ml destilliertem Wasser (Lösung 2) gelöst. Lösung 2 wird auf 40°C erwärmt und innerhalb von 2 Minuten unter Rühren in Lösung 1 gegossen. Der Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen, in 2 1 destilliertem Wasser von 50 bis 60°C aufgeschlämmt, wieder filtriert und dieses Auslaugen noch viermal wiederholt. Der pH-Wert der letzten Waschlauge beträgt 10,6. Der Filterkuchen wird 16 Stunden in einem Ofen bei 200°C getrocknet.
  • Der getrocknete Filterkuchen (103 g) wird durch Brechen zu Stückchen der Korngröße 1,2 bis 4,8 mm verformt (65 g Ausbeute), Zusammensetzung 94,5% Li3PO. Unter den Bedingungen der Beispiele 1 bis 7 - Belastung 1600 ml flüssiges Propylenoxid pro Liter Katalysator und Stunde, Reaktionstemperatur 280°C -wurde je Durchgang ein Umsatz von 48,9 0/o Propylenoxid bei einer Ausbeute von 84,4 °/o Allylalkohol erhalten.
  • Man erhält das gleiche Ergebnis, wenn man das Natriumhydroxid nicht zusammen mit dem Natriumphosphat in Lösung 2, sondern zusammen mit dem Lithiumnitrat in Lösung 1 ansetzt.
  • Beispiel 9 Die Fällung wird, wie im Beispiel 7 beschrieben, vorgenommen. Der Niederschlag wird auf der Nutsche so lange mit destilliertem Wasser gewaschen, bis der pH-Wert der Waschlauge 10,5 beträgt. Anschließend wird durch wiederholtes Waschen mit absolutem Methanol das Wasser aus dem Niederschlag verdrängt und dieser bei 100°C getrocknet. Der getrocknete Filterkuchen wird pulverisiert, in der Granuliertrommel mit Methanol angefeuchtet und in einem Extruder zu Strängen verformt. Die Stränge werden 16 Stunden bei 200°C getrocknet.
  • Tabelle 2 Testergebnisse der Beispiele 5 bis 9
    Propylenoxid-
    Allylalkohol-
    Beispiel Zusammensetzung Verformung Belastung umsatz
    ausbeute
    je Durchgang
    5 96,5% Li3PO4 gebrochen 1600 ml flüssiges Propylen- 6,5% 31,0%
    oxid pro Liter Katalysa-
    tor und Stunde
    6 96,0 0/o Li3PO4 gebrochen desgl. 48,1 0/o 82,0 %
    7 75,9% Li3PO4 gebrochen desgl. 46,1 01o 79,5 %
    19,7% SiO2
    8 94,5 010 Li3PO4 gebrochen desgl. 48,9 01o 84,401o
    9 75,3 01o Li3PO4 Extruder, desgl. 73,6 0/o 91,3 %
    21,7% SiO2 Stränge

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung eines Lithiumphosphatkatalysators durch Fällen von Lithiumphosphat, gegebenenfalls auf einen Trägerstoff, Elektrolytfreiwaschen und Absaugen der Masse, Verformen und Calcinieren, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß man die abgesaugte Masse vor dem Verformen mittels einer wassermischbaren organischen Flüssigkeit wasserfrei wäscht und trocknet und mit einem flüssigen, nicht wäßrigen Verformungsmittel anmischt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 099 524.
DEP1271A 1964-02-14 1964-02-14 Verfahren zur Herstellung eines Lithiumphosphatkatalysators Pending DE1271082B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4720598A (en) * 1984-11-28 1988-01-19 Stamicarbon B.V. Process for preparing a basic lithium phosphate catalyst for the isomerization of alkene oxides

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099524B (de) * 1959-04-02 1961-02-16 Olin Mathieson Verfahren zum Isomerisieren von C- bis C-Alkylenoxyden zu den entsprechenden Alkenolen

Patent Citations (1)

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