DE1033203B - Verfahren zur Herstellung von geformten Hydrierungskatalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geformten Hydrierungskatalysatoren

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DE1033203B
DE1033203B DEF11697A DEF0011697A DE1033203B DE 1033203 B DE1033203 B DE 1033203B DE F11697 A DEF11697 A DE F11697A DE F0011697 A DEF0011697 A DE F0011697A DE 1033203 B DE1033203 B DE 1033203B
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DE
Germany
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hydrogenation catalysts
catalysts
active
moist
catalyst
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DEF11697A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Hill
Dr Johannes Weise
Dr Harry Welz
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/02Impregnation, coating or precipitation
    • B01J37/0236Drying, e.g. preparing a suspension, adding a soluble salt and drying

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von geformten Hydrierungskatalysatoren Es ist bekannt, trockene Oxyde, Hydroxyde oder leicht reduzierbare organische oder anorganische Salze katalytisch wirksamer Metalle mit hydrathaltiger Kieselsäure oder Substanzen, die solche in größeren Mengen enthalten, zu mischen und hierauf diese trockenen Mischungen zu reduzieren. Derartige, nicht geformte Katalysatoren sind hauptsächlich zur Hydrierung in Flüssigkeiten geeignet.
  • Es ist ferner bekannt, geformte Hydrierungskatalysatoren, wie sie zum Hydrieren vorwiegend in der Gasphase verwendet werden (Festbettverfahren), aus katalytisch wirksamen Metallen, z. B. der VI. und VIII.
  • Gruppe des Periodischen Systems und Kupfer, auf aktiven Trägersubstanzen, wie Aluminium- oder Magnesiumsilikat, dadurch herzustellen, daß man Aluminium-bzw. Magnesiumsilikat mit entsprechenden Metallsalzlösungen tränkt, die Massen trocknet, verformt und mit Wasserstoff in der Hitze reduziert. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß man nur eine verhältnismäßig geringe Menge des Hydrierungskatalysators auf den Träger aufbringen kann und daß diese Katalysatoren nicht gleichmäßig darauf verteilt sind. Außerdem ist die Festigkeit solcher Katalysatoren nur gering, so daß bei ihrer Verwendung ein hoher Abrieb entsteht.
  • Man hat auch schon versucht, derartige geformte Hydrierungskatalysatoren durch Fällen von Metall-, insbesondere Nickelsilikaten, Abfiltrieren und Auswaschen der Fällung und entweder Trocknen und Trockenpressen der Festsubstanz oder Vermischen der Fällung in feuchtem Zustand mit einem Träger, z. B. gesinterter Kieselgur, Verformen der feuchten Masse durch eine Strangpresse und Trocknen der Stücke herzustellen, wobei der Katalysator vor Gebrauch jeweils mit Wasserstoff bei höheren Temperaturen reduziert wird. Auf diese Weise hergestellte Katalysatoren besitzen jedoch noch keine befriedigende Festigkeit, so daß sie im Gebrauch einem mechanischen Abrieb unterliegen und unter Umständen vorzeitig zerfallen. Außerdem ist ihre katalytische Aktivität nicht sehr hoch.
  • Schließlich ist auch bekannt, ein hydraulisches Bindemittel, insbesondere Zement, als Kontaktträger zu verwenden, und zwar entweder, indem man den Katalysator in fester Form, in Lösung oder in Suspension mit dem hydraulischen Bindemittel mischt und die Mischung in der bei Zement üblichen Weise formt oder indem man einen bereits geformten Kontaktträger aus hydraulischem Bindemlttel mit einer Lösung des Katalysators durchtränkt und das Lösungsmittel verdampft, worauf nötigenfalls in bekannter Weise durch geeignete Behandlung aus dem im hydraulischen Bindemittel niedergeschlagenen Körper der eigentliche Katalysator erzeugt wird. Auch derartige Katalysatoren haben nur eine geringe Festigkeit und noch keine optimale Aktivität.
  • Es wurde nun gefunden, daß man besonders form feste und hochaktive Hydrierungskatalysatoren in z. B.
  • Würfel-, Kugel- oder Tablettenform aus katalytisch wirksamen Metallen auf Trägersubstanzen dadurch herstellen kann, daß man Oxyde, Carbonate, Formiate oder Sulfide katalytisch wirksamer Metalle mit aktivem Kieselsäuregel und gegebenenfalls aktivem Aluminiumhydroxyd und bzw. oder Magnesiumhydroxyd mischt, feucht verformt, trocknet und mit Wasserstoff in der Hitze reduziert.
  • Die Wirksamkeit und Festigkeit der Katalysatoren kann noch erhöht werden, wenn man die noch feuchte Katalysatormasse vor dem Trocknen einer mehrstündigen Wärmebehandlung unterwirft.
  • Man kann das Kieselsäuregel und gegebenenfalls das Aluminium- und bzw. oder Magnesiumhydroxyd mit den katalytisch wirksamen Metallverbindungen in feuchtem Zustand mischen. Der gesamte Feuchtigkeitsgehalt dieser Mischung soll hierbei etwa 30 bis 7001, und vorzugsweise etwa 40 bis 500/, betragen. Das Mischen wird so lange fortgesetzt, bis eine gleichmäßige Verteilung der Metallverbindungen in der Katalysatormasse erreicht ist.
  • Vorteilhafter ist es, die Komponenten trocken in fein gemahlenem Zustand miteinander zu vermischen, wobei die Korngröße zweckmäßig unter 6400 Maschen pro cm2 liegen soll. Dann wird so viel Wasser zugesetzt, daß die Gesamtfeuchtigkeit wiederum etwa 40 bis 50 0/, beträgt.
  • Durch kurzes Verkneten erreicht die Masse eine für die Verformung günstige Konsistenz und kann leicht zu Würfeln, Kugeln und Tabletten verarbeitet werden.
  • Das Kieselsäuregel und die gegebenenfalls noch anwesenden basischen Komponenten reagieren teilweise unter Bildung von Silikaten, woduch die erhöhte Festigkeit und die gesteigerte Aktivität der Katalysatoren bedingt sein dürften. Dieser Abbindeprozeß kann, wie oben erwähnt, durch eine mehrstündige Wärmebehandlung der feuchten Masse bei etwa 30 bis 70°C, vorzugsweise bei etwa 40 bis 60°C, noch gefördert werden. Bei dieser Wärmebehandlung müssen Feuchtigkeitsverluste möglichst vermieden werden. Man erhitzt die Masse daher zweckmäßig in einem geschlossenen Gefäß auf die angegebene Temperatur. Danach wird verformt. Vorteilhafter ist es jedoch, die Wärmebehandlung mit der bereits verformten, aber noch feuchten Katalysatormasse durchzuführen.
  • Anschließend werden die Formlinge bei etwa 105°C getrocknet. Die nunmehr sehr festen und porösen Formlinge werden dann mit Wasserstoff bei etwa 300 bis 350°C zu hochaktiven Hydrierungskatalysatoren reduziert.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, hochporöse Kieselsäure und Aluminium- oder Magnesiumoxyd oder beide enthaltende, katalytisch wirksame Massen dadurch herzustellen, daß man eine Mischung von Kieselsäuregel und Aluminium- und Magnesiumhydroxyd in Gegenwart von Wasser in plastischem oder knetbarem Zustand längere Zeit bei erhöhter Temperatur, insbesondere zwischen 100 und 1500C, hält, dann verformt und trocknet. Solche Massen stellen Katalysatoren für die Spaltung und Raffination von z. B. Kohlenwasserstoffölen dar. Man kann sie außerdem, wie eingangs beschrieben, mit Salzlösungen solcher Metalle tränken, die nach ihrer Reduktion als Hydrierungskatalysatoren wirken. Nach diesem bekannten Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren war jedoch nicht zu erwarten, daß man durch Mischen der Ausgangskomponenten, Verformen, Trocknen und gegebenenfalls Reduzieren besonders wertvolle Hydrierungskatalysatoren gewinnen kann.
  • Beispiel 1 380g aktives Kieselsäuregel (= 244gSi02), 72g aktives Aluminiumhydroxyd (= 46 g A1203), 200 g Nickelcarbonat (= 88 g Ni) und 20 g Kupfercarbonat (= 12 g Cu) werden fein gemahlen und gut gemischt. Unter Zusatz von 200 g Wasser wird das Gemisch zu einer plastischen Masse verknetet, auf Bleche gestrichen und in Würfel geschnitten. Die feuchte Katalysatorenmasse wird 20 Stunden bei 50"C stehengelassen und dann bei 105°C getrocknet. Die äußerst festen und porösen Formlinge werden im Wasserstoffstrom bei 300 bis 350°C zu einem hochaktiven Hydrierungskatalysator reduziert.
  • Beispiel 2 380 g aktives Kieselsäuregel (=244g SiO2), 72g aktives Aluminüunoxydhydrat (= 46 g A1203) und 33 g Molybdänsäure (=32g MoO3) werden in feingemahlenem Zustand gemischt und unter Zusatz von 180 g Wasser angepastet und 20 Stunden bei 50"C in einem verschlossenen Gefäß stehengelassen. Anschließend wird die feuchte Masse zu Würfeln verformt und nach dem Trocknen bei 105° C im Wasserstoffstrom bei 300 bis 350O C zu einem festen und äußerst wirksamen Hydrierungskatalysator reduziert.
  • Beispiel 3 320g aktives Kieselsäuregel (=205g SiO2), 59g aktives Magnesiumhydroxyd (= 29 g MgO), 195 g Nickelcarbonat (= 86 g Ni) und 17 g Kupfercarbonat (= 10 g Cu) werden im feingemahlenen Zustand gemischt und mit 170 g Wasser verknetet und dann gemäß Beispiel 1 zu festen und porösen Katalysatorformlingen verarbeitet.
  • Beispiel 4 370 g aktives Kieselsäuregel (= 240 g SiO2), 120 g Nickelcarbonat (= 52 g Ni) und 12g Kupfercarbonat (= 6 g Cu) werden fein gemahlen und gut gemischt.
  • Unter Zusatz von 150 g Wasser wird die Mischung zu einer plastischen Masse verknetet, die dann durch Lochplatten mit 4 mm Bohrungen getrieben wird. Die feuchten Katalysatorpillen werden 20 Stunden lang einer Wärmebehandlung bei 50"C unterworfen und dann bei 105°C getrocknet. Die sehr festen, porösen Pillen werden im Wasserstoffstrom bei 300 bis 350°C zu einem äußerst wirksamen Hydrierungskatalysator reduziert.
  • Die nachstehende Zusammenstellung zeigt, daß die erfindungsgemäß hergestellten geformten Katalysatoren eine höhere Festigkeit und eine besonders hohe Aktivität im Vergleich zu solchen Katalysatoren besitzen, die nach den im dritten und vierten Absatz der Beschreibung erwähnten bekannten Verfahren hergestellt sind. Sämtliche Katalysatoren wurden während 2 Stunden bei 350°C im Wasserstoffstrom reduziert. Sie wurden dann zur drucklosen Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan verwendet. Die Belastung betrug 30 ccm Benzol je 100 ccm Katalysatormenge je Stunde. Die Wasserstoffmenge betrug 1001 je Stunde, die Hydriertemperatur 250°C.
    Festigkeit
    Katalysator von Cyclohexanbildung in °/0 nach
    Tabletten
    in kg/cm2 3 öh I 6 h 9h 12 h 26h
    45010 Ni, 55% SiO2,
    hergestellt durch Fällen von Nickelsilikat ........... 77 36 28 29 32 37
    250/o Ni, 750/ö SiO2,
    hergestellt wie oben unter Zusatz von Kieselgur 20 12 13 17 - -
    30OIo Ni, 700/o Zement (zerfällt leicht beim Einbauen) .. 6 48 51 50 54
    nach Beispiel 1, jedoch ohne Wärmebehandlung ....... 96 65 58 60 59 58
    nach Beispiel 1, mit Wärmebehandlung ........... 164 76 80 78 79 78
    nach Beispiel 4 mit Wärmebehandlung ............... 170 80 78 80 81 80

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von geformten Hydrierungskatalysatoren aus katalytisch wirksamen Metallen auf Trägersubstanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxyde, Carbonate, Formiate oder Sulfide katalytisch wirksamer Metalle mit aktivem Kieselsäuregel und gegebenenfalls mit aktivem Aluminium- und bzw. oder Magnesiumhydroxyd mischt, feucht zu Würfeln, Kugeln oder Tabletten verformt, trocknet und mit Wasserstoff in der Hitze reduziert.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Hydrierungskatalysatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die feuchte Katalysatormasse vor oder nach ihrer Verformung, aber vor der Trocknung einer mehrstündigen Wärmebehandlung bei etwa 30 bis etwa 70" C und insbesondere bei etwa 40 bis 50° C unterwirft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die feingemahlenen Trägermaterialien und die Metallverbindungen in trockenem Zustand mit Wasser anteigt und dann weiter verarbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 312 726, 889 890; österreichische Patentschrift Nr. 88 453.
DEF11697A 1953-04-27 1953-04-27 Verfahren zur Herstellung von geformten Hydrierungskatalysatoren Pending DE1033203B (de)

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