DE949884C - Verfahren zur Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren in Form gesinterter Aggregrate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren in Form gesinterter AggregrateInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/062—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
- C03C3/064—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing boron
-
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- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/076—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
- C03C3/089—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing boron
- C03C3/091—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing boron containing aluminium
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 27. SEPTEMBER 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12g GRUPPE 4oi
INTERNAT. KLASSE BOIj ——
110575 IVa/is g
George Clarkson Vincent, Norton-on-Tees (Großbritannien)
ist als Erfinder genannt worden
Imperial Chemical Industries Limited, London
Verfahren zur Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren in Form gesinterter Aggregrate
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 23. August 1955 an
Patentanmeldung bekanntgemadit am 29. März 1956
Patenterteilung bekanntgemadit am 6. September 1956
Die Priorität der Anmeldungen in Großbritannien vom 25. August 1954 und 2. August 1955
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren
in Form gesinterter Aggregate.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Glasskelett-Katalysatoren durch Schmelzen einer Mischung
geeigneter Silikatglas bildender Stoffe unter Bildung eines Glases, Erhitzen des Glases zur Bewirkung
einer Phasentrennung und Extraktion einer löslichen Phase herzustellen,
ίο Die Anwendung der bekannten Granulierverfahren auf die Granulierung von Glasskelett-Katalysatoren ist nicht durchführbar, und die Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren als Formkörper unter Verwendung einer Stanze und Matrize würde in Anbetracht der geringen Plastizität des Glases schwierig sein. Glasskelettblöcke oder -platten lassen sich mechanisch zu Stücken einer für die Verwendung bei katalytischen Verfahren geeigneten Größe zerkleinern. Hierbei bilden sich jedoch erhebliche Mengen feinkörnigen Materials, die zur Verwendung als Katalysator bei vielen Verfahren ungeeignet-sind. Ferner führt die
ίο Die Anwendung der bekannten Granulierverfahren auf die Granulierung von Glasskelett-Katalysatoren ist nicht durchführbar, und die Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren als Formkörper unter Verwendung einer Stanze und Matrize würde in Anbetracht der geringen Plastizität des Glases schwierig sein. Glasskelettblöcke oder -platten lassen sich mechanisch zu Stücken einer für die Verwendung bei katalytischen Verfahren geeigneten Größe zerkleinern. Hierbei bilden sich jedoch erhebliche Mengen feinkörnigen Materials, die zur Verwendung als Katalysator bei vielen Verfahren ungeeignet-sind. Ferner führt die
Verwendung von Glasbruchstücken unregelmäßiger Form bei katalytischen Verfahren zu beträchtlichen
Katalysatorverlusten durch Abrieb.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren in Form
gesinterter Aggregate mechanisch feste, hochporöse Katalysatoren erhält, die für \riele Umsetzungen,
insbesondere diffusionsbeschränkte Verfahren, eine höhere katalytische Aktivität besitzen als ein Glasskelett-Katalysator
der gleichen Zusammensetzung in Form kleiner Glasbruchstücke. Diese höhere katalytische Aktivität mag auf die Tatsache zurückzuführen
sein, daß die gesinterten Glasaggregate Glasskeletteilchen enthalten können, die für
die Verwendung als Katalysator in nichtagglomerierter Form zu feinkörnig sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren in Form gesinterter
Aggregate besteht darin, daß man ein Gemisch von Silikatglas bildenden Stoffen, welche
einen oder mehrere katalytisch aktive Bestandteile enthalten, zu einem Glas schmilzt, das Glas einer
Temperatur aussetzt, die hoch genug ist, die Trennung des Glases in Phasen zu bewirken, von denen
mindestens eine in einem Extraktionsmittel löslich ist, das Glas bis zu einer geeigneten Korngröße
zerkleinert, die Teilchen einer Temperatur aussetzt, die hoch genug ist, ihr Zusammenhaften
unter Bildung eines Aggregates zu bewirken, und aus dem Aggregat mindestens einen Teil mindestens
einer löslichen Phase extrahiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man eine Anzahl von Stoffgemischen verwenden,
welche einen katalytisch aktiven Bestandteil enthalten. Ein sehr geeignetes Stoffgemisch besteht
aus Aluminiumoxyd, Kieselsäure, Boroxyd und einer alkalischen Erde, vorzugsweise in solchem
Mengenverhältnis, daß sich beim Schmelzen ein Glas der folgenden Zusammensetzung bildet:
- Aluminiumoxyd 10 bis 35 0Zo
Kieselsäure 30 bis 60%
Alkalische. Erde 5 bis 20%
Boroxyd 12 bis 22 %
Das Glas kann z. B. durch Zerstoßen oder Zermahlen zerkleinert werden. Vorzugsweise sollen
die Teilchen des zerkleinerten Glases durch ein Sieb mit 3,18 mm Maschenweite hindurchgehen.
Die Zerkleinerung des Glases kann dem Phasentrennverfahren vorausgehen oder in mehreren
Stufen vor und nach der Phasentrennung durchgeführt werden. Erfolgt jedoch der Zerkleinerungsvorgang unter Schmelzen des Glases, so muß er
vor der Phasentrennung ausgeführt werden.
Die Phasentrennung kann nach jedem geeigneten Verfahren erfolgen. Stellt man das Glas z. B. aus
einem Gemisch von Aluminiumoxyd, Kieselsäure, Boroxyd und einer alkalischen Erde her, so kann
die Phasentrennung durch etwa 24 Stunden langes
Erhitzen des Glases auf 650 bis 9500 erfolgen.
Nach der Phasentrennung kann das Glas mit den verschiedensten sauren oder alkalischen Extraktionsmitteln
extrahiert werden, wobei die Wahl des jeweiligen Extraktionsmittels sich nach der
Zusammensetzung des Glases richtet. Ein sehr geeignetes Extraktionsmittel ist verdünnte siedende
Salzsäure.
Die Glasaggregate können jede zum Einsatz in einem Reaktionsgefäß geeignete Größe oder Gestalt
besitzen. Sie können z. B. zylindrische Gestalt oder Kugelform haben und auf die verschiedenste Weise
hergestellt werden. So kann man z. B. die Glasteilchen in einer Form erhitzen, die zwecks leichteren
Herausnehmens des Aggregats aus zwei Teilen besteht. Nach einem anderen Verfahren
kann man die Glasteilchen mit einem Schmiermittel mischen, sie zu einem Stab von geeignetem
Durchmesser strangpressen, diesen dann in Stücke geeigneter Länge zerschneiden und die Stücke erhitzen.
20 Teile Aluminiumoxyd, 35 Teile Kieselsäure, 10 Teile Calciumoxyd und 40 Teile Boroxyd wurden
in Pulverform innig gemischt und bei 1500° zu einem Glas der folgenden Zusammensetzung geschmolzen.
Aluminiumoxyd 24,7%
Kieselsäure 35,o°/o
Calciumoxyd 8,9%
Boroxyd 29,1 %
Das Glas wurde in zwei Portionen geteilt. Der eine Anteil wurde in Stücke zerbrochen, die meist
eine Korngröße von etwa 3 mm besaßen, und die Bruchstücke wurden 24 Stunden bei 8500 zu
Aggregaten gesintert. Aus diesen Aggregaten wurde dann durch 3 Stunden langes Eintauchen
in heiße n/2-Salzsäure eine lösliche Phase extrahiert, worauf die Aggregate mit Wasser gewaschen
und getrocknet wurden.
Der andere Teil des Glases wurde zu Stücken einer Korngröße von etwa 3 mm zerbrochen,
zwecks Phasentrennung ohne Sintern 24 Stunden auf 8500 erhitzt und sodann eine lösliche Phase,
wie oben beschrieben, extrahiert.
Die Aktivität des gesinterten und des ungesinterten Glasskelett-Katalysators wurde an der Entbutylierung
von tert. Butylbenzol untersucht, wobei das tert. Butylbenzol mit einer Durch- no
Satzgeschwindigkeit von 5 1/1 mit Katalysator gefüllten Raumes/Stunde durch ein auf einer Temperatur
von 4000 befindliches Katalysatorbett geleitet wurde. Der gesinterte Glasskelett-Katalysator
gab einen Umsatz von 48,6% und der ungesinterte einen solchen von 41,5%, wobei der Umsatz in
Mol gebildeten Benzols je 100 Mol verarbeiteten tert. Butylbenzols angegeben ist.
20 Teile Aluminiumoxyd, 40 Teile Kieselsäure, 10 Teile Calciumoxyd und 45 Teile Boroxyd wurden
in Pulverform innig gemischt und 5V2 Stunden bei Γ4θο° zu einem Glas geschmolzen. Das Glas
wurde mechanisch in Stücke von etwa 4,75 bis 6,35 mm Korngröße zerbrochen und zwecks
Phasentrennung 24 Stunden auf 9000 erhitzt. Dann wurden die Glasbruchstücke weiter zu Stücken
zerbrochen, von denen der größere Teil durch ein Sieb von 1,003 mm Maschenweite hindurchging
und der größere Teil auf einem Sieb von 0,5 mm Maschenweite zurückgehalten wurde. Die Bruchstücke
wurden dann I1A Stunden lang bei 9000 zu
zylindrischen Aggregaten von 7,6 cm Länge und 2,5 cm Durchmesser zusammengesintert, die anschließend
mit siedender n-Salzsäure 2 Stunden lang extrahiert, dann mit Wasser gewaschen und
getrocknet wurden. Bei der Extraktion wurden 31 Gewichtsprozent des ursprünglichen Materials
aus den Aggregaten herausgelöst; die Aggregate besaßen jedoch trotzdem noch ausreichende mechanische
Festigkeit.
Die katalytische Aktivität der Aggregate wurde an der Entbutylierung von tert. Butylbenzol geprüft.
Tert. Butylbenzol wurde verdampft und mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 10 1 flüssigen
tert. Butylbenzols je Liter mit Katalysator gefüllten Raumes je Stunde durch ein Reaktionsgefäß von 25,4 mm lichter Weite geleitet, welches
die auf einer Temperatur von 4000 befindlichen Aggregate enthielt. Der in Mol erzeugten Benzols
je 100 Mol verarbeiteten tert. Butylbenzols ausgedrückte Umsatz betrug 52,4%.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren in Form gesinterter Aggregate, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch Silikatglas bildender Stoffe, welche einen oder mehrere katalytisch aktive Bestandteile enthalten, zu einem Glas schmilzt, das Glas auf eine Temperatur erhitzt, die hoch genug ist, um die Trennung des Glases in Phasen zu bewirken, von denen mindestens eine in einem Extraktionsmittel löslich ist, das Glas auf eine geeignete Korngröße zerkleinert, die Teilchen des zerkleinerten- Glases einer Temperatur aussetzt, die hoch genug ist, ihr Zusammenhaften zu einem Aggregat zu bewirken, und aus dem Aggregat mindestens einen Teil mindestens einer löslichen Phase extrahiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Glas zunächst _auf eine geeignete Korngröße zerkleinert und:'sodann erst einer Temperatur aussetzt, die hoch genug ist, gleichzeitig die Trennung des Glases in Phasen und das Zusammenhaften der Glasteilchen zu bewirken.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Glas zu Teilchen zerkleinert, die durch ein Sieb von 3,18 mm Maschenweite hindurchgehen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Glas verwendet, welches vor der Extraktion aus 10 bis 35fl/o Aluminiumoxyd, 30 bis 6o°/o Kieselsäure, 5 bis 20% der alkalischen Erde und 12 bis 22% Boroxyd besteht.© 509 699/475 3.56 (609 625 9.56)
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