DE1259863B - Verfahren zur Herstellung von Borkarbid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Borkarbid

Info

Publication number
DE1259863B
DE1259863B DEK51783A DEK0051783A DE1259863B DE 1259863 B DE1259863 B DE 1259863B DE K51783 A DEK51783 A DE K51783A DE K0051783 A DEK0051783 A DE K0051783A DE 1259863 B DE1259863 B DE 1259863B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amount
magnesium
sulfate
boron carbide
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK51783A
Other languages
English (en)
Inventor
Akinori Muta
Tetsuo Gejo
Masao Shiozawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE1259863B publication Critical patent/DE1259863B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/90Carbides
    • C01B32/914Carbides of single elements
    • C01B32/991Boron carbide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-31/36
Nummer: 1259 863
Aktenzeichen: K 51783IV a/12 i
Anmeldetag: 8. Januar 1964
Auslegetag: !.Februar 1968
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Borkarbid.
Weil Borkarbid die nächstfolgende Härte nach Diamant besitzt, ist es seit vielen Jahren als Schleifmittel verwendet worden. Indessen, weil es auch verschiedene andere ausgezeichnete Eigenschaften wie physikalische und chemische Stabilität, geringen Dampfdruck und breite Querschnitte für die Absorption von thermischen Neutronen besitzt, hat es in den letzten Jahren Beachtung gefunden als industrielles Material für die Atomkraftindustrie und für die chemische Industrie. Unter den allgemein bekannten industriellen Verfahren zur Herstellung von Borkarbid sind folgende zu nennen: Umsetzung von Borverbindungen mit Kohlenstoff, von metallischem Bor mit Kohlenstoff und von Alkaliboraten oder Boroxyd mit Kohlenstoff und Magnesium.
Bei dem erstgenannten Verfahren ist es erforderlich, eine sehr hohe Temperatur von 2400° C und höher anzuwenden. Bei der zweitgenannten Verfahrensweise ist die Verwendung des sehr teuren metallischen Bors notwendig. Bei dem drittgenannten Verfahren werden hohe Temperaturen von 1650 bis 1700° C und höher benötigt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgeführten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Verfahren zur Herstellung von Borkarbid vorzusehen, das mit geringen Kosten, niedriger Temperatur und hoher Ausbeute arbeitet.
Der Erfinder hat nun ein Verfahren zur Herstellung von Borkarbid bei niedriger Temperatur unter Verwendung verschiedener Katalysatoren gefunden. Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Borkarbid durch Erhitzen eines aus einer Borverbindung, Kohlenstoff und Magnesium bestehenden Gemisches, das dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Gemisch ein Sulfat, besonders ein Kalium-, Natrium-, Aluminium-, Kupferoder Calciumsulfat, in einer Menge von 10 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge der übrigen Reaktionsteilnehmer, als Katalysator zugesetzt wird, die erhaltene Mischung auf eine Temperatur von 650 bis 1100° C erhitzt und das Reaktionsprodukt nach Kühlung in an sich bekannter Weise mit einer 60%igen Schwefelsäure behandelt, filtriert, mit Wasser gewaschen und schließlich getrocknet wird.
Zusätzlich zu Kaliumsulfat kann in bekannter Weise Magnesiumoxyd als Reaktionsinhibitor zugesetzt werden, in einer Menge, die 100% der Menge an K2SO4 beträgt, die seinerseits in einer Menge von 10%, bezogen auf die Mischung aus BorsäureVerfahren zur Herstellung von Borkarbid
Anmelder:
Kabushiki Kaisha Hitachi Seisakusho, Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
8000 München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Akinori Muta,
Tetsuo Gejo, Tokio;
Masao Shiozawa, Hitachi-Shi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 9. Januar 1963 (157)
anhydrid, Magnesiumpulver und Aktivkohle, beigegeben wird.
Bei der Herstellung von Borkarbid aus Boroxyd und Kohlenstoff wurden Katalysatoren wie Oxyde oder Carbonate von Al, Mg, Sr, Cae, Mn, Ru, Li, La, Ta, Fe, Si und Ba verwendet, und zwar in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung. Die Erhitzungstemperatur liegt bei 1400 bis 1600° C. Bei der Erfindung liegt demgegenüber die Erhitzungstemperatur bei 650 bis 1100° C, und es werden als Katalysatoren Sulfate, und zwar in einer Menge von 10 bis. 50 Gewichtsprozent, verwendet. Bei dem Verfahren zur Her-Stellung aus Borverbindungen, Kohlenstoff und Magnesium wird kein Katalysator benutzt. Bei dem bekannten Verfahren ohne Benutzung eines Katalysators liegt die Erhitzungstemperatur für das Gemisch bei 1650 bis 1700° C und höher.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann im allgemeinen wie folgt verwirklicht werden: Zunächst wird eine Borverbindung, wie Borsäureanhydrid oder Natriumborat, mit Magnesiumpulver und Kohlenstoff vermischt. Die erhaltene Mischung wird mit dem Sulfat versetzt und gemischt. Die Mischungsverhältnisse sind vorzugsweise derart, daß die Borverbindung, Magnesiumpulver und Kohlenstoff im wesentlichen in ihren theoretischen Mengen für die Umwandlungsreaktion vorliegen und daß die Menge des Sulfats von 10 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der genannten drei Reaktionsteilnehmer, beträgt.
709 747/531
Die Mischung wird in einen Behälter, wie Graphitschiffchen, gebracht und dann in die Reaktionskammer, z. B. ein Rohr, eingeführt und die Mischung auf eine Temperatur von 650 bis 1100° C in einem Strom von Argon, Stickstoff oder Wasserstoff erhitzt. Dann wird das erhaltene Erzeugnis gekühlt, aus dem Behälter genommen, mit heißer Säure behandelt und mit Wasser gewaschen. Der Rückstand wird abgetrennt und getrocknet.
Eine Alternative des Verfahrens besteht in dem Hinzusetzen von Magnesiumoxyd als Reaktionsinhibitor zu den übrigen Reaktionsteilnehmern. Dieses Verfahren wird unter denselben Bedingungen, wie oben beschrieben, ausgeführt. Dieses Verfahren ergibt gute Resultate, insbesondere eine hohe Ausbeute.
Um noch mehr 'das Wesen der vorliegenden Erfindung ζμ zeigen, werden folgende Beispiele gegeben:
Beispiel 1
Geeignete Mengen von Borsäureanhydrid, Magnesiumpulver, Aktivkohle und Kaliumsulfat werden getrennt auf Korngrößen von 40 bis 60 Maschen pro Quadratzentimeter gebracht und dann bei 110° C getrocknet für annähernd 1 Stunde. Hierauf werden 139 g Borsäureanhydrid, 146 g Magnesiumpulver, 12 g Aktivkohle und 30 g Kaliumsulfat gemischt und in ein Graphitschiffchen eingetragen, das dann in einen hitzebeständigen Reaktionsbehälter eingeführt und auf 700° C während einer Stunde in einem Argonstrom mit einer Fließmenge von 1000cms/Min. erhitzt. Hierauf wird die Masse in dem Schiffchen auf Raumtemperatur gekühlt und dann das Schiffchen aus dem Behälter genommen. Die Reaktionsprodukte werden dann mehrere Stunden mit 60%iger Schwefelsäure bei 100° C behandelt, um Schlacke, Kaliumsulfat, freies Bor und nicht umgesetztes Borsäureanhydrid zu lösen. Die erhaltene Masse wird gefiltert und der Rückstand mit Wasser gewaschen und bei 110° C getrocknet. Bei einer Ausbeute von 67,9% wurden 37,5 g Borkarbid erhalten. Die Analyse dieses Borkarbids ergibt 75,6% Bor und 25,2% Kohlenstoff.
Das obige Verfahren wurde wiederholt, wobei an Stelle Kaliumsulfat Natriumsulfat, Nickelsulfat und Kupfersulfat verwendet wurde. Die Reaktionstemperaturen betrugen in jedem Fall 700° C und bei Magnesiumsulfat und Calciumsulfat 8300C. Das Ergebnis zeigt, daß es in jedem Fall möglich war, Borkarbid mit der gleichen Ausbeute wie beim Beispiel mit Kaliumsulfat zu erzeugen.
Zum Vergleich wurde das obige Verfahren wiederholt, jedoch ohne Hinzufügen eines Sulfats als Katalysator zum Reaktionssystem. Dabei wurde gefunden, daß sich kein Borkarbid bildete, sogar nicht bei einer Reaktionstemperatur von 1100° C.
Beispiel 2
Bestimmte Mengen an Borsäureanhydrid, Magnesiumpulver, Aktivkohle, Kaliumsulfat und Magnesiumoxyd werden getrennt auf eine Korngröße von bis 60 Maschen pro Quadratzentimeter gebracht und dann bei 1100C während annähernd einer Stunde getrocknet. Darauf wurden 139 g Borsäureanhydrid, 146 g Magnesiumpulver, 12 g Aktivkohle, 30 g Kaliumsulfat und 29,7 g Magnesiumoxyd miteinander gemischt und hierauf auf 700° C für 1 Stunde in einem Argonstrom, dessen Fließmenge 1000 cm3/ Min. beträgt, erhitzt. Die Masse des Reaktionsprodukts wurde dann gekühlt und bei 100° C einer Behandlung während mehrerer Stunden mit 60%iger Schwefelsäure unterworfen, um Kaliumsulfat, Schlacke, freies Bor und nicht umgesetztes Borsäureanhydrid zu lösen. Die Masse wurde dann gefiltert und der verbliebene Rückstand mit Wasser gewaschen. Der erhaltene Rückstand wurde hierauf bei 110° C getrocknet. Das Gewicht des so erzeugten Borkarbids betrug 52,6 g bei einer Ausbeute von 94,9 %. Die Analyse ergab einen Borgehalt von 76,0 °/o und einen C-Gehalt von 23,8%.
Aus einem Vergleich der Beispiele 1 und 2 wird deutlich, daß durch die Verwendung, z. B. von Magnesiumoxyd als Reaktionsinhibitor, der vorher zu den Reaktionsteilnehmern zugeführt wurde, es möglich wird, die Ausbeute um annähernd 27,0% zu steigern. Es ist zu beachten, daß, weil das zugesetzte Magnesiumoxyd völlig durch die erhitzte Schwefelsäure aufgelöst wird, es keine Wirkung auf die Reinheit des Erzeugnisses bewirken kann.
Wie vorstehend beschrieben, bringt die vorliegende Erfindung ein Verfahren, bei dem durch den Zusatz eines Sulfats Borkarbid erzeugt werden kann bei extrem niedrigen Kosten, ohne Verwendung eines sehr teuren metallischen Bors «nd bei einer Temperatur, die wesentlich niedriger ist als die, die für die üblichen Verfahren erforderlich ist.
Weiterhin erzeugt das Verfahren der Erfindung, durchgeführt mit der Zugabe von Magnesiumoxyd, ein Borkarbid mit einer überraschend hohen Ausbeute.
Das Auswaschen des borkarbidhaltigen Produkts mittels Säuren ist an sich bekannt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Borkarbid durch Erhitzen eines aus einer Borverbindung, Kohlenstoff und Magnesium bestehenden Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesem Gemisch ein Sulfat, besonders Kalium-, Natrium-, Aluminium-, Magnesium-, Kupfer- oder Calciumsulfat, in einer Menge von 10 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge der übrigen Reaktionsteilnehmer, als Katalysator zugesetzt, die erhaltene Mischung auf 650 bis 1100° C erhitzt und das Reaktionsprodukt nach Kühlung in an sich bekannter Weise mit einer 60%igen Schwefelsäure behandelt, filtriert, mit Wasser gewaschen und schließlich getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu Kaliumsulfat in an sich bekannter Weise Magnesiumoxyd als Reaktionsinhibitor in einer Menge zugesetzt wird, die 100% der Menge an K2SO4 beträgt, das seinerseits in einer Menge von 10%, bezogen auf die Mischung aus Borsäureanhydrid, Magnesiumpulver und Aktivkohle, beigegeben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 898 403, 687 946.
709 747/531 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEK51783A 1963-01-09 1964-01-08 Verfahren zur Herstellung von Borkarbid Pending DE1259863B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15763 1963-01-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1259863B true DE1259863B (de) 1968-02-01

Family

ID=11466189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK51783A Pending DE1259863B (de) 1963-01-09 1964-01-08 Verfahren zur Herstellung von Borkarbid

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3338679A (de)
DE (1) DE1259863B (de)
GB (1) GB1026931A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3976735A (en) * 1974-09-30 1976-08-24 The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration Fabrication of boron articles
US4888166A (en) * 1986-09-03 1989-12-19 Georgia Tech Research Corporation Process for making highly reactive sub-micron amorphous titanium diboride powder
CN102674356B (zh) * 2012-05-25 2014-12-10 山东大学 一种纳米富10b碳化硼粉体的制备方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB687946A (en) * 1950-02-22 1953-02-25 Edgar Garry Gray A process for the production of boron carbides
GB898403A (en) * 1959-05-14 1962-06-06 United States Borax Chem Improvements relating to the production of boron carbide

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB740547A (en) * 1951-10-12 1955-11-16 Deutsche Edelstahlwerke Ag Process for the production of carbides
US2834651A (en) * 1953-05-21 1958-05-13 Gray Edgar Garry Process for the production of boron carbide

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB687946A (en) * 1950-02-22 1953-02-25 Edgar Garry Gray A process for the production of boron carbides
GB898403A (en) * 1959-05-14 1962-06-06 United States Borax Chem Improvements relating to the production of boron carbide

Also Published As

Publication number Publication date
GB1026931A (en) 1966-04-20
US3338679A (en) 1967-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1257753B (de) Verfahren zur Herstellung eines durch Zirkondioxyd aktivierten Nickel- und/oder Kobalt-Hydrierkatalysators
DE949884C (de) Verfahren zur Herstellung von Glasskelett-Katalysatoren in Form gesinterter Aggregrate
DE3343964A1 (de) Verfahren zur herstellung von siliziumnitridpulver mit guten sintereigenschaften
DE3003915A1 (de) Verfahren zum herstellen von stahl
DE1102710B (de) Verfahren zur Herstellung von pulverigem Bornitrid
DE1259863B (de) Verfahren zur Herstellung von Borkarbid
DE2654407A1 (de) Verfahren und katalysator zum reformieren von kohlenwasserstoffen sowie verfahren zum herstellen des katalysators
DE961254C (de) Verfahren zur Herstellung praktisch alkalimetallfreier Aluminiumoxyd-Kieselsaeure-Katalysatoren in Form von Glas mit Skelettstruktur
DE1202254B (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Wasseranlagerung an Olefine
DE763233C (de) Verfahren zur Hydrierung von Kohlenoxyd zu mehrgliedrigen Kohlenwasserstoffen
AT133892B (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsäureanhydrid.
DE1230403B (de) Verfahren zur Herstellung eines Cu-Cr-Zn-Katalysators
DE2506206C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines kugelförmigen Katalysators für die Ammoniaksynthese
DE1592368B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak und Chlor aus Ammoniumchlorid
DE832604C (de) Verfahren zur Herstellung von porigen Nickel-Aluminium-Katalysatoren
DE2365001C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol und Katalysator zu seiner Durchführung
DE1199427C2 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenoxyd und wasserstoff enthaltenden industriegasen
DE897554C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylchlorid
DE2112923C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Einkristallen des kubischen Bornitrids
DE903217C (de) Verwendung von Metallpulvern der Eisengruppe zum Herstellen von Formkoerpern durch Pressen bzw. Pressen und Erhitzen
DE641596C (de) Verfahren zur Erzeugung praktisch sauerstoff- und stickoxydfreier Gemische von Stickstoff und Wasserstoff
AT101000B (de) Katalysator für die Ammoniaksynthese.
AT239761B (de) Verfahren zur Herstellung von wässerigen Natriummetaboratlösungen aus Kalziumboratmineralien
DE647720C (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators fuer die Ammoniaksynthese
AT238136B (de) Verfahren zur Herstellung von Siliciumcarbid oder dieses enthaltenden Mischungen