DE1231897B - Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenglykolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyoxymethylenglykolenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche KL: 39 c-18
Nummer: 1231897
Aktenzeichen: H 52087IV d/39 c
Anmeldetag: 18. März 1964
Auslegetag: 5. Januar 1967
Es ist bereits bekannt, Formaldehydpolymerisate von hohem Molekulargewicht, die zur Herstellung von
geformten Gegenständen, wie Filme, Fasern, Fäden, Blätter, Bahnen, Stangen oder Rohre, geeignet sind,
herzustellen. Diese Polymerisate werden gewöhnlich. durch Polymerisation von wasserfreiem, gasförmigem,
nomomerem Formaldehyd in einem inerten flüssigen Medium in Gegenwart eines Polymerisationsinitiators
hergestellt, wobei das so erhaltene Polymerisat anschließend stabilisiert wird. Der bei der Herstellung
dieser Polymerisate von hohem Molekulargewicht verwendete wasserfreie, gasförmige, monomere Formaldehyd
wird gewöhnlich durch thermische oder katalytische Zersetzung von verschiedenen Formaldehydpolymerisaten
von niedrigem Molekulargewicht *5 erhalten, wobei diese Zersetzung stets eine nachfolgende
Entfernung von Wasser und anderen Verunreinigungen aus dem sich ergebenden Gasstrom
erfordert. Die für diesen Zweck bisher beschriebenen verschiedenen Formaldehydpolymerisate von niedrigern
Molekulargewicht wie Trioxan, Paraformaldehyd und Ä-Polyoxymethylen haben sich als Quelle von
wasserfreiem, gasförmigem, monomerem Formaldehyd nicht als vollständig zufriedenstellend erwiesen. Wasserfreies
Trioxan kann zu monomerem Formaldehyd depolymerisiert werden; die Gewinnung von Trioxan
in dem gewünschten wasserfreien Zustand ist jedoch im allgemeinen teuer und schwierig. Paraformaldehyd
wird gewöhnlich nicht als Quelle von monomerem Formaldehyd benutzt, da die technisch zur Verfügung
stehenden Paraformaldehyde 4 bis 5 Gewichtsprozent Wasser enthalten, das vor der Polymerisation des
monomeren Formaldehyds abgetrennt werden muß. Auch oc-Polyoxymethylen, ein sehr oft als Quelle von
wasserfreiem, monomerem Formaldehyd verwendetes Formaldehydpolymerisat von niedrigem Molekulargewicht,
ist nicht vollständig zufriedenstellend, da dieses Polymerisat nicht ohne einen Gehalt von etwa
0,5 bis 3 Gewichtsprozent Wasser hergestellt werden kann, das wiederum von dem Gasstrom entfernt
werden muß, bevor der monomere Formaldehyd in Polymerisate von hohem Molekulargewicht umgewandelt
werden kann. Die Entfernung von Wasser bei der Depolymerisation von «-Polyoxymethylen wird gewöhnlich
dadurch ausgeführt, daß man das Wasser aus dem Gasstrom ausfriert oder daß man dieses
Wasser vorsichtig mit Formaldehyd zur Bildung von Vorpolymerisaten von niedrigem Molekulargewicht
reagieren läßt, die dann aus dem Reaktionsmedium entfernt werden. Die erstgenannte Methode ist offensichtlich
mühsam und für die großtechnische Erzeugung von sehr reinem, wasserfreiem, monomerem
Verfahren zur Herstellung von
Polyoxymethylenglykolen
Polyoxymethylenglykolen
Anmelder:
Tenneco Chemicals, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, München 15, Nußbaumstr. 10
Patentanwälte, München 15, Nußbaumstr. 10
Als Erfinder benannt:
Harry Yakimik jun.,
Kenneth Thomas Sloan,
Garfield, N. J. (V. St. A.)
Harry Yakimik jun.,
Kenneth Thomas Sloan,
Garfield, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. März 1963 (266 191)
Formaldehyd nicht geeignet, während die Anwendung der letztgenannten Methode zu verringerten Ausbeuten
an Polymerisaten von hohem Molekulargewicht mit Bezug auf das Gewicht des in die Reaktion eingesetzten
Formaldehydgases führt.
Ferner ist ein Verfahren zur Gewinnung von festen löslichen Formaldehydpolymerisaten aus wasserhaltigen
konzentrierten Formaldehydlösungen durch Abkühlen bekannt, bei dem die Formaldehydlösungen
einer in bezug auf die Abkühlungsgeschwindigkeit geregelten Abkühlung unterworfen, die erhaltenen
festen Ausscheidungen von der Mutterlauge nach Filtrieren getrennt und anschließend getrocknet werden.
Hierbei kann die Abkühlungsgeschwindigkeit 1 bis 3°C je Stunde betragen, und den Formaldehydlösungen
mit einem Gehalt zwischen 55 und 65% Formaldehyd, 10 bis 15% Methanol und 35 bis 20%
Wasser können vor dem Abkühlungsprozeß Elektrolyte mit basischer Wirkung zugesetzt werden. Bei
diesem Verfahren wird ein Endprodukt mit einem Wassergehalt von etwa 5 bis 10% erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenglykolen durch Erwärmen
einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt von 30 bis 60 Gewichtsprozent Formaldehyd und
0,001 bis 0,05 Mol Alkali je Mol Formaldehyd auf
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3 4
eine Temperatur von 50 bis 1000C und langsames Um einen wirksamen Wärmeübergang zu erzielen,
Abkühlen mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 150C soll die Formaldehydlösung während der Abkühlje
Stunde auf niedere Temperaturen, das dadurch ge- periode gerührt werden. Die Lösung wird im allgekennzeichnet
ist, daß man auf Temperaturen in dem meinen bei einer Temperatur in dem Bereich zwischen
Bereich von 20 bis 30° C abkühlt. 5 20 und 30° C während einer Zeit von etwa 4 bis
Die durch das Verfahren gemäß der Erfindung 24 Stunden gerührt, um eine maximale Ausbeute an
selektiv auskristallisierte Polyoxymethylenglykole gefälltem Polymerisat zu erhalten. Das gefällte PoIyhaben
ein Molekulargewicht im Bereich von etwa oxymethylenglykol wird dann von der wässerigen
2000 bis 6000 und enthalten nicht mehr als 0,1 Ge- Lösung durch Filtrieren oder andere bekannte Arwichtsprozent
und in den meisten Fällen weniger als io beitsweisen abgetrennt, zur Entfernung von jeglichem
0,05 Gewichtsprozent Wasser, so daß sie in besonders restlichem Alkali mit Wasser gewaschen und gevorteilhafter
Weise zur Depolymerisation zu gas- trocknet.
förmigem, monomerem Formaldehyd verwendet wer- Die erfindungsgemäß erhaltenen Polyoxymethylen-
den können. glykole enthalten nicht mehr als 0,1 Gewichtsprozent
Die wässerigen Formaldehydlösungen, aus denen 15 Wasser und können daher zur Erzeugung von reinem
die Polyoxymethylenglykole mit niedrigem Molekular- wasserfreiem monomerem Formaldehyd verwendet
gewicht gemäß der Erfindung hergestellt werden, sind werden, während die bekannten Produkte einen
Lösungen, die etwa 30 bis 60 Gewichtsprozent und Wassergehalt von 5 bis 10 % aufweisen und daher zur
vorzugsweise 45 bis 50 Gewichtsprozent Formaldehyd Herstellung von wasserfreiem, monomerem Formalde-
enthalten und im wesentlichen frei von Methanol sind. 20 hyd nicht so gut geeignet sind.
Die wässerige Formaldehydlösung wird mit etwa Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Bei-
0,001 Mol bis etwa 0,05 Mol, vorzugsweise 0,005 bis spielen näher erläutert.
0,02 Mol Alkali je Mol Formaldehyd behandelt und Beispiel 1
dann auf eine Temperatur von 50 bis 100° C eingestellt,
dann auf eine Temperatur von 50 bis 100° C eingestellt,
um eine Verunreinigung des Produktes mit Paraform- 25 Zu 2440 Gewichtsteilen einer 46%igen methanol-
aldehyd zu verhindern. Die betreffende Lösung wird freien wässerigen Formaldehydlösung, die auf 6O0C
dann langsam und mit gleichförmiger Geschwindigkeit erhitzt worden war, wurden 30 Gewichtsteile 50%iger
auf Temperaturen in dem Bereich von 20 bis 300C wässeriger Natriumhydroxydlösung (1 Molprozent,
abgekühlt, wodurch das Polyoxymethylenglykol selek- bezogen auf den Formaldehyd) während einer Zeit-
tiv kristallisiert. 30 dauer von 30 Minuten zugegeben. Während des Zu-
Während das Alkali, mit dem die wässerige Lösung satzes wurde die Formaldehydlösung kräftig gerührt,
von Formaldehyd behandelt wird, vorzugsweise aus Ihre Temperatur wurde auf 6O0C gehalten. Die Reak-
Natriumhydroxyd besteht, können auch andere stark tionsmischung wurde dann mit einer Geschwindigkeit
alkalische Verbindungen für diesen Zweck Anwendung von 6 bis 7°C je Stunde auf 2O0C gekühlt. Die
finden. Solche Verbindungen sind z. B. die Alkali- und 35 Mischung wurde während der Kühlzeit und dann bei
Erdalkalihydroxyde, -oxyde und -carbonate u.a., 20° C während 18 Stunden gerührt.
Lithiumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Rubidiumhy- Die Reaktionsmischung wurde in einer Zentrifuge
droxyd, Calciumoxyd, Magnesiumoxyd, Bariumoxyd, filtriert. Das gesammelte feste Polymerisat wurde mit
Strontiumoxyd, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat Wasser gewaschen, bis der pH-Wert des Waschwassers
und Calciumcarbonat. Das Alkali kann der Form- 40 6,0 betrug und dann bei 400C unter Vakuum ge-
aldehydlösung in Form eines Feststoffs zugesetzt trocknet. Es wurden 744 Gewichtsteile Polyoxymethy-
werden, oder es kann in Form einer wässerigen Lösung lenglykol erhalten, was zeigt, daß 66 Gewichtsprozent
mit einem Gehalt von etwa 20 bis 70 Gewichtsprozent des Formaldehyds in das Formaldehydpolymerisat
Alkali zugegeben werden. mit niedrigem Molekulargewicht umgewandelt worden
Der Zusatz des Alkalis zu der Formaldehydlösung 45 waren. Das Produkt hatte ein mittleres Molekularkann
bei Raumtemperatur erfolgen, und die sich gewicht von etwa 2000 und enthielt 0,02 Gewichtsergebende
alkalische Lösung wird dann auf Tempe- prozent Wasser,
raturen von 50 bis 1000C erhitzt; das Alkali kann Beispiel 2
gegebenenfalls auch zu einer heißen Lösung von Formaldehyd zugesetzt werden, die sich auf einer Tempe- 50 Zu 702 Gewichtsteilen einer 45,5%igen methanolratur von 50 bis 60° C befindet. freien, wässerigen Formaldehydlösung, die auf 6O0C
raturen von 50 bis 1000C erhitzt; das Alkali kann Beispiel 2
gegebenenfalls auch zu einer heißen Lösung von Formaldehyd zugesetzt werden, die sich auf einer Tempe- 50 Zu 702 Gewichtsteilen einer 45,5%igen methanolratur von 50 bis 60° C befindet. freien, wässerigen Formaldehydlösung, die auf 6O0C
Die mit Alkali behandelte Formaldehydlösung wird erhitzt worden war, wurden 8,6 Gewichtsteile 50%iger
auf Temperaturen im Bereich von etwa 50 bis 1000C wässeriger Natriumhydroxydlösung (1 Molprozent,
erwärmt. Wenn Lösungen mit einem Gehalt von 45 bezogen auf den Formaldehyd) während einer Zeit-
bis 55 Gewichtsprozent Formaldehyd verwendet wer- 55 dauer von 30 Minuten zugegeben. Während des Zu-
den, liegt der bevorzugte Temperaturbereich zwischen satzes wurde die Formaldehydlösung kräftig gerührt,
etwa 55 und 65°C. und ihre Temperatur wurde auf 6O0C gehalten. Die
Die heiße, mit Alkali behandelte wässerige Form- Reaktionsmischung wurde dann mit einer Geschwin-
aldehydlösung wird dann langsam mit einer Geschwin- digkeit von 70C je Stunde auf 20°C gekühlt. Die Reak-
digkeit von 3 bis 15° C je Stunde auf eine Temperatur 60 tionsmischung wurde während der Kühlzeitdauer und
in dem Bereich von 20 bis 300C gekühlt, um die Poly- dann bsi 2O0C während 18 Stunden gerührt,
oxymethylenglykole mit den gewünschten Eigen- Die Reaktionsmischung wurde filtriert, das gesam-
schaften zu erhalten. melte feste Polymerisat wurde mit Wasser gewaschen,
Wenn die eingestellte Lösung langsam mit einer bis der pH-Wert des Waschwasssrs 6,0 betrug, und
Geschwindigkeit von etwa 6 bis 1O0C je Stunde ge- 65 dann bsi 4O0C unter Vakuum getrocknet. Es wurden
kühlt wird, wird eine hohe Ausbeute an Polyoxy- 228,5 Gewichtsteile (71,3% Umwandlung) an PoIymethylenglykolen
erhalten, die weniger als 0,05 Ge- oxymethylenglykol erhalten, das weniger als 0,02 Gewichtsprozent
Wasser enthalten. wichtsprozent an Wasser enthielt.
Zu 1492 Gewichtsteilen einer 46°/oigen methanolfreien
wässerigen Formaldehydlösung, die auf 65° C erhitzt worden war, wurden 18,3 Gewichtsteile einer
50%igen wässerigen Natriumhydroxydlösung während einer Zeit von einer Stunde zugegeben. Während des
Zusatzes wurde die Formaldehydlösung kräftig gerührt, ihre Temperatur wurde auf 65° C gehalten. Die
Reaktionsmischung wurde dann mit einer Geschwür.-digkeit von 7 bis 9°C je Stunde auf 25°C gekühlt. Die
Reaktionsmischung wurde während der Kühlzeit und dann bei 20 bis 25°C 8 Stunden gerührt.
Das gefällte feste Polymerisat wurde abgetrennt, mit
Wasser gewaschen, bis der pH-Wert des Waschwassers 6,0 betrug, und dann bei 4O0C unter Vakuum getrocknet.
Das Produkt hatte ein mittleres Molekulargewicht von 4100 und enthielt 0,02 Gewichtsprozent
Wasser.
B e i s ρ i e 1 4
Zu 1492 Gewichtsteilen einer 46%igen methanolfreien wässerigen Formaldehydlösung wurden bei
Raumtemperatur 18,3 Gewichtsteile einer 50%igen wässerigen Natriumhydroxydlösung zugegeben. Die
Reaktionsmischling wurde auf 65 0C erhitzt und dann mit einer Geschwindigkeit von 7 bis 9°C je Stunde
auf 25° C gekühlt. Die Reaktionsmischung wurde während des Erhitzens und der Kühlzeiten und dann
bei 20 bis 25°C während 8 Stunden kräftig gerührt.
Das gefällte feste Polymerisat wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, bis der pH-Wert des Waschwassers
6,0 betrug, und dann bei 40° C unter Vakuum getrocknet. Das Produkt enthielt weniger als 0,02 Gewichtsprozent
Wasser.
Zu 846 Gewichtsteilen einer 37,8%igen methanolfreien
wässerigen Formaldehydlösung, die auf 6O0C
erhitzt worden war, wurden 8,6 Gewichtsteile einer 50%igen wässerigen Natriumhydroxydlösung während
einer Zeit von 30 Minuten zugegeben. Während des Zusatzes wurde die Formaldehydlösung kräftig gerührt
und ihre Temperatur auf 60°C gehalten. Die Reaktionsmischung wurde dann mit einer Geschwindigkeit
von 6 bis 7°C je Stunde auf 200C gekühlt. Die Reaktionsmischung
wurde während der Kühlzeit und dann bei 2O0C 18 Stunden gerührt.
Das gefällte feste Polymerisat wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, bis der pH-Wert des Waschwassers
6,0 betrug, und dann bei 400C unter Vakuum getrocknet. Es wurden 182 Gewichtsteile (42,3% Umwandlung)
an Polyoxymethylenglykol erhalten, das weniger als 0,02 Gewichtsprozent Wasser enthielt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenglykolen durch Erwärmen einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt von 30 bis 60 Gewichtsprozent Formaldehyd und 0,001 bis 0,05 Mol Alkali je Mol Formaldehyd auf eine Temperatur von 50 bis 100° C und langsames Abkühlen mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 15°C je Stunde auf niedere Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Temperaturen in dem Bereich von 20 bis 3O0C abkühlt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 641 993.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US266191A US3300535A (en) | 1963-03-19 | 1963-03-19 | Production of polyoxymethylene glycols |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231897B true DE1231897B (de) | 1967-01-05 |
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ID=23013551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH52087A Pending DE1231897B (de) | 1963-03-19 | 1964-03-18 | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenglykolen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3300535A (de) |
DE (1) | DE1231897B (de) |
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GB (1) | GB1014204A (de) |
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US4550213A (en) * | 1984-06-29 | 1985-10-29 | Celanese Corporation | Method of manufacture for paraformaldehyde prills |
US8372443B2 (en) * | 2008-08-25 | 2013-02-12 | University Of Florida Research Foundation, Inc. | Methods and compositions for the treatment and prevention of citrus greening disease |
EP3656796A1 (de) * | 2018-11-22 | 2020-05-27 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung von polyoxymethylen-polymeren mit mittlerer kettenlänge |
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DE641993C (de) * | 1932-11-30 | 1937-02-25 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von festem leichtloeslichem Formaldehyd |
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US2092422A (en) * | 1932-11-29 | 1937-09-07 | Degussa | Process for the production of solid easily soluble formaldehyde |
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- 1963-03-19 US US266191A patent/US3300535A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
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- 1964-03-16 FR FR967570A patent/FR1386010A/fr not_active Expired
- 1964-03-18 DE DEH52087A patent/DE1231897B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE641993C (de) * | 1932-11-30 | 1937-02-25 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von festem leichtloeslichem Formaldehyd |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3300535A (en) | 1967-01-24 |
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