DE1254398B - Vorrichtung zum Ausheben und Senken des Aufnahmegeraetes eines Ladewagens - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben und Senken des Aufnahmegeraetes eines Ladewagens

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Publication number
DE1254398B
DE1254398B DED44901A DED0044901A DE1254398B DE 1254398 B DE1254398 B DE 1254398B DE D44901 A DED44901 A DE D44901A DE D0044901 A DED0044901 A DE D0044901A DE 1254398 B DE1254398 B DE 1254398B
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Germany
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lever
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lifting
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Pending
Application number
DED44901A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dechentreiter
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DECHENTREITER MASCHF JOSEF
Original Assignee
DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 90/00
Nummer: 1254398
Aktenzeichen: D 44901 ΠΙ/45 c
Anmeldetag: 10. Juli 1964
Auslegetag: 16. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausheben und Senken des Aufnahmegerätes eines Ladewagens, die über einen von einem Schlepper aus fernbedienbaren Hebel zu betätigen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Fernbedienung mit Schwierigkeiten verbunden, weil bei der Betätigung des Verstelihebels das Aufnahmegerät beobachtet werden muß, um die gewünschte Lage des Gerätes einstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl das Ausheben als auch das Senken des Aufnahmegerätes über die Fernbedienung vom Schleppersitz aus in einfacher und betriebssicherer Weise durchführen zu können. Hierzu werden gemäß der Erfindung folgende, zum Teil für sich bekannte Merkmale in Kombination angewendet:
a) Der Hebel ist mit einer Rückstellfeder versehen;
b) an dem Hebel ist eine federbelastete Klinke befestigt, die in ein Klinkenrad eingreift, welches mit einer Winde zum Ausheben des Aufnahmegerätes drehfest verbunden ist;
c) am Wagengestell ist eine federbelastete Sperrklinke schwenkbar angeordnet, die zur Sperrung des Klinkenrades gegen Rückdrehung in die Verzahnung des Klinkenrades einrastet;
d) mit dem Hebel ist ein Auslöser verbunden, in dessen Weg die Sperrklinke angeordnet ist, derart, daß nach Schwenken des Hebels um einen vorgegebenen Winkel beide Klinken aus der Verzahnung des Klinkenrades gelöst werden;
e) das Aufnahmegerät ist federnd aufgehängt.
Klinkenschaltwerke zum Ausheben und Absenken von Arbeitsgeräten landwirtschaftlicher Maschinen sind an sich bekannt.
So ist es bekannt, die Aufnahmetrommel einer Landmaschine mit Hilfe eines Hebels anzuheben, der mit einer Rückstellfeder versehen ist und an dem eine Klinke angelenkt ist. Diese Klinke greift in ein Klinkenrad ein, welches mit einer Winde zum Ausheben der Aufnahmetrommel verbunden ist. Am Maschinengestell ist eine federbelastete Sperrklinke schwenkbar angeordnet, die zur Sperrung des Klinkenrades gegen Rückdrehung in die Verzahnung des Klinkenrades einrastet. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Schaltklinke zur Vorbereitung des Absenkens der Aufnahmetrommel durch einen gestellfesten Aushebenocken und die Sperrklinke über die Schaltklinke ausgelöst. Die Schaltklinke gelangt aber sofort wieder in Eingriff mit dem Schaltrad, und das Absenken der Trommel erfolgt Vorrichtung zum Ausheben und Senken
des Aufnahmegerätes eines Ladewagens
Anmelder:
Josef Dechentreiter Maschinenfabrik G. m. b. H., Bäumenheim über Donauwörth
Als Erfinder benannt:
Josef Dechentreiter,
Bäumenheim über Donauwörth
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 16. Juli 1963 (295 397) ■ . --
schrittweise durch wiederholtes Betätigen des Hebels.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben der Arbeitswerkzeuge von Wurzelerntemaschinen bekannt, bei der zum Ausheben ein Handhebel vorgesehen; ist, an dem eine zweiarmige federbelastete Sperrklinke angelenkt ist. Diese Sperrklinke greift in ein Klinkenrad ein, welches mit einem Kettenrad drehfest verbunden ist, auf dem eine mit den Arbeitswerkzeugen verbundene Kette läuft. Eine am Maschinengestell angelenkte federbelastete Sperrklinke greift in das Klinkenrad ein und verhindert dessen Rückdrehüng. Zum Absenken der Arbeitswerkzeuge ist bei dieser Vorrichtung ein zweiter federbelasteter Bedienungshebel vorgesehen, der zwei Zapfen trägt, die bei Betätigung des Hebels die Sperrklinke auslösen.
Ein Klinkengesperre ist auch bei einer Aushebe- und Tragvorrichtung für Anbaugeräte an · Ackerschleppern bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird das Arbeitsgerät durch eine sich auf eine Trommel aufwickelnde Kette angehoben und getragen. Die Kette wird bei Arbeitsstellung des Gerätes mit einer Feder unter Spannung gehalten, wodurch das Arbeitsgerät federnd aufgehängt ist. Zum Ausheben des Gerätes ist ein Hebel vorgesehen, , an dem zwei Klinken angelenkt sind, die in ein mit der Trommel drehfest verbundenes Klinkenrad eingreifen. Zum Absenken des Arbeitsgerätes wird der Bedienungshebel in entgegengesetzter Richtung so weit verschwenkt, daß beide an ihm befestigten Klinken ausrasten.
Die Merkmalskombination nach der Erfindung ermöglicht bei einfachem konstruktivem Aufbau eine
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leichte Bedienung der Aushebe- und Absenkvorrichtung.
Beim Ausheben muß der Hebel lediglich mehrfach zurückgezogen werden, wobei er jedesmal zwischen diesen Bewegungsvorgängen selbsttätig unter Wirkung der Rückstellfeder in seine Ausgangslage zurückkehrt. Ebenso einfach ist das Absenken durchzuführen, da hierfür der Hebel lediglich um einen bestimmten Betrag weiter verschwenkt werden muß als beim Anheben, wodurch die Auslösevorrichtung selbsttätig die Sperrung des Klinkenrades aufhebt und das Aufnahmegerät unter der Wirkung seines Eigengewichtes und gegen die Kraft der Feder weich in seine Arbeitsstellung zurückkehrt. Die Feder erleichtert infolge ihrer Zugkraft auch das Ausheben.
Zweckmäßig ist das Aufnahmegerät in an sich bekannter Weise um eine in Fahrtrichtung hinter dem Aufnahmegerät liegende horizontale Schwenkachse schwenkbar und von mindestens einem Laufrad abgestützt. Hierdurch wird eine gute Bodenanpassung des Gerätes während der Fahrt ermöglicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung enthält die federnde Aufhängung des Aufnahmegerätes einen Schwenkarm, der mit einer Feder verbunden ist, und durch Verschwenken des Armes um seine Schwenkachse ist die Feder zu entspannen. Die Bedienung ist hierdurch besonders einfach.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht die Aushebevorrichtung und das Aufnahmegerät, welche am vorderen Ende eines Ladewagens angeordnet sind.
Das Gestell 1 des Ladewagens trägt den Wagenaufbau 4. Am vorderen Ende ist ein Fördergerät 3 angeordnet. Das Aufnahmegerät 2 enthält eine um die Achse 9 rotierbare Zinkentrommel 10 und ist von einem Laufrad 13 abgestützt, welches über einen Schwenkarm 12 an der am Wagengestell gelagerten Achse 7 angelenkt ist.
An einem Ende der Trommelachse 9 ist eine Feder 18 angehängt, deren anderes Ende mit einem um die Achse 19 A schwenkbaren Arm 19 verbunden ist. Auf dem Arm 12 sitzt eine Zunge 20, an der mit einem Stift 21 ein Seil 22 befestigt ist. Dieses Seil ist von der Zunge 20 aus nach oben geführt und um eine Trommel 23 gewickelt, die auf einer Achse 24 sitzt, welche in einer gestellfesten Stütze 25 gelagert ist. Die Trommel ist mit einem ebenfalls auf der Achse 24 sitzenden Sperrklinkenrad 26 gekuppelt, dessen Zähne 27 über den größten Teil des Klinkenradumfanges verteilt sind. In diese Zähne greift eine an der Stütze 25 angelenkte Sperrklinke 28 unter der Wirkung einer Blattfeder 29 ein. Auf der Achse 24 sitzt ein um die Achse schwenkbarer Hebel 30. An dem Hebel ist mit Abstand von der Achse 24 eine Sperrklinke 31 angelenkt, deren Ende mit einem Haken 32 versehen ist, der durch eine an dem Hebel angeordnete Feder 33 in die Verzahnung des Sperrklinkenrades 26 gedrückt wird. Die Achse 24 ist von einer Feder 34 umgeben, deren eines Ende mit dem Hebel 30 und deren anderes Ende mit der Stütze 25 zusammenwirkt.
Der Hebel 30 ist gegen die Wirkung der Feder 34 schv/enkbar; dem Hebel kann vom Schlepper aus eine Hin- und Herbewegung erteilt werden. Während dieser Bewegung wird das Sperrklinkenrad 26 und damit die auf dem Hebel angebrachte Sperrklinke 31 in Richtung des Pfeiles P gedreht, wobei die Sperrklinke 28 bei der Rückbewegung des Hebels das Zurückdrehen des Sperrklinkenrades 26 verhindert. Mit dem Sperrklinkenrad 26 dreht sich die Trommel 23, so daß das Seil 22 aufgewickelt und das Aufnahmegerät durch Schwenken um die Achse 7 angehoben wird. Die Trommel 23 bildet daher zusammen mit dem Seil 22 eine Winde. Die Sperrklinke 28 dient dazu, das Absinken des Aufnahmegerätes während der Hubbewegung zu verhindern. Zum Absenken des Aufnahmegerätes genügt es, den Hebel so weit in Richtung auf den Schlepper zu ziehen, daß die Sperrklinke 31 mit einem Nocken 28 A der Sperrklinke 28 in Berührung kommt. Infolgedessen wird sowohl die Sperrklinke 28 als auch die Sperrklinke 31 aus der Verzahnung des Klinkenrades 26 gelöst, so daß sich dieses zurückdrehen kann, wodurch das Aufnahmegerät in die Arbeitslage sinkt.
Die Feder 18 ermöglicht es, daß das Aufnahmegerät während des Betriebes durch Verschwenken um die Achse 7 federnd ausweichen kann. Wenn der Arm 19 um die Achse 19 A nach unten geschwenkt wird, kann die Feder 18 außer Betrieb gesetzt werden. Die Zinkentrommel 10 liegt in Fahrtrichtung vor der Schwenkachse 7, so daß die Verbindung zwischen der Zinkentrommel und der Hebevorrichtung kurz ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausheben und Senken des Aufnähmegerätes eines Ladewagens, die über einen von einem Schlepper aus fembedienbaren Hebel zu betätigen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, zum Teil für sich bekannter Merkmale:
a) der Hebel (30) ist mit einer Rückstellfeder (34) versehen;
b) an dem Hebel (30) ist eine federbelastete Klinke (31) befestigt, die in ein Klinkenrad (26) eingreift, welches mit einer Winde (23, 22) zum Ausheben des Aufnahmegerätes (10) drehfest verbunden ist;
c) am Wagengestell ist eine federbelastete Sperrklinke (28) schwenkbar angeordnet, die zur Sperrung des Klinkenrades (26) gegen Rückdrehung in die Verzahnung des Klinkenrades (23) einrastet;
d) mit dem Hebel (30) ist ein Auslöser (31, 32) verbunden, in dessen Weg die Sperrklinke (28) angeordnet ist, derart, daß nach Schwenken des Hebels (30) um einen vorgegebenen Winkel die beiden Klinken (28, 31) aus der Verzahnung des Klinkenrades (26) gelöst werden;
e) das Aufnahmegerät (10) ist federnd aufgehängt.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (2) in an sich bekannter, Weise um eine in Fahrtrichtung hinter dem Aufnahmegerät liegende horizontale Schwenkachse (7) schwenkbar und von mindestens einem Laufrad (13) abgestützt ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Aufhängung des Aufnahmegerätes (10) einen Schwenkarm (19) enthält, der mit einer Feder (18) verbunden ist, und daß durch Verschwenken
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des Armes (19) um seine Schwenkachse die Feder 1 058 295, 1 022 832, 1 006 649, 944 523, 939 904, (18) zu entspannen ist. 932 164;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 872 931,
1 858 474, 1 855 930;
In Betracht gezogene Druckschriften: 5 Prospekt Fa. Gebr. Hagedorn »Ladewagen«
Deutsche Patentschriften Nr. 1 108 999, (20 - S - 562).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 688/79 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DED44901A 1963-07-16 1964-07-10 Vorrichtung zum Ausheben und Senken des Aufnahmegeraetes eines Ladewagens Pending DE1254398B (de)

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