DE1202555B - Vorrichtung zum Anheben der Aufnahmetrommel von landwirtschaftlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben der Aufnahmetrommel von landwirtschaftlichen Maschinen

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DE1202555B
DE1202555B DEH49117A DEH0049117A DE1202555B DE 1202555 B DE1202555 B DE 1202555B DE H49117 A DEH49117 A DE H49117A DE H0049117 A DEH0049117 A DE H0049117A DE 1202555 B DE1202555 B DE 1202555B
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DE
Germany
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lever
conveyor
drum
pivotable
pawl
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Pending
Application number
DEH49117A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hagedorn
Antonius Berghaus Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Hagedorn and Co
Original Assignee
Gebrueder Hagedorn and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/004Mountings, e.g. height adjustment, wheels, lifting devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche KL: 45 c-89/00
1202555
H49117III/45C
9. Mai 1963
7, Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben der Aufnahmetrommel von landwirtschaftlichen Maschinen.
Die Aufnahmetrommel von landwirtschaftlichen Maschinen, wie sie beispielsweise an Ladewagen od. dgl. eingesetzt werden, muß immer dann angehoben werden, und zwar von einer wirksamen in eine Ruhelage, wenn die eigentliche Aufnahmetrommel der Maschine nicht arbeiten soll, beispielsweise wenn die Maschine verfahren wird. Dieses Anheben der Aufnahmetrommel bereitet aber Schwierigkeiten, da diese Trommel, d. h. diese Fördereinrichtung, relativ schwer ist und außerdem soll es möglich sein, ohne daß es erforderlich ist, vom Sitz des Schleppers abzusteigen, diese Aufnahmetrommel von der Bedienungsperson des Schleppers und vom Schleppersitz aus anzuheben.
Man hat sich mit dem Problem des Aus- und Anhebens der Aufnahmetrommel von landwirtschaftlichen Maschinen bereits beschäftigt, hat jedoch bisher nur Lösungen gefunden, bei denen das An- und Ausheben manuell erfolgt. So ist beispielsweise eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der die Aufnahmetrommel manuell durch einen Seilzug erfolgt, wobei zur Unterstützung der hier aufzuwendenden Kraft eine Zugfeder vorgesehen ist, die beim Absenken des Maschinenteiles gespannt wird und ihre dabei gespeicherte Kraft beim Anheben des Maschinenteiles wieder freigibt.
Auch ist es bekanntgeworden, entsprechende Schaltklinkenantriebe vorzusehen, wobei durch das Zugseil ein Hebel verschwenkt wird, der mit einer Fallklinke ausgerüstet ist, die in ein Sperrad eingreift, wobei eine zweite Sperrklinke den Rücklauf des Sperrades verhindert.
Bei allen bekannten Einrichtungen ist es jedoch bisher erforderlich, daß die Kraft zum Anheben der Aufnahmetrommel im wesentlichen manuell aufgebracht werden muß, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese relativ schwere Arbeit zu vermeiden, so daß ein bequemes Anheben der Aufnahmetrommel erzielt wird, wobei die Einleitung dieses Vorganges vom Schleppersitz aus erfolgen kann, ohne daß der Fahrer diesen Sitz verläßt. Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß ein aus zwei einseitig gelenkig miteinander verbundenen einzelnen Hebelteilen bestehender und unter der Wirkung einer Zugfeder stehender Hebel durch einen gelenkig mit einer um einen Festpunkt schwenkbaren Sperrklinke verbundenen Hebel in die Kreisbahn der auf einer Förderwalze fest angeordneten Förderarme oder in die Vorrichtung zum Anheben der Aufnahmetrommel von landwirtschaftlichen Maschinen
Anmelder:
Gebr. Hagedorn & Co.,
Warendorf (Westf,), Münsterweg 18
Als Erfinder benannt:
Hermann Hagedorn,
Antonius Berghaus jun., Warendorf (Westf.)
Kreisbahn wenigstens eines auf einer umlaufenden
so Welle fest angeordneten Hebels schwenkbar ist, wobei der um einen Festpunkt schwenkbare Hebelteil mit einem mit der Sperrklinke zusammenwirkenden Anschlag versehen ist.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Anfangsstellung,
F i g. 2 die gleiche Ansicht in der Endstellung.
Der einfachen und besseren Übersicht halber sind nur die die Erfindung darstellenden Teile der betreffenden Maschine dargestellt.
Mit 1 ist die umlaufende Welle der Förderwalze bezeichnet, die mit einer Anzahl fest angeordneter Förderarme 2 versehen ist. In entsprechender Entfernung von der Welle 1 ist am Maschinenrahmen ein Zapfen 3 angebracht, an dem ein Hebel gelagert ist, der aus den beiden gelenkig miteinander verbundenen Teilen 4 und 5 besteht. Der Hebelteil 4 ist auf dem Zapfen 3 schwenkbar gelagert und besteht vorteilhaft aus zwei nebeneinander angeordneten Flacheisen, die mit einer Lagerung 6 für den dazwischen befindlichen Hebelteil 5 versehen sind. An der Unterseite des Hebelteils 4 ist ein Anschlag 7 befestigt, der die beiden den Hebel 4 bildenden Flacheisen miteinander verbindet und an einer Seite so weit über die Seitenfläche des Hebelteils 4 hinaus verlängert ist, daß die um den festen Drehpunkt 8 schwenkbare Sperrklinke 9 seitlich des Hebelteils 4 den Anschlag 7 ergreifen und damit den Hebelteil 4 in der Stellung gemäß F i g. 2 festhalten kann. Infolge des Anschlags 7 ist der Hebelteil 5 nur nach einer Seite gegenüber dem Hebelteil 4 um die Lagerung 6 aus-
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schwenkbar. Der Hebelteil 5 kann auch in einem U-Profil gelagert sein, dessen geschlossene Seite mit dem Anschlag 7 versehen ist.
An der Sperrklinke 9 ist ein Hebel 10 um die Lagerung 11 schwenkbar angeordnet. Das untere Ende des Hebels 10 ist mit einer Nase 12 versehen, die bei der Bewegung des Hebels 10 in die Pfeilrichtung A auf die Sperrklinke 9 aufstößt und dadurch diese anhebt. Das Anheben der Sperrklinke durch den Hebel 10 kann jedoch auch auf eine sonstige an sich bekannte Weise erfolgen, beispielsweise durch einen an dem Hebel 10 angeordneten, die Sperrklinke untergreifenden bügelförmigen Anschlag oder durch einen an der Sperrklinke angeordneten, mit dem Hebel 10 in der gewünschten Weise zusammenwirkenden Anschlag. Der Hebel 10 ist ferner mit einem seitlichen Anschlag 13 versehen, der bei der Bewegung des Hebels 10 in die Pfeilrichtung B auf den zweiteiligen Hebel 4, 5 drückt und dadurch den Hebelteil 5 in die Kreisbahn der Förderarme 2 schwenkt. Der Hebelteil 5 kann jedoch beispielsweise auch mit einem den Hebelteil 4 seitlich überragenden Ansatz versehen sein, gegen den der Hebel 10, unter Fortfall des Anschlages 13, bei der Bewegung in die Pfeilrichtung B drückt.
Zur Vermeidung einer zu großen Reibung zwischen dem Hebelteil 5 und dem Förderarm 2 ist das untere Ende des Hebelteils 5 zweckmäßig mit einem frei drehbaren Lager 14, beispielsweise mit einem Kugellager od. dgl., versehen, welches bei der Mitnähme des Hebels 4, 5 durch den Förderarm 2 auf dem letzteren abrollt. Dazu ist entweder das untere Ende des Hebelteils 5 gabelförmig ausgebildet mit dazwischen angeordnetem drehbarem Lager, wobei der Förderarm 2 einzeln auf der Welle 1 angeordnet ist, oder der einfach ausgebildete Hebelteil 5 ist beidseitig mit je einem frei drehbaren Lager 14 versehen, wobei auf der Welle 1 zwei Förderarme 2 nahe nebeneinander angeordnet sind, zwischen denen der Hebel 5 eingreift.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Ruhestellung während des Arbeitseinsatzes der Maschine nach Fig. 1 wird der Hebelteil5 und damit der Hebelteil 4 durch eine Zugfeder 18 gegen den festen Anschlag 15 gezogen, wobei sich das untere Ende des Hebelteils 5 außerhalb der Kreisbahn der Förderarme 2 befindet. Zur Betätigung der Vorrichtung wird, beispielsweise vom Schleppersitz aus, der Hebel 10 durch die Betätigungsstange 16 oder durch ein sonstiges an sich bekanntes Übertragungsmittel in die Richtung des Pfeiles B bewegt. Dabei drückt der Anschlag 13 auf die beiden gelenkig miteinander verbundenen Hebelteile 4, 5 und schwenkt den Hebelteil 5 in die Kreisbahn des Förderarmes 2. Der Förderarm 2 bewegt dann den Doppelhebel 4, 5 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung, wobei die Sperrklinke 9, die in der Ruhestellung auf dem festen Anschlag 17 ruht, den Anschlag 7 ergreift und damit den Hebelteil 4 in dieser Stellung festhält. Sofort nach der Freigabe des Hebelteils 5 durch den Förderarm 2 zieht die Zugfeder 18 den Hebelteil 5 gegen den festen Anschlag 15 zurück. Der Hebelteil 5 befindet sich dadurch wieder außerhalb der Kreisbahn des Förderarmes 2, so daß ein dauerndes Anschlagen des Förderarmes 2 an den Hebelteil 5 bzw. an das Lager 14 vermieden wird. Bei der Bewegung des Hebelteils 4 von der Anfangsruhestellung nach Fig. 1 in die Ruhestellung nach F i g. 2 wird die direkt oder indirekt über den Zapfen 3 mit dem Hebelteil 4 fest verbundene Verlängerung 19 um den gleichen Winkel wie der Hebelteil 4 verschwenkt. An dem freien Ende der Verlängerung 19 ist nach dem Ausführungsbeispiel ein Zugmittel 20 angeordnet, welches, nach dem Ausführangsbeispiel über eine Umlenkrolle 21 geführt, die Aufnahmetrommel anhebt. An Stelle der Verlängerung 19 kann der Zapfen 3 auch mit einer Rillenscheibe od. dgl. versehen sein, auf die ein Drahtseil, eine Kette od. dgl. aufgelegt, und mit der anzuhebenden Aufnahmetrommel verbunden ist. Es ist weiterhin selbstverständlich möglich, das Zugmittel 20 oder ein sonstiges Übertragungsmittel unmittelbar an dem Hebelteil 4 anzuordnen. Die die Aushebevorrichtung mit der zu hebenden Aufnahmetrommel verbindenden Zugbzw, sonstigen Übertragungsmittel sind zweckmäßig mit einer an sich bekannten Einrichtung, beispielsweise einer Langlochführung, versehen, um einerseits die den Aushebevorgang einleitende Schwenkbewegung des Hebels 4, 5 ohne große Kraftanstrengung durch den Hebel 10 zu ermöglichen, und um andererseits ein eventuell erforderliches freies Arbeitsspiel der Aufnahmetrommel zur Anpassung an Bodenunebenheiten, zu erzielen.
Soll die Aufnahmetrommel wieder abgesenkt werden, so wird der Hebel 10 durch die Zugstange 16 in die Pfeilrichtung A bewegt. Dabei stößt die Nase 12 des Hebels 10 auf die Klinke 9 auf, die dadurch um den Drehpunkte nach oben geschwenkt wird und den Anschlag 7 und damit den Hebel 4 freigibt. Das Gewicht der ausgehobenen Aufnahmetrommel zieht dabei über das Zugmittel 20 den Hebel 4 in die in F i g. 1 gezeigte Anfangsruhestellung zurück.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anheben der Aufnahmetrommel von landwirtschaftlichen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei einseitig gelenkig miteinander verbundenen einzelnen Hebelteilen (4, 5) bestehender, und unter der Wirkung einer Zugfeder (18) stehender Hebel durch einen gelenkig mit einer um einen Festpunkt (8) schwenkbaren Sperrklinke (9) verbundenen Hebel (10) in die Kreisbahn der auf einer Förderwalze fest angeordneten Förderarme (2) oder in die Kreisbahn wenigstens eines auf einer umlaufenden Welle (1) fest angeordneten Hebels schwenkbar ist, wobei der um einen Festpunkt (3) schwenkbare Hebelteil (4) mit einem mit der Sperrklinke (9) zusammenwirkenden Anschlag (7) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Sperrklinke (9) angelenkte Ende des Hebels (10) mit einer Nase (12) versehen ist, derart, daß durch die Bewegung des Hebels (10) in die Pfeilrichtung A die Sperrklinke (9) angehoben ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Bewegungsbahn der Förderarme schwenkbare freie Ende des Hebelteiles (5) mit einem frei drehbaren Lager, beispielsweise einem Kugellager (14) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 in Anwendung bei einer mit einzeln stehenden Förderarmen oder Hebeln ausgerüsteten Fördertrommel-Welle, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende des Hebels (5) zur Aufnahme des Lagers (14) gabelförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 bei einer mit nahe beieinanderstehenden Förderarmen oder Hebeln ausgerüsteten Fördertrommel-Welle, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) einfach ausgebildet und mit zweckmäßig beidseitig davon angeordneten frei drehbaren Lagern (14) versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der um einen Festpunkt schwenkbare Hebelteil (4) mit einer Verlängerung (19), oder der Zapfen (3) mit einem Hebelarm oder mit einer Rillenscheibe zur kraftschlüssigen Aufnahme eines Zugmittels zwisehen der Aushebevorrichtung und der auszuhebenden Aufnahmetrommel versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Aushebevorrichtungmit der anzuhebenden Aufnahmetrommel verbindenden Zugmittel ein an sich bekanntes Längenausgleichsmittel, beispielsweise eine Langlochführung od. dgl. vorgesehen ist, die ein leichtes Einschwenken des Hebels (5) in die Kreisbahn des Hebels oder des Förderarmes (2) zum Zwecke der Einleitung des Aushebevorganges oder ein eventuell erforderliches freies Auspendeln der auszuhebenden Aufnahmetrommel ermöglicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1008 387;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1854223,1814 863; österreichische Patentschrift Nr. 218 293.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 690/123 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT218293B (de) * 1959-06-18 1961-11-27 Welger Geb Schaltklinkenantrieb
DE1854223U (de) * 1962-04-06 1962-06-28 Fahr Ag Maschf Aufnehmevorrichtung fuer landwirtschaftliche maschinen, insbesondere feldhaecksler.
DE1814863A1 (de) * 1968-12-16 1970-06-18 Rheinstahl Hanomag Ag Steuergeraet fuer hydraulische Hubzylinder zum Heban und Senken eines Geraetes

Patent Citations (3)

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