DE1244768B - Verfahren zur Herstellung von Sorbinsaeure oder deren Alkalisalzen durch Oxydation von Sorbinaldehyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sorbinsaeure oder deren Alkalisalzen durch Oxydation von SorbinaldehydInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
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- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/285—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with peroxy-compounds
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-21
Nummer: 1244 768
Aktenzeichen: F 38937IV b/12 ο
Anmeldetag: 6. Februar 1963
Auslegetag: 20. Juli 1967
Es ist bekannt, gesättigte aliphatische und aromatische Aldehyde im allgemeinen ohne Schwierigkeiten
und in hohen Ausbeuten in die entsprechenden gesättigten Carbonsäuren überzuführen. Die dafür verwendeten
Oxydationsmittel sind, je nach der Natur des Aldehyds, sehr unterschiedlich. Man arbeitet z. B.
mit gasförmigem Sauerstoff in Gegenwart von Katalysatoren, die die Übertragung des Sauerstoffs auf den
Aldehyd bewirken. In anderen Fällen setzt man Sauerstoff leicht abgebende Stoffe in stöchiometrischen
Mengen zu, z. B. Wasserstoffperoxyd, Peroxysäuren, Kaliumpermanganat oder leicht unter Sauerstoffabgabe
zerfallende Metalloxyde wie Mangandioxyd, Bleidioxyd, Nickelperoxyd, Quecksilberoxyd oder
Silberoxyd. Bei der Verwendung von Metalloxyden arbeitet man vorzugsweise in alkalischer Lösung und
erhält die Carbonsäure nach dem Ansäuern der nitrierten Lösung.
Auch ungesättigte Aldehyde, wie Acrolein, Methacrolein, Crotonaldehyd und x-Neopentylacrolein hat
man schon unter den genannten oder der größeren Empfindlichkeit dieser Aldehyde Rechnung tragenden
abgeänderten Bedingungen in ungesättigte Carbonsäuren übergeführt. Auch nach diesen Verfahren verwendete
man bisher in allen Fällen molekularen Sauerstoff als Oxydationsmittel und mindestens einen
weiteren Stoff, der als Sauerstoffüberträger oder als Verdünnungsmittel bzw. als Regler zum Aufrechterhalten
bestimmter Reaktionsbedingungen sorgt. Neben Sauerstoff wurden beispielsweise metallisches
Silber, Salze des Silbers oder des Mangans, Blei-, Eisen-, Kobalt- und Nickelsalze höhermolekularer
organischer Säuren, Vanadinpentoxyd, aber auch Pyridin, stark basische Lösungen, in organischen
Lösungsmitteln gelöste Mineralsäuren, Wasserstoffperoxyd, organische Oxydationskatalysatoren und
gasförmiges Selen eingesetzt. Die im Molekül der Aldehyde vorhandenen Doppelbindungen sind hierbei
aber mögliche Angriffspunkte für das Oxydationsmittel und bewirken das Auftreten mehr oder weniger
großer Mengen von Nebenprodukten, besonders von unerwünschten Polymeren. Oft ist die ungesättigte
Carbonsäure in nennenswerten Mengen überhaupt nicht erhältlich.
Es ist schließlich auch bekannt, zur Oxydation ungesättigter Aldehyde an Stelle von molekularem
Sauerstoff das Wasserstoffperoxyd oder eines seiner Derivate zusammen mit Selen- und bzw. oder Tellurdioxyd
zu verwenden. Hierbei ist die als Oxydationsmittel wirkende Peroxyverbindung stärker als die
genannten Dioxyde. Das Oxydationsmittel darf nicht im Überschuß zugesetzt werden, damit Nebenreak-Verfahren
zur Herstellung von Sorbinsäure oder
deren Alkalisalzen durch Oxydation von
Sorbinaldehyd
deren Alkalisalzen durch Oxydation von
Sorbinaldehyd
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.-Höchst
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Fernholz, Fischbach (Taunus);
Dr, Günter Jacobsen, Frankfurt/M.-Höchst
tionen vermieden werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Umsetzung ist die in flüssigem
Zustand, wobei man ein organisches Lösungsmittel bevorzugt, in welchem der Aldehyd bzw. die Säure
löslich ist. Wasser darf nur in kleinen Mengen zugegen sein, damit die Polymerisation vermieden wird.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäure oder deren Alkalisalzen
durch Oxydation von Sorbinaldehyd, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Sorbinaldehyd in wäßriger
Emulsion bei Temperaturen von 10 bis 8O0C, vorzugsweise 30 bis 500C, mit Nickelperoxyd in
Gegenwart von verdünnter wäßriger Alkalimetallhydroxydlösung oxydiert und durch Ansäuern der
entstandenen Lösung des Alkalisorbats die Sorbinsäure in Freiheit setzt. Durch dieses Verfahren werden
die vorstehend genannten Nachteile vermieden, und man erhält gute Ausbeuten an Sorbinsäure bzw. deren
Alkalisalzen.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß man neben dem Oxydationsmittel Nickelperoxyd keinen zusätzlichen
Katalysator zur Oxydation des Sorbinaldehyds benötigt. Hierdurch wird die Gefahr von Nebenreaktionen
beseitigt, da die Menge des Oxydationsmittels sich leicht genau regeln läßt. Die Anwesenheit von
Wasser wirkt sich nicht nachteilig aus, und daher ist die Verwendung eines organischen Lösungsmittels
nicht erforderlich. Schließlich werden auch die Schwierigkeiten, welche die Abtrennung des Katalysators
von dem Reaktionsprodukt bei dem bekannten Verfahren häufig mit sich bringt, nach dem Verfahren
der Erfindung vermieden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Sorbinaldehyd in Wasser emulgiert,
und dann gibt man das Nickelperoxyd zusam-
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men mit der notwendigen Menge Alkalilauge zu. Die Zugabe des Nickelperoxyds erfolgt zweckmäßig in
kleinen Anteilen, und man wartet mit der Zugabe weiterer Mengen, bis ein jeweiliger Farbumschlag von
Schwarz nach Graugrün eingetreten ist, ein Zeichen dafür, daß das Oxydationsmittel verbraucht ist. Am
Ende der Reaktion trennt man die Lösung des Alkalisalzes der Sorbinsäure vom Nickelhydroxyd ab. Säuert
man das Filtrat an, so kann man die freie Sorbinsäure entweder abnitrieren oder mit einem Lösungsmittel,
z. B. Äther, ausziehen.
Das für die Oxydation notwendige Nickelperoxyd erhält man in bekannter Weise, z. B. durch Behandlung
einer wäßrigen Aufschlämmung von Nickelhydroxyd, die durch Ausfällen einer Nickelsulfatlösung
mit Natronlauge entstanden sein kann, mit einer Lösung von Natriumhypochlorit (Natronbleichlauge).
Die erhaltene Aufschlämmung von schwarzem Nickelperoxyd kann direkt weiterverarbeitet werden.
Zweckmäßig filtriert man die festen Anteile jedoch ao von der noch überschüssige Bleichlauge enthaltenden
Lösung ab und schlämmt sie erneut in Wasser auf. Zu dieser Aufschlämmung gibt man die Lösung des
wäßrigen Alkalihydroxyds, zweckmäßig wäßrige Natronlauge. Auf 1 Mol Aldehyd genügt 1 Mol Natriumhydroxyd,
vorteilhaft setzt man jedoch einen kleinen Überschuß, z. B. 1,2 Mol, zu.
Die Geschwindigkeit der Reaktion ist abhängig von der gewählten Temperatur. Bei einer Temperatur von
30 bis 400C ist die Umsetzung im allgemeinen in 1
bis 3 Stunden beendet. Das zweckmäßig durch Absaugen entfernte Nickelhydroxyd kann erneut mit
Bleichlauge in Nickelperoxyd verwandelt werden.
Die alkalische, vom Nickelhydroxyd befreite Lösung liefert beim Ansäuern Sorbinsäure in guter Ausbeute
und hoher Reinheit. Der eingesetzte Sorbinaldehyd kann vollständig umgesetzt werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Sorbinsäure ist als Konservierungsstoff für Lebensmittel
besonders wertvoll.
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48 g (0,5 Mol) Sorbinaldehyd werden in 300 ml Wasser durch starkes Rühren emulgiert. Bei einer
Temperatur der Mischung von 30 bis 35° C wird dieser
eine Aufschlämmung von Nickelperoxyd in 400 ml Wasser, die mit einer Lösung von 22 g (0,55 Mol)
Natriumhydroxyd in 87 ml Wasser vereinigt wurde, in kleinen Anteilen zugegeben. Man wartet jedesmal
die Aufhellung der Nickelverbindung von Schwarz nach Graugrün ab. Die Reaktion ist in 2 bis 3 Stunden
beendet.
Das Nickelperoxyd wird hergestellt, indem man 421 g (1,5 Mol) Nickelsulfat, NiSO4 · 7H2O, in 500 ml
Wasser löst und bei Raumtemperatur unter Rühren mit einer Mischung aus 150 g (3,75 Mol) Natriumhydroxyd,
in 600 ml Wasser gelöst, und 550 g (0,95 Mol) 12,7%iger Natronbleichlauge tropfenweise
versetzt und anschließend die Mischung noch V2 Stunde
(0,95 Mol) 12,7%iger Natronbleichlauge tropfenweise versetzt und anschließend die Mischung noch
V2 Stunde nachrührt. Der schwarze Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und, ohne
ihn zu trocknen, wie vorstehend angegeben, in Wasser aufgeschlämmt.
Nach beendeter Oxydation saugt man vom abgeschiedenen Nickelhydroxyd ab, wäscht dieses mit
Wasser und säuert das leichtgelbgefärbte Filtrat mit 15%iger Salzsäure schwach an. Die ausgefallene
Sorbinsäure wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum über Calciumchlorid getrocknet. Man
erhält 38,8 g fast reine Sorbinsäure, entsprechend einer Ausbeute von 69% der Theorie, bezogen auf
den eingesetzten Sorbinaldehyd. Weitere 5,8 g können noch aus dem Filtrat gewonnen werden, wodurch sich
die Ausbeute auf 44,6 g, entsprechend 75 % der Theorie, erhöht.
Wünscht man statt der freien Sorbinsäure deren Natriumsalz zu erhalten, so stellt man das vom Nickelhydroxyd
abgetrennte Filtrat mit 10%iger wäßriger Salzsäure auf den pH-Wert von 8 ein und dampft es
unter vermindertem Druck zur Trockne ein. Der Rückstand von 57,0 g besteht zu 88% aus Natriumsorbat,
der Rest aus Natriumchlorid.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäure oder deren Alkalisalzen durch Oxydation von Sorbinaldehyd, dadurchgekennzeichnet, daß man Sorbinaldehyd in wäßriger Emulsion bei Temperaturen von 10 bis 80°C, vorzugsweise 30 bis 500C, mit Nickelperoxyd in Gegenwart von verdünnter wäßriger Alkalimetallhydroxydlösung oxydiert und durch Ansäuern der entstandenen Lösung des Alkalisorbats die Sorbinsäure in Freiheit setzt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 127 388, 369 636, 680 023, 803 296, 854 797, 870 846, 871147; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 065 846, 1 074 043; schweizerische Patentschriften Nr. 320 307, 328 748; französische Patentschrift Nr. 899 779;britische Patentschriften Nr. 573 723, 595170, 596 034;USA.-Patentschriften Nr. 2 212 900, 2 288 566, 577 829, 2 945 058.709 617/573 7.67
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