DE1235055B - Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege - Google Patents
Kniehebeldrehwerk fuer DrehpfluegeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.; 45 a - 3/42 ot Z-
Nummer: 1 235 055
Aktenzeichen: P 34238 HI/45 a
Anmeldetag: 9. Mai 1964
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung eines Kniehebeldrehwerkes nach Patent 1214 925.
Nach dem Hauptpatent soll ein solches Kniehebeldrehwerk so ausgebildet werden, daß die dem ausgehobenen
Gerät innewohnende potentielle Energie zum Drehen der die Arbeitswerkzeuge tragenden
Drehachse ausgenutzt wird, indem die Zugkraft des oberen Lenkers des Dreipunktgestänges bei ausgehobenem
Gerät auf die Drehachse übertragen wird.
Nach dem Hauptpatent besteht bei einem Kniehebeldrehwerk für Drehpflüge, bei dem zwischen dem
an der hinteren Koppel des Dreipunktgestänges um eine waagerechte Querachse gelagerten Betätigungshebel
und dem außerhalb der Drehachse liegenden Zugpunkt eine Pleuelstange gelenkig eingeschaltet ist
und bei dem der obere Lenker an einem um eine waagerechte Querachse der hinteren Koppel schwenkbaren
Kipphebel angelenkt ist, der in der Arbeitsstellung durch einen lösbaren Sperrhebel mit der
hinteren Koppel verbunden ist, die Erfindung darin, daß der Kipphebel mittels einer Klinke mit dem
oberen Hebelarm des Betätigungshebels verbunden ist und an die Klinke eine Feder angreift, die durch
die Relativbewegung zwischen Koppel und Kipphebel im Sinne des Ausklinkens gespannt wird.
Bei einem solchen Kniehebeldrehwerk wird die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle Energie
nur während der ersten Hälfte der Drehbewegung der Drehachse wirksam. Während der anderen Hälfte
der Drehbewegung bringt die dem in Drehung versetzten Teil innewohnende Massenkraft den Pflug in
die Endlage.
Bei schweren Böden bleibt jedoch des öfteren Erdreich
an den Pflugkörpern haften, wodurch besonders bei drei- bzw. vierscharigen Pflügen die Gesamtschwerpunktslage
des drehbaren Teiles so verändert wird, daß die dem drehenden Teil innewohnende Massenkraft nicht ausreicht, die Drehbewegung zu
vollenden. Auch wünscht der Landwirt eine automatische Drehvorrichtung, die zwangläufig während
der 180°-Drehung des drehbaren Teiles wirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die weitere Vervollkommnung des Kniehebeldrehwerkes nach
dem Hauptpatent darin, daß an dem Kipphebel ein mit einem Endanschlag versehenes Zugglied angelenkt
ist, das auf einem an dem unteren Hebelarm des Betätigungshebels vorgesehenen Zapfen in einer durch
den Endanschlag begrenzten Gleitführung geführt ist, deren Länge so bemessen ist, daß der Zapfen in der
Lösestellung der Klinke an dem Anschlag anliegt.
Hierdurch wird erreicht, daß in dem Augenblick, in dem sich die Klinke kurz vor der Vollendung der
Kniehebeldrehwerk für Drehpflüge
Zusatz zum Patent: 1 214 925
Anmelder:
Pflugfabrik Lemken K. G., Alpen (Ndrh.)
Als Erfinder benannt:
Theo van Laak, Altkaikar
Theo van Laak, Altkaikar
ersten Hälfte der Drehbewegung von dem Betätigungshebel löst, das erfindungsgemäß vorgesehene
Zugglied wirksam wird und den drehbaren Teil des Pfluges zwangläufig in die Endlage dreht.
Es ist zwar bei einem Kniehebeldrehwerk bereits bekannt, die Drehbewegung des drehbaren Teiles
zwangläufig von der Ausgangsstellung bis in die Endstellung durchzuführen. Hierbei soll jedoch zwischen
dem Betätigungshebel und dem Kipphebel ein Gelenkstab eingeschaltet werden, der auf der ersten
Hälfte der Drehbewegung Druckkräfte und auf der zweiten Hälfte Zugkräfte auf den Betätigungshebel
ausübt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß in der Totpunktstellung beim Wechsel von Druck- auf Zugkraft
der Pflug fällt, ohne daß Fallenergie abgegeben wird. Es entsteht dabei eine ruckartige Bewegung des
abfallenden Teiles, wodurch Erschütterungen auf die Anbauvorrichtung übertragen werden.
Demgegenüber sind nach der Erfindung während der beiden Hälften der Drehbewegung Zugkräfte
wirksam. Es ist lediglich erforderlich, daß der drehbare Teil über die Totpunktstellung gelangt.
Um den Wechsel der Zugkraft von der Klinke auf das Zugglied in einwandfreier Weise fließend ausgestalten
zu können, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Anschlag, der das Wirksamwerden des
Zuggliedes bestimmt, verstellbar ist, indem z. B. das Zugglied an einem, an dem Kipphebel schwenkbar
und einstellbar gelagerten Hebel gelagert ist.
Da der drehbare Teil gemäß der Erfindung zwangläufig durch ständige Kraftein wirkung in die Endstellung
gebracht wird, ist es erforderlich, den drehbaren Teil kurz vor Erreichen der Endstellung abzubremsen.
An sich ist es bekannt, durch Einschaltung eines Dämpfungsorgans, z. B. eines hydraulischen Zylinders, die Bewegung des drehbaren Teiles
kurz vor Erreichen der Endstellung zu dämpfen.
709 510/152
Bei den besonderen Verhältnissen, die bei einem Kniehebeldrehwerk nach der Erfindung vorliegen,
wird diese Unteraufgabe dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel einen dritten, nach vorn weisenden
Hebelarm aufweist, an dem eine vorzugsweise hydraulische Dämpfungsvorrichtung angreift, die die
iKraftwirkung des Zuggliedes dämpft.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen die
F i g. 1 bis 3 ein Kniehebeldrehwerk in Seitenansicht in drei verschiedenen Stellungen.
Wie bei dem Drehwerk nach dem Hauptpatent, sind die an dem Schleppergestell 1 angelenkten beiden
unteren Lenker 2 an einer um eine lotrechte Achse 3 der hinteren Koppel 4 in einer Gleitführung 5
schwenkbaren Schiene 6 beiderseits der Längsmittelebene des Schleppers angelenkt. Der obere mittig
angeordnete Lenker 7 ist vom Schleppergestell 1 zu einem Kipphebel 8 geführt, der um eine waagerechte
Querachse 9 an der hinteren Koppel 4 angelenkt ist. An der hinteren Seite der Koppel 4 ist im
oberen Teil der Betätigungshebel 10 um eine waagerechte Querachse 11 schwenkbar gelagert. An dem
unteren Hebelarm 10' greift die längeneinstellbare Pleuelstange 12 mittels eines Universalgelenkes 13 an,
deren anderes Ende an einem Kurbelarm des um die fest mit der Koppel 4 verbundene Tragachse 15
drehbaren, die Arbeitswerkzeuge 16 in Gegenüberstellung tragenden Pflugrahmens 17 ebenfalls mittels
eines Universalgelenkes 18 angreift. Der obere Hebelarm 10" des Betätigungshebels 10 trägt einen Zapfen
19, um den eine Klinke 20 greift, die an dem Kipphebel 8 um den Drehzapfen 21 schwingbar gelagert
ist. Eine in der Arbeitsstellung nach F i g. 1 entlastete oder nahezu entlastete Feder 22 greift an einem Ansatz
23 an, während das andere Ende der Feder 22 mit der hinteren Koppel 4 verbunden ist. Der Kipphebel
8 und die hintere Koppel 4 werden in der Arbeitsstellung von der Klinke 24 in Sperrstellung gehalten.
Die Klinke 24 ist am Kipphebel 8 um den Zapfen 25 drehbar gelagert und umgreift den Zapfen
26 der hinteren Koppel 4. Die Klinke 24 ist mit einem Handhebel 24' ausgerüstet, der als Handhebel zur
Auslösung der Klinke 24 dient. Insoweit stimmt die Anordnung mit derjenigen nach dem Hauptpatent
überein.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß mit dem Kipphebel 8 ein Zugglied 30 um den Zapfen 31 in der
Weise einstellbar verbunden, daß der Zapfen 31 an einem zweiarmigen Hebel 32 sitzt, der an dem Kipphebel
8 mittels eines Zapfens 33 gelagert ist und der mittels einer Stellschraube 34 in seiner Winkelstellung
zum Kipphebel 8 einstellbar ist. Das freie Ende des Zuggliedes 30 weist einen Längsschlitz 35 auf, in dem
ein Zapfen 36 gleitend geführt ist. Der Zapfen 36 sitzt an einem in der Arbeitsstellung nach hinten weisenden
Hebelarm 10'" des Betätigungshebels 10.
F i g. 1 zeigt das Drehwerk in der angehobenen Stellung des Pfluges, wobei die Koppel 4 mit dem
Kipphebel 8 durch die Klinke 24 verriegelt ist.
In der Stellung nach Fig. 2 hat, nachdem die Klinke 24 von dem Zapfen 26 gelöst worden ist, der
von dem Gewicht des angehobenen Pfluges auf Zug beanspruchte obere Lenker 7 des Dreipunktgestänges
seine Zugkraft über die Klinke 20 auf den Zapfen 19 des Betätigungshebels 10 übertragen und den Pflugrahmen
17 um 90° gedreht. Der Betätigungshebel 10 ist dadurch in die in F i g. 2 dargestellte Stellung gelangt,
wobei der Hebelarm 10' und damit der Gelenkpunkt 13 eine Schwenkbewegung nach oben ausgeführt
hat. Der Pflugrahmen 17 ist durch eigenen Schwung etwas über die Totpunktstellung gelangt,
wobei die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Klinke 20 und dem Zapfen 19 zufolge der Wirkung
der Feder 22 unterbrochen ist. Gleichzeitig hat sich der Zapfen 36 des Hebelarmes 10'" in der Gleitführung
35 des Zuggliedes 30 bis in die hintere Endstellung bewegt, so daß der Zug des oberen Lenkers 7
nunmehr auf den Hebelarm 10'" wirkt und den Betätigungshebel 10 zur Vollendung der 180°-Drehung
des Pflugrahmens 17 in die Stellung nach F i g. 3 bringt. Nach Absenken und Aufsetzen der Arbeitswerkzeuge
auf den Boden fallen die Klinken 20 und 24 wieder selbsttätig in ihre Verriegelungsstellung
nach Fig.l ein.
Um den Pflugrahmen 17 kurz vor Erreichen der Endstellung abbremsen zu können, greift an dem
Hebelarm 10'" die Kolbenstange 37 eines Kolbens 38 an, der in dem mit Öl od. dgl. gefüllten Zylinder 39
geführt ist. Der Zylinder 39 ist an der hinteren Koppel 4 in einem Langloch 40 mittels des Führungszapfens 41 geführt. Der Kolben 38 hat in bei Brems-
zylindern bekannter Weise ein Rückschlagventil, das eine große Durchgangsbohrung besitzt und beim Abwärtsgang
des Kolbens sich selbsttätig öffnet. Ferner besitzt der Kolben eine zweite enge Bohrung, durch
die das Öl nur langsam durchtreten kann.
Bei der Bewegung des Drehwerkes aus der Stellung nach F i g. 1 in diejenige nach F i g. 2 wird die Drehbewegung
des Pflugrahmens 17 zufolge des geöffneten Rückschlagventils nicht beeinträchtigt; jedoch wird
bei der weiteren Drehung aus der Stellung nach F i g. 2 in diejenige nach F i g. 3 der Durchfluß des
Öles durch die nur noch offene enge Bohrung gehemmt und somit der Schwung des Drehrahmens am
Ende der zweiten Hälfte der Drehbewegung gedämpft. Das Langloch 41 gestattet auf einem gewissen Weg
während der Drehbewegung einen Freigang.
Claims (4)
1. Kniehebeldrehwerk für Drehpflüge, bei dem zwischen dem unteren Hebelarm des an der hinteren
Koppel des Dreipunktgestänges um eine waagerechte Querachse gelagerten Betätigungshebels
und dem außerhalb der Drehachse liegenden Zugpunkt eine Pleuelstange gelenkig eingeschaltet
ist, und bei dem der obere Lenker des Dreipunktgestänges an einem um eine waagerechte
Querachse der hinteren Koppel schwenkbaren Kipphebel angelenkt ist, der in der Arbeitsstellung
durch einen lösbaren Sperrhebel mit der hinteren Koppel und mit dem oberen, nach hinten
abgeknickten Hebelarm des Betätigungshebels mittels einer Klinke verbunden ist, an die eine
durch die Relativbewegung zwischen Koppel und Kipphebel im Sinne des Ausklinkens spannbare
Feder angreift, nach Patent 1 214 925, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Kipphebel (8) ein mit einem Endanschlag versehenes Zugglied
(30) angelenkt ist, das auf einem an dem unteren Hebelarm (10') des Betätigungshebels (10) vorgesehenen
Zapfen (36) in einer durch den Endanschlag begrenzten Gleitführung (35) geführt ist,
deren Länge so bemessen ist, daß der Zapfen (36) in der Lösestellung der Klinke (20) an dem Anschlag
anliegt.
2. Kniehebeldrehwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Zuggliedes
(30) verstellbar ist.
3. Kniehebeldrehwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied
(30) an einem an dem Kipphebel (8) schwenkbar und einstellbar gelagerten Hebel (32) gelagert ist.
4. Kniehebeldrehwerk nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(10) einen dritten, nach vorn weisenden Hebelarm (10"') aufweist, an dem eine vorzugsweise hydraulische Dämpfungsvorrichtung
angreift, die die Kraftwirkung des Zuggliedes dämpft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/152 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP34238A DE1235055B (de) | 1963-08-30 | 1964-05-09 | Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP32496A DE1214925B (de) | 1963-08-30 | 1963-08-30 | Antriebsvorrichtung fuer ein Kniehebeldrehwerk an Drehpfluegen |
DEP34238A DE1235055B (de) | 1963-08-30 | 1964-05-09 | Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1235055B true DE1235055B (de) | 1967-02-23 |
Family
ID=25990242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP34238A Pending DE1235055B (de) | 1963-08-30 | 1964-05-09 | Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1235055B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2545783A1 (fr) * | 1983-05-11 | 1984-11-16 | Froment Michel | Voilure a circulation(s) interne(s) d'air |
EP0546659A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-16 | Sugano Farm Machinery Mfg. Co. Ltd. | Landwirtschaftliche Maschine, dessen Eindringwinkel veränderbar ist |
-
1964
- 1964-05-09 DE DEP34238A patent/DE1235055B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2545783A1 (fr) * | 1983-05-11 | 1984-11-16 | Froment Michel | Voilure a circulation(s) interne(s) d'air |
EP0546659A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-16 | Sugano Farm Machinery Mfg. Co. Ltd. | Landwirtschaftliche Maschine, dessen Eindringwinkel veränderbar ist |
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