DE1235055B - Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege - Google Patents

Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege

Info

Publication number
DE1235055B
DE1235055B DEP34238A DEP0034238A DE1235055B DE 1235055 B DE1235055 B DE 1235055B DE P34238 A DEP34238 A DE P34238A DE P0034238 A DEP0034238 A DE P0034238A DE 1235055 B DE1235055 B DE 1235055B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
rocker arm
tension member
arm
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP34238A
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Van Laak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEP32496A external-priority patent/DE1214925B/de
Application filed by Lemken GmbH and Co KG filed Critical Lemken GmbH and Co KG
Priority to DEP34238A priority Critical patent/DE1235055B/de
Publication of DE1235055B publication Critical patent/DE1235055B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.; 45 a - 3/42 ot Z-
Nummer: 1 235 055
Aktenzeichen: P 34238 HI/45 a
Anmeldetag: 9. Mai 1964
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung eines Kniehebeldrehwerkes nach Patent 1214 925. Nach dem Hauptpatent soll ein solches Kniehebeldrehwerk so ausgebildet werden, daß die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle Energie zum Drehen der die Arbeitswerkzeuge tragenden Drehachse ausgenutzt wird, indem die Zugkraft des oberen Lenkers des Dreipunktgestänges bei ausgehobenem Gerät auf die Drehachse übertragen wird.
Nach dem Hauptpatent besteht bei einem Kniehebeldrehwerk für Drehpflüge, bei dem zwischen dem an der hinteren Koppel des Dreipunktgestänges um eine waagerechte Querachse gelagerten Betätigungshebel und dem außerhalb der Drehachse liegenden Zugpunkt eine Pleuelstange gelenkig eingeschaltet ist und bei dem der obere Lenker an einem um eine waagerechte Querachse der hinteren Koppel schwenkbaren Kipphebel angelenkt ist, der in der Arbeitsstellung durch einen lösbaren Sperrhebel mit der hinteren Koppel verbunden ist, die Erfindung darin, daß der Kipphebel mittels einer Klinke mit dem oberen Hebelarm des Betätigungshebels verbunden ist und an die Klinke eine Feder angreift, die durch die Relativbewegung zwischen Koppel und Kipphebel im Sinne des Ausklinkens gespannt wird.
Bei einem solchen Kniehebeldrehwerk wird die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle Energie nur während der ersten Hälfte der Drehbewegung der Drehachse wirksam. Während der anderen Hälfte der Drehbewegung bringt die dem in Drehung versetzten Teil innewohnende Massenkraft den Pflug in die Endlage.
Bei schweren Böden bleibt jedoch des öfteren Erdreich an den Pflugkörpern haften, wodurch besonders bei drei- bzw. vierscharigen Pflügen die Gesamtschwerpunktslage des drehbaren Teiles so verändert wird, daß die dem drehenden Teil innewohnende Massenkraft nicht ausreicht, die Drehbewegung zu vollenden. Auch wünscht der Landwirt eine automatische Drehvorrichtung, die zwangläufig während der 180°-Drehung des drehbaren Teiles wirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die weitere Vervollkommnung des Kniehebeldrehwerkes nach dem Hauptpatent darin, daß an dem Kipphebel ein mit einem Endanschlag versehenes Zugglied angelenkt ist, das auf einem an dem unteren Hebelarm des Betätigungshebels vorgesehenen Zapfen in einer durch den Endanschlag begrenzten Gleitführung geführt ist, deren Länge so bemessen ist, daß der Zapfen in der Lösestellung der Klinke an dem Anschlag anliegt.
Hierdurch wird erreicht, daß in dem Augenblick, in dem sich die Klinke kurz vor der Vollendung der Kniehebeldrehwerk für Drehpflüge
Zusatz zum Patent: 1 214 925
Anmelder:
Pflugfabrik Lemken K. G., Alpen (Ndrh.)
Als Erfinder benannt:
Theo van Laak, Altkaikar
ersten Hälfte der Drehbewegung von dem Betätigungshebel löst, das erfindungsgemäß vorgesehene Zugglied wirksam wird und den drehbaren Teil des Pfluges zwangläufig in die Endlage dreht.
Es ist zwar bei einem Kniehebeldrehwerk bereits bekannt, die Drehbewegung des drehbaren Teiles zwangläufig von der Ausgangsstellung bis in die Endstellung durchzuführen. Hierbei soll jedoch zwischen dem Betätigungshebel und dem Kipphebel ein Gelenkstab eingeschaltet werden, der auf der ersten Hälfte der Drehbewegung Druckkräfte und auf der zweiten Hälfte Zugkräfte auf den Betätigungshebel ausübt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß in der Totpunktstellung beim Wechsel von Druck- auf Zugkraft der Pflug fällt, ohne daß Fallenergie abgegeben wird. Es entsteht dabei eine ruckartige Bewegung des abfallenden Teiles, wodurch Erschütterungen auf die Anbauvorrichtung übertragen werden.
Demgegenüber sind nach der Erfindung während der beiden Hälften der Drehbewegung Zugkräfte wirksam. Es ist lediglich erforderlich, daß der drehbare Teil über die Totpunktstellung gelangt.
Um den Wechsel der Zugkraft von der Klinke auf das Zugglied in einwandfreier Weise fließend ausgestalten zu können, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Anschlag, der das Wirksamwerden des Zuggliedes bestimmt, verstellbar ist, indem z. B. das Zugglied an einem, an dem Kipphebel schwenkbar und einstellbar gelagerten Hebel gelagert ist.
Da der drehbare Teil gemäß der Erfindung zwangläufig durch ständige Kraftein wirkung in die Endstellung gebracht wird, ist es erforderlich, den drehbaren Teil kurz vor Erreichen der Endstellung abzubremsen. An sich ist es bekannt, durch Einschaltung eines Dämpfungsorgans, z. B. eines hydraulischen Zylinders, die Bewegung des drehbaren Teiles kurz vor Erreichen der Endstellung zu dämpfen.
709 510/152
Bei den besonderen Verhältnissen, die bei einem Kniehebeldrehwerk nach der Erfindung vorliegen, wird diese Unteraufgabe dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel einen dritten, nach vorn weisenden Hebelarm aufweist, an dem eine vorzugsweise hydraulische Dämpfungsvorrichtung angreift, die die iKraftwirkung des Zuggliedes dämpft.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen die F i g. 1 bis 3 ein Kniehebeldrehwerk in Seitenansicht in drei verschiedenen Stellungen.
Wie bei dem Drehwerk nach dem Hauptpatent, sind die an dem Schleppergestell 1 angelenkten beiden unteren Lenker 2 an einer um eine lotrechte Achse 3 der hinteren Koppel 4 in einer Gleitführung 5 schwenkbaren Schiene 6 beiderseits der Längsmittelebene des Schleppers angelenkt. Der obere mittig angeordnete Lenker 7 ist vom Schleppergestell 1 zu einem Kipphebel 8 geführt, der um eine waagerechte Querachse 9 an der hinteren Koppel 4 angelenkt ist. An der hinteren Seite der Koppel 4 ist im oberen Teil der Betätigungshebel 10 um eine waagerechte Querachse 11 schwenkbar gelagert. An dem unteren Hebelarm 10' greift die längeneinstellbare Pleuelstange 12 mittels eines Universalgelenkes 13 an, deren anderes Ende an einem Kurbelarm des um die fest mit der Koppel 4 verbundene Tragachse 15 drehbaren, die Arbeitswerkzeuge 16 in Gegenüberstellung tragenden Pflugrahmens 17 ebenfalls mittels eines Universalgelenkes 18 angreift. Der obere Hebelarm 10" des Betätigungshebels 10 trägt einen Zapfen 19, um den eine Klinke 20 greift, die an dem Kipphebel 8 um den Drehzapfen 21 schwingbar gelagert ist. Eine in der Arbeitsstellung nach F i g. 1 entlastete oder nahezu entlastete Feder 22 greift an einem Ansatz 23 an, während das andere Ende der Feder 22 mit der hinteren Koppel 4 verbunden ist. Der Kipphebel 8 und die hintere Koppel 4 werden in der Arbeitsstellung von der Klinke 24 in Sperrstellung gehalten. Die Klinke 24 ist am Kipphebel 8 um den Zapfen 25 drehbar gelagert und umgreift den Zapfen 26 der hinteren Koppel 4. Die Klinke 24 ist mit einem Handhebel 24' ausgerüstet, der als Handhebel zur Auslösung der Klinke 24 dient. Insoweit stimmt die Anordnung mit derjenigen nach dem Hauptpatent überein.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß mit dem Kipphebel 8 ein Zugglied 30 um den Zapfen 31 in der Weise einstellbar verbunden, daß der Zapfen 31 an einem zweiarmigen Hebel 32 sitzt, der an dem Kipphebel 8 mittels eines Zapfens 33 gelagert ist und der mittels einer Stellschraube 34 in seiner Winkelstellung zum Kipphebel 8 einstellbar ist. Das freie Ende des Zuggliedes 30 weist einen Längsschlitz 35 auf, in dem ein Zapfen 36 gleitend geführt ist. Der Zapfen 36 sitzt an einem in der Arbeitsstellung nach hinten weisenden Hebelarm 10'" des Betätigungshebels 10.
F i g. 1 zeigt das Drehwerk in der angehobenen Stellung des Pfluges, wobei die Koppel 4 mit dem Kipphebel 8 durch die Klinke 24 verriegelt ist.
In der Stellung nach Fig. 2 hat, nachdem die Klinke 24 von dem Zapfen 26 gelöst worden ist, der von dem Gewicht des angehobenen Pfluges auf Zug beanspruchte obere Lenker 7 des Dreipunktgestänges seine Zugkraft über die Klinke 20 auf den Zapfen 19 des Betätigungshebels 10 übertragen und den Pflugrahmen 17 um 90° gedreht. Der Betätigungshebel 10 ist dadurch in die in F i g. 2 dargestellte Stellung gelangt, wobei der Hebelarm 10' und damit der Gelenkpunkt 13 eine Schwenkbewegung nach oben ausgeführt hat. Der Pflugrahmen 17 ist durch eigenen Schwung etwas über die Totpunktstellung gelangt, wobei die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Klinke 20 und dem Zapfen 19 zufolge der Wirkung der Feder 22 unterbrochen ist. Gleichzeitig hat sich der Zapfen 36 des Hebelarmes 10'" in der Gleitführung 35 des Zuggliedes 30 bis in die hintere Endstellung bewegt, so daß der Zug des oberen Lenkers 7 nunmehr auf den Hebelarm 10'" wirkt und den Betätigungshebel 10 zur Vollendung der 180°-Drehung des Pflugrahmens 17 in die Stellung nach F i g. 3 bringt. Nach Absenken und Aufsetzen der Arbeitswerkzeuge auf den Boden fallen die Klinken 20 und 24 wieder selbsttätig in ihre Verriegelungsstellung nach Fig.l ein.
Um den Pflugrahmen 17 kurz vor Erreichen der Endstellung abbremsen zu können, greift an dem Hebelarm 10'" die Kolbenstange 37 eines Kolbens 38 an, der in dem mit Öl od. dgl. gefüllten Zylinder 39 geführt ist. Der Zylinder 39 ist an der hinteren Koppel 4 in einem Langloch 40 mittels des Führungszapfens 41 geführt. Der Kolben 38 hat in bei Brems- zylindern bekannter Weise ein Rückschlagventil, das eine große Durchgangsbohrung besitzt und beim Abwärtsgang des Kolbens sich selbsttätig öffnet. Ferner besitzt der Kolben eine zweite enge Bohrung, durch die das Öl nur langsam durchtreten kann.
Bei der Bewegung des Drehwerkes aus der Stellung nach F i g. 1 in diejenige nach F i g. 2 wird die Drehbewegung des Pflugrahmens 17 zufolge des geöffneten Rückschlagventils nicht beeinträchtigt; jedoch wird bei der weiteren Drehung aus der Stellung nach F i g. 2 in diejenige nach F i g. 3 der Durchfluß des Öles durch die nur noch offene enge Bohrung gehemmt und somit der Schwung des Drehrahmens am Ende der zweiten Hälfte der Drehbewegung gedämpft. Das Langloch 41 gestattet auf einem gewissen Weg während der Drehbewegung einen Freigang.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kniehebeldrehwerk für Drehpflüge, bei dem zwischen dem unteren Hebelarm des an der hinteren Koppel des Dreipunktgestänges um eine waagerechte Querachse gelagerten Betätigungshebels und dem außerhalb der Drehachse liegenden Zugpunkt eine Pleuelstange gelenkig eingeschaltet ist, und bei dem der obere Lenker des Dreipunktgestänges an einem um eine waagerechte Querachse der hinteren Koppel schwenkbaren Kipphebel angelenkt ist, der in der Arbeitsstellung durch einen lösbaren Sperrhebel mit der hinteren Koppel und mit dem oberen, nach hinten abgeknickten Hebelarm des Betätigungshebels mittels einer Klinke verbunden ist, an die eine durch die Relativbewegung zwischen Koppel und Kipphebel im Sinne des Ausklinkens spannbare Feder angreift, nach Patent 1 214 925, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kipphebel (8) ein mit einem Endanschlag versehenes Zugglied (30) angelenkt ist, das auf einem an dem unteren Hebelarm (10') des Betätigungshebels (10) vorgesehenen Zapfen (36) in einer durch den Endanschlag begrenzten Gleitführung (35) geführt ist, deren Länge so bemessen ist, daß der Zapfen (36) in der Lösestellung der Klinke (20) an dem Anschlag anliegt.
2. Kniehebeldrehwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Zuggliedes (30) verstellbar ist.
3. Kniehebeldrehwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (30) an einem an dem Kipphebel (8) schwenkbar und einstellbar gelagerten Hebel (32) gelagert ist.
4. Kniehebeldrehwerk nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) einen dritten, nach vorn weisenden Hebelarm (10"') aufweist, an dem eine vorzugsweise hydraulische Dämpfungsvorrichtung angreift, die die Kraftwirkung des Zuggliedes dämpft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/152 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEP34238A 1963-08-30 1964-05-09 Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege Pending DE1235055B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP34238A DE1235055B (de) 1963-08-30 1964-05-09 Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP32496A DE1214925B (de) 1963-08-30 1963-08-30 Antriebsvorrichtung fuer ein Kniehebeldrehwerk an Drehpfluegen
DEP34238A DE1235055B (de) 1963-08-30 1964-05-09 Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1235055B true DE1235055B (de) 1967-02-23

Family

ID=25990242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP34238A Pending DE1235055B (de) 1963-08-30 1964-05-09 Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1235055B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545783A1 (fr) * 1983-05-11 1984-11-16 Froment Michel Voilure a circulation(s) interne(s) d'air
EP0546659A1 (de) * 1991-12-13 1993-06-16 Sugano Farm Machinery Mfg. Co. Ltd. Landwirtschaftliche Maschine, dessen Eindringwinkel veränderbar ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545783A1 (fr) * 1983-05-11 1984-11-16 Froment Michel Voilure a circulation(s) interne(s) d'air
EP0546659A1 (de) * 1991-12-13 1993-06-16 Sugano Farm Machinery Mfg. Co. Ltd. Landwirtschaftliche Maschine, dessen Eindringwinkel veränderbar ist

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1235055B (de) Kniehebeldrehwerk fuer Drehpfluege
DE971081C (de) Einrichtung zur Gewaehrleistung der Tiefensteuerbarkeit bei einem arbeitsdruckgesteuerten Anbaupflug
DE686621C (de) Ein- und Ausrueckvorrichtung von Bodenbearbeitungsgeraeten
DE1221833B (de) Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.
DE1045701B (de) Geraeteanbauvorrichtung fuer Ackerschlepper
DE885629C (de) Einrichtung zum ploetzlichen Einsetzen oder Wiedereinsetzen landwirtschaftlicher Maschinen und Geraete an Zugmaschinen
DE1198601B (de) Vorrichtung zur Aufnahme und zum Kuppeln von Geraeten mit Dreipunktkupplung an Traktoren
DE1815881A1 (de) UEberlastsicherung fuer eine Pflug oder fuer ein aehnliches Bodenbearbeitungswerkzeug
AT132599B (de) Einstellbare Stütze.
DE1557717C3 (de) Wendevorrichtung für Drehpflüge
DE76431C (de) Selbstthätige, seitlich lösbare Kuppelung für Eisenbahnfahrzeuge
DE829523C (de) Kipp-Pflug, insbesondere Pendel-Schlepperpflug
DE1197662B (de) Stuetzradanordnung bei Drehpfluegen
AT337012B (de) Vorrichtung zur zugkraftsteuerung von hydraulischen schlepperhubwerken
DE942301C (de) Hebe- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern angebaute Ackergeraete mit gegenseitigem Gewichtsausgleich
DE418673C (de) Ackerschleife oder -Hobel
AT215721B (de) Stützstrebe für die unteren Hubwerkslenker von Traktoren
DE951113C (de) Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete
DE1266554B (de) Vorrichtung zum Heben und Senken von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen
DE521815C (de) Durch einen Schalthebel einzurueckendes Schwenkwerk an Kartoffelerntemaschinen mit an den Maschinenrahmen angelenktem Deichselrahmen
DE947581C (de) Hubvorrichtung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete an Fahrzeugen, insbesondere Motorschleppern
DE490827C (de) Schiebetuer mit zwei durch Verschwenken des Tuergriffes ausrueckbaren, unter Federwirkung stehenden, selbstsperrenden Daumenhebeln
DE1830631U (de) Vorrichtung zum sperren einer relativbewegung an drehpfluegen mit falldrehung.
DE3535638A1 (de) Transportsicherung fuer eine kurzbruecke auf einem verlegefahrzeug
DE1277608B (de) Vorrichtung zum Anschliessen eines Arbeitsgeraetes an die Dreipunktgeraetekupplung eines Schleppers