DE942301C - Hebe- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern angebaute Ackergeraete mit gegenseitigem Gewichtsausgleich - Google Patents

Hebe- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern angebaute Ackergeraete mit gegenseitigem Gewichtsausgleich

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DE942301C
DE942301C DE1954P0013110 DEP0013110A DE942301C DE 942301 C DE942301 C DE 942301C DE 1954P0013110 DE1954P0013110 DE 1954P0013110 DE P0013110 A DEP0013110 A DE P0013110A DE 942301 C DE942301 C DE 942301C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/023Lateral adjustment of their tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 3. MAI 1956
BIBLIOTHEK DES DEUTSCHE« PATENTAMTES
P 13110 HI 145a
Es ist bei Anbau-Wechsel-Pflügen bekannt, die Hebe- und Senkvorrichtung so auszubilden, daß das Gewicht .der ausgehobenen Gerätehälfte den Aushebevorgang der anderen Gerätehälfte unterstützt. Hierbei sind die Hubhebel für jede Gerätehälfte oder die die Hebe- und Senkbetätigung bewirkenden Teile auf einer gemeinsamen Drehachse um i8oG versetzt befestigt. Durch zum Teil· recht komplizierte Schalt- und Gelenkverbindungen wird beim Heben und Senken der Gerätehälften der Gewichtsausgleich hergestellt. Hierbei ist ein großer Drehwinkel, zum Teil eine volle Drehung, notwendig, wobei eine Hebelbewegung mit Ratschen oder Klinken erforderlich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebe- und Senkvorrichtung für an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeräte mit gegenseitigem Gewichtsausgleich zur Erleichterung der Betätigung des Aushebens und Senkens, wobei jede Gerätehälfte durch ein Verbindungsglied mit je einem auf einer gemeinsamen Drehachse befestigten Hubhebel mittelbar oder unmittelbar verbunden ist, und besteht darin, daß an jeder Gerätehälfte außer dem Verbindungsglied zu den Hubhebeln ein knicksteifes Glied angelenkt ist, das an je einem auf der Drehachse lose gelagerten, wahlweise mit dem Hubhebel kuppelbaren, einarmigen Hebel angelenkt ist, der sich beim Absenken oder Anheben der arbeitenden Gerätehälfte zufolge der Anlenkung am Gerät entgegengesetzt zum Hubhebel frei auf der Drehachse dreht, der jedoch auf der Seite der nicht arbeiten-
den Gerätehälfte, mit dem Hubhebel gekuppelt,· sich mit diesem im Sinne eines Anhebens bzw. Absenkens dieser Gerätehälfte bewegt.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Durch das zwischengeschaltete knicksteife Glied, das mit dem lose auf der Drehachse der Hubhebel gelagerten und wahlweise mit dem einen oder dem anderen Hubhebel kuppelbaren einarmigen Hebel verbunden ist, wird ίο beim Absenken der einen Gerätehälfte eine gegenläufige Bewegung der anderen Gerätehälfte bewirkt, wodurch der Gewichtsausgleich hergestellt wird.
Es ist zweckmäßig und vorteilhaft, daß das knicksteife Glied so geformt ist, daß seine Anlenkpunkte in der Ruhestellung über die Totpunktlage hinaus bewegt und in dieser Lage festgestellt werden, so daß die arbeitende Gerätehälfte von dem Gegengewicht der nicht arbeitenden Geräteao hälfte beim Erreichen der Endstellung entlastet ist. Nach einem anderen Erfindungsvorschlag kann das Verbindungsglied jeder Gerätehälfte mit je einem um die Drehachse der Hubhebel lose drehbaren Schlepphebel gelenkig verbunden sein, die beide auf einer die beiden Hubhebel verbindenden Stange aufliegen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Hebe- und Senkvorrichtung für Anbau-Wechsel-Pflüge in perspektivischer Darstellung;
Abb. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von Anbau-Wechsel-Pflügen in angehobener Stellung und
Abb. 3 die Arbeitsstellung zu Abb. 2.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist an dem nicht dargestellten Schleppergestell ein Tragglied ι zur Lagerung der Drehachse 2 für die Hubhebel 3 und 4 fest oder mittels der bekannten Vorrichtung 5 einstellbar verbunden. Die Hubhebel 3 und 4 sitzen fest auf der Drehachse 2 und weisen je einen Hebelarm 3' bzw. 4' auf, an denen das Verbindungsglied 6 bzw. 7 befestigt ist, deren anderes Ende mit den in den Punkten A bzw. B mit dem Schleppergestell oder der Ackerschiene verbundenen Grindeln 8 bzw. 9 der Gerätehälften 10 bzw. 11 verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist an jedem Grindel 8 bzw. 9
ein knicksteifes Glied 12 bzw. 13 angelenkt, dessen vorderes, eine Kröpfung' nach oben aufweisendes Ende mit einem auf der Drehaohse 2 frei drehbaren einarmigen Hebel 14 bzw. 15 gelenkig verbunden ist. Jeder Hebel 14 bzw. 15 weist eine Rastnase 14' bzw. 15' auf, mittels der jeder Hebel 14 bzw. 15 wahlweise mit einer Rastvorrichtung 16 bzw. 17 der Hubhebel 3 bzw. 4 gekuppelt werden kann.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Stellung sind beide Hebel 14 und 15 mit den Hubhebeln. 3 und 4 gekuppelt und befinden sich damit in angehobener bzw. Fährstellung. Soll beispielsweise die Gerätehälfte 10 in die Arbeitsstellung gebracht werden, dann wird die Rastvorrichtung 16 betätigt, so daß der Hebel 14 frei drehbar auf der Achse 2 ist. Alsdann wird der Hebel 3 mit dem Hebelarm 3' im Sinne des Absenkens der Gerätehälfte 10 gedreht, wobei sich der Hebel· 14 wegen der Verbindung mit dem Gerät durch das knicksteife Glied in entgegengesetztem Drehsinn bewegt. Zufolge der Kupplung des Hebelarmes' 15 mit dem fest auf der Drehachse 2 sitzenden Hubhebel4 wird bei dieser Absenkbewegung der Hebel 15 zwangläufig entgegengesetzt zum Hebel 14, also im Drehsinn des Hub-, hebeis 3, gedreht und diese Drehbewegung mittels des knicksteifen Gliedes 13 auf die Gerätehälfte 11 übertragen. Sie wirkt sich im Sinne eines weiteren Anhebens für die Gerätehälfte 11 aus, deren Gewicht also während des Absenkens der anderen Gerätehälfte 10 wirksam ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 3 bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile des Ausführungsbeispiels nach Abb. 1. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 sind hier die Hebelarme 3' und 4' der Hubhebel 3 und 4 mittels einer Stange 18 fest miteinander verbunden, und auf der Drehachse 2 sitzen für jede Geräte- 8g hälfte 10 bzw. 11 je ein weiterer einarmiger Hebel 19 bzw. .20 frei drehbar, die =beide auf der Verbindungssta,nge lose aufliegen. Ferner zeigt dieses Ausführungsbeispiel, daß die Verbindungsglieder 6 und 7 zwischen den Grindeln 8 bzw. 9 und den Hebeln 19 bzw. 20 auch als federbelastete oder längenveränderliche Teleskopstangen auegebildet sein können. Wie Abb. 2 zeigt, ist die Wirkungsweise dieser Vorrichtung die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1. Nach Lösen der Rastvorrichtung 16 senkt sich der frei drehbare Hebel 19 der arbeitenden Gerätehälfte 10 unter dem Gewicht der abzusenkenden Gerätehälfte 10 auf der Verbindungsstange 18 aufliegend, entsprechend der Drehbewegung der Hubhebel 3, 4, während der Hebel 20 sich zufolge der Kupplung zwischen dem Hubhebel 4, dem einarmigen Hebel 15 und dem knicksteifen Glied 13 im entgegengesetzten Sinn dreht und sich von der Verbindungsstange abhebt.
Beim Arbeitswechsel der Gerätdhälften wird dann lediglich die Rastvorrichtung 17 mit der Rastnase 15' des Hebels 15 gelöst, so daß das Gewicht der angehobenen Gerätehälfte 11 auf die Gerätehälfte 10 wirkt und damit bei Betätigung des Hubhebels 3 ein leichtes Wechseln der Gerätehälfte 10 bzw. 11 ermöglicht wird. . .
Die Abb. 3 zeigt auch, daß das knicfcsteife Glied
13 zufolge seiner Kröpfung gegenüber der Drehachse 2 über die Totpunktlage gelangt, so daß das Gewicht der hochgehobenen Gerätehälfte 11 nach Absenken der Gerätehälfte 10 nicht mehr wirksam ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.i ist die Kröpfung des knicksteifen Gliedes 12 bzw. 13 ebenfalls so gehalten, daß sich die knicksteifen Glieder 12 und 13 gegenüber den Naben der Hebel iao
14 bzw. 15 über die Totpunktlage bewegen.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Sie läßt vielmehr weitere konstruktive Möglichkeiten offen. Wesentlich ist, daß durch das knicksteifeGlied 12. bzw. 13 beim Heben bzw. Senken der einen Gerätehälfte
eine entgegengesetzte Bewegung der anderen Gerätehälfte bewirkt wird. Es ist auch möglich, einen der Hubhebel 3 bzw. 4 wegzulassen und mit einem Hebel und beiden Rastvorrichtungen 15 und 16 das Hubwerk zu betätigen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Hebe- und Senkvorrichtung für an Schleppern öder. Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeräte mit gegenseitigem Gewichtsausgleich zur Erleichterung der Betätigung des Aushebens und Senkens, wobei jede Gerätehälfte durch ein Verbindungsglied mit je einem auf einer gemeinsamen Drehachse befestigten Hubhebel mittelbar oder unmittelbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gerätehälfte (8, 10 bzw. 9, 11) außer dem Verbindungsglied (6 bzw. 7) zum Hubao hebel (3 bzw. 4) ein knicksteifes Glied (12 bzw. 13) angelenkt ist, das an je einem auf der Drehachse (2) lose gelagerten, wahlweise mit dem Hubhebel (3 bzw. 4) kuppelbaren einarmigen Hebel (14 bzw. 15) angelenkt ist, der sich beim Absenken oder Anheben der arbeitenden Gerätehälfte (10 bzw. 11) zufolge der Anlenkung am Gerät (8, 10 bzw. 9, 11) entgegengesetzt zum Hubhebel (3 bzw. 4) frei auf der Drehachse (2) dreht, der jedoch auf der Seite der nicht arbeitenden Gerätehälfte (11 bzw. 10), mit dem Hubhebel (4 bzw. 3) gekuppelt, sich mit diesem im Sinne eines Anhebens bzw. Absenkens dieser Gerätehälfte (11 bzw. 10) bewegt.
  2. 2. Hebe- und Senkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das knicksteife Glied (12 bzw. 13) so geformt ist, daß seine Anlenkpunkte in der Ruhestellung über die Totpunktlage hinaus bewegt und festgestellt sind.
  3. 3. Hebe- und Senkvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (6 bzw. 7) jeder Gerätehälfte (10 bzw. 11) mit je einem um die Drehachse (2) der Hubhebel (3 bzw. 4) lose dorehbarfen Schlepphebel (19 bzw. 20) gelenkig verbunden ist und beide Schlepphebel (19 bzw. 20) auf einer die beiden Hubhebel (3, 4) verbindenden Stange (18) aufliegen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    509 703 4.56
DE1954P0013110 1954-11-27 1954-11-27 Hebe- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern angebaute Ackergeraete mit gegenseitigem Gewichtsausgleich Expired DE942301C (de)

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