DE1206198B - Rueckentragbares Pflanzenschutzgeraet zum Staeuben, Spruehen und Nebeln - Google Patents
Rueckentragbares Pflanzenschutzgeraet zum Staeuben, Spruehen und NebelnInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES AW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIm
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 k -
1206198
B 52046 HI/45 k
9. Februar 1959
2. Dezember 1965
B 52046 HI/45 k
9. Februar 1959
2. Dezember 1965
Die Verwendbarkeit von motorisch angetriebenen rückentragbaren Pflanzenschutzgeräten ist abhängig
vom Gewicht des Gerätes. Es sind motorisch angetriebene rückentragbare Pflanzenschutzgeräte mit
wahlweise auswechselbaren Stäube-, Sprüh- oder Nebelbehältern bekannt, bei welchen die einzelnen
Funktionselemente, wie Motor, Gebläse, Tank und Pflanzenschutzmittelbehälter, auf einem chassisartigen
Rahmengestell aufgestellt sind. Es sind auch Geräte bekannt mit liegendem Motor, bei denen
gleichzeitig Stäube-, Sprüh- und Nebelbehälter montiert sind.
Diese Kombinationsgeräte scheiden in der Praxis jedoch immer mehr aus, weil das Gewicht von mehreren
Behältern für den Benutzer zu groß ist. Die aufgeführten Geräte haben alle den entscheidenden
Nachteil, daß außer den Funktionselementen zusätzlich ein Rahmengestell für das Tragen des Gerätes als
totes Gewicht mitgetragen werden muß. Das hohe Gewicht macht die Einsatzfähigkeit all dieser Geräte
in tropischen Gebieten und im Weinbau bei ansteigendem Gelände praktisch unmöglich. Außerdem
haben diese Geräte den Nachteil, daß die Gewichte ungleichmäßig zur Symmetrieachse liegen und beim
Verbrauch des Pflanzenschutzmittels aus den Vor- as" ratsbehältern bzw. des Brennstofftanks eine Unsymmetrie
eintritt und dadurch das Tragen noch schwieriger wird.
Erfindungsgemäß wird ein motorisch angetriebenes Pflanzenschutzgerät zum Stäuben, Sprühen und Nebein
vorgeschlagen, welches sich dadurch auszeichnet, daß der Mittelbehälter, dessen konischer Boden
mit dem nach unten verlängerten Behältermantel und der oberen Gebläseraumwand den Brennstofftank
bildet, einen von einem abnehmbaren Deckel abgeschlossenen auswechselbaren Kragen trägt, der die
in den Mittelbehälter mündenden Luft- und Mittelleitungsrohre aufnimmt, deren äußere Enden an
einem Aufsteckstück angeschlossen sind, das einen Durchbruch des Ventilatorausblasstutzens abdeckt.
Durch die Erfindung wird also ein Gerät geschaffen, dessen Gehäuse selbsttragend ist, wodurch
Rahmenteile, doppelte Böden u. dgl. eingespart werden, so daß sich eine erhebliche Gewichtsersparnis
ergibt. Die Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß bei sich während des Gebrauchs langsam entleerenden
Vorratstanks keine seitliche Gewichtsverlagerung eintritt.
Da beim Pflanzenschutz sowohl der Einsatz von Spritz- wie auch von Stäubemitteln verlangt wird, ist
es erwünscht, daß das Gerät ebenfalls bei möglichst geringem Nettogewicht für beide Arbeitsweisen geeig-Rückentragbares
Pflanzenschutzgerät zum
Stäuben, Sprühen und Nebeln
Stäuben, Sprühen und Nebeln
Anmelder:
Dipl.-Ing. Karl Blase,
Loga bei Leer (Ostfriesl.), Am Julianenpark 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Karl Blase, Loga bei Leer (Ostfriesl.)
net ist. Dies wird bisher durch Aufbau von zwei verschiedenen Behältern auf ein Chassis oder durch
Auswechseln des Spritz- gegen den Stäubebehälter erreicht. Bei der Erfindung wird nur ein Gehäusemantel,
der auch nur einen Spritzmittel- bzw. Stäubemittelbehälter bildet, verwendet. Die Umstellung vom
Spritzen zum Stäuben erfolgt lediglich durch Auswechseln des Spritzmittelkragens gegen einen Stäubemittelkragen.
Sowohl beim Spritzen wie auch beim Stäuben sind Kragen mit einem auswechselbaren
Aufsteckstück am Ausblasstutzen durch Schläuche verbunden. In diesem Aufsteckstück am Ausblasstutzen
ist beim Stäuben auch die Regulierklappe mit eingebaut und wird durch eine biegsame Drahtspirale
durch Drehen mit der Hand betätigt, während das Ausblasrohr mit der anderen Hand hi die gewünschte
Richtung gelenkt wird. Mit einem zwischengeschalteten Hahn kann die beim Spritzen gewünschte Ausbringmenge
reguliert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines rückentragbaren Pflanzenschutzgerätes entsprechend
der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den senkrechten Schnitt des Gerätes als Sprühgerät,
F i g. 2 eine Aufsicht nach F i g. 1 mit Anordnung des Motors, des Rückenpolsters und Ausblasstutzens,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Pflanzenschutzmittelbehälter mit aufgesetztem Kragen zum Stäuben
F i g. 4 ein Aufsteckstück mit Drosselklappe und
biegsamer Betätigungswelle.
Wie in F i g. 1 dargestellt, hat das Gerät einen Zylindermantel 1, der den Fuß 2, den Motorraum 3,
den Gebläseraum 4, den Tankraum 5 und den Mittelbehälter 6 umschließt. Eingerollte Sicken 7 verstärken
den Mantel, und die eingesetzten Zwischen-
509 740/110
boden 8, 9,10,11 und der Oberboden 12 tragen zur
weiteren Verfestigung des zylinderförmigen Mantels bei.
Der Zwischenboden 8 ist im zylinderförmigen Mantel 1 so hoch gesetzt, daß er den Fußraum 2 bildet
und den Motorraum 3 abschließt. Des weiteren trägt der Zwischenboden den Seilzugstarter 13 sowie
über die Gummipuffer 14 den Motor 15.
Der Zwischenboden 9 ist am Motor befestigt und zentriert diesen über einen Gummiring 16 zum zylinderförmigen
Mantel 1. Des weiteren schließt der Zwischenboden 9 den Motorraum nach oben ab, bildet
die Seitenwand des Gebläseraumes 4 und die Lufteintrittsöffnung 18 für das Gebläse 17.
Der Zwischenboden 10 ist mit dem zylinderförmigen Mantel verlötet oder verschweißt und bildet den
Abschluß des Gebläseraumes 4 und den Boden des Brennstofftanks 5.
Der Zwischenboden 11, trichterförmig ausgebildet, schließt den Brennstofftank 5 ab und bildet den Boden
des Behälters 6. Der Oberboden 12 ist eingeschweißt oder eingelötet im zylinderförmigen Mantel
1, bildet den oberen Abschluß des Mittelbehälters und die notwendige Verstärkung für die Anbringung
der Haken 19 für die Tragegurte 20.
Der untere Zwischenboden 8 ist hoch gesetzt, damit der Fußraum 2 gebildet werden kann, und um
den verstärkten Rand des zylinderförmigen Mantels wird der Haken 21 für die Ledertragegurte 20 eingehängt.
Bei Fig. 2, die eine Aufsicht nach Fig. 1 darstellt,
ist das aus Gewichtsgründen aus Kunstschaumstoff oder Luftkissen gebildete Rückenpolster 22 zu
ersehen. Der Ausblasstutzen 23, aus dem die Gebläseluft auftritt, hat seitlich in seiner Wandung eine Öffnung,
die durch ein Auf steckstück 24 abgedeckt ist. In dieses auswechselbare Aufsteckstück führt bei dem
Sprühgerät ein Rohr 25, das den Luftdruck über die Schlauchleitung 26 zu dem Rührrohr 27, das in
F i g. 1 dargestellt ist, leitet. Das Rührrohr 27 endet im unteren Teil des Behälters 6. Die austretende Luft
durchwirbelt und mischt damit die im Pflanzenschutzmittelbehälter vorhandene Flüssigkeitssuspension und
setzt den Behälter unter den statischen Druck des Gebläses. Das Saugrohr 28, das mittels des Saugschlauches
29 mit dem Unterdruckbereich der Sprühdüse verbunden ist, ist am Boden des Behälters 6
offen und übernimmt, hervorgerufen durch den statischen Druck im Behälter und den Unterdruck von
der Düse aus, über den Saugschlauch 29 den Transport der Flüssigkeit zur Düse und in den Luftstrom.
Soll das Gerät statt zum Sprühen zum Stäuben verwendet werden, ist lediglich erforderlich, den
Zwischenkragen 30 mit den Rohren 27,28, den Schläuchen 29 und 26 und dem Auf steckstück 24
abzunehmen und den in F i g. 3 skizzierten Zwischenkragen 43 und das Aufsetzstück32 (Fig.4) mit den
Verbindungsleitungen einzusetzen. Beim Stäuben tritt der Luftstrom aus dem Gebläse in Pfeilrichtung 33
ein und teilt sich je nach Stellung der Drosselklappe in zwei Luftströme. Der eine Luftstrom fließt zum
Ausblasstutzen 23. Der zweite Luftstrom wird durch die Drosselklappe 34 umgelenkt und über den
Schlauch 36 dem Druckrohr 37 zugeführt. Die aus den Löchern des Druckrohres 37 austretende Luft
wirbelt den Staub im Behälter 6 auf, und das Staub-Luft-Gemisch wird dem Stutzen 38 zugeführt und
über den Schlauch 39 und den Stutzen 40 der Ausblasluft beigemischt. Die Drosselklappe 34 wird betätigt
über die Biegewelle 41 und ist über den Handgriff 42 durch den Bedienungsmann einstellbar. Die
Stärke des Luftstromes, die über das Druckrohr 37 in den Behälter 6 gelangt, ist durch die Einstellung der
Drosselklappe 34 einstellbar und damit die ausgebrachte Menge an Stäubemittel.
Claims (5)
1. Rückentragbares Pflanzenschutzgerät zum
ao Stäuben, Sprühen oder Nebeln mit einem zylindrischen Mittelbehälter und hierzu koaxialen,
motorisch unmittelbar angetriebenen Ventilator, dadurchgekennzeichnet, daß der Mittelbehälter
(6), dessen konischer Boden (11) mit dem nach unten verlängerten Behältermantel (1)
und der oberen Gebläseraumwand (10) den Brennstofftank (5) bildet, einen von einem abnehmbaren
Deckel (31) abgeschlossenen auswechselbaren Kragen (30,43) trägt, der die in den
Mittelbehälter (6) mündenden Luft- und Mittelleitungsrohre aufnimmt, deren äußere Enden an
einem Aufsteckstück (24) angeschlossen sind, das einen Durchbruch des Ventilatorausblasstutzens
(23) abdeckt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckstück (24,32) mit einer
in den Ventilatorausblasstutzen (23) reichenden Drosselklappe (34) versehen ist, die durch eine
Biegewelle (41) betätigt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kragen (43) zum Stäuben
ein bis zum Behälterboden (11) reichendes perforiertes Druckluftrohr (37) und ein oben
mündender Staubluftstutzen (38) verbunden sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kragen (30) zum
Sprühen je ein bis zum Boden (11) reichendes vollwandiges Druckluft- und Flüssigkeitsleitrohr
(27,28) verbunden sind.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kragen (30, 43) mit
dem Aufsteckstück (24,32) verbindenden Leitungen biegsam sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 941945, 945 472,
777, 461 861;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 062 479;
USA.-Patentschrift Nr. 2 740 230.
USA.-Patentschrift Nr. 2 740 230.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 740/110 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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