DE1199440B - Vorrichtung zur Abstuetzung und Fuehrung von Strangabschnitten in Stranggiessanlagenmit abgebogenem Strang - Google Patents

Vorrichtung zur Abstuetzung und Fuehrung von Strangabschnitten in Stranggiessanlagenmit abgebogenem Strang

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DE1199440B
DE1199440B DESCH28122A DESC028122A DE1199440B DE 1199440 B DE1199440 B DE 1199440B DE SCH28122 A DESCH28122 A DE SCH28122A DE SC028122 A DESC028122 A DE SC028122A DE 1199440 B DE1199440 B DE 1199440B
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chute
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DESCH28122A
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DE1824197U (de
Inventor
Walter Hess
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/142Plants for continuous casting for curved casting

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B22d
Deutsche Kl.: 31c-21
Sch 28122 VI a/31 c
6. Juli 1960
26. August 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung und Führung von Strangabschnitten im Bereich einer zwischen Treibrollensatz mit Biegerolle und Richtrollgang angeordneten, bogenförmig verlaufenden, dem Strang als Auflage dienenden Rutsche von Stranggießanlagen. Derartige Vorrichtungen sind vor allem für Strangstücke größeren Querschnittes von Bedeutung, die kürzer sind als die Entfernung zwischen Treibrollensatz und Richtrollgang. Bei Fehlen einer geeigneten Abstützvorrichtung würden die kurzen Strangabschnitte, sobald sie den Treibrollensatz verlassen haben, infolge ihres hohen Gewichtes mit großer Wucht auf den sich der Rutsche anschließenden Richtrollgang auftreffen und diesen beschädigen.
Bei senkrecht arbeitenden Stranggießanlagen ohne Strangabbiegung können kurze Strangabschnitte von dem Anfahrstrang selbst aufgefangen werden. Zusätzliche Abstützeinrichtungen sind in diesem Falle nicht erforderlich. Dasselbe gilt für sogenannte Bogenanlagen, bei denen der Strang entweder durch eine bogenförmig ausgebildete Kokille bereits bogenförmig gegossen wird oder bei Verwendung einer geraden Kokille anschließend durch eine besondere Biegevorrichtung kreisbogenförmig in die Waagerechte umgebogen wird und hierbei das Anfahren der Anlage durch einen aus flexiblen Gliedern bestehenden Anfahrstrang erfolgt.
Bei Stranggießanlagen, bei denen der Strang, nachdem er den Treibrollensatz verlassen hat, von einer Biegerolle in die Waagerechte umgelenkt wird, werden in bekannter Weise starre Anfahrstränge verwendet, die, sobald sie den Strang durch die Treibrollen geführt haben, vom Anfahrkopf gelöst und bis zu ihrer Wiederverwendung senkrecht nach unten weggefördert werden. Zum Abstützen kurzer Strangabschnitte im Bereich der Rutsche sind diese Anfahrstränge deshalb nicht einsetzbar. In diesem Falle müssen zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um die anfallenden kurzen Strangabschnitte im Bereich der Rutsche sicher abzufangen und mit mäßiger Geschwindigkeit dem Richtrollgang zuzuführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Abstützen kurzer Strangabschnitte im Bereich der Rutsche zu schaffen, die den Aufbau und die Wirkungsweise der Stranggießanlagen nicht beeinträchtigt und ohne großen baulichen Aufwand auch in bestehenden Anlagen nachträglich vorgesehen werden kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung aus einer mit einer Antriebs-Vorrichtung zur Abstützung und Führung von
Strangabschnitten in Stranggießanlagen mit
abgebogenem Strang
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Als Erfinder benannt:
Walter Heß, Düsseldorf
einrichtung zusammenwirkenden, in die Rutsche einbringbaren Stützkette gebildet wird. Die Verwendung einer Stützkette hat den Vorteil, daß sie als selbständige Einheit keine baulichen Veränderungen an der Anlage, insbesondere im Bereich der Rutsche, erforderlich macht. Wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung als Antriebseinrichtung für die Stützkette der zwischen Rutsche und Abfuhrrollgang angeordnete Richtrollgang dient, läßt sich der abzustützende kurze Strangabschnitt in besonders einfacher und zweckentsprechender Weise dem Richtrollgang mittels der Stützkette zuführen. Vorteilhafterweise wirkt die Stützkette mit einer im Bereich des Abfuhrrollganges angeordneten, die Stützkette in In- und Außerbetriebsteilung bringbaren Querschleppeinrichtung zusammen. Dadurch läßt sich die Stützkette, sobald sie den Richtrollgang durchlaufen hat, unmittelbar aus dem Wirkbereich des Abfuhrrollganges bringen, so daß sie dem nachfolgenden Strangabschnitt nicht im Wege steht. Wird neben dem Abfuhrrollgang im Wirkbereich der Querschleppeinrichtung eine Ablage für die Stützkette angeordnet, läßt sich diese, sobald sie zum Abstützen eines Strangabschnittes gebraucht wird, kurzseitig auf den Abfuhrrollgang zurückbefördern und von dort mittels des Richtrollganges in den Bereich der Rutsche einfahren.
Weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere die vorteilhafte Ausbildung der Stützkette, sind in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Zeichnungen veranschaulichen den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung der Gesamtansicht der Anlage, bestehend aus Gießeinrichtung, Treiber, Bieger für den Strang, Rutsche, Richtrollgang und Abfuhrrollgang,
509 658/400
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Rutsche nach A-B der Fig. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht der Stützkette mit Kopf, F i g. 4 eine Draufsicht der Stützkette nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Einzelheit der Stützkette in vergrößerter Darstellung, welche die Vereinigung zweier aneinanderstoßender Glieder der Stützkette mit den diese Glieder verbindenden Achslagerbolzen und den daran sitzenden Laufrädern zeigt, und
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des Abfuhrrollganges mit der neben demselben angeordneten Stützkette in Ruhestellung sowie der Schleppeinrichtung für die Einrückung der Stützkette auf die Laufrollen des Rollganges.
Das aus der Gießpfanne fließende Metall gelangt in die Kokille 1, die in einem Gerüst 2 der Stranggießanlage senkrecht angeordnet ist, aus welcher der Strang 3 austritt, wobei er die Kühlkammer 4 durchläuft. In bekannter Weise wird der Strang durch eine Ausziehvorrichtung 5 (Treiber) senkrecht ausgezogen. Unterhalb des Treibers ist an einer der Arbeitsbühnen 2 a der Bieger 6 befestigt, welcher den ankommenden Strang seitlich abbiegt und auf die Rutsche 7 leitet, aus welcher er über den Richtrollgang 8 auf den Abfuhrrollgang 9 gelangt. Bei Gießbeginn muß die Kokille 1 zunächst von einem nicht dargestellten Anfahrkopf abgedichtet werden. Der Anfahrkopf wird in der Kokille von dem Anfahrstrang 23 gehalten, der zu diesem Zweck mittels der Seilwinde 24 bis in den Kokillenbereich gebracht wird. Die Seilwinde 24 steht mit dem an der Schiene 25 senkrecht geführten, den Anfahrstrang aufnehmenden Köcher 26 in Wirkverbindung. Sobald der Gießvorgang so weit fortgeschritten ist, daß der Anfahrkopf die Ausziehvorrichtung 5 durchlaufen hat, wird der Anfahrstrang 23 vom Anfahrkopf gelöst und in die dargestellte Stellung abgesenkt. Daran wird anschließend durch Betätigung des Biegers 6 der gegossene Strang in Richtung der Rutsche 7 abgebogen.
Zwischen Richtrollgang 8 und der Brennschneidemaschine 10 ist auf dem Abfuhrrollgang 9 eine Stützkette 11 untergebracht. Bei Ruhestellung befindet sich die Stützkette 11 in Bereitschaft neben dem Abfuhrrollgang 9 für den Strang.
Im Bedarfsfall kann die Kette mittels eines elektrisch betätigten Querschlepporgans 21 auf Mitte Abfuhrrollgang gebracht und auf diesem so weit verfahren werden, daß ein Kopfstück 12 der Stützkette 11 sich bereits im Bereich der Rutsche 7 befindet. Sodann werden die Druckrollen 22 a des Richtrollganges 8 auf die Stützkette 11 herabgedrückt, so daß die Stützkette 11 von den Rollen 22,22 a des Richtrollganges in die Rutsche 7 hochgedrückt wird, bis das Kopfstück 12 der Stützkette 11 in Berührung mit dem Strangstück kommt. Sodann wird die Drehrichtung der Rollen des Richtrollganges und des Abfuhrrollganges 9 umgekehrt und das Strangstück mit der Stützkette 11 auf dem Abfuhrrollgang 9 abwärts geleitet.
Die Stützkette ist aus den einzelnen Stützkettengliedern 11a, Achsbolzen 13 und Verbindungsstücken 14 zusammengesetzt. Der Abstand der Stützkettenglieder ist durch Schraubenbolzen 11 & mit beiderseitigen Gewindeschäften und einem verdickten Mittelstück festgelegt, und durch die auf die Gewindeschäfte der Schraubenbolzen 11 & aufgesetzten Muttern sind die Stützkettenglieder 11a zu Paaren zusammengefaßt. Die Achsbolzen 13 verbinden die Stützkettenglieder 11a mit den Verbindungsstücken 14. Die Stützkettenglieder 11 α sind um die Achsbolzen begrenzt schwenkbar und erlauben den Stützkettengliedern 11a eine der Krümmung der Rutsche 7 angepaßte gegenseitige Verschwenkung.
Um eine Rollbewegung der Stützkette 11 auf den Schienen 16 der Rutsche 7 zu ermöglichen, sind auf gegenüberliegenden Enden zweier benachbarter Achsbolzen 13 Laufräder 15 montiert, so daß ein Radpaar entsteht, wobei jeder Bolzen nur ein Rad trägt.
Die Stützkette 11 besitzt an ihrem der Stranggießanlage zugekehrten Ende ein Kopfstück 12, welches gelenkig am letzten Stützkettenglied befestigt ist. Vorn weist das Kopfstück 12 eine Ausrundung 17 auf, welche die aufzunehmende Bramme sicher zu betten gestattet.
Um die Gefahr eines Unfalls beim Herabholen des Brammenstückes aus der Gießanlage mittels der Stützkette zu vermeiden, kann der Kopf 12 der Stützkette mit dem am Brammenstück sitzenden verlorenen Kopf sicherheitshalber lösbar verbunden werden.
Die Stützkette 11 aufnehmende Rutsche 7 ist zweckmäßig als Tunnel 19 mit wärmedämmender Ausmauerung ausgebildet, so daß ein Temperaturverlust des Brammenstückes möglichst vermieden wird. Außerdem ist hierdurch ein Herausfallen sowohl der Bramme als auch der Stützkette aus der Rutsche ausgeschlossen. Dazu ist die Rutsche 7 mit einem Deckel 20 versehen. Das Kopfstück 12 ist noch mit einem Führungsstück 18 versehen, mit welchem sich das Kopfstück 12 der Stützkette 11 an einer Leitschiene 20 α des Deckels 20 der Rutsche 7 führt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abstützung und Führung von Strangabschnitten im Bereich einer zwischen Treibrollensatz mit Biegerolle und Richtrollgang angeordneten, bogenförmig verlaufenden, dem Strang als Auflage dienenden Rutsche von Stranggießanlagen mit geraden Kokillen und senkrecht verfahrbarem Anfahrstrang, gekennzeichnet durch eine mit einer Antriebseinrichtung zusammenwirkende, in die Rutsche (7) einbringbare Stützkette (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkette (11) mit dem zwischen Rutsche (7) und Abführrollgang (9) angeordneten Richtrollgang (22) in Wirkverbindung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich des Abführrollganges (9) angeordnete, die Stützkette (11) in In- und Außerbetriebstellung bringbaren Querschleppeinrichtung (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Abführrollgang im Wirkbereich der Querschleppeinrichtung (21) eine Ablage für die Stützkette (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkette (11) aus einzelnen mittels Achsbolzen (13) zusammengehaltenen Stützkettengliedern (lla) besteht, welche um die Achsbolzen nach aufwärts begrenzt schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Stützkettenglieder (Ha) Distanzstücke (14) zur Aufnahme der Achsbolzen (13) für die Stützkettenglieder (Ha) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der die Stützkettenglieder (Ha) vereinigenden Achsbolzen (13) Laufräder (15) trägt, für die auf der Rutsche (7) Schienen (16) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wechselseitig auf einem der Enden zweier benachbarter Achsbolzen (13) ein Laufrad (15) montiert ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkette (11) an ihrem der Stranggießanlage zugekehrten Ende einen verbreiterten
Kopfteil (12) besitzt, welcher gelenkig am letzten Stützkettenglied befestigt ist und vorn eine Ausrundung (17) aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 oder einem derselben, gekennzeichnet durch ein auf der Oberseite des Stützkettenkopfes fest angeordnetes und eine Leitschiene (20 α) umfassendes Führungsstück (18).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützkette aufnehmende Rutsche (7) als Tunnel (19) mit wärmedämmender Ausmauerung (20) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 51217;
USA.-Patentschrift Nr. 1962323.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 658/400 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH28122A 1960-07-06 1960-07-06 Vorrichtung zur Abstuetzung und Fuehrung von Strangabschnitten in Stranggiessanlagenmit abgebogenem Strang Pending DE1199440B (de)

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LU40125D LU40125A1 (de) 1960-07-06 1961-05-12
GB2035361A GB930193A (en) 1960-07-06 1961-06-06 Improvements in or relating to continuous casting plant with deflection of the casting
FR864601A FR1291499A (fr) 1960-07-06 1961-06-12 Procédé et dispositif pour recevoir et mener sur une dérivation incurvée de courts tronçons de barre interceptés dans une installation de coulée continue
BE605820A BE605820A (fr) 1960-07-06 1961-07-06 Procédé et dispositif pour recevoir et mener sur une dérivation incorvée de courts tronçons de barre interceptés dans une installation de coulée continue.

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LU40125 1961-05-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3603375A (en) * 1968-12-31 1971-09-07 United States Steel Corp Flexible starter bar for continuous castings
DE2744770A1 (de) * 1976-10-07 1978-04-13 Concast Ag Ausfoerdereinrichtung fuer knueppel oder vorbloecke einer mehrstranggiessanlage fuer stahl und ein verfahren zum betrieb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE51217C (de) * R. M. DAELEN in Düsseldorf, Kurfürstenstrafse 9 Schalen mit Wasserkühlung und beweglichem Boden für Güsse von Metallen
US1962323A (en) * 1932-08-17 1934-06-12 Nesheff George Seamless tube forming and drawing machine

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