DE1220974B - Vorrichtung zum Auswechseln von Fuehrungsrollensaetzen an Stranggiessanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln von Fuehrungsrollensaetzen an Stranggiessanlagen

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DE1220974B
DE1220974B DESCH28984A DESC028984A DE1220974B DE 1220974 B DE1220974 B DE 1220974B DE SCH28984 A DESCH28984 A DE SCH28984A DE SC028984 A DESC028984 A DE SC028984A DE 1220974 B DE1220974 B DE 1220974B
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DE
Germany
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guide roller
roller set
carriage
continuous casting
guide
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Pending
Application number
DESCH28984A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik A Olsson
Walter Hess
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SMS Concast AG
Schloemann AG
Original Assignee
Concast AG
Schloemann AG
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Publication date
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Publication of DE1220974B publication Critical patent/DE1220974B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 c - 21
J, . t
il.Vfc M. 11:
Nummer: 1220 974^ÄU
Aktenzeichen: Sch 28984 VI a/31 c
Anmeldetag: 29. Dezember 1960
Auslegetag: 14. Juli 1966
Vorrichtung zum Auswechseln von Führungsrollensätzen an Stranggießanlagen
Anmelder:
Concast A. G., Zürich (Schweiz); Schloemann Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Steinstr. 13
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Erik A. Olsson, Küsnacht (Schweiz); Walter Heß, Düsseldorf
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von Führungsrollensätzen an Stranggießanlagen, bei der der aus der Kokille austretende Strang im Führungsrollensatz geführt, weiter gekühlt und durch dem Führungsrollensatz nachfolgende Treib- 5 walzen abgesenkt wird.
Der der Kokille nachfolgende Führungsrollensatz hat hierbei die Aufgabe, den Strang sofort nach seinem Austritt aus der Kokille zu führen und die Schale des in seinem Kern noch flüssigen Stranges gegen den Flüssigkeitsdruck zu schützen. Da der Führungsrollensatz jeweils dem Strangquerschnitt angepaßt sein muß, ist es erforderlich, diesen beim Gießen eines anderen Strangquerschnittes durch einen entsprechend ausgebildeten neuen Führungsrollensatz auszuwechseln. Ein Auswechseln ist auch dann erforderlich, wenn beispielsweise die Stranghaut im Bereich des Führungsrollensatzes nachgibt und das flüssige Metall den Führungsrollensatz verschmutzt. In diesem Fall müssen zur Reinigung auch solche Führungsrollensätze ausgewechselt werden, die verstellbar ausgebildet sind, so daß sie dem jeweiligen Strangquerschnitt ohne weiteres angepaßt y
werden können.
Der Ausbau der Führungsrollensätze ist bei den 25 werden kann, daß das im Gießbehälter sich noch bisher bekanntgewordenen Stranggießanlagen sehr befindliche Schmelzgut zu Ende gegossen werden umständlich. Dieser erfolgt in einigen Fällen senk- kann.
recht nach oben, wobei vorher die Durchlaufkokille Nach der Erfindung wird ein kurzzeitiger Umbau
aus dem Ausbaubereich entfernt werden muß. In an- des Führungsrollensatzes dadurch ermöglicht, daß deren Fällen, in denen diese Möglichkeit nicht be- 30 der unmittelbar auf die Kokille folgende, mit der steht, müssen die Bauteile des Führungsrollensatzes Kühlvorrichtung versehene Führungsrollensatz samt aus der Kühlkammer in umständlicher Weise aus- der Abstützung dieser Teile quer zur Strangachse gebaut werden. So betragen «beispielsweise die Um- ausfahrbar angeordnet ist. Durch das seitliche Ausbauzeiten von Führungsrollensätzen für kleinere fahren des Führungsrollensatzes mitsamt seinen Strangquerschnitte selbst unter Zuhilfenahme von 35 Abstützungen kann er bereits im ausgebauten Zugeeigneten Hilfseinrichtungen bereits eine Stunde. stand an den Abstützungen befestigt und vorjustiert Für größere Strangquerschnitte müssen entsprechend längere Umbauzeiten in Kauf genommen werden. Die Verlustzeit, während der die Stranggießanlage stillsteht, ist aber nicht allein durch die Umbauzeit für den Führungsrollensatz bestimmt. Bei längeren Umbauzeiten ist es beispielsweise nicht möglich, die nächste Charge auf der Anlage zu vergießen. Die Anlage muß deshalb, nachdem der Umbau des Führungsrollensatzes vollendet worden ist, noch lange 45 seitlich samt ihrer Abstützung verfahrbar in der Anstillstehen, bis die nächstfolgende Charge bereitsteht. lage anzuordnen. So ist beispielsweise schon vorge-Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Um- schlagen worden, die Kokille seitlich verfahrbar ausbauzeit für die Führungsrollensätze so weit zu ver- zubilden, damit bei diskontinuierlich arbeitenden Ankürzen, daß beispielsweise der Umbau zwischen zwei lagen der gegossene Block entfernt werden kann. Für Güssen vorgenommen werden kann und auch bei 50 denselben Zweck ist es bekannt, an Stelle der Kokille einem Durchbruch des Stranges der Umtausch des die Aufnahmevorrichtung für den Block seitlich ver-Führungsrollensatzes so kurzzeitig durchgeführt fahrbar auszubilden. Bekannt ist es auch, verfahrbare
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werden, so daß durch die hierbei gewonnene Zeit der Auswechselvorgang innerhalb weniger Minuten durchführbar ist.
Obwohl es bei Stranggießanlagen schon lange bekannt ist, Teile von ihr seitlich zu verschieben, beziehungsweise zu verfahren, ist bis heute noch niemand auf die Idee gekommen, zum Zwecke eines schnelleren Umbaues der Führungsrollensätze diese
Pfannenwagen oder verfahrbare Rinnen bei Stranggießanlagen vorzusehen.
Selbst bei Führungsrollensätzen ist bereits vorgeschlagen worden, die einzelnen Führungsteile auf Räder zu setzen, damit sie begrenzt verschiebbar sind, um sie dem jeweiligen Strangformat anpassen zu können. Trotzdem wurde hierbei an kerne Ausfahrbarkeit der einzelnen Elemente zum Zwecke des einfacheren Ausbaues gedacht, was schon aus der fehlenden Öffnung in der Kühlkammer hervorgeht. Vielmehr müssen auch bei dieser vorbekannten Ausbildung des Führungsrollensatzes die einzelnen Teile umständlich und zeitraubend aus der Kühlkammer entfernt werden.
Der aufgezeigte Stand der Technik in einem Zeitraum von mehr als zwanzig Jahren weist immer wieder auf die Verfahrbarkeit von Teilen für Stranggießanlagen hin, trotzdem ist dieser Weg für den Führungsrollensatz, wie er durch vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird, bis heute nicht beschritten worden, obwohl das Bedürfnis, die Stranggießanlage so kurzzeitig wie möglich umzubauen, schon immer bestand.
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Führungsrollensätze auf auf Schienen laufenden Wagen angeordnet. Zweckmäßigerweise wird jeder Führungsrollensatz in dem ihn aufnehmenden Wagen und der Wagen selbst in serner Fahrtrichtung einstellbar ausgebildet. In vorteilhafter Weise kann auch die die Führungsrollensätze tragende Transportvorrichtung als Drehscheibe ausgebildet sein. Wenn die Transportvorrichtung außer dem im Betrieb sich befindlichen Führungsrollensatz noch weitere, der Reserve dienende Führungsrollensätze trägt, wird gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, das Ein- und Ausfahren zum Zwecke des Umbaues der Führungsrollensätze miteinander zu koppeln. An Stelle eines einzigen Wagens können auch noch mehrere auf Schienen laufende Wagen vorgesehen sein.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 den oberen Teil einer Stranggießanlage im Schnitt mit eingefahrenem Führungsrollensatz sowie einen zweiten einsatzbereiten Wagen mit aufmontiertem Führüngsrollensatz,
F i g. 2 einen Wagen mit eingehängten Führungsrollen, wobei nur die Aufhängungen der Führungsrollen dargestellt sind,
F i g. 3 die Draufsicht zu F i g. 2,
Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. 2.
Bei der dargestellten Stranggießanlage wird das flüssige Metall aus einer (nicht dargestellten) Gießvorrichtung in eine Kokille 1 gegossen. Der in den Randzonen bereits erstarrte (nicht dargestellte) Strang wird nach Austritt aus der Kokille 1 von Führungsrollen 2 geführt. Die. Führungsrollen 2 sind in einem Gestells angeordnet, welches gleichzeitig ein Kühlsystem, bestehend aus Rohren 4 und Sprühdüsen 5 aufnimmt. An das Gestell 3 sind Stege 6 zum Aufhängen des Führungsrollenkorbes angeschweißt. Das lotrechte Ausrichten des Rollenkorbes erfolgt über vier Ringschrauben, die in Gewindebohrungen der Stege 6 eingesetzt und deren Schaftenden ballig ausgebildet sind. Mit den balligen Schattenden stützen sich die Ringschrauben 7 auf Gleitstücken 8 ab, womit der Rollenkorb eine leicht einstellbare Vierpunktauflage erhalt. Nach dem lotrechten Ausrichten des Rollenkorbes werden die Ringschrauben 7 durch Muttern Ta gekontert. Die Gleitstücke 8 liegen lose auf Platten 9, die .mit Aufnahmeböcken 10 verschweißt sind. Das Ausrichten des Rollenkorbes quer zu den Schienen 16 wird mit Stellschrauben 11 durchgeführt, die in Gewindesteinen lla eingesetzt sind und an den Gleitstücken 8 angreifen. Über den Stegen 6 liegt eine Traverse 12, durch die der Rollenkorb nach vollkommener Ausrichtung mittels des Zugankers 13 auf einen Wagen
14 festgespannt wird. Der Wagen 14 ist mit Rädern
15 versehen, die auf Schienen 16 laufen. Zum Ausrichten des Führungsrollenkorbes in Laufrichtung des Wagens 14 ist an diesem ein Lagerauge 20 angeschweißt, in dem eine Lasche 21 schwenkbar ist. Das andere Ende der Lasche ist durch einen Steckbolzen 22 mit einer Mutter 23 zu verbinden. Die Mutter 23 sitzt auf einer Gewindespindel 25 auf. Die Spindel 25 ist in einem Lager 28, welches am Gerüst 29 der Stranggießanlage befestigt ist, drehbar gehalten und kann durch eine auf ihr eines Ende aufgesetzte Ratsche 24 gedreht werden, wodurch die Mutter 23 axial verstellt und damit der Wagen 14 eingestellt wird. Nach erfolgter Einstellung wird der Wagen 14 mittels vier Klemmvorrichtungen 30 an die Schienen 16 angeklemmt.
Ist ein Auswechseln des Führungsröllenkörbes erforderlich, so müssen die Anschlüsse der Kühlwasserleitungen gelöst, der Steckbolzen 22 aus seiner Lagerung gezogen und die Klemmvorrichtungen 30 gelöst werden. Nach diesen Arbeitsgängen kann der Wagen mit dem in Benutzung gewesenen Rollenkorb ausgefahren und ein Wagen mit einem neuen Rollenkorb eingefahren werden. Das Einbringen und Ausrichten eines neuen Wagens erfolgt in der bereits beschriebenen Art lund Weise.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind Abwandlungen möglich, z. B. Anordnung der Führungsrollensätze auf einer Drehscheibe, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln von Führungsrollensätzen bei Stranggießanlagen mit einem Führungsrollensatz für den aus der Kokille austretenden Strang, mit einer Kühlvorrichtung und mit dem Führungsrollensatz nachfolgenden Treibwalzen zum Absenken des Stranges, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar auf die Kokille folgende, mit der Kühlvorrichtung (4,5) versehene Führungsrollensatz (2, 3) samt der Abstützung (6,14) dieser Teile quer zur Strangaches ausfahrbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrollensatz (2, 3) auf einem auf Schienen (16) laufenden Wagen (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsrollensatz (2, 3) in dem ihn aufnehmenden Wagen (14) und der Wagen in seiner Fahrtrichtung einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsrollensätze tragende Transportvorrichtung als Drehscheibe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport-
vorrichtung, außer dem sich in Betrieb befindlichen Führungsrollensatz, noch weitere, der Reserve dienende Führungsrollensätze trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf Schienen laufende Wagen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909 142; deutsche Auslegeschriften Nr. 1065 576, 992;
belgische Patentschrift Nr. 502 347; USA.-Patentschrift Nr. 2 148 391.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH28984A 1960-12-29 1960-12-29 Vorrichtung zum Auswechseln von Fuehrungsrollensaetzen an Stranggiessanlagen Pending DE1220974B (de)

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LU40965A LU40965A1 (de) 1960-12-29 1961-12-16
GB4540861A GB924986A (en) 1960-12-29 1961-12-19 Improvements in or relating to an apparatus for continuous casting of metal
FR883004A FR1308924A (fr) 1960-12-29 1961-12-26 Dispositif de guidage de la barre de coulée après la coquille
BE612090A BE612090A (fr) 1960-12-29 1961-12-28 Dispositif de guidage de la barre de coulée après la coquille
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2002466A1 (fr) * 1968-02-23 1969-10-17 United States Steel Corp Dispositif de rouleaux pinceurs pour machine de coulee continue
DE2700498A1 (de) * 1976-01-16 1977-07-21 Voest Alpine Montan Ag Einrichtung zum einstellen und befestigen eines eine durchlaufkokille tragenden wasserkastens an einem kokillenhubtisch

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