DE1241050B - Vorrichtung zum Auswechseln von Fuehrungsrollensaetzen bei Stranggiessanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln von Fuehrungsrollensaetzen bei Stranggiessanlagen

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DE1241050B
DE1241050B DESCH30723A DESC030723A DE1241050B DE 1241050 B DE1241050 B DE 1241050B DE SCH30723 A DESCH30723 A DE SCH30723A DE SC030723 A DESC030723 A DE SC030723A DE 1241050 B DE1241050 B DE 1241050B
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DE
Germany
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guide roller
roller set
guide
strand
carriage
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Pending
Application number
DESCH30723A
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English (en)
Inventor
Dr Enzo Colombo
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SMS Concast AG
Schloemann AG
Original Assignee
Concast AG
Schloemann AG
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Publication date
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Publication of DE1241050B publication Critical patent/DE1241050B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1285Segment changing devices for supporting or guiding frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B22d
Deutsche KL: 31 b2-11/12
Nummer: 1241050
Aktenzeichen: Sch 30723 VI a/31 b2
Anmeldetag: 16. Dezember 1961
Auslegetag: 24. Mai 1967
Anmelder:
Concast Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz); Schloemann Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Steinstr. 13
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Dr. Enzo Colombo, Genua-Quinto (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Mai 1961 (5805)
„ „ .. „ „ ,.., . Vorrichtung zum Auswechseln von
Zum Stranggießen von Metallen, beispielsweise , .
Stahl, ist eine Vorrichtung bekannt mit auf einem Fuhrungsrollensatzen bei Stranggießanlagen
verfahrbaren Grundrahmen angeordneten Kokillen,
wobei die Kokillen in mehrere Ausnehmungen einer „ _ *ηΛηη*τ.
Tragplatte auswechselbar eingesetzt sind und die 5 Zusatz zum Patent: 1220 974
Tragplatte in Richtung der Achsen der Kokillen
bewegbar ist. In der Gießstellung kann der Grundrahmen festgestellt werden. Die Erfindung befaßt sich
mit der Führung des gegossenen Stranges in der Sekundärkühlzone, also unterhalb der Stranggieß- io kokille.
Der Strang wird nach dem Verlassen der Kokille durch Anspritzen von Wasser in der Sekundärkühlzone so weit abgekühlt, daß er nach dem Verlassen dieser Zone annähernd über seinen ganzen Quer- 15 schnitt erstarrt ist. Für eine einwandfreie Qualität des gegossenen Stranges ist eine gleichmäßige, exakt regulierbare und den sich ändernden Betriebsverhältnissen anpaßbare Besprühung sehr wesentlich. Da mindestens in der der Kokille benachbarten Zone so die erstarrte Randschicht noch relativ dünn ist und daher nur beschränkt Zug- und Druckkräfte aufnehmen kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Strang zu führen. Eine solche Strangführung ist in der USA.-Patentschrift 2 284 303 beschrieben. In diesem 25 Patent sind Führungsrollen od. dgl. zusammen mit
Sprührohren in einem gemeinsamen Rahmen ver- 2
einigt. Diese Strangführung ist so in der Kühlkammer auf einem auf Schienen laufenden Wagen anzuordangeordnet, daß für jedes Strangprofil entweder eine neD) wobd jeder Führungsrollensatz in dem ihn aufseparate Rollenführung installiert, zumindest aber 30 nehmenden Wagen und der Wagen in seiner Fahrtdie Rollenabstände neu eingestellt oder, im Fall eines richtung einstellbar ist.
Durchbruches von flüssigem Stahl durch die erstarrte Jn Weiterbildung der Vorrichtung nach dem
Randschicht, die Strangführung gereinigt werden Hauptpatent liegt der Erfindung die Aufgabe zukann. Auch muß die Möglichkeit bestehen, die gründe, eine leichtere, raschere und doch präzise Sprühdüsen bei Betriebsunterbrüchen leicht zu kon- 35 Feineinstellung der Führungsrollensätze in Gießlage !rollieren, zu ersetzen oder neu einzustellen. m ermöglichen. Es soll damit der Nutzungsgrad der
Bei vertikalen Stranggußmaschinen wurde die Anlage erhöht werden.
Strangführung bis heute meist in der Weise unter- Erfindungsgemäß sind bei einer Vorrichtung nach
halb der Kokille montiert, daß im Fall des Auswech- dem Patent 1220 971 Einstellmittel zur Einstellung selns entweder die Kokille selbst entfernt werden 40 des Führungsrollensatzes quer zur Fahrtrichtung an mußte, um die Rollenführung vertikal nach oben dem den Führungsrollensatz tragenden Wagen angeauszufahren, oder die Rollenführung mußte relativ bracht.
umständlich aus ihrer Befestigung gelöst werden, um Zum Heben und Senken des Führungsrollensatzes
sie durch eine Öffnung der Kühlkammer zu entfernen. sind Hebevorrichtungen auf dem Wagen angeordnet. Es ist einleuchtend, daß für diese Arbeiten erhebliche 45 Bei Stranggießvorrichtungen mit senkrechter Kokille Zeit verlorengeht. ist der Führungsrollensatz zweckmäßig hängend,
Im Hauptpatent wurde bereits vorgeschlagen, den möglichst kurz unterhalb der Kokille, auf dem Wagen unmittelbar auf die Kokille folgenden, mit einer gelagert.
Kühlvorrichtung versehenen Führungsrollensatz samt Besonders zweckmäßig ist es, den Führungsrollender Abstützung dieser Teile quer zur Strangachse 50 satz kardanisch auf dem Wagen zu lagern,
ausfahrbar anzuordnen. Weiter ist in dem Haupt- Um Deformationen infolge Ablenkung des Stranpatent vorgeschlagen worden, den Führungsrollensatz ges zu vermeiden, kann der Führungsrollensatz aus
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3 4
mindestens zwei, durch Gelenkteile miteinander ver- lauben, so kann der Führungsrollensatz 5 mittels bundenen, auswechselbaren Strangführungsteilen einer Hebevorrichtung, z. B. hydraulisch oder pneubestehen, matisch betätigter Hubzylinder 36, in eine strichln der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele vor- punktiert gezeichnete Lage 37 abgesenkt und dann gestellt, und zwar zeigt 5 seitlich ausgefahren werden. Mit den gleichen Mit-F i g. 1 eine schematische Ansicht des oberen Teiles teln kann der Führungsrollensatz nach erfolgtem einer vertikalen Stranggießmaschine, Einfahren in die Gießstellung gehoben werden.
Fig.2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Temperaturunterschiede im Strang können eine F i g. 1, Ablenkung desselben aus seiner vorgesehenen Bahn Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1, 10 bewirken. Eine solche Ablenkung im unteren Teil F i g. 4 eine Ausführung des Führungsrollensatzes der Kühlkammer 2 hat eine Verschiebung des obermit starrer Abstützung, sten Teiles des Führungsrollensatzes 5 gegenüber der F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Führungsrollen- Kokille 1 zur Folge, woraus sich unerwünschte Besatz mit beweglicher Lagerung, anspruchungen der verfestigten Randschicht des Fig.6a und 6b eine schematische Ansicht von i5 Stranges in deren dünnster Zone ergeben, die zu den vorn und der Seite von durch Laschen verbundenen gefürchteten Durchbrüchen führen können. Um diese FUhrungsrollensatzabschnitten. zu vermeiden, sind die Abstützungen des Führungs-Die in den Fig.l bis 3 schematisch dargestellte rollensatzes so nahe wie möglich bei der Kokille 1 Stranggießmaschine bekannter Arbeitsweise besitzt gewählt und der Führungsrollensatz hängend an der in herkömmlicher Bauart eine Kokille 1, eine Kühl- a° Abstütztung befestigt, so daß deren unteres freies kammer 2 und Absenkrollen 3. Ferner ist ein auf Ende innerhalb der Elastizitätsgrenze den Abwei-Schienen 6 fahrender Strangführungswagen 4 mit chungen des Stranges folgen kann. F i g. 4 zeigt scheeinem Führungsrollensatz 5 in Gießlage dargestellt. mafisch eine solche Abstützung des Führungsrollen-Dieser Führungsrollensatz besteht aus der eigent- satzes 5 bei 38.
liehen Strangführung und der damit verbundenen Ein- as Sind aber Ablenkungen des Stranges zu erwarten, richtung für die Sekundärkühlung des Stranges. Sie denen der Führungsrollensatz 5 ohne bleibende Deist über Abstützungen 7 und 8 mit dem Wagen 4 ver- formation nicht folgen könnte, so wird mit Vorteil bunden. Der Führungsrollensatz 5 wird durch eine an Stelle des gemäß Fig. 4 starr mit dem Wagen4 Öffnung in einer Kühlkammerwand 9 in eine Lage 11 verbundenen Führungsrollensatzes die Variante laut ausgefahren, wo sie kontrolliert öder, wenn nötig, 3<> F i g. 5 gewählt. Bei dieser ist der Führungsrollenmittels eines Kranhakens 12 entfernt werden kann, satz 5 gegenüber dem Wagen 4 kardanisch, d. h. nach währenddem ein Ersatzführungsrollensatz 13 oder allen Seiten beweglich gelagert. Der Wagen 4 ist bei ein Führungsrollensatz anderen Formats mittels eines dieser Ausführung mit Lagerplatten 40 und 41 verweiteren Wagens 14 anschließend durch eine Öffnung sehen, welche in ihren oberen Teilen Lagerungen 42 in der Kühlkammerwand 10 nach rechts in die Kühl- 35 und 43 aufweisen. In diesen Lagerungen sind Bolzen kammer 2 innerhalb eines Minimums von Zeit ver- 44 drehbar geführt, die ihrerseits starr mit einem schoben werden kann (Fig. 1). Rahmen 45 verbunden sind. Dieser Rahmen 45 trägt Um das genaue Einstellen der Lage des Führungs- Lager 46 und 47, in welchen mit einem weiteren rollensatzes 5 in bezug auf die Kokille 1 bzw, die Rahmen 48 starr verbundene Bolzen 49 drehbar an-Absenkrollen 3 zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wie 40 geordnet sind. Dieser Rahmen 46 trägt den Führungsin F i g. 2 dargestellt, eine Einstellvorrichtung 20 für rollensatz 5. Die Anordnung der beiden beweglich eine Horizontalbewegung quer zur Verschieberich- gelagerten Rahmen 45 und 46 gewährleistet eine alltung des Wagens 4 vorzusehen. Die Einstellvorrich- seitige Bewegung des Führungsrollensatzes 5, wobei tung 21 für eine Vertikalbewegung ist bereits im aber am unteren Ende des Führungsrollensatzes 5 Hauptpatent beschrieben worden. Diese Einstellvor- 45 nicht gezeichnete Anschläge vorhanden sind, die diese richtungen umfassen Gewindespindeln 23 und 24. Bewegung nur im gewünschten Maße zulassen. Die Gewindespindeln 23 sind mit Handrädern 22 ' Bei starrer Verbindung des Führungsrollensatzes 5 und die Gewindespindeln 24 mit Vierkantenden zum mit dem Wagen 4 können bleibende Deformationen Aufstecken einer Ratsche versehen. Die Einstell- des Führungsrollensatzes 5 infolge Ablenkung des mögfichkeit in der Verschieberichtung des Wagens 4 50 Stranges aber auch dadurch vermieden werden,-daß kann mit einer an sich bekannten Wagenblockvor- der Führungsrollensatz 5 in mindestens zwei Abrichtung verbunden werden. Ein am Gestell der schnitte56 unterteilt wird, wie in den Fig. 6a und Stranggußmaschine befestigtes U-Profil 23 weist eine 6 b schematisch angedeutet, die untereinander mittels angeschweißte Gewindemutter 26 auf, in welche eine Laschen 55 gelenkig verbunden sind. Dabei werden mit einem Handrad 27 versehene Gewindespindel 28 55 vorteilhafterweise möglichst viele dieser Abschnitte gelagert ist. Auf der Seite des Handrades 27 ist die gleich ausgeführt, um deren Austausch untereinander Gewindespindel 28 in einem Befestigungsauge eines zu ermöglichen und damit die Reservehaltung zu Lagers 29 schwenkbar geführt. Dieses Lager wird vereinfachen.
mittels eines Arretierbolzens 30 mit an einem am Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beWagen 4 angeschweißten Arm 31 arretiert. Diese 60 schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind Einstellmöglichkeiten erleichtern die Bedienung der Abwandlungen möglich, z. B. Anordnung der Füh-Anlage insofern, als der oft mehrere Tonnen schwere rungsrollensätze auf einer Drehscheibe, ohne den Wagen 4 auf den Schienen 6 nur angenähert in Gieß- Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, lage verschoben werden muß. Ferner kann es sich bei einer Mehrstranganlage Sollte die Konstruktion von Kokillenoszillations- 65 aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft erweisen, elementen, beispielsweise hydraulisch betätigten Zy- besonders, wenn auf dieser gleiche Formate ver-Iindern35 (Fig. 3), ein seitliches Ausfahren des gössen werden, mehrere Führungsrollensätze auf dem Führungsrollensatzwagens 4 nicht ohne weiteres er- gleichen Wagen anzubringen. Dabei kann jede Strang-

Claims (5)

führung mit separaten Einstellorganen versehen sein. In den angeführten Beispielen sind die Führungsrollensätze, um die Ausfahrbarkeit zu gewährleisten, auf Wagen gelagert. Die Ausfahrbarkeit kann aber auch dadurch gegeben sein, daß die Räder direkt am Führungsrollensatz angebracht sind. Es ist bei entsprechender Lagerung der Führungsrolknsätze grundsätzlich möglich, die beschriebene Ausführung an horizontalen Stranggießanlagen anzubringen. Die Führung wird dabei vorteilhafterweise horizontal und senkrecht zum Strang aus deren Bereich entfernt. Durch die Ausfahrbarkeit der Führungsrollensätze und ihre rasche und doch präzise Feineinstellung in Gießlage, wie sie erfindungsgemäß vorgesehen ist, wird jede derart ausgerüstete Anlage erheblich wirtschaftlicher im Betrieb. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln von Führungsrollensätzen bei Stranggießanlagen mit einem Führungsrollensatz für den aus der Kokille austretenden Strang, mit einer Kühlvorrichtung und mit dem Führungsrollensatz nachfolgenden Treibwalzen zum Absenken des Stranges, wobei der unmittelbar auf die Kokille folgende, mit einer Kühlvorrichtung versehene Führungsrollensatz samt der Abstützung dieser Teile quer zur Strangachse an einem Wagen ausfahrbar angeordnet ist, gemäß Patent 1220974, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (20, 23) zur Einstellung des Führungsrollensatzes (5) quer zur Fahrtrichtung am Wagen (4) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hebevorrichtungen (36) zum Heben und Senken des Führungsrollensatzes (5) auf dem Wagen (4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit senkrechter Kokille, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrollensatz (5) hängend, möglichst kurz unterhalb der Kokille, auf dem Wagen (4) gelagert ist (F i g. 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrollensatz (5) kardanisch auf dem Wagen (4) gelagert ist (F ig. 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrollensatz (5) aus mindestens zwei durch Gelenkteile (55) miteinander verbundenen, auswechselbaren Strangführungsteilen (56) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 992;
USA.-Patentschrift Nr. 2 284 503.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/457 5.67 © Bundesdrackerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583612B1 (de) * 1967-10-04 1973-12-13 Demag Ag Stranggiessvorrichtung fuer metalle, insbesondere fuer stahl
DE2700498A1 (de) * 1976-01-16 1977-07-21 Voest Alpine Montan Ag Einrichtung zum einstellen und befestigen eines eine durchlaufkokille tragenden wasserkastens an einem kokillenhubtisch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2284503A (en) * 1939-09-14 1942-05-26 Himself And Julia Lce Cox Will Apparatus for continuous casting
DE1065992B (de) * 1959-09-24

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