AT403773B - Metallurgisches gefäss - Google Patents
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Description
AT 403 773 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein metallurgisches Gefäß und zwar auf eine Verteilerrinne einer Stranggußanlage mit mehreren heb- und senkbaren Stopfen, welche mittels jeweils einer mit dem metallurgischen Gefäß verbundenen Vorrichtung zur Steuerung eines Stopfens, einer sogenannten Stopfenmechanik, im wesentlichen umfassend einen Haltegalgen für einen Stopfen, eine Stopfenführung sowie ein Betätigungsmittel, zum Beispiel Handhebel, Hydraulikzylinder oder dergleichen, in vertikaler Richtung bewegbar sind.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise der EP-A1-439 681 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Einrichtung ist zur regelbaren Verstellung eines Stopfens einer Verteilerrinne der Stopfen an einer über der Verteilerrinne oder dem metallurgischen Gefäß angeordneten Traverse angeschlossen. Diese Traverse ist ihrerseits mit einer in einer Vertikalführung auf- und abbewegbaren Tragstange verbunden, wobei die Vertikalführung der Tragstange als Rollenführung ausgebildet ist. Die bekannte Ausbildung ist an der Außenseite der Verteilerrinne festgelegt, so daß die Bewegbarkeit relativ zum metallurgischen Gefäß bzw. zur Verteilerrinne nur innerhalb der Führung an der Außenseite der Verteiletrinne bzw. des metallurgischen Gefäßes gegeben ist.
Aus einer Reihe weiterer Literaturstellen, wie insbesondere der EP-A2-435 540 sowie der DE-A-2 021 211 sind übliche Anordnungen bekannt, bei welchen die Stopfenmechanik zur Regelung des ausfließenden Flüssigmetalls aus der Verteilerrinne einzeln an der Verteilerwanne befestigt ist. Die Stopfenmechanik verbleibt beim Wechseln des Verteilers in angebauter Stellung. Zur Abdichtung der Ausflußöffnung eines metallurgischen Gefäßes muß der Stopfen achsfluchtend bzw. zentrisch auf die Öffnung bzw. den Ausguß absenkbar gegebenenfalls andrückbar sein. Schon geringe seitliche Verschiebungen, welche durch thermisch bedingte Verbiegungen, durch den Auftrieb des Stopfens im flüssigen Metall, durch schlechte Passungen und dergleichen verursacht sein können, bewirken, daß ein nur unvollständiges Schließen der Ausgußöffnung erfolgt, wodurch große Probleme mit dem austretenden Metall entstehen können. Zur Lösung der Probleme, also für ein achsfluchtendes Heben und Senken des Stopfens auf dem Ausguß, wurden einerseits möglichst spielfreie Vorrichtungen zur Steuerung des Stopfens entwickelt und andererseits starre und stabile Verbindungen der Stopfenmechaniksysteme mit dem metallurgischen Gefäß gebaut. Zur Mechanisierung der Stopfenbewegung ist es dabei gemäß US-PS 4 410 112 vorteilhaft, deren Hubhöhe einstellbar auszuführen.
Um eine achsfluchtende Einstellung des Stopfens und des Ausgusses eines metallurgischen Gefäßes zu erreichen, erfolgte gemäß US-PS 3 627 1 86 bereits die Anregung, die Stopfenstange mittels eines sogenannten Kardangelenkes am Stopfenträger zu befestigen und dadurch eine zentrische Stellung der Verschlußspitze des Stopfens über dem Ausguß einer Pfanne zu erreichen.
Vielfach wurde vorgeschlagen, durch eine x-y-Verschiebung des Stopfens senkrecht zu dessen Achse eine genaue Positionierung der Stopfenspitze über dem Ausguß zu bewerkstelligen, was gemäß der US-PS 4 508 247 durch einen Schlitz und eine Schraubenverstellung im Befestigungsteil des Stopfenhaltearmes erreichbar ist. Weiters kann eine achsfluchtende Position des Stopfens einer Gießpfanne, wie in der DE-PS 825 586 offenbart, durch eine Kombination von Verschiebung desselben mittels des Stopfenstangenbefestigungsteiles und einer Drehung der Stopfenführung jeweils parallel zum Pfannenboden eingerichtet werden. Auch ein Drehen der Stopfenführung parallel zur Pfannenachse und ein Kippen der Stopfenmechanik senkrecht dazu wurde gemäß der US-PS 2 087 563 zur Positionierung der Stopfenspitze über dem Ausguß einer Gießpfanne vorgeschlagen.
Um besondere metallurgische, verfahrenstechnische sowie wirtschaftliche Vorteile zu erzielen, ist schon angeregt worden, das Gießgefäß auch für eine Anwendung von pfannenmetallurgischen Verfahren einzusetzen. Zur Vermeidung einer Beschädigung der feuerfesten Ummantelung und eines Erweichens oder Aufschmelzens des metallischen Kernes der Stopfenstange bei der verfahrensbedingt erforderlichen Rührbewegung und gegebenenfalls notwendigen Aufheizung der Schlacke wurde nach GB- 1 247 238 A dafür vorgesehen, daß der bodenseitige Ausguß der positionierten Pfanne von außen verschlossen und eine Stopfenstange von innen axfluchtend auf den Ausguß eingerichtet und in der Steuereinrichtung befestigt wird. Zur Vorheizung, Befüllung mit flüssigem Metall und zur Ausführung von pfannenmetallurgischen Prozessen werden die Stopfenstange samt Befestigungseinrichtung ausgehoben, ausgeschwenkt und die Ranne verbracht. Danach erfolgt ein Wiedereinstellen der Ranne in die Positioniereinrichtung und ein dadurch ermöglichtes genaues Einsetzen und Befestigen der Stopfenstange, worauf nach Enfernen des äußeren Rannenverschlusses eine Gießbereitschaft vorliegt. Im Gegensatz dazu ist aus der DD 122 205 der Vorschlag zu entnehmen, ein Ausgießelement mit aufgebautem Stopfen und dessen Steuerung an einem Gießkopf lösbar zu befestigen und bei einer erforderlichen Inspektion oder bei einem notwendigen Austausch des Stopfens und/oder des Auslaßteiles bzw. Ausgusses das Ausgießelement vom Gießkopf abzubauen. Nach der Begutachtung oder einer gegebenenfalls Instandsetzung und Einrichtung von Stopfen uns Ausguß ist das Ausgießelement samt Stopfenstange und Steuereinrichtungen zeitsparend wieder 2
AT 403 773 B anflanschbar.
Allen bekannten Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Steuerung der Stopfen ist das Merkmal gemeinsam, daß das metallurgische Gefäß und zwar die Verteilerwanne und die Verankerungen der Stopfenmechanik im wesentlichen dauerhaft miteinander fest durch Keile, Schrauben, Schweißungen oder dergleichen verbunden sind.
Diese feste und starre Verbindung zwischen der jeweiligen Stopfenmechanik und der Verteilerwanne führt dazu, daß die Steuerungen auch während einer Ausmauerungsemeuerung der Verteilerwanne in der Regel nicht ausgebaut werden, da die fixe Befestigung an der Verteilerwanne eine zu umfangreiche und komplizierte Ausbauarbeit erfordert.
Die Stopfenstangen, die in der Regel an einem Ende mit einem Metallteil zwecks Befestigung an einem Haltegalgen und mit einem zur Kühlung dienenden Kanal ausgestattet sind, werden nach einer vorbestimmten Anzahl von Wannenentleerungen abgeschlagen, da sie einerseits verbraucht sind und andererseits eine zerstörungsfreie Abnahme mit relativ großem Aufwand verbunden wäre.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine Trennung der Stopfenmechanik vom metallurgischen Gefäß und zwar von der Verteilerrinne einer Stranggießanlage ohne hohen Bedienungsaufwand möglich ist und welche es ermöglicht, beispielsweise einen Verteilerwechsel vorzunehmen, ohne zu diesem Zweck jede Stopfenmechanik abbauen zu müssen. Insbesondere für die Durchführung von Ausmauerungsarbeiten zielt die erfindungsgemäße Ausbildung darauf ab, eine derartige Ausmauerungserneuerung ohne Beeinträchtigung durch die jeweilige Stopfenmechanik zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in Betriebsposition des metallurgischen Gefäßes jede Stopfenmechanik quer zur Hubrichtung des Stopfens verschiebbar außerhalb des metallurgischen Gefäßes abgestützt ist und durch Verschiebung an das metallurgische Gefäß anstellbar und lösbar mit diesem verriegelbar bzw. mittels einer Klemmvorrichtung an diese ankuppelbar ist. Dadurch daß jeweils eine gesonderte und gesondert von der Verteilerrinne verschiebbare Stopfenmechanik für den heb- und senkbaren Stopfen vorgesehen ist, wird es möglich, die Vorrichtungen zur Steuerung des Stopfens vom Verteiler zu trennen und auf diese Weise die Verteilerwanne beispielsweise mit einem Hebezeug frei wegzuheben. Die einzelne Stopfenmechanik kann hiebei in einer die Bedienung nicht beeinträchtigenden verschobenen Position gehalten werden und steht unmittelbar nach Beendigung der Austauscharbeit mit vorjustierten Abständen für die einzelnen Stopfen wieder zur Verfügung.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwei oder mehr als zwei Vorrichtungen zur Steuerung eines Stopfens bzw. von Stopfenmechanik-Einheiten auf einem Tragrahmen abgestützt bzw. mit diesem verbunden sind, welcher Tragrahmen mit den Stopfenmechanikeinheiten quer zur Hubrichtung der Stopfen verschiebbar außerhalb des metallurgischen Gefäßes abgestützt ist und durch Verschiebung in Richtung zum metallurgischen Gefäß an dieses anstellbar und lösbar mit diesem verriegelbar bzw. mittels Klemmvorrichtung an dieses ankuppelbar ist. Dies ist insbesondere bei einer Ausbildung mit einer Vielzahl von Stopfen von besonderer Bedeutung, da damit der Wartungsaufwand und der für den Wechsel einer Verteilerrinne erforderliche Zeitaufwand wesentlich verringert werden können. Dadurch, daß nun der Tragrahmen lösbar mit dem metallurgischen Gefäß verriegelbar ist, wird zum einen die Möglichkeit geschaffen, für einen Verteilerwechsel den Rahmen vom metallurgischen Gefäß bzw. Verteiler zu entriegeln und zum anderen, in der Arbeitsstellung eine exakte und relativ toleranzfreie Betriebsweise sicherzustellen.
Mit Vorteil ist die erfindungsgemäße Ausbildung so getroffen, daß der Tragrahmen an einem außerhalb des metallurgischen Gefäßes verfahrbaren Portalrahmen abgestützt bzw. aufgehängt ist. Ein derartiger Portalrahmen kann einen oder mehrere Tragrahmen für Stopfenmechanikeinheiten aufnehmen, um auf diese Weise den raschen Anbau einer oder mehrerer Stopfenführungen an eine Verteilerwanne zu ermöglichen. Prinzipiell kann hiebei der Portalrahmen entweder stationär auf der Gießbühne oder beispielsweise mit dem Verteilerwagen mitfahrend montiert sein, wobei im Fall einer stationären Anordnung des Portalrahmens naturgemäß das metallurgische Gefäß bzw. die Verteilerrinne in entsprechender Weise verfahrbar bzw. verschiebbar gelagert sein muß.
In besonders vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäße Ausbildung dahingehend weitergebildet, daß die Stopfenmechanik für die heb- und senkbaren Stopfen bzw. der Tragrahmen derselben quer zur Verschieberichtung des Portalrahmens verschiebbar geführt ist. Mit einer derartigen Ausbildung kann eine hohe Flexibilität und Verschiebbarkeit bei stationärer Verlegung der Laufschiene für den Portalwagen erzielt werden. Wenn der Portalrahmen nach Art eines Wagens an einer Laufschiene verfahren werden kann, gelingt es, durch die Verschiebung des Tragrahmens relativ zum Portalrahmen in einfacher Weise, die gewünschte Justierung relativ zum metallurgischen Gefäß bzw. zur Verteilerrinne vorzunehmen.
Mit Vorteil ist hiebei der Tragrahmen heb- und senkbar geführt. 3
AT 403 773 B
Um in der Betriebslage eine spielfreie und damit betriebssichere Funktion zu gewährleisten, um die Toleranzen zu verringern, ist mit Vorteil die lösbare Verriegelung relativ zum metallurgischen Gefäß so ausgebildet, daß die jeweiligen Stopfenmechanikeinheiten oder der Tragrahmen mit einem Kopplungsglied, insbesondere einer Klaue, ausgebildet ist, welches mit einem komplementär ausgebildeten Kopplungsglied an der Außenseite des metallurgischen Gefäßes in der Betriebsposition des Stopfens zusammenwirkt. Eine derartige Klaue erfordert nur geringen konstruktiven Aufwand und das auf diese Weise an der Verteilerrinne bzw. am metallurgischen Gefäß anzuordnende Verriegelungsglied für den Eingriff der Klaue stellt keine wie immer geartete Behinderung bei Ausmauerungsarbeiten dar. Im Gegenteil kann eine derartige Gegenverriegelung für den Abtransport der Verteilerrinne bzw. des metallurgischen Gefäßes zum Zweck der Vornahme von Ausmauerungsarbeiten durchaus dienlich sein.
In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung so getroffen, daß an dem verfahrbaren Portalrahmen eine Mehrzahl von, insbesondere drei, Stopfenmechanikeinheiten abgestützt sind, wobei durch den gemeinsamen Portalrahmen der konstruktive Aufwand relativ gering gehalten werden kann.
In besonders einfacher Weise kann hiebei der Tragrahmen über einen gemeinsamen Antrieb, insbesondere Kettentrieb, relativ zum Portalrahmen heb- und senkbar sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung eines Stopfens eines metallurgischen Gefäßes in der Betriebs- bzw. Gießposition; Fig. 2 in einer zu Fig. 1 ähnlichen Darstellung die Ausführungsorm gemäß Fig. 1 in der Außerbetriebsstellung, in welcher eine Manipulation des metallurgischen Gefäßes bzw. der Verteilerwanne möglich ist; Fig. 3 in vergrößertem Maßstab in einer zu Fig. 1 analogen Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung eines Stopfens eines metallurgischen Gefäßes, wobei die Vorrichtung einen verfahrbaren Portalrahmen umfaßt; Fig. 4 in einer zu Fig. 2 analogen Darstellung die Außerbetriebsstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 3; und Fig. 5 eine Rückansicht auf die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein metallurgisches Gefäß , wie beispielsweise eine Verteilerrinne, bezeichnet, welches auf einer Gießbühne 2 gelagert ist. Die Gießbühne 2 kann dabei verfahrbar sein, wie dies schematisch durch Räder 3 angedeutet ist. Die Verteilerwanne weist gegebenenfalls in regelmäßigen Abständen Ausgußöffnungen 4 auf, welche bei der in Fig. 1 dargestellten Gießposition durch einen Stopfen 5 verschlossen sind. Der Stopfen bzw. die Stopfenstange 5 weist in bekannter Weise gegebenenfalls einen im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Kanal zur Kühlung auf, wie dies schematisch mit 6 angedeutet ist, und ist über einen Metallteil 7 an einem Haltegalgen 8 festlegbar. Dieser Haltegalgen 8 ist Teil einer allgemein mit 9 bezeichneten Stopfenführung, welche in einem mit 10 bezeichneten Tragteil gelagert ist und mit einem Handhebel 19 eine Stopfenmechanik bildet. Die Stopfenführung 9 mit dem Haltegalgen 8 ist für Auf- und Abwärtsbewegung der Stopfenstange 5 im Sinne des Doppelpfeiles 11 in an sich bekannter Weise bewegbar.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Stopfenmechanik mit dem Tragteil 10 für die Stopfenführung 9 an einer Führung 12 über eine entsprechende Halterung 13 gelagert, wobei über ein beispielsweise elektromechanisches Hebezeug 14 einerseits ein Anheben und Absenken der gesamten Stopfenmechanik ebenfalls im Sinne des Doppelpfeiles 11 erfolgen kann und zusätzlich der gesamte Support bzw. das Hebezeug 14 im Sinne des Doppelpfeiles 15 längs der Führung 12 verfahrbar ist. Derart gelingt es, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, die gesamte Vorrichtung zur Stopfensteuerung bzw. die Stopfenmechanik in eine Position zu bringen, in welcher das metallurgische Gefäß bzw. die Verteilerwanne 1 von der Position auf der Gießbühne ohne weiteres abgehoben werden kann, um beispielsweise Ausmauerungsarbeiten durchzuführen.
Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, bei welchen die Vorrichtung zur Stopfensteuerung unmittelbar an der Verteilerrine festgelegt war, ist somit bei der gezeigten Ausführungsform lediglich die Rinne zu entfernen, so daß die durchzuführende Arbeiten an der Rinne bzw. am metallurgischen Gefäß ohne Behinderung und ohne Rücksichtnahme auf eine etwaige Stopfenführung bzw. Stopfenmechanik vorgenommen werden können.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist somit der Tragteil 10 für die Stopfenführung 9 in einer auf die Bewegungsrichtung des Stopfens im wesentlichen normale Richtung bewegbar, wobei die Justierung in der auf die Bewegungsrichtung, wie sie durch den Doppelpfeil 15 angedeutet ist, normale Richtung, im Sinne der Längsrichtung der Verteilerrinne 1 durch eine Justierung der Verteilerrinne 1 auf der Gießbühne vorgenommen wird.
Um eine korrekte Positionierung der Stopfenmechanik relativ zum metallurgischen Gefäß 1 im Gießbetrieb sicherzustellen, ist der Tragrahmen mit einer allgemein mit 16 bezeichneten Klemmvorrichtung ausgebildet, wobei die Klemmvorrichtung eine Klaue 17 umfaßt, welche mit einem entsprechend komple- 4
Claims (2)
- AT 403 773 B mentär ausgebildeten Kopplungsglied 18 an der Außenseite des metallurgischen Gefäßes zusammenwirkt, um während des Betriebes eine korrekte und stabile Positionierung der Stopfenführung relativ zum metallurgischen Gefäß sicherzustellen. Es ist unmittelbar ersichtlich, daß diese gegenseitige Kopplung leicht lösbar ist. Zusätzlich ist ein Handhebel 19 angedeutet, welcher eine händische Betätigung des Galgens 8 der Stopfenführung ermöglicht. Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind für gleiche Bauteile die Bezugszeichen der vorangehenden Ausführungsform beibehalten worden. Dabei ist ein metallurgisches Gefäß bzw. eine Verteilerwanne 1 im wesentlichen stationär auf einer wiederum mit 2 bezeichneten Gießbühne angeordnet und es ist in Fig. 3 wiederum die Gieß-bzw. Betriebsposition dargestellt, während in Fig. 4 die Position der Stopfenmechnik befestigt auf einem Tragrahmen dargestellt ist, in welcher ein einfaches Entfernen der Verteiletrinne 1 ohne Behinderungen möglich ist. Die Öffnung 4 bei der Verteilerrinne 1 mündet in eine Kokille 20. Bei dieser Ausführungsform ist der Tragrahmen 10 für die Stopfenmechanik mit Stopfenführung 9 und den über den Haltegalgen 8 damit verbundenen Stopfen 5 in einem Portalwagen 21 gelagert, wobei dieser Portalwagen 21 über schematisch angedeutete Räder 22 auf einer Laufschiene 23 verfahrbar ist und somit im wesentlichen längs der Längserstreckung der Verteilerrinne 1 verschiebbar ist. Der Portalwagen 21 weist einer der ortsfesten Führung 12 der vorangehenden Ausführungsform entsprechende Führung 24 auf, längs welcher wiederum über ein Hebezeug bzw. einen Support 14 der Tragrahmen 10 im Sinne des Doppelpfeiles 15 quer zur mit 11 angedeuteten Bewegungsrichtung des Stopfens bzw. der Stopfenführung verschiebbar ist. In der in Fig. 3 dargestellten Betriebsposition ist der Tragrahmen 10 über die allgemein mit 16 bezeichnete Klemmvorrichtung über die Klaue 17 an einem entsprechenden Kupplungsstück 18 an der Außenseite der Verteilerrinne 1 stabil festgelegt. Es ist weiters eine im oberen Bereich des Portalwagens 21 angedeutete Führung 25 dargestellt. Steuerketten für die Bewegung des Tragrahmens 10 im Portalrahmen sowie das Heben und Senken der Stopfenführung sind mit 26 angedeutet. Aus der Rückansicht gemäß Fig. 5 ist ersichtlich, daß in dem Portalwagen 21 drei an einem gemeinsamen Tragrahmen 10 gelagerte Stopfenmechanikeinheiten angeordnet sind, wobei der Tragrahmen 10 über einen schematisch angedeuteten Hebe- und Senkantrieb 27 angehoben und abgesenkt werden kann. Weiters sind die Führungen 24 am Portalwagen ersichtlich, wobei die Lagerung bzw. der Support an diesen wiederum allgemein mit 14 bezeichent ist. Es können somit im Portalwagen 21 eine Mehrzahl von Stopfenmechanikeinheiten mit Stopfenführungen exakt relativ zueinander positioniert werden, so daß bei entsprechender Positionierung des Portalwagens durch ein Verfahren längs der Schiene 23 relativ zu einem Verteilergefäß durch ein gleichzeitiges Absenken des Tragrahmens mehrere Stopfenführungen exakt justiert sind Mit 28 sind Führungsrollen angedeutet, welche mit der Führung 25 im Bereich der Oberseite des Portalrahmens Zusammenwirken. Es ist bei dieser Ausführungsform somit eine Bewegung der Vorrichtungen zur Steuerung eines Stopfens 5 bzw. der Stopfenmechanik bzw. Stopfenmechanikeinheiten in im wesentlichen drei normal aufeinanderstehenden Richtungen ermöglicht, so daß eine exakte Positionierung relativ zu einem metallurgischen Gefäß 1 ohne weiteres möglich ist und ein stabiles Festlegen der Klemmvorrichtung 16 erfolgen kann. Patentansprüche 1. Metallurgisches Gefäß (1) und zwar eine Verteilerrinne einer Stranggußanlage, mit mehreren heb- und senkbaren Stopfen (5), welche mittels jeweils einer mit dem metallurgischen Gefäß verbundenen Vorrichtung zur Steuerung eines Stopfens, einer sogenannten Stopfenmechanik, im wesentlichen umfassend einen Haltegalgen (8) für einen Stopfen (5), eine Stopfenführung (9) sowie einen Betätigungshebel, zum Beispiel Handhebel (19), Hydraulikzylinder oder dergleichen, in vertikaler Richtung (11) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in Betriebsposition des metallurgischen Gefäßes (1) jede Stopfenmechanik quer zur Hubrichtung (11) des Stopfens (5) verschiebbar außerhalb des metallurgischen Gefäßes (1) abgestützt ist und durch Verschiebung an das metallurgischen Gefäß anstellbar und lösbar mit diesem verriegelbar bzw. mittels einer Klemmvorrichtung (16) an dieses ankuppelbar ist.
- 2. Metallurgisches Gefäß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr als zwei Vorrichtungen zur Steuerung eines Stopfens bzw. Stopfenmechanikeinheiten auf einem Tragrahmen 5 AT 403 773 B (10) abgestützt bzw. mit diesem verbunden sind, welcher Tragrahmen (10) mit den Stopfenmechanikeinheiten quer zur Hubrichtung (11) der Stopfen (5) verschiebbar außerhalb des metallurgischen Gefäßes (1) abgestützt ist und durch Verschiebung in Richtung (15) zum metallurgischen Gefäß (1) an dieses anstellbar und lösbar mit diesem verrriegelbar bzw. mittels Klemmvorrichtungen (16) an dieses ankuppelbar ist. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (10) an einem außerhalb des metallurgischen Gefäßes (1) verfahrbaren Portalrahmen (21) abgestützt bzw. aufgehängt ist. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenmechanik für die heb- und senkbaren Stopfen (5) bzw. der Tragrahmen (10) derselben quer zur Verschieberichtung des Portalrahmens (21) verschiebbar geführt ist. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Stopfenmechanik-einheiten oder der Tragrahmen (10) heb- und senkbar geführt sind bzw. ist. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Stopfenmechanikeinheiten oder der Tragrahmen (10) mit mindestens einer Klemmvorrichtung (16) mit einem Kopplungsglied (17), insbesondere einer Klaue, ausgebildet ist bzw. sind, welches mit einem komplementären ausgebildeten Kopplungsglied (18) an der Außenseite des metallurgischen Gefäßes (1) in der Betriebsposition des Stopfens (5) zusammenwirkt. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (10) über einen Antrieb (27), insbesondere Kettenantrieb, relativ zum Portalrahmen (21) heb- und senkbar sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 6
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