AT265546B - Vorrichtung zur genauen Anordnung einer Gießpfanne mit Bodenausguß - Google Patents

Vorrichtung zur genauen Anordnung einer Gießpfanne mit Bodenausguß

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AT265546B AT391766A AT391766A AT265546B AT 265546 B AT265546 B AT 265546B AT 391766 A AT391766 A AT 391766A AT 391766 A AT391766 A AT 391766A AT 265546 B AT265546 B AT 265546B
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    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
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Description


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  Vorrichtung zur genauen Anordnung einer Giesspfanne mit Bodenausguss 
Das Stammpatent Nr. 241711 betrifft eine Vorrichtung zur genauen Anordnung einer in senkrechter Richtung beweglichen Giesspfanne mit Bodenausguss über einer Einlassöffnung einer Giessform, mit einer einen Aufhängehaken für die Giesspfanne tragenden Traverse und mit zwei im Abstand angeordneten senkrechten Führungsschienen, mit welchen die Enden der Traverse beweglich in Berührung stehen. 



   Bei bestimmten Giessvorgängen wird verlangt, dass die Ausgussöffnung der Giesspfanne äusserst genau auf die Giessform ausgerichtet wird, die mit der Metallschmelze gefüllt werden soll. Ein solcher Giessvorgang ist beispielsweise das kontinuierliche Vergiessen Von Metall in eine Durchflusskokillenform. 



  Da der Inhalt der Giesspfanne gross, die Giessform aber zumindest in einer Dimension ziemlich klein ist, ist eine übliche Kranlaufkatze für die erforderliche genaue Ausrichtung nicht gut geeignet. 



   Zur Verbesserung dieser Einrichtung wurde die Zusatzerfindung geschaffen, mit welcher die Präzision beim Anordnen der Giesspfanne über die Giessform gesteigert werden kann. 



   Die   Zusatzerfindung   ist gekennzeichnet durch einen stationären Rahmen und die Führungsschienen auf dem stationären Rahmen tragende und eine waagrechte Hin- und Herbewegung der Führungsschienen ermöglichende Einrichtung sowie durch Einrichtungen zur Bewegung der Führungsschienen in waagrechter Richtung, wobei die Führungsschienen mit Abstand parallel zueinander und senkrecht bleiben. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Einrichtung zur Bewegung der Führungsschienen mit einem Schneckentrieb versehen oder die Vorrichtung weist sich in waagrechter Richtung erstreckende Führungsschienen zur Führung der senkrechten Führungsschienen während ihrer waagrechten Bewegung auf, wie dies an sich auch bereits im Stammpatent vorgesehen ist. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen zu entnehmen, in denen Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. 



   In den Zeichnungen sind : Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. l dargestellten Vorrichtung und Fig. 3 eine Teil-Querschnittansicht längs der Linie 3-3 in   Fig. l mit   den Teilen in Draufsicht. 
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 die mittels eines   Hakens-13--,   eines von dem Haken getragenen   Joches --14-- und   die   Pfannentragzapfen--16--umfassender Tragbügel--15--an   einem Spannbalken oder Traverse -   aufgehängt   ist.

   Der   Pfannenhaken-13-ist   in der üblichen Weise durch Motorantrieb drehbar und ermöglicht dadurch ein Drehen der   Pfanne--10--.   Die Traverse--12--ist mit   Rillenscheiben-17-versehen   und mit   Seilen --18-- an   einem überkopfkran angehängt, der beispielsweise derjenige sein kann, der sich oben an einer kontinuierlichen Giessvorrichtung befindet. Mit Hilfe senkrechter   Führungsschienen --19--,   die mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind und von denen sich auf jeder Seite der   Giesspfanne-10-eine   befindet, kann eine waagrechte Hin- und Herbewegung erfolgen.

   Die   Führungsschienen --19-- weisen   einen U-förmigen Querschnitt auf, bei welchem die Stege nach aussen geneigt und die Flansche an den oberen und unteren Enden nach aussen erweitert sind. Die   Traverse --12-- ist   mit   Rollen --20-- versehen,   die an ihren Enden geführt sind 

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 und in den von dem Steg und den Flanschen der   Schienen --19-- gebildeten   Führungen laufen. 



   Die   Schienen --19-- werden   mittels zweier senkrecht mit Abstand übereinander angeordneter Schlitten --21a und 21b-, die neben den oberen und unteren Enden jeder Schiene --19-- befestigt sind, in einer waagrechten Hin- und Herbewegungsstrecke geführt. Jeder Schlitten --21a und   21b-ist   
 EMI2.1 
 besitzen vorzugsweise einen Rechteckquerschnitt mit oberen und seitlichen Führungsflächen und ruhen auf   Trägern --23a   und 23b--, die einen Teil des stationären Rahmens bilden, welcher die kontinuierliche Giessvorrichtung trägt. Auf den unteren Oberflächen der   Träger-23a--laufen   zusätzliche   Führungsrollen--24--.   
 EMI2.2 
 sind.

   Die   Schrauben --30a   und 30b-- sind mit Hilfe der   Verbindungen --32a   und 32b--, von denen jede einen Bügel und einen zugehörigen Stift aufweist, an dem einen Ende der stationären Tragarme   - 31a   und 31b-- gelenkig befestigt. Ein wichtiges Merkmal besteht darin, dass die Führungsschienen   - 22a   und   22b-und   die Schraubenwinden --25a und 25b-- parallel und vorzugsweise waagrecht liegen.   Endschalter--33-,   die mit   Blöcken-34-an   den Schlietten --21a-- zusammenwirken, begrenzen die Bewegung der Führungsschienen --19-- auf den gewünschten Bereich. 



   Wenn die   Motoren --26-- auf   jeder   Führungsschiene-19-in   Betrieb gesetzt werden, so laufen die   Reduktionsgetriebe --29a   und 29b-- um, wodurch eine waagrechte Hin- und Herverschiebung der senkrechten Führu8ngsschienen --19-- erfolgt. Die oberen und unteren Enden der 
 EMI2.3 
 obere Ende der   Stranggussform-35--.   Kombiniert man die Hin- und Herbewegung der senkrechten Führungsschienen --19--, die eine gleichartige Bewegung der Giesspfanne zur Folge hat, mit der Drehbewegung der   Giesspfanne -10-- durch   Drehung des Pfannenhakens-13--, so kann der Ausguss --11-- an jeder gewünschten Stelle über der Öffnung der Stranggussform --35-- angeordnet werden. 



   Beim Betrieb der dargestellten Vorrichtung wird eine   Giesspfanne-10-mit   flüssigem Stahl, die von der Traverse--12--getragen wird, mit Hilfe eines mit   Aufzugsseilen--18--ausgerüsteten   bekannten Kranes in waagrechter Richtung so weit transportiert, bis sich der Ausguss --11-- annähernd direkt über der   Giessform-35-befindet.   Die   Giesspfanne-10-und   die   Traverse --12-- werden   darauf so weit abgesenkt, bis die   Rollen --20-- in   die in den   Schienen --19-- befindlichen   Führungen eintreten. Die oberen Enden der Führungsschienen --19-- sind seitlich erweitert, um den Eintritt der   Rollen --20-- in   die Führungen zu erleichtern. 



   Nachdem die   Giesspfanne-10-bis   zu der für das Giessen geeigneten Höhe abgesenkt worden ist, wird sie durch Drehen des   Pfannhakens-13-so   weit gedreht, bis sich der Ausguss --11-- über der 
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 erforderliche Vorrichtung, die oben beschrieben wurde, ist billig und leicht zu steuern. Sobald die Giesspfanne sich in der gewünschten Stellung befindet, sind keine weiteren   Einrichtvorgänge   mehr erforderlich, so lange bis die Pfanne leergelaufen ist und durch eine neue ersetzt werden soll. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur genauen Anordnung einer in senkrechter Richtung beweglichen Giesspfanne mit Bodenausguss über einer Einlassöffnung einer Giessform, mit einer einen Aufhängehaken für die Giesspfanne <Desc/Clms Page number 3> tragenden Traverse und mit zwei im Abstand angeordneten senkrechten Führungsschienen, mit welchen die Enden der Traverse beweglich in Berührung stehen, nach Patent Nr. 241711,, gekennzeichnet durch, einen stationären Rahmen (23a, 23b) und die Führungsschienen (19) auf dem stationären Rahmen tragende und eine waagrechte Hin- und Herbewegung der Führungsschienen ermöglichende Einrichtung (22a, 22b) sowie durch Einrichtungen (25a, 25b) zur Bewegung der Führungsschienen (19) in waagrechter Richtung, wobei die Führungsschienen (19) mit Abstand parallel zueinander und senkrecht bleiben.
    EMI3.1 (25a, 25b) zur Bewegung der Führungsschienen (19) mit einem Schneckentrieb (29a, 30a) versehen ist.
    3. orrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h, an sich bekannte, sich in waagrechter Richtung erstreckende Führungsschienen (22a, 22b) zur Führung der senkrechten Führungsschienen (19) während ihrer waagrechten Bewegung.
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