DE1483558A1 - Transport- und Richtmaschine fuer eine Metallstranggiessanlage - Google Patents

Transport- und Richtmaschine fuer eine Metallstranggiessanlage

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DE1483558A1
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Germany
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transport
continuous metal
straightening machine
strand
drive roller
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Application number
DE19651483558
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English (en)
Inventor
Arie Hoeymans
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/1226Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for straightening strands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

DEMAG Aktiengesellschaft, Duisburg " 24.9.1965
r 5076/St Fl./ö
Transport- und Richtmaschine für eine Metallstranggießanlage ^
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Richtmaschine für eine Metall-Stranggießanlage mit mehreren parallel verlaufenden Strängen, die in Gerüsten mittels an Tragrahmen befestigten Treib-, Stütz-, oder Biegerollen geführt sind.
Beim Bau von Stahlstranggießanlagen ist nicht nur die Bauhöhe ein entscheidender Faktor für·die Anlagenkosten (Berghüttenmännische Monatshefte April 62, Heft 4, Seite 87j Aufsatz "Bauweise und Betrieb großer Strangbrammengießanlagen" - Speit, Bungeroth, Huckingen), sondern auch der Strangabstand senkrecht zur Strangachse. Da aus betriebstechnischen Gründen jeweils nur eine Pfanne im Bereich der Gießbühne die Kokillen versorgen kann, findet bei Vielstranganlagen der Einguß in eine Verteilerrinne, statt, der sämtliche Kokillen angeschlossen sind. Die den Enden der Verteilerrinnen zugeordneten Kokillen erhalten naturgemäß das Gießmaterial weitaus ungünstiger zugeführt« Man wirkt diesem Mangel durch eine möglichst kurze Verteilerrinne entgegen, was bedeutet, daß die Abstände zwischen den Strängen so klein wie möglich gehalten sein müssen. Kleine Strangabstände sind aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig. Die Anlagenkosten verringern sich, so daß von dieser Seite ein Vorteil zu erwarten ist. Jedoch tritt von technischer Seite ein .schwerwiegender Nachteil ein. Die parallel zu den einzelnen Strängen und zwischen diesen angeordneten Gerüstrahmen mit den einzelnen Aggregaten zur Führung, zum Transport, zur Stützung, zum Biegen
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und zur Kühlung füllen die Zwischenräume nahezu aus» Bei auftretenden Störungen sind Reparaturarbeiten in diesen Spalten nur unter schwierigsten Umständen möglich. Man half sich seither in solchen Fällen damit, das Gerüst einfach an der betreffenden Stelle zu demontieren. In besonders ungünstigen Situationen kann es vorkommen, daß wegen einer undichten Kühlmittelleitung diese Arbeit geleistet werden muß. Es ist leicht einzusehen, daß eine weitere Verringerung des Strangabstandes die Kompliziertheit der Anlage steigert und damit auch die Störanfälligkeit und weiterhin die Schwierigkeit.bestimmte Punkte zu erreichen. Die Demontage von ganzen Gerüstteilen jedenfalls ist zeitraubend und stets mit Produktionsausfällen verbunden.
Die Aufgabe, die die vorliegende Erfindung lösen will, besteht also darin, die Verringerung des Strangabstandes weiterzutreiben, ohne die aufgezeigten Mängel in Kauf nehmen zu müssen.
Nach der Lehre der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch einzelne, senkrecht zur Strangachsenrichtung in Abständen parallel angeordnete Querrahmen mit Durchlaßöffnungen für die Stränge und an diesen bewegbar gelagerten Strangführungseinheiten. Die Strangabstände gehen auf einen erforderlichen Mindestwert zurück, der durch eine gewisse Höhe der Gehäuse der Blihrungseinheiten bestimmt wird, wobei sich gegenüberliegende Gehäuse nicht berühren sollen. Die Zugänglichkeit zu den einzelnen Aggregaten wird begünstigt. Insbesondere ist die Möglichkeit des raschen Ausbaues einer Einheit gegeben. Man kann ohne weiteres Ersatzaggregate bereithalten und diese einbauen. Eventuelle Instandsetzungsarbeiten können an den Einheiten in der Werkstatt ausgeführt werden. Der Arbeitsablauf be.im Abguß erfährt dann keine Beeinträchtigung. Die Arbeits-
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Unterbrechungen schrumpfen auf einen kleinen Zeitabschnitt zusammen.
In Verbesserung, der Erfindung bestehen die Strangführungs-. einheiten aus gegebenenfalls voneinander lösbaren Baugruppen, die aus Antriebsrolle mit Getriebe und Motor bzw. aus Antriebsrollen-Anpreßzylinder mit Halteteil bzw. aus einer Richtrolle mit mechanischem oder hydraulischem Verstellantrieb gebildet sind. Die einzelnen Punktionsgruppen sind oft unterschiedlicher Abnutzung unterworfen. Während ein Anpreßzylinder seltener ausgetauscht werden muß, ist es notwendig, die Antriebsrollensätze häufig zu warten. Zu diesem Zweck können vorteilhafterweise einzelne Baugruppen unbehelligt bleiben. Es ist damit ein bedeutender Schritt getan, die Wartung einer Vielstranganlage zu erleichtern und damit wirtschaftlicher als bisher zu gestalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Baugruppe Antriebsrolle/Getriebe/Motor jeweils in einer Führung am Querrahmen verschiebbar gelagert. Im Bedarf des erforderlichen Eingriffs bringt man die Baugruppe rasch in einen solchen Bereich, daß entweder mittels eines, über dem betreffenden Querrahmen geführten Kran das Aggregat angehoben oder, falls notwendig, ganz herausgezogen wird. Die Einstellbarkeit zum Strang ist ein weiterer Faktor, der der Führung ohnehin zukommt.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die 3augruppe Antriebcrollen-Anpreßzylinder mit Halteteil am ^,uerrahmen ab schwenkbar' gelagert ist. Die bereits erwähnten, weniger stark dem Verschleiß unterworfenen Bau-' gruppen brauchen lediglich soweit" entfernt zu werden, daß andere ausgebaut werden können oder in eine wartuiigsgünstige Lage bewegbar sind.
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Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß einzelne Stützrollen vom Strang abschwenkbar am Querrahmen gelagert sind. Die den Richtrollen gegenüber angeordneten Stützrollen bilden oft zwischen den Tragrahmen ein Hindernis oder sind bei den engen Verhältnissen schwierig zu erreichen. Diese Mißstände werden mit der'vorgeschlagenen Ausgestaltung besonders günstig behoben, da in den Durchlaßöffnungen der Querrahmen die Gegenrollen zu den Richtrollen untergebracht sein können. Schwenkt man nun die Stützrollen ab, so bildet sich zwischen zwei Querrahmen ein Gang, dessen Breite in keiner Weise von den Strangabständen abhängt.
Schließlich ist ein Erfindungsmerkmal dadurch gegeben, daß der Querrahmen in geschlossener Kastenbauweise mit Ausnehmungen für die Stränge ausgebildet ist. Das Erfordernis,' die Vorrichtung so starr wie möglich auszubilden, findet in der gleichermaßen wirtschaftlichen Bauweise seine Erfüllung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert:.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemaßen Querrahmen für eine SechsStranganlage, in der Stranghauptachsenrichtung gesehen.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt senkrecht zur
Zeichenebene nach Figur 1 dar an der Stelle eines der 6 durchlaufenden Stränge«
Auf dem Fundament 1 ruht jeweils an einer Rollenstation ein Querrahmen 2, der in Kastenbauweise gebildet eine einzige oder mehrere Durchlaßöffnungen J5 für die Stränge a.bis f aufweist. An den Wänden des Querrahmens befinden
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sich bewegbar gelagerte Strangführungseinheiten 4. Diese Einheiten sind aus besonderen Baugruppen (Figur 2) aufgebaut, die beispielsweise aus Antriebsrollen 5 mit Getrieben 6 und zugehörigen Motoren 7 bestehen. Eine weitere Baugruppe ist aus dem Antriebsrollenanpreßzylinder 8 mit Halteteil 9 gebildet und in ähnlicher Weise bei der Richtrolle 10 mit beispielsweise dargestelltem mechanischem Verstellantrieb 11 vorgenommen. Die einzelnen Baugruppen 5~, 6j 1> 10, 11 sind an Bohrungen 12 bzw. Ij5 verschiebbar gelagert«, Diese Führungen bestehen aus Schlittenführungen und sind beispielsweise durch Schweißen oder Schrauben an den Seitenwänden des Querrahmens 2 befestigt. Die Baugruppe Antriebsrollenanpreßzylinder mit Halteteil 8, 9 ist bei
14 lösbar, beispielsweise mittels entfernbaren Stiften, Schrauben ö.dgl., mit der Antriebsrollen-Baugruppe 5* 6, verbunden und deren Halteteil 9 schwenkbar um eine Achse
15 gelagert, so daß diese Gruppe In die in Figur 2 gezeichnete strichpunktierte Lage abschwenkbar ist. In ähnlicher Weise weist auch die Stützrolle 16 einen Rahmen I7 auf, der gegen die Durchlaßöffnung des Querrahmens 2 schwenkbar vorgesehen ist, Zweekmäßigerweise sind die zur Richtrolle 10 zugehörigen Widerlager als in den Durchlaßöffnungen
3 eingesetzte Rollen (18 und I9 vorgesehen . A
Bei entsprechend in kürzeren Abständen angeordneten Querrahmen 2 ist die Möglichkeit gegeben, diese parallel zu den einzelnen Strängen mit Versteifungen 20 zu verbinden. Auf die ausgehenden Enden dieser Verstelfungen 20 setzt man die Hydraulikzylinder 21 und 22 für unterhalb der Strangachse angeordnete Antriebsrollen-Baugruppen auf. Die Querrahmen 2 sind aus einzelnen Blechschüssen zusammengesetzt und verschweißt. Sie können aber auch aus Profilmaterial gebildet sein. Bei in entsprechenden Abständen angeordneten Querrahmen stellt diese Anordnung eine günstige Möglichkeit dar, die Baugruppe Richtrolle mit Verstellantrieb jeweils
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an den inneren Seitenwänden der Querrahmen 2 zu führen und damit eine beidseitige Lagerung zur Aufnahme der Richtkräfte vorzusehen.
Es versteht sich, daß die hier beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, wie schon zuvor erwähnt, nur als Beispiel betrachtet werden kann und daß Abwandlungen im Aufbau und Zusammenbau der Anlage,- ja selbst umfangreiche konstruktive Abänderungen möglich sind. So können beispielsweise die Strangführungseinheiten paarweise zusammengefaßt werden und die Führungen an ihren Gehäusen tragen, so daß es auch möglich wird, die dargestellte fliegende Lagerung der Antriebsrollen in eine beidseitige Lagerung umzuwandeln. Damit kann eine weitere Verringerung des Strangabstandes erzielt werden.
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Claims (5)

DEMG Aktiengesellschaft, Duisburg 24.9.I965 - 5076/St Pl./G U83558 Patentansprüche
1. Transport- und Richtmaschine für eine Metall-Stranggießanlage mit mehreren parallel verlaufenden Strängen, die in Gerüsten mittels an Tragrahmen befestigten Treib-, Stütz- oder Biegerollen geführt sind, gekennzeichnet
durch einzelne, senkrecht zur Strangachsenrichtung in Abständen parallel angeordnete Querrahmen (2) mit Durchlaßöffnungen (j5) für die Stränge (a bis f) und an diesen bewegbar gelagerten Strangführungseinheiten (4).
2. Transport- und Richtmaschine für eine Metall-Stranggießanlage nach Anspruch I9
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strangführungseinheiten (4) aus geg-ebenenfalls voneinander lösbaren Baugruppen bestehen, die aus Antriebsrolle (5) mit Getriebe (6) und Motor (7) bzw. aus Antriebsrollen-Anpreßzylinder (8) mit Halteteil (9) bzw. aus einer Richtrolle (10) mit mechanischem oder hydraulischem Verstellantrieb (11) gebildet sind.
5. Transport- und Riehtmaschine für eine Metall-Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe Antriebsrolle, Getriebe, Motor (5*6,7) jeweils in einer Führung (12) am Querrahmen verschiebbar gelagert ist.
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DE19651483558 1965-09-25 1965-09-25 Transport- und Richtmaschine fuer eine Metallstranggiessanlage Pending DE1483558A1 (de)

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JPS5274527A (en) * 1975-12-18 1977-06-22 Ishikawajima Harima Heavy Ind Method of continuous casting by poly strand
AT365105B (de) * 1980-04-15 1981-12-10 Voest Alpine Ag Treibrollengeruest fuer stranggiessanlagen

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AT268569B (de) 1969-02-10

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