DE1185082B - Abrichtvorrichtung fuer Profilschleifscheiben an Schleifmaschinen mit einem nach Schablone steuerbaren Pantographen - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer Profilschleifscheiben an Schleifmaschinen mit einem nach Schablone steuerbaren Pantographen

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DE1185082B
DE1185082B DEH35807A DEH0035807A DE1185082B DE 1185082 B DE1185082 B DE 1185082B DE H35807 A DEH35807 A DE H35807A DE H0035807 A DEH0035807 A DE H0035807A DE 1185082 B DE1185082 B DE 1185082B
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axis
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guide rods
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DEH35807A
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Harold Stuart Hallewell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Abrichtvorrichtung fÜr Profilschleifscheiben an Schleifmaschinen mit einem nach Schablone steuerbaren Pantographen Die Erfindung betrifft eine Abrichtvorrichtung für Profilschleifscheiben an Schleifmaschinen mit einem nach Schablone steuerbaren Pantographen, dessen einer Arm einen um eine Achse drehbaren zweiteiligen Träger aufweist, dessen auf dieser Achse des Armes sitzender Teil axial unverschiebbar und dessen anderer Teil als verstellbares Tragglied von in Richtung der Drehachse hintereinanderliegenden Abrichtdiamanten verwendet ist, wobei die Diamanten durch eine Verschiebeeinrichtung zum Grab-und Feinabrichten längs der Drehachse wahlweise in Arbeitsstellung bringbar sind.
  • Um die Abrichtdiamanten wahlweise in Arbeitsstellung zu bringen, ist die bekannte Vorrichtung auf einem Schlitten angeordnet und kann insgesamt in Richtung der Drehachse des Trägers verschoben werden. Dieser Schlitten bedingt jedoch einen erheblichen konstruktiven Aufwand und auch einen großen Platzbedarf. Aus diesem Grund wäre es praktisch nicht möglich, die bekannte Vorrichtung auf dem Lagerkopf der Schleifscheibe bei einer Schleifmaschine aufzusetzen. Sie muß infolgedessen auf den Aufspanntisch der Schleifmaschine selbst aufgesetzt werden und nimmt damit einen großen Teil dieses Tisches ein. Man kann infolgedessen nur noch kleinere Werkstücke auf dem Tisch aufspannen. Außerdem wäre ein Schlitten, mit dem die Verschiebung der ganzen Pantographeneinrichtung möglich ist, auch verhältnismäßig teuer in seiner Herstellung.
  • Der zweite, als Tragglied für die Abrichtdiamanten dienende Teil des Pantographenarines ist bei der bekannten Vorrichtung als Werkzeughalter ausgebildet und zwecks Justierung der Diamantspitzen nur um einen geringen Betrag gegenüber dem ersten mit der Achse verbundenen Teil seitlich verstellbar. Hierbei ist das Tragglied um eine Befestigungsschraube schwenkbar, so daß die beiden Diamantspitzen so ausgerichtet werden können, daß sie mit der gemeinsamen Drehachse beider Teile fluchten. Eine Verschiebung der Abrichtwerkzeuge in Richtung der Drehachse um einen größeren Betrag zwecks Instellungbringen einer der beiden Diamanten ist jedoch durch diese geringfügige relative Verstellbarkeit von den beiden Trägerteilen nicht möglich.
  • Bei einer weiterhin bekannten Abrichtvorrichtung besteht ein um eine senkrecht zur Schleifscheibenachse angeordnete Achse drehbarer Werkzeugträger aus zwei Teilen, wovon das zweite Teil mittels einer Schwalbenschwanzführung an dem ersten Teil in Richtung ihrer gemeinsamen Drehachse verschiebbar geführt ist. Diese gemeinsame Drehachse fällt je- doch nicht mit der Schneidspitze des Diamantwerkzeuges zusammen, so daß die bekannte Vorrichtung nicht in Kombination mit einem Pantographen verwendbar wäre. Außerdem kann durch eine Schwalbenschwanzführung keineswegs die erforderliche Arbeitsgenauigkeit erzielt werden. Es ist nämlich außerordentlich schwierig, für eine Schwalbenschwanzführung eine Klemmeinrichtung zu schaffen, bei der sich durch Festklemmung die beiden gegeneinander verschiebbaren Teile in keiner Richtung verschieben. Gerade bei einer Pantographenabrichtvorrichtung kommt es entscheidend darauf an, daß die Diamantspitze stets mit der Drehachse des Trägerarmes zusammenfällt, wobei schon eine sehr geringe Abweichung, welche durch die Festklemmung der beiden gegeneinander verschiebbaren Teile bewirkt wird, die Präzision der ganzen Abrichtvorrichtung in Frage stellt. Die verschiebbare Lagerung des Abrichtwerkzeuges ist bei dieser bekannten Abrichtvorrichtung deshalb vorgesehen, um Schleifscheiben verschiedenen Durchmessers abrichten zu können.
  • Bei einer anderen bekannten Abrichtvorrichtung besteht der Werkzeugträger ebenfalls aus zwei Teilen, wovon der eine um eine senkrecht zur Schleifscheibenachse angeordnete Achse schwenkbar ist und der andere, an diesem schwenkbaren Teil mittels einer Schwalbenschwanzführung auf die Schleifscheibe zu bzw. von dieser weg bewegbar ist. Hierdurch ist es möglich, an der Schleifscheibe konkave oder konvexe Profile zu erzeugen, je nachdem, ob sich die Spitze des Diamantwerkzeuges zwischen der Drehachse des Werkzeugträgers und der Drehachse der Schleifscheibe oder außerhalb von beiden Achsen befindet. Bei einer Pantographen-Abrichtvorrichtung soll jedoch die Spitze des Abrichtwerkzeuges immer auf der Drehachse des Werkzeugträgers verbleiben, so daß es sinnlos wäre, das Werkzeug in dieser Weise verschiebbar gegenüber dem übrigen Träger zu lagern.
  • Eine andere bekannte Abrichtvorrichtung weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die vorher beschriebene Abrichtvorrichtung, wobei das Abrichtwerkzeug noch zusätzlich an einer Stange ange a ordnet ist, die parallel zu der Drehachse des gesamten Werkzeugträgers verschiebbar in einem Teil desselben geführt ist. Eine solche Anordnung wäre jedoch für eine Pantographen-Abrichtvorrichtung ungeeignet, da sich bei der Verschiebung der Stange diese in ihrer Bohrung verdrehen kann, so daß die Werkzeugspitze von der Drehachse des Werkzeugträgers abweichen würde. Zur Festklemmung der genannten Stange ist außerdem eine Schraube vorg ge sehen, die senkrecht auf die Stange einwirkt und diese gegen die gegenüberliegende Wand der Führungsbohrung preßt. Hierdurch kann ebenfalls eine Verschiebung der Werkzeugspitze stattfinden, die, wie bereits oben erwähnt wurde, bei 'genau arbeitenden Pantographen-Abrichtvorrichtungen unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt ebenfalls die an sich bekannte Aufgabe zugrunde, eine Abrichtvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die zwei Abrichtwerkzeuge enthält, welche zum Grob- und Feinabrichten wahlweise in Arbeitsstellung zu bringen sind. Hierbei sollen die Schneidspitzen dieser Werkzeuge vor und nach ihrer Verschiebung immer genau auf der Trägerdrehachse verbleiben. Die Verschiebeeinrichtung für die Werkzeuge soll jedoch einfacher und platzsparender ausgebildet sein.
  • Dies wird in verbesserter Lösung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das als Tragglied für die Diamanten dienende Teil mittels zweier paralleler, zylindrischer Führungsstangen im auf der Achse des Armes sitzenden Teil verschiebbar geführt und zwischen den Führungsstangen im Teil eine sie beide festlegende Klemmeinrichtung angeordnet ist. Die beiden Führungsstangen zusammen mit der zwischen den Führungsstangen angeordneten Klemmeinrichtung gestatten es, die beiden Trägerhauptteile gegeneinander zu verschieben und nach der Verschiebung so festzuklemmen, daß die Werkzeugspitzen nicht von der Trägerdrehachse abweichen. Die beiden Führungsstangen verhindern eine Verdrehung des als Tragglied für die Diamanten dienenden Teiles gegenüber dem auf der Achse des Armes sitzenden Teil. Da ferner die Klemmeinrichtung zwischen beiden Führungsstangen angeordnet ist und auf beide Führungsstangen gleichzeitig wirkt, werden diese zwar bei der Klemmung geringfügig senkrecht zu ihren Achsen verschoben und an die Wandungen der zugehörigen Führungsbohrungen gepreßt, jedoch in entgegengesetzter Richtung, so daß sich ihre Verschiebung wieder aufhebt und das Tragglied sich gegenüber der gemeinsamen Drehachse nicht verschiebt. Die Schneidspitzen der Abrichtwerkzeuge weichen also bei der Festklemmung der beiden Trägerteile gegeneinander nicht von dieser Trägerdrehachse ab. Durch diese exakte Verschiebung und Festklemmung der beiden Trägerteile gegeneinander wird jedes Spiel der beiden Teile verhindert, so daß sich die bei Pantographen-Abrichtvorrichtungen angestrebte Arbeitsgenauigkeit erreichen läßt.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den den erfindungsgemäßen Werkzeugträger der Abrichtvorrichtung steuernden Pantographen, der selbst nicht Gegenstand der Erfindung ist, F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung und F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Werkzeugträger des Pantographen in gegenüber F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die abzurichtende Profilschleifscheibe einer Schleifmaschine bezeichnet. Zur Erzeugung des gewünschten Profils ist ein nach einer Schablone 2 steuerbarer üblicher Pantograph 3 vorgesehen. Der Pantograph besteht aus einem vorderen Lenkarm 3 und einem hinteren Lenkarm 4, die in einer horizontalen Ebene parallel zueinander angeordnet sind, sowie aus zwei seitlichen Lenkarmen 5 und 6, die ebenfalls parallel zueinander liegen und die drehbar mit dem vorderen und hinteren Lenkarm verbunden sind, so daß ein Parallelogrammlenksystem entsteht.
  • Die gemeinsame Drehachse 7 der Lenkarme 4 und 6 ist auf einem Schlitten 8 angebracht, der quer zur Achse der Schleifscheibe verschiebbar ist. Der seitliche Lenkarm 5 ragt über den hinteren Lenkarm 4 hinaus, und ein Abtastglied ist in einem Lagergehäuse 9 am freien Ende des seitlichen Lenkarmes 4 angebracht, so daß es eine Schwenkbewegung um eine Schwenkaehse ausführen kann. Das Abtastglied besteht aus einem Handrad 10 oberhab des Gehäuses 9 und einem Stift 11, der nach unten aus dem Gehäuse 9 herausragt und mit der Schwenkachse des Abtastgliedes fluchtet. Der Stift kann an dem profilierten Rand 12 der Schablone 2 entlanggeführt werden. Der vordere Lenkarm 3 ragt über den seitlichen Lenkarin 6 hinaus, und ein Werkzeugträger ist in einem Lagergehäuse 13 am freien Ende des Lenkannes 4 angeordnet, so daß es eine Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse ausführen kann.
  • Der Werkzeugträger ist an das Abtastglied mit Hilfe einer Stange 14, deren anderes Ende drehbar mit einem Schenkel eines Winkelhebels 15, der sich auf der gemeinsamen Drehachse der Lenkanne 3 und 5 drehen kann, sowie mit Hilfe einer weiteren Stange 16, deren eines Ende drehbar mit dem Abtastglied und deren anderes Ende drehbar mit dem anderen Schenkel des Winkelhebels 15 verbunden ist, angelenkt. Durch die Stangen 14 und 16 werden Abtastglied und Werkzeugträger gezwungen, bei Drehung des Handrades 10 gleichsinnige und übereinstimmende Schwenkbewegungen auszuführen.
  • Da Abtastglied und Werkzeugträger auf entgegengesetzten Seiten des feststehenden Drehpunktes 7 angeordnet sind, arbeitet der Pantograph in Umkehrung, so daß eine Bewegung des Abtastgliedes beispielsweise nach rechts in F i g. 1 und 2 eine Bewegung des Werkzeugträgers nach links zur Folge hat usw. Wenn der Stift 11 an der profilierten Kante 12 der Kopierschablone 2 entlang geführt wird, wird daher die Achse des Werkzeugträgers eine Bahn beschreiben, die eine Umkehrung des genannten Profils darstellt und entsprechend der übersetzung des Pantographen verkleinert ist.
  • Wie es in F i g. 3 dargestellt ist, besteht der Werkzeugträger im wesentlichen aus zwei Teilen. Der erste Teil 21 ist mit der senkrechten Spindel 17 verbunden, die an beiden Enden mit Zapfen in Präzisionslagern im vorderen Lenkarm 3 des Pantographen gelagert ist, so daß er um diese Achse drehbar ist. Zweckmäßige Mittel, die unter anderem in Scheiben 18 bestehen, die an Ansätzen in der Spindel anliegen, sind zur Verhinderung einer Axialbewegung der Spindel 17 relativ zum Lenkarm 3 vorgesehen. Die Spindel 17 ist über die Stangen 14 und 16 und den Winkelhebei 15 an das Abtastglied angelenkt, so daß sie mit diesem gleichsinnige und übereinstimmende Drehbewegungen ausführt. Das untere Ende der Spindel 17 trägt eine plane waagerechte Scheibe 20, an welche der Teil 21 mit einer ebenen waagerechten Fläche fest angeschlossen ist. Im Teil 21 sind zwei vertikale zylindrische Bohrungen vorgesehen, in denen entsprechende zylindrische Führungsstangen 22 und 23 mit engem Gleitsitz angeordnet sind und vertikal in ihnen verschoben werden können. Die Führungsstangen 22 und 23 ragen nach unten aus dem Teil 21 heraus und sind beide fest mit dem als Tragglied für die Abrichtdiamanten 28, 29 dienenden Teil 24 verbunden. Die Führungsstangen 22 und 23 und das Tragglied 24 bilden den zweiten Teil des Werkzeugträgers. Eine senkrechte Verstellung der Führungsstangen 22 und 23 und damit des Traggliedes 24 wird mittels eines Ritzels 25, das durch einen nicht gezeigten Drehgriff gedreht werden kann und das mit einer Verzahnung 26 auf der Führungsstange 23 im Eingriff steht, bewirkt. Um das Tragglied 24 in der gewünschten Höhenlage festlegen zu können, ist ein doppelt wirkender Keil 27, der in dem Teil 21 gelagert ist und so verschiebbar angeordnet ist, daß er eine Keilwirkung auf die Führungsstangen 22 und 23 ausüben kann und sie gegen die Seitenflächen der Bohrungen in den Teil 21 drücken kann, vorgesehen. Das Tragglied 24 trägt übereinander zwei Abrichtdiamanten 28 und 29, die im Tragglied 24 verstellbar angeordnet sind und auf einfache Weise entfernt werden können. Eines der Werkzeuge 28 und 29 dient zur Grobbearbeitung der Schleifscheibe und das andere zur Feinbearbeitung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Abrichtvorrichtung für Profilschleifscheiben an Schleifmaschinen mit einem nach Schablone steuerbaren Pantographen, dessen einer Arm einen um eine Achse drehbaren zweiteiligen Träger aufweist, dessen auf dieser Achse des Armes sitzender Teil axial unverschiebbar und dessen anderer Teil als verstellbares Tragglied von in Richtung der Drehachse hintereinanderliegenden Abrichtdiamanten verwendet ist, wobei die Diamanten durch eine Verschiebeeinrichtung zum Grob- und Feinabrichten längs der Drehachse wahlweise in Arbeitsstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das als Tragglied für die Diamanten(28,29) dienende Teil(24) mittels zweier paralleler, zylindrischer Führungsstangen(22,23) im auf der Achse (17) des Armes (3) sitzenden Teil (21) verschiebbar geführt und zwischen den Führungsstangen im Teil (21) eine sie beide festlegende Klemmeinrichtung (27) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Führungsstangen (22, 23) und die Drehachse in einer Ebene liegen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsstange (23) mit einer Verzahnung versehen und im ersten Teil (21) drehbar ein in die Verzahnung eingreifendes, zum Verschieben des als Tragglied für die Diamanten dienenden Teiles (24) relativ zum Teil (21) dienendes Ritzel (25) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein quer zu den Führungsstangen im Teil (21) verschiebbarer doppeltwirkender Keil ist. In Betracht gezogene Druckschriften: - Britische Patentschriften Nr. 637 862, 641397; USA.-Patentschriften Nr. 2 219 264, 2 234 539, 2 327 272, 2 720 8751 2 764 144, 2 794 433, 2819708.
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