DE1184476B - Sperrvorrichtung zum Verriegeln in Offenstellung eines von einer Haengevorrichtung lotrecht herabhaengenden Greifers - Google Patents

Sperrvorrichtung zum Verriegeln in Offenstellung eines von einer Haengevorrichtung lotrecht herabhaengenden Greifers

Info

Publication number
DE1184476B
DE1184476B DEM51312A DEM0051312A DE1184476B DE 1184476 B DE1184476 B DE 1184476B DE M51312 A DEM51312 A DE M51312A DE M0051312 A DEM0051312 A DE M0051312A DE 1184476 B DE1184476 B DE 1184476B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
lever
gripper
shaped
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM51312A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Moskopf
Heinrich Boden
Heinrich Mengden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1184476B publication Critical patent/DE1184476B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung zum Verriegeln in Offenstellung eines von einer Hängevorrichtung lotrecht herabhängenden Greifers Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung zum Verriegeln in Offenstellung eines von einer Hängevorrichtung lotrecht herabhängenden Greifers, welcher mit durch L-förmige Greifarmpaare gehaltenen Greifschienen versehen ist, mittels eines von der Stellung des Greifgutes abhängigen Tasthebels in Winkelhebelform, dessen eines Ende mit einem an einem der L-förmigen Greifarme bzw. dessen Quergestänge gelenkig gelagerter Rasthebel zusammenwirkt, welcher in Offenstellung des Greifers eine Sperre, einen Ansatz od. dgl. erfaßt.
  • Es sind bereits Greifer bzw. Greifvorrichtungen in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Auch ist es bekannt, an derartigen Greifvorrichtungen Tasthebel anzubringen, die in Abhängigkeit von der Stellung des Greifers zu dem zu erfassenden Greifgut eine Verriegelung des Greifers in der Offenstellung bzw. eine Entriegelung bewirken. Eine derartige bekannte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß ein maßgerechtes, also stets gleichförmiges Greifgut, z. B. genormte Kisten, erfaßt werden kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden - gehört jedoch nicht zum Stand der Technik - eine Sperrvorrichtung für einen anderen Greifertyp mit einem Parallelogrammgestänge mit einer Betätigungsvorrichtung zu versehen, die aus einem löffelartigen Tasthebel bzw. Fühler mit einem kurzen Hebel besteht, welcher über eine Zugstange eine federnde Sperrklinke spannt oder löst. Diese Betätigungsvorrichtung ist jedoch für einen Greifer mit L-förniigen Greifarmen ungeeignet, weil in der Schließstellung des Greifers die Greifarme sich stark spreizen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrvorrichtung des obengenannten Typs zu schaffen, mit welcher nicht nur maßgerechtes Greifgut erfaßt werden kann, noch die Spreizstellung der Greifarme die Formationsfähigkeit der Betätigungsvorrichtung beeinträchtigt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der Rasthebel an einer Sperrplatte od. dgl. angreift, deren Verschwenkbewegung die am anderen L-förmigen Greifarm oder dessen Quergestänge befestigte Sperre in oder außer Eingriff bringt.
  • Die Sperre kann aus einer Platte bestehen, die in Wirkstellung die Sperrplatte od. dgl. untergreift. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann der Rasthebel mindestens zwei verschieden wirkende Zugfedern aufweisen, deren eine den Rasthebel in die Eingriffstellung mit der Sperre zieht, wogegen die andere den Rasthebel aus der Verbindung mit dem Tasthebel löst.
  • Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, daß der Rasthebel - wie an sich bekannt -eine hakenförmige Aussparung aufweist, die mit dem einen Hebelarm des winkelhebelförmigen Tasthebels in oder außer Eingriff bringbar-ist.
  • In der Zeichnung. ist ,eine beispielsweise Ausführungsform eines Greifers mit einer Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen aus zwei Greifarmpaaren und parallel zueinander verlaufenden. Greifschienen bestehenden Greifer ohne Sperrvorrichtung, F i g. 2 eine Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht und F i g. 3 bis 5 die Sperrvorrichtung in Seitenansicht in drei verschiedenen Stellungen: Der in F i g. 1 dargestellte Greifer besteht aus zwei L-förmigen Greifarmpaaren l und 2, die auf beliebige Weise über ein Gestänge 3, 4 an einer Laufkatze oder an einer Schwinge eines Transportfahrzeuges oder auch einfach an Seilen aufgehängt sein kann. Mit dem Pfeil 5 ist die mögliche Auf- und Abbewegung der Aufhängevorrichtung und somit des gesamten Greifers angedeutet. Die jeweiligen Schenkelenden der beiden Greifarmpaare 1, 2 sind durch zwei Greifschienen 6 miteinander verbunden, die .in. der in F i g. 1 dargestellten Stellung gerade das Greifgut erfaßt haben. Bei einer etwaigen Abwärtsbewegung der Aufhängevorrichtung verschwenken sich die Greifschienen 6 in Richtung des Pfeiles 7 nach außen und geben das Greifgut frei. Als Greifgut kann außer der dargestellten Kiste jedes .-andere Stückgut in Frage kommen; welches zum mindesten im Bereich 8 zwischen den Greifarmen eine etwa waagerechte Fläche aufweist.
  • Der dargestellte Greifer mit den beiden Greifschienen 6 eignet sich auch z. B. zum Erfassen einer Schicht gestapelter Betonformsteine, also gleichförmigen Stückgutes, welches in der Lage, in der es erfaßt wird, eine etwa waagerechte, ebene Oberfläche aufweist; als weiteres Anwendungsgebiet seien Eisenbahnschwellen, Bordsteine für Straßen, Langholz, gestapelte Bretter od. dgl. genannt.
  • Die einzelnen Greifarmpaare 1, 2 bestehen aus jeweils zwei etwa L-förmig ausgebildeten Greifarmen 9 und 10 bzw. 11 und 12. Die beiden Greifarme 9 und 11 sind weiterhin durch Verbindungsstangen 13 und 14 fest miteinander verbunden. Die beiden Greifarme 10 und 12 sind durch Verbindungsstangen 15 und 16 miteinander verbunden, wobei die Verbindungsstange 17 nicht nur zwischen den Greifarmen 10 und 12 liegt, sondern gleichzeitig auch die Greifarme 9 und 11 trägt. Die Verbindungsstange 17 ist als Gelenkstange ausgebildet, so daß eine gegenseitige Verschwenkung der Greifarme 10 und 12 in bezug auf die Greifarme 9 und 11 möglich ist. Diese Verschwenkung wird durch das Anheben oder Absenken der Aufhängevorrichtung in Richtung des Pfeiles 5 bewirkt.
  • In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 1 nicht dargestellte Sperrvorrichtung gezeigt, wobei als Tragstange die Verbindungsstange 14 gezeigt ist, welche zwischen den Greifarmen 9 und 11 angeordnet ist. Die weiter in F i g. 2 dargestellte Tragstange entspricht der Verbindungsstange 16 zwischen den Greifarmen 10 und 12.
  • Bei der in F i g. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Greifarmen 9 und 11 noch eine weitere Tragstange 18 vorgesehen, die als weiter unten beschriebener Träger einer Halterung 19 dient.
  • An der rohrförmig ausgebildeten Verbindungsstange 14 sind zwei Konsolen 20, 21 befestigt, z. B. angeschweißt, an denen ein . drehbar gelagerter, wtnkelhebelförmiger Tasthebel gelagert ist, der einen Halter 22 aufweist, an dessen Ende über Strebern 23 ein plattenförmiger Taster 24 angebracht ist. 'ieser Taster 24 ist vorzugsweise .als Metallplatte oder Kunststoffplatte ausgebildet und kommt unmittelbar mit der Oberfläche des Greifgutes in Berührung. Der in den Konsolen 20, 2'1 .drehbar gelagerte Halter 22 weist (in Seitenansicht) im stumpfen Winkel -zu den Streben 23 eine Gabäl 25 :auf, .die drehsteif mit dem Taster 24 verbunden :ist. Die Gabel .25 ist über einen als kurze Verbindungsstange ausgebildeten Hebelarm.26 am Halter22 angeschweißt. Am Halter22 ,ist, wie aus F i g. 3 .bis 5 ersichtlich, als .weiterer ;Hebelarm ein Anschlag .24a :befestigt, welcher .die Abwärtsbewegung des Tasters.24 begrenzt.
  • -Die zweite zwischen den.: Greifarmen 9 und 11 angeordnete als Rohr ausgebildete Tragstange18,trägt .zwei:Konsolen'27"28 zur gelenkigen Lagerung einer z. B.. dreckförmigen: Sperrplatte 29. : Die' Sperrplatte .29 ist um eine Achse 30 .verschwenkbanundträgt: an einer - Seite über ein Gelenk 31 einen - Rasthebel 32, der an seinem 4reien Ende eine hakenförmige Aussparung 33 aufweist, welche, wie.weiter,unten näher beschrieben, in einer : bestimmten Stellung ,mittler Gabel,25 des Testhebels in -Eingriff .-kommt. .Die 'Sperrplatte 29 , weist eine Nase 29 a auf, Ürfie :als 'Anschlag ausgebildet. ist: und, die weiter ,aunteni beehriebene Rückbewegung der Sperrglatte 29 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn begrenzt.
  • An der Tragstange 18 ist ein kleiner Halter 34 senkrecht zum Greifarm 9 bzw. 11 angeschweißt, an welchem das eine Ende einer Zugfeder 3;5 angreift, deren anderes Ende am Rasthebel 3Z bei 36 eingehängt ist.
  • An dem freien En& des Rastfs 32 greift ferner bei 3'f das eine Ende einer weiteren Zugfeder 38 an, die mit dem Gestänge der anderen Greifarme 10 und 12 verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist an der Verbiadtange 16 ein Halter 39 senkrecht zurn Greifarm 10. bzw. 12 angeschweißt, in den bei 40 das andere Ende der Zugfeder 38 eingehängt ist An der Unterseite der Verbindungsstange 16 ist eine als Anschlag ausgebildete Sperre 41 angebracht, die auf die weiter unten saer beschrieb=e Weise mit der Sperrplatte 2'9 zustmeawirkt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsmäßen Sperrvorrichtung ist folgende: In F i S. 3 ist die Grundstellung der Sgerrvorriclitung bei geöffnetem Greifer vor der Berührung mit dem Greifgut dargestellt. Wenn die Aufhängevorrichtung auf das Greifgut abgesenkt wird, kt zunächst der Taster 2'4! mit der Oberfläche des letzteren in Berührung. Durch das Absenken der- Greifvarncbw tung wird der Taster 24 nach oben gedrückt, so daß sich die Gafael 2'S zwanAm5g nach links verschwenkt. Da die Gabel 25 mit dem Rasthebel 32, wie dargestellt, in Eingriff ist wird hetzterer auweh links gezogen, und zwar gegets die W rkung der Zugfeder 35, so daß die Verbindung über, das .Gelenk 31 mit .der etwa dreieckförm%M rrpiatte 2! eine Ve~rschwenkun g der letzter= um .das. .Gelenk 30 im Uhrzeigersima verursacht.
  • Bei einer weiteren Bewegung des Raster U nach links wird die dreieddörmig Sperrpitatte 29 so weit im Uhnzeigersinn gedreht, daß .die Sperre 44, die mit den Greifarmen 3.4, 12 fest verbunden st, freigegeben. wird. Durch Blas Aaleben der Aufhängevorrichtung und somit des gesamten Greifers @er-2 schwenken sich . die GGreeifschienerr 6 auf Blas Gx&gut :hin, so daß letzteres, .erfaßt und angehoben wenden .kann.
  • :Bei der Aufwärtsbewegung .wird die Feder 343 . ,gespannt, daß sie ein Ausklinkest des Rasthebels 32 von der Gabel 26 bewirkt. Es ist .nunmehr die 'Stellung des 'Rasthebels.32, .wie in F.i g. 5 dargaste, erreicht, wobei in dieser rEndstellcu.g der. Greifer: :Greifgut kraftschlüssig erfaßt rat.
  • Nach Absenken des Greifers -und Aufsetzen .dm -Gr-eifgutes auf den ,Boden, .ein Transportfang, einen Stapel od. dgl. senksct :sich .auf ;Grund . ,Eigengewichtes die ,Qreeifarme I0, 12 ..5o .weit; .daß. axif . Grund des nachlassenden Zuges , der iFsder;38 =und auf Grund -fier .wirksam werdenden "Zugfe&r3s5 -die -Sperrplatte 29 =sich wieder .entgegengesetzt @znm Uhrzeigeisinn verdrehen und :hinter .die ;SpeaT'e 4,1 .setzen kann" so so daß: der Taster-24r (auf. Grund.,,s Eigengewichts) nach weiterem.Anbeban der-.nr in, Beter -Stellung ,verriegelten.GreZarmpaare,die Ausgangsstellung j (F i g. 3) .wieder. einnehmen ". `i, geht; derRasthebe132=wieder; in. die in)E i:g. 3 dargestellte Lage, s daß bei .-einer Bewegung . " Tasters 24 entgegengesetzt .nun Uhrzeigersinn umat ein Zurückziehen ödes .Rasthebels 32 ..entgegen .-der 'Wirkung der'Feder 35, nach links ,1. eine .Verdrehung der Sperrplatte 29 im Uhrzeigersinn erfolgen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sperrvorrichtung zum Verriegeln in Offenstellung eines von einer Hängevorrichtung lotrecht herabhängenden Greifers, welcher mit durch L-förmige Greifarmpaare gehaltenen Greifschienen versehen ist, mittels eines von der Stellung des Greifgutes abhängigen Tasthebels in Winkelhebelform, dessen eines Ende mit einem an einem der Wörmigen Greifarme bzw. dessen Quergestänge gelenkig gelagerten Rasthebel zusammenwirkt, welcher in Offenstellung des Greifers eine Sperre, einen Ansatz od. dgl. erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daßder Rasthebel (32) an einer Sperrplatte (29) od. dgl. angreift, deren Verschwenkbewegung die am anderen L-förmigen Greifarm oder dessen Quergestänge befestigte Sperre (41) in oder außer Eingriff bringt.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (41) aus einer Platte besteht, die in Wirkstellung die Sperrplatte (29) od. dgl. untergreift.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (32) mindestens zwei verschieden wirkende Zugfedern (35 bzw. 38) aufweist, deren eine (35) den Rasthebel (32) in die Eingriffstellung mit der Sperre (41) zieht, wogegen die andere (38) den Rasthebel (32) aus der Verbindung mit dem Tasthebel (23 bis 26) löst.
  4. 4. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (32) - wie an sich bekannt - eine hakenförmige Aussparung (33) aufweist, die mit dem einen Hebelarm (26) des winkelhebelförmigen Tasthebels (23 bis 26) in oder außer Eingriff bringbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 174 715. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1118 421.
DEM51312A 1961-11-06 1961-12-23 Sperrvorrichtung zum Verriegeln in Offenstellung eines von einer Haengevorrichtung lotrecht herabhaengenden Greifers Pending DE1184476B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1184476X 1961-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1184476B true DE1184476B (de) 1964-12-31

Family

ID=3686766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM51312A Pending DE1184476B (de) 1961-11-06 1961-12-23 Sperrvorrichtung zum Verriegeln in Offenstellung eines von einer Haengevorrichtung lotrecht herabhaengenden Greifers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1184476B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339607A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-27 Winden Und Maschinenbau Gresba Hebezeug mit Sicherheitsunterfangung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT174715B (de) * 1950-08-12 1953-04-25 Erich Ing Zakarias Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für Einseilgreiferzangen u. ähnl. Hebezeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT174715B (de) * 1950-08-12 1953-04-25 Erich Ing Zakarias Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für Einseilgreiferzangen u. ähnl. Hebezeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339607A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-27 Winden Und Maschinenbau Gresba Hebezeug mit Sicherheitsunterfangung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1002656B (de) Vorrichtung zum Bewegen und Verriegeln waagerecht schiebbarer Fluegel von Tueren oder Fenstern
DE2201005C3 (de) Greifklemme zum Heben eines mit Rändern versehenen Fasses in aufrechter Lage
DE1184476B (de) Sperrvorrichtung zum Verriegeln in Offenstellung eines von einer Haengevorrichtung lotrecht herabhaengenden Greifers
DE942974C (de) Rutsche fuer Stueckgueter, insbesondere Sackrutsche
EP0035159B1 (de) Klammer für plattenförmige Betonelemente
DE1685814C3 (de) Spannhebelverschluß mit Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Skistiefel
DE820958C (de) Greiferherz, das von der Steigerolle eines Lastenaufzuges getragen wird
CH404133A (de) Sperrvorrichtung an einem von einer Hängevorrichtung lotrecht herabhängenden Greifer zu seiner Verriegelung in Offenstellung
DE915139C (de) Vorrichtung zum Aufhaengen und Herablassen von Gardinen
DE699646C (de) Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von abwerfbaren Kabinenhauben o. dgl. an Flugzeugen
DE1155679B (de) Einachsiger Handkarren fuer Schwergueter, insbesondere Bordsteine, Betonschwellen u. dgl., mit einer Greifvorrichtung
DE599766C (de) In einer Richtung wirksame Seilklemme
DE522124C (de) Motorhaubenverschluss fuer Kraftfahrzeuge
DE336170C (de) Einseilselbstgreifer
DE803570C (de) Kastenfalle
DE828299C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken eines Klosettsitzes bzw. -deckels
DE457096C (de) Tuersicherungsvorrichtung mit an der Tuerzarge wagerecht drehbar angeordnetem Sperrarm
DE9315085U1 (de) Tragezange für Behälter
DE3623314A1 (de) Haken zum anhaengen von schalungstafeln
AT241068B (de) Sperrvorrichtung zum Verriegeln eines von einer Hängevorrichtung lotrecht herabhängenden Greifers in Offenstellung
DE970969C (de) Kupplungsvorrichtung fuer Schlepper-Kipp-Pfluege
DE321600C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Haengetueren mittels einerbeweglichen Bodenplatte
DE1531258B1 (de) Greifer fuer Tetrapoden
DE411758C (de) Fuehrungshebel fuer Kehrpfluege mit drehbarem Grindel
DE393596C (de) Zaehlwerkschlittenschaltung