CH404133A - Sperrvorrichtung an einem von einer Hängevorrichtung lotrecht herabhängenden Greifer zu seiner Verriegelung in Offenstellung - Google Patents

Sperrvorrichtung an einem von einer Hängevorrichtung lotrecht herabhängenden Greifer zu seiner Verriegelung in Offenstellung

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CH404133A
CH404133A CH1285461A CH1285461A CH404133A CH 404133 A CH404133 A CH 404133A CH 1285461 A CH1285461 A CH 1285461A CH 1285461 A CH1285461 A CH 1285461A CH 404133 A CH404133 A CH 404133A
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CH
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pawl
gripper
locking
locking device
gripping
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CH1285461A
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Moskopf Peter
Boden Heinrich
Mengden Heinrich
Original Assignee
Moskopf Peter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description


  Sperrvorrichtung an einem von einer Hängevorrichtung lotrecht herabhängenden Greifer  zu seiner Verriegelung in     Offenstellung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrich  tung an einem von einer Hängevorrichtung lotrecht  herabhängenden Greifer zu seiner Verriegelung in       Offenstellung,    mit einem an einem     Greifarm    bzw.

    dessen Gestänge     angelenkten    Taster und einer zum  Taster unter einem stumpfen Winkel angeordneten  Verbindungsstange mit einer Gabel, die mit einer ge  lenkig gelagerten Sperrklinke     zusammenwirkt,    welche  in     Offenstellung    des Greifers die Sperrung eines am  anderen     Greifarm    bzw. dessen Gestänge angeordne  ten Anschlags bewirkt.  



  Greifer mit Sperrvorrichtung der eben beschriebe  nen Art dienen vor allem zum Erfassen, Anheben  und Absetzen von     stückigem    Greifgut. Es sind bereits  Greifer bzw. Greifvorrichtungen in den verschieden  sten Ausführungen bekannt. Auch ist es bekannt, an  derartigen Greifvorrichtungen Mittel vorzusehen, um  das Schliessen oder Verriegeln der Greifer in Greif  stellung zu vereinfachen oder zum mindesten teilwei  se zu mechanisieren.

   Das durch     die    eben genannten  Greifer     erfassbare    Greifgut ist so beschaffen, dass  kurz vor dem Erfassen dessen Oberfläche etwa paral  lel zur Erdoberfläche oder etwaigen Bodenfläche  eines Lagers o. dgl. liegt; zur Einsparung von Ar  beitskräften ist es bei derartigen Greifern wünschens  wert, eine Vorrichtung zu schaffen, die vollautoma  tisch     eine    Verriegelung oder Sperrung der Greifer  oder Greifarme in     Offenstellung    beim Erfassen des  Greifgutes löst und gleichzeitig bewirkt, dass das  Greifgut nach dem Absetzen wieder selbsttätig frei  gegeben wird.  



  Die erfindungsgemässe     Sperrvorrichtung    zum  Verriegeln des von einer     Hängevorrichtung    lotrecht  herabhängenden Greifers in     Offenstellung    besitzt an  einem Greifarm bzw. dessen Gestänge     angelenkt     einen Taster und eine zum Taster unter einem stump-         fen        Winkel        angeordneter    Verbindungsstange     mit    einer  Gabel, die mit einer gelenkig gelagerten Sperrklinke  zusammenwirkt, welche in     Offenstellung    des Greifers  die Sperrung eines am anderen Greifarm bzw.

   dessen  Gestänge     angeordneten    Anschlags bewirkt, und ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke an  einem     Schwenkorgan        angelenkt    ist, das durch seine       Verschwenkbewegungen    mit dem Anschlag in oder  ausser Eingriff kommt. Als mögliches Anwendungs  gebiet seien Kisten oder anderes ähnliches Ladegut  mit einer etwa ebenen Oberfläche genannt. Auch ist  eine Anwendung dort möglich, wo     @es    sich um gleich  förmiges, schichtweise gestapeltes Stückgut handelt,  beispielsweise Betonschwellen oder andere Beton  formkörper, die in einer Schicht gelagert oder gesta  pelt werden.  



  Eine besonders günstige     Anwendungsmöglichkeit     der Sperrvorrichtung liegt dann vor,     wenn    die Greif  vorrichtung aus mindestens zwei parallel zueinander  angeordneten     Greifarmpaaren    und mindestens zwei  parallel zueinander verlaufenden Greifschienen be  steht.  



  Die     Sperrklinke    kann an ihrem freien Ende ha  kenförmig ausgebildet und an ihrem anderen Ende  mit dem Schwenkorgan     gelenkig    verbunden sein.  Auch ist es möglich, dass das Schwenkorgan um ein  von der Gelenkverbindung mit der     Sperrklinke    im       Albstand    angeordnetes Gelenk     verschwenkbar    ist;

    ferner     kann    es zweckmässig sein, die Sperrklinke  über eine Zugfeder mit der Halterung des Schwenk  organs zu verbinden.     Zweckmässigerweise    ist das  freie Ende der Sperrklinke durch eine     Zugfeder    mit  dem den Anschlag tragenden Gestänge des betreffen  den Greifarmes     verbunden.     



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:           Fig.    1 eine aus zwei     Greifarmpaaren    und parallel  zueinander verlaufenden Greifschienen bestehende  Greifvorrichtung ohne Sperrvorrichtung,       Fig.    2 die Sperrvorrichtung in Draufsicht     und          Fig.    3 bis 5 die Sperrvorrichtung in Seitenansicht  in drei verschiedenen Stellungen.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Greifvorrichtung besteht  aus zwei     Greifarmpaaren    1 und 2, die auf beliebige  Weise über ein Gestänge 3, 4 an einer     Laufkatze    oder  an einer Schwinge eines Transportfahrzeuges oder  auch einfach an Seilen aufgehängt sein kann.     Mit     dem Pfeil 5 ist die mögliche Auf- und     Abbewegung     der Aufhängevorrichtung und somit des gesamten  Greifers bzw. der Greifvorrichtung angedeutet.

   Die  beiden     Greifarmpaare    sind u. a. durch zwei Greif  schienen 6 miteinander verbunden, die in der in       Fig.    1 dargestellten Stellung gerade das Greifgut     er-          fasst    haben.

   Bei einer etwaigen Abwärtsbewegung der  Aufhängevorrichtung wandern die Greifschienen in       Pfeilrichtung    7 nach aussen und     gelben    das Greifgut       frei.    Als Greifgut kann ausser der dargestellten     Kiste     jedes andere Stückgut in Frage kommen, welches  zum mindesten im Bereich 8     zwischen    den Greifar  men eine etwa waagrechte Fläche bzw. eine Ober  fläche aufweist, die etwa parallel zur Bodenfläche  oder dem etwaigen Boden des Lagers o.     dgl.    verläuft.  Der dargestellte Greifer mit den beiden Greifschienen  eignet sich auch z.

   B. zum Erfassen einer Schicht ge  stapelter     Betonformsteine,    also gleichförmigen Stück  gutes, welches beim Erfassen eine etwa waagrechte,  ebene Oberfläche bildet; als weiteres Anwendungsge  biet seien gestapelte Eisenbahnschwellen, Bordsteine  für Strassen,     Langholz,    gestapelte Bretter o. dgl. ge  nannt.  



  Die     einzelnen        Greifarmpaare    bestehen aus jeweils  zwei     etwa        L-förmig    ausgebildeten Greifarmen 9 und  10 bzw. 11 und 12. Die beiden Greifarme 9 und 11  sind weiterhin durch Stangen 13 und 14 fest mitein  ander verbunden. Die beiden     Greifarme    10 und 12  sind durch Stangen 15 und 16 miteinander verbun  den, während die     Verbindungsstange    17 nicht nur       zwischen    den Greifarmen 10 und 12 liegt,     sondern     gleichzeitig auch die Greifarme 9 und 11 trägt.

   Die  Stange 17 ist als Gelenkstange ausgebildet, so dass       eine    gegenseitige überlappende     Verschwenkung    der  Greifarme 10 und 12 in Bezug auf die Greifarme 9  und 11 möglich ist. Diese     Verschwcnkung    wird durch  das     Anheben    oder     Absenken    der Aufhängevorrich  tung in     Pfeilrichtung    5 bewirkt.  



  In     Fig.    2     ist        eine    Draufsicht auf die in     Fig.    1 nicht       dargestellte        Sperrvorrichtung    gezeigt, wobei als Trag  stange die     Verbindungsstange    14 gezeigt ist, welche  zwischen den     Greifarmen    9 und 11 angeordnet ist.  Die weiter in     Fig.    2 dargestellte Tragstange entspricht  der Verbindungsstange 16 zwischen den Greifarmen  10 und 12.  



  Bei der in     Fig.    2 bis 5 dargestellten Sperrvorrich  tung     ist    zwischen den Armen 9 und 11 noch eine wei  tere Tragstange 18 vorgesehen, die als weiter unten  beschriebener Träger einer     Halterung    19 dient.    An der rohrförmig ausgebildeten Stange 14 sind  zwei Konsolen 20, 21 befestigt, z. B. angeschweisst,  die     einen    Halter 22 drehbar lagern, an dessen Ende  über Streben 23 ein plattenförmiges, als Taster aus  gebildetes Organ 24 angebracht ist. Dieser Taster 24  ist vorzugsweise als Metallplatte oder Kunststoffplat  te ausgebildet und kommt unmittelbar mit der Ober  fläche des Greifgutes in Berührung.

   Der in den Kon  solen 20, 21 drehbar gelagerte Halter 22 weist (in  Seitenansicht s.     Fig.    3 und 4) im stumpfen Winkel  zu den Streben 23 eine Gabel 25 auf, die drehsteif  mit dem Taster 24 verbunden ist. Die Gabel 25 kann  über eine kurze Verbindungsstange 26 am Halter 22  angeschweisst sein (s.     Fig.    3). Am Halter 22 ist wei  terhin, wie aus     Fig.    3 bis 5 ersichtlich, ein Anschlag  24a befestigt, welcher die Abwärtsbewegung des Ta  sters 24 begrenzt.  



  Die zweite, zwischen den Greifarmen 9 und 11       angeordnete,    als Rohr ausgebildete Verbindungsstan  ge 18 trägt zwei Konsolen 27, 28 zur gelenkigen La  gerung einer z. B.     dreieckförmigen    Schwenkplatte 29.  Die Schwenkplatte 29 ist um die Achse 30     ver-          schwenkbar    und trägt an einer Seite über ein Gelenk  31 eine Sperrklinke 32, die an ihrem freien Ende eine       hakenförmige    Aussparung     besitzt,    welche, wie weiter  unten näher beschrieben, in einer bestimmten Stel  lung mit der Gabel 25 in Eingriff kommt.

   Die  Schwenkplatte 29 weist eine Nase 29a auf, die als  Anschlag ausgebildet ist und die weiter unten be  schriebene Rückbewegung der Schwenkplatte 29 ent  gegengesetzt zum Uhrzeigersinn begrenzt.  



  An der Stange 18 ist ein kleiner Halter 34     ange-          schweisst,    an welchem das eine Ende einer Zugfeder  35 angreift, deren anderes Ende an der     Sperrklinke     32 bei 36 eingehängt ist.  



  An dem freien Ende der     Sperrklinke    32 greift  ferner bei 37 das eine Ende einer weiteren Zugfeder  38 an, die mit dem Gestänge der anderen Greifarme  10 und 12 verbunden ist.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform ist an der  Verbindungsstange 16 ein Halter 39 senkrecht zum  Greifarm 10 bzw. 12 angeschweisst, in den bei 40 das  andere Ende der Zugfeder 38 eingehängt ist. An der  Unterseite der Verbindungsstange 16 ist ein Anschlag  41 angebracht, der auf die weiter unten näher     be-          schrieb'ene    Weise mit der     Schwenkplatte    29 zusam  menwirkt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Sperrvor  richtung ist folgende:  In     Fig.    3 ist die Sperrvorrichtung in der Stellung  bei geöffneten     Greifern,    also vor der Berührung mit  dem Greifgut, dargestellt. Wenn die Aufhängevor  richtung in Pfeilrichtung 5 auf das Greifgut abgesenkt  wird, kommt zunächst der Taster 24 mit der     Oberflä-          che    des letzteren in     Berührung.    Durch das Absenken  der Greifvorrichtung wird der Taster 24 nach     oben     gedrückt, so dass sich die Gabel 25 zwangsläufig  nach links     verschwenkt.    Da die Gabel 25     mit    der       Sperrklinke    32, wie dargestellt,

   in Eingriff ist, wird  letztere nach links gezogen, und zwar gegen die Wir-           kung    der Zugfeder 35, so dass die Verbindung über  das Gelenk 31 mit der etwa     dreieckförmigen     Schwenkplatte 29 eine     Verschwenkung    der letzteren  um das Gelenk 30 im Uhrzeigersinn verursacht.  



  Bei einer weiteren Bewegung der     Sperrklinke    32  nach links wird die     dreieckförmige    Schwenkplatte 29  so weit im Uhrzeigersinn gedreht, dass der Anschlag  41, der mit den Greifarmen 10, 12 unmittelbar und  kraftschlüssig verbunden ist, freigegeben wird (siehe       Fig.    4). Bei weiterem Anheben der Aufhängevorrich  tung können jetzt, wie in     Fig.    5 gezeigt, die Greifarme  10, 12 nach oben schwenken, so dass sich die Greif  schienen auf das Greifgut hin bewegen, so dass letz  teres erfasst und angehoben wird.  



  Bei der Hubbewegung wird die Feder 38 ange  spannt, die nunmehr ein Ausklinken .der     Sperrklinke     32 von der Gabel 25 bewirkt. Es ist nunmehr die  Stellung der Sperrklinke 32, wie in     Fig.    5 dargestellt,  erreicht, wobei in dieser Endstellung der Greifer bzw.  die Greifvorrichtung das Greifgut fest erfasst hat.  



  Nach Absenken des Greifers und Aufsetzen des  Greifgutes auf den Boden,     ein        Transportfahrzeug,     einen Stapel o. dgl. senken sich aufgrund des Eigen  gewichtes die Greifarme 10, 12 so weit, dass. die Last  freigegeben wird und aufgrund des nachlassenden  Zuges der Feder 38 und aufgrund der wirksam wer  denden Zugfeder 35 die Schwenkplatte 29 sich wie  der entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verdrehen  und hinter den Anschlag 41 setzen kann, so dass nun  die     Greifarmpaare    in geöffneter Stellung verriegelt  sind.

   Wird nun der Greifer mit dem verriegelten       Greifarmpaar    vom Greifgut     abgehoben,    so schwenkt  der Taster 24 infolge seines Eigengewichtes nach  unten, wobei die Gabel 25 in die hakenförmige Aus  sparung 33 der Sperrklinke 32 einrastet. Die Sperr  klinke gelangt somit in die in     Fig.    3 dargestellte Aus  gangslage, so dass beim nächsten Absenken des Grei  fers auf das Greifgut der Taster erneut im Uhrzeiger  gegensinn gedreht und     die    Sperrklinke gegen die Wir  kung der Feder 35 nach links verschoben wird und    sich somit die Schwenkplatte wie eingangs     geschildert     verdreht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sperrvorrichtung an einem von einer Hängevor richtung lotrecht herabhängenden Greifer zu seiner Verriegelung in Offenstellung, mit einem an einem Greifarm bzw. dessen Gestänge angelenkten Taster (24) und einer zum Taster unter einem stumpfen Winkel angeordneten Verbindungsstange (26) mit einer Gabel (25), die mit :
    einer gelenkig gelagerten Sperrklinke (32) zusammenwirkt, welche in Offen stellung des Greifers die Sperrung eines am anderen Greifarm bzw. dessen Gestänge angeordneten An schlags bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (32) an einem Schwenkorgan (29) ange- lenkt ist, das durch seine Verschwenkbewegungen mit dem Anschlag (41) in oder ausser Eingriff kommt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlag (41) aus einer am Greifarm bzw. dessen Gestänge (16) fest angebrachten Platte besteht, die in Wirkstellung das Schwenkorgan (29) untergreift. 2.
    Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sperrklinke (32) mindestens zwei verschieden wir kende Zugfedern (35 bzw. 38) angreifen, von denen die eine (35) die Sperrklinke (32) vermittels des Schwenkorgans in die Eingriffsstellung mit dem Anschlag (41) zu ziehen und die andere (38) die Sperrklinke (32) von dem Taster (24) bzw. der Gabel (25) und der Verbindungsstange (26) zu lösen sucht. 3.
    Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (32) eine hakenförmige Ausspa rung (33) aufweist, die mit der an der Verbindungs stange (26) sitzenden Gabel (25) in oder ausser Ein griff bringbar ist.
CH1285461A 1961-11-06 1961-11-06 Sperrvorrichtung an einem von einer Hängevorrichtung lotrecht herabhängenden Greifer zu seiner Verriegelung in Offenstellung CH404133A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006019643U1 (de) * 2006-12-22 2008-04-30 Eberhard, Manfred M. Beladeüberprüfung für Hebezangen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006019643U1 (de) * 2006-12-22 2008-04-30 Eberhard, Manfred M. Beladeüberprüfung für Hebezangen

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