DE1182009B - Kettenspanner - Google Patents

Kettenspanner

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Publication number
DE1182009B
DE1182009B DEW32380A DEW0032380A DE1182009B DE 1182009 B DE1182009 B DE 1182009B DE W32380 A DEW32380 A DE W32380A DE W0032380 A DEW0032380 A DE W0032380A DE 1182009 B DE1182009 B DE 1182009B
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DE
Germany
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arm
chain tensioner
chain
tensioner according
tensioning
Prior art date
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Pending
Application number
DEW32380A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Zollner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH and Co KG
Original Assignee
Joh Winklhofer and Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Winklhofer and Soehne GmbH and Co KG filed Critical Joh Winklhofer and Soehne GmbH and Co KG
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Priority to GB2254063A priority patent/GB989582A/en
Publication of DE1182009B publication Critical patent/DE1182009B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0848Means for varying tension of belts, ropes, or chains with means for impeding reverse motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0804Leaf springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0848Means for varying tension of belts, ropes, or chains with means for impeding reverse motion
    • F16H2007/0853Ratchets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kettenspanner Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenspanner, insbesondere für Steuerantriebe von Brennkraftmaschinen, mit einem elastischen Spannarm, der sich an seinem freien Ende über eine selbsttätige Nachspannvorrichtung abstützt.
  • Bei den bekannten Kettenspannem ist nur der Spannarm, nicht aber die Nachspannverrichtung elastisch abgestützt. Daraus ergeben sich bei großen oder häufigen Schwingungen der Kette Nachteile, die sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden lassen, daß der mit dem Spannarm zusammenwirkende Teil der Nachspannvorrichtung an einem ebenfalls elastischen Arm befestigt ist.
  • Hierdurch erhält der Kettenspanner eine erhöhte Wirksamkeit, die darin besteht, daß dann, wenn große Schwingungsausschläge der Kette auftreten oder die Kette Lastschwankungen ausgesetzt ist, die Nachspannvorrichtung elastisch ausweichen kann, so daß übermäßige Schwingungsausschläge weich abgefangen werden. Dies ist insbesondere für die Lebensdauer der Kette wichtig, wenn aus irgendwelchen Gründen die selbsttätige Nachspannvorrichtung in eine solche Einstellung gelangt ist, daß die Spannkraft des Spanners gerade an ihrer oberen Grenze liegt. Wird beispielsweise eine solche Einstellung bei einem warmgelaufenen Motor erreicht, so ergeben sich bei nachfolgender Abkühlung ungünstige Laufbedingungen für die Kette durch übermäßige Spannung. Kettenspanner mit starr abgestützter Nachspanneinrichtung neigen deshalb dazu, erhöhtes Laufgeräusch der Kette zu verursachen, das sich beispielsweise in einem Heulen der Kette äußert. Diese Mängel werden vermieden, wenn die Nachspannvorrichtung selbst an einem elastischen Arm befestigt ist.
  • Aber auch dann, wenn die Kette Schwingungen geringerer Weite ausführt, ist die elastische Nachgiebigkeit des die Nachspanneinrichtung tragenden Armes wichtig, weil die Relativbewegungen zwischen den Sperrzähnen der Nachspannvorrichtung geringer bleiben und demgemäß der Verschleiß niedriger wird. Bei Spannern, die ein stufenloses Klemmgesperre als Nachspannvorrichtung aufweisen, ist die gemeinsame Nachgiebigkeit beider Arme, des Spannanns. und des Stützarms, von besonderem Nutzen, weil nur dann, wenn die Relativbewegungen der beiden Sperrteile gering sind, das Gesperre wirksam bleibt. Auch ist es gerade bei Klemmgesperren wichtig, den Verschleiß gering zu halten.
  • Zur Klarstellung ist zu vermerken, daß zu einer selbsttätigen Nachspannvorrichtung ein einseitig wirkendes Zahn- oder Klenimgesperre erforderlich ist und daß der das Gesperre iin Eingriff haltende Federdruck so bemessen sein maß, daß der elastische Spannarm, welcher den an der Kette anliegenden Schleifschuh trägt, ständig mit einer gewissen Vorspannung angedrückt wird.
  • Eine einfache Bauform ergibt sich, wenn der Kettenspanner ein als fast geschlossene Schleife ausgebildeter federnder zweiarmiger Bügel ist, dessen einer Arm als Spannarm dient und dessen anderer Arm an einem Auflager zu befestigen ist, wobei sich an dem Ende des zweitgenannten Arms ein im Nachspannsinn wirkendes Spe=ittel und an dem Ende des erstgenannten Arms eine in das Sperrmittel eingreifende Zunge befindet. Ein derart ausgebildeter Kettenspanner kann einfach z. B. an einer einzigen Bearbeitungsfläche eines Getriebegehäuses, befestigt werden. Bevorzugt besteht der Bügel aus einem einzigen Stück. Dadurch ist der Kettenspanner billig herzustellen, etwa aus einem einzigen Streifen von Blattfedennaterial.
  • Ein Kettenspanner nach der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Kettenspanner mit einem Zahngesperre, F i g. 2 einen Schnitt durch die Zahnleisten des Gesperres nach der Schnittlinie II-II in F i g. 1 und F i g. 3 die Zahnleisten in Blickrichtung III in Fig. 1.
  • F i g. 4 zeigt einen Kettenspanner mit einem Klemmgesperre und F ig . 5 einen Schnitt durch das Klemmgesperre nach der Schnittlinie V-V in F ig. 4.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche bzw. gleichartige Teile.
  • In F i g. 1 sind schematisch zwei Räder 1 und 2 dargestellt, über die locker eine Kette 3 läuft. Im Leertrum der Kette ist ein Kettenspanner angebracht. Er besteht aus einer Schleife 4 aus Blattfedermaterial. An dem der Kette zugewandten Spannarm 4a befindet sich ein Gleitschuh 5, der an die Kette angedrückt ist. Das Ende des Spannarmes 4a ist als Sperrklinke 6 ausgebildet. Diese Klinke greift in eine Zahnleiste am Ende des gegenüberliegenden Schenkels der Schleife 4, dem Stützarm 4b. Die Zahnleiste weist zur Kette 3 gerichtete Sägezähne auf. Die als Widerlager für die Sperrklinke dienenden steilen Flanken der Zähne verlaufen annähernd parallel zur Kette. Die Form der Schleife 4 ist räumlichen Verhältnissen angepaßt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verläuft die Schleife etwa längs der Kette 3. Sie nimmt daher nur wenig Raum in Anspruch.
  • Der Schenkel der Schleife, der dem Gleitschuh 5 ge genüberliegt, ist bei 7 an einem Getriebegehäuse befestigt, z. B. angeschraubt.
  • An der Federung des Gleitschuhes 5 nehmen beide Schenkel 4a, 4b der Schleife 4 teil. Lockert sich die Kette 3, so springt die Klinke 6 über den nächsten Zahn der Zahnleiste.
  • Sind zwei Zahnleisten 8 und 9 vorgesehen, so läßt man diese zweckmäßig wie in F i g. 3 unter einem spitzen Winkel in Richtung zur Kette hin aufeinander zu laufen, so daß die beanspruchte Stelle an der Sperrklinke 6 von Zahn zu Zahn wechselt. Die beiden Zahnleisten 8 und 9 sind in einfacherWeise aus randseitigen Abbiegungen der Schleife 4 herausgeformt, wie dies die F i g. 2 andeutet.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist an Stelle der Klinke 6 eine Zunge 10 vorhanden, die zwischen einer Sperrolle 11 und dem gegenüberliegenden Schleifenende 12 eingeklemmt wird. Die Rolle 11 ist drehbar und in Längsschlitzen 13 verschieblich. Die Schlitze sind in Backenstücken 14 und 15 am Schleifenende 12 vorgesehen. Nietköpfe 16 und 17 od. dgl. halten die Rolle axial in den Schlitzen 13. Die Schlitze 13 sind zum Schleifenende 12 hin derart geneigt, daß eine Klemmwirkung entsteht, wenn sich die Zunge 1.0 von der Kette hinweg bewegt. Zur Kette hin kann sich die Zunge frei bewegen, wodurch das Klemmgesperre in der gleichen Weise wie das Zahngesperre nach F i g. 1 im Sinne einer Nachspannung der Kette wirksam wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenspanner, insbesondere für Steuerantriebe von Brennkraftmaschinen, mit einem elastischen Spannarm, der sich an seinem freien Ende über eine selbsttätige Nachspannvorrichtung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Spannarm (4a) zusammenwirkende Teil (9 bzw. 12) der Nachspannvorrichtung an einem ebenfalls elastischen Stützarm (4 b) befestigt ist.
  2. 2. Kettenspanner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als fast geschlossene Schleife ausgebildeten federnden zweiarmigen Bügel (4), dessen einer Arm (4a) als Spannarm dient und dessen anderer Arm (4b) an einem Auflager (7) befestigt ist, wobei sich an dem Ende des zweitgenannten Arms ein im Nachspannsinn wirkendes Sperrmittel (8, 9 bzw. 11-14) und an dem Ende des erstgenannten Arms eine in das Sperrmittel eingreifende Zunge (6 bzw. 10) befindet. 3. Kettenspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) aus einem Stück besteht oder aus mehreren Teilen zu einem Stück zusammengesetzt ist. 4. Kettenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4 a, 4 b) aus Blattfedermaterial bestehen. 5. Kettenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel am Stützarm (4 b) aus zwei Leisten (8 und 9) von Sägezähnen besteht und die beiden Zahnleisten in Richtung zur Kette hin unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen. 6. Kettenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel am Stützarm (4 b) ein an sich bekanntes Rollenklemmgesperre (10-14) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 686 129; deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 035; britische Patentschriften Nr. 445 152, 484 128; Zeitschrift »Konstruktion«, Heft 5/1954, S. 180.
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