DE686129C - Kettenspannvorrichtung - Google Patents

Kettenspannvorrichtung

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DE686129C
DE686129C DE1937W0101166 DEW0101166D DE686129C DE 686129 C DE686129 C DE 686129C DE 1937W0101166 DE1937W0101166 DE 1937W0101166 DE W0101166 D DEW0101166 D DE W0101166D DE 686129 C DE686129 C DE 686129C
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spring
chain
leaf spring
spiral
spiral spring
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DE1937W0101166
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John Weller
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    • F16H2007/0802Actuators for final output members
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    • F16H2007/0853Ratchets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung, die aus einer gegen das schlaffe Trum der Kette angedrückten Blattfeder besteht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der von der drehbar gelagerten Blattfeder auf das schlaffe Kettentrum ausgeübte Anpreßdruck von der durch Anliegen des freien Endes der Blattfeder am Gehäuse der Vorrichtung bewirkten Reibungsdämpfung abhängig. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird der Druck einer Blatt- oder Schraubenfeder auf ein am schlaffen Kettentrum anliegendes federndes Element übertragen.
Es ist auch bereits bekannt, einen starren, gekrümmten, drehbar gelagerten Hebel in Eingriff mit dem schlaffen Trum der Kette zu halten mittels eines anderen federbelasteten Hebels, an dessen Ende eine Rolle befestigt ist, die auf der Innenseite des ersten Hebels bis zu einem Anschlag abrollen kann. Schließlieh ist noch eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher eine Spiralfeder zum Antreiben einer Trommel dient, die ihrerseits wieder über ein elastisches Band mit einem Exzenter verbunden ist, der ein Anpreßglied in Form eines Kettenrades an die Kette preßt. Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen eine verhältnismäßig verwickelte Bauart auf und bestehen aus einer Vielzahl von Teilen.
Das wesentliche Kennzeichen des Gegenstandes der Erfindung ,besteht darin, daß die Blattfeder das freie Ende einer in an sich bekannter Weise den Anpreßdruck erzeugenden Spiralfeder bildet. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann das anliegende Ende der Blattfeder versteift sein.
Die vorteilhafte Wirkung der Erfindung besteht daher darin, daß die Spannvorrichtung ohne Zuhilfenahme von fremder Abstützung aus einem Stück besteht und die
günstige Spannwirkung einer Spiralfeder ausnutzt. Durch diese Ausbildung wird die Zuverlässigkeit der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung -gesteigert; sie bedarf keinerlei Nachstellung, da die Spiralfeder praktisÖ$ eine unbegrenzte Lebensdauer hat. - [^%
Auf der Zeichnung sind mehrere AusfuJ^v? rungsformen der Erfindung als Beispiele dar-' gestellt.
ίο Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Spanners nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II in Fig. ι.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung der auseinandergenommenen Teile des Spanners.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Abänderungsform.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. s. ,
Fig. 7 zeigt eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Teile der Ausführungsform nach Fig. 5.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist das freie Ende 12 einer aus flachem Stahlband bestehenden Spiralfeder 10 gekrümmt, und zwar so, daß es in der Nähe der Spirale nahezu gerade verläuft, während sich die Krümmung allmählich nach dem äußeren Ende zu verstärkt. Der Teil 12 -der Feder bildet ein Gleitstück, das sich gegen die schlaffe Seite einer Kette 14 legt, die zwei Kettenräder 16, 18 miteinander verbindet. Wenn die Kette gespannt ist, liegen die nahezu geraden Teile des Gleitstückes 12 an der Kette an; sobald jedoch durch Streckung der Kette eine Lockerung eintritt, d.h. die Kette schlaff wird, legt sich das Gleitstück allmählich immer mehr mit seinem äußeren Ende an die Kette an, so daß die Kr üm-• mung des Gleitstückes immer der Krümmung der Kette angepaßt ist. Bei einer Spiralfeder ist ein kurzes Stück stets verhältnismäßig steif, obgleich die Feder als Ganzes sehr nachgiebig ist. Das Gleitstück 12 wird daher seine Form nahezu unverändert während seines ganzen Bewegungsbereiches aufrechterhalten, und weiter wird der Druck, den das Gleitstück auf die Kette ausübt, während des ganzen Bereiches nahezu gleichmäßig bleiben.
Die Feder sitzt auf einer Hülse 20, die' einen in einen feststehenden Träger 24 eingeschraubten Zapfen 22 umgibt. Diese Hülse ist auf einer Seite mit einem Längsschlitz 26 versehen, der das nach innen gebogene innere Ende 28 der Feder 1.0 aufnimmt. Die Hülse ist mit einem stärkeren Kopfteil 30 versehen, der mit einer bogenförmig angeordneten Lochreihe 32 versehen ist. Jedes dieser Löcher kann einen in dem Träger 24 befestigten Stift 34 aufnehmen, wodurch die Hülse 20 gegeji Drehung gesichert und das innere Ende
Feder verankert ist. Eine mehrseitige atte36 ist mit einer mittleren Öffnung 38 flehen und damit auf die Hülse 20 aufge- ** paßt. Die Platte 36 ist ferner mit einem Ansatz 40 versehen, der in den Schlitz 26 hineinpaßt. Das äußere Ende des Zapfens 22 ist, wie dargestellt, mit Gewinde versehen; auf dieses Gewindeende ist eine Mutter 42 aufgeschraubt und durch einen Splint 44 gesperrt.
Wenn der von dem Gleitstück ausgeübte Druck verstellt werden soll, wird die Mutter 42 abgenommen. Die Hülse 20 wird so weit nach außen verschoben, daß der Stift 34 frei wird. Die Hülse wird darauf mit Hilfe eines an der Platte 36 angesetzten Schlüssels gedreht und dann wieder nach innen verschoben, bis der Stift 34 in ein anderes Loch 32 eingedrungen ist. Die Mutter kann dann wieder aufgesetzt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 sind diejenigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen der Äusf ührungsf orm nach den Fig. 1 bis 4 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die mehrseitige Platte 36 ist indessen durch zwei Platten 46, 48 ersetzt worden. Die Platten weisen Löcher 50,52 auf und sind mit Ansätzen 54, 56 versehen. An jeder Seite der Feder 10 ist, wie aus Fig. 6 hervorgeht, eine Platte angeordnet.
Der eine Rand einer jeden Platte 46,48 verläuft bogenförmig und konzentrisch zu den Löchern 50, 52. Die bogenförmigen Ränder sind mit Sperrzähnen 58, 60 versehen. Der Teil 12 der Feder 10 ragt über das eigentliehe Ende des Gleitstückes hinaus. Dieser vorstehende Teil 62 ist zurück nach innen auf die Hülse 20 zu gebogen, so daß sein äußerstes Ende 64 nach Art einer Klinke mit den Zähnen 58, 60 zusammenwirkt. Sobald die Kette schlaff geworden ist, kommt die Klinke 64 mit einem neuen Paar Zähne 58, 60 in Eingriff, worauf sich das Gleitstück nicht mehr von der Kette wegbewegen kann. Auf diese Weise ist eine Sperrvorrichtung ohne zusätzliche Teile gebildet, denn die Platten 46, 48 oder zumindest eine dieser Platten ist wie die mehrseitige Platte 36 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 als Einstellmittel notwendig.
Es sei noch bemerkt, daß die sehr geringe Nachgiebigkeit des das Gleitstück bildenden Teiles 12 der Feder in keinem nennenswerten Ausmaß ausgenutzt wird; das Gleitstück könnte daher als ein besonderes starres Glied ausgebildet sein, das an der eigentlichen Feder 10 befestigt ist. Es ist jedoch zweck-
mäßiger, als Gleitstück einen Teil des Federmaterials selbst zu verwenden, da dadurch die Kosten verringert werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Kettenspannvornchtung, bestehend aus einer gegen das schlaffe Trum der Kette angedrückten Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder das freie Ende (12) einer in an sich bekannter Weise den Anpreßdruck erzeugenden Spiralfeder (10) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anliegende Ende (12) der Blattfeder versteift ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Spiralfeder in die Verzahnung (58, 60) eines auf dem Bolzen (22) der Spiralfeder sitzenden Sperrsektors (46, 48) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Gleitstrecke hinaus verlängerte Blattfeder zur Spirale der Feder zurückgebogen ist und die Klinke (64) der Sperrvorrichtung bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder mit Hilfe einer Spannhülse (20) gegenüber der Befestigung der Spannvorrichtung nachstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937W0101166 1936-05-27 1937-05-25 Kettenspannvorrichtung Expired DE686129C (de)

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DE (1) DE686129C (de)

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