DE4222075A1 - Spanneinrichtung für eine Sägekette - Google Patents

Spanneinrichtung für eine Sägekette

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DE4222075A1
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threaded bolt
clamping device
saw
bolt
saw blade
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DE19924222075
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Harald Dipl Ing Schliemann
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung für eine über ein Sägeschwert laufende Sägekette einer Motorket­ tensäge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gat­ tung.
Aus der US-A 2,765,821 ist eine Spanneinrichtung für eine über ein Sägeschwert laufende Sägekette einer Motorketten­ säge bekannt, bei der das Sägeschwert längsverschieblich ge­ lagert ist. Zur Einstellung der Kettenspannung ist ein Ge­ windebolzen vorgesehen, der den Abstand zweier Winkelbleche zueinander vergrößern oder reduzieren kann, wobei eines der Winkelbleche als Anlagefläche für das Sägeschwert dient und dieses in seiner Längsrichtung verschiebt. Sobald das Säge­ schwert über die aus dem Gewindebolzen und Befestigungs­ muttern sowie Winkelblechen bestehende Verstelleinrichtung justiert ist, wird mit Hilfe von zwei Spannmuttern das Sägeschwert zwischen einer Druckplatte und dem Gehäuse festgespannt.
Bei der bekannten Anordnung ist der Justier- und Spannvor­ gang nur unter Zuhilfenahme von verschiedenen Werkzeugen möglich, so daß die Bedienungsperson ständig Werkzeuge zum Nachspannen der Sägekette mit sich führen muß. Außerdem ist noch nachteilig, daß die Betriebskräfte über mehrere Zwi­ schenglieder übertragen werden, bis sie schließlich von dem Gehäuse der Motorkettensäge aufgenommen werden. Diese kann bei Querkräften und Biegekräften an der Führungsschiene zu Betriebsstörungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrich­ tung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art der­ art weiterzubilden, daß die auf das Sägeschwert wirkenden Betriebskräfte günstiger aufgenommen und unmittelbar in das Motorgehäuse eingeleitet werden, wobei die Einstellung der Kettenspannung ohne Werkzeug handhabbar sein soll.
Die Aufgabe wird bei einer Spanneinrichtung der genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß das Sägeschwert unmittelbar an dem Gewindebol­ zen abgestützt ist und dieser die Kraft nicht seitlich neben dem Schwert, sondern in der Ebene des Schwertes aufnimmt. Diese unmittelbare Anlage des Sägeschwertes am Gewindebolzen führt nicht nur zu einer Reduzierung der notwendigen Einzel­ teile, sondern reduziert auch das zwischen Justiereinrich­ tung und Schwert bestehende Spiel, da die Toleranzen von Zwischengliedern und Übertragungsmitteln entfallen. Zur Handhabung der Anordnung sind keinerlei Werkzeuge erfor­ derlich.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Gewinde­ bolzen in einer Gewindebohrung eines gehäusefesten Bauteils, insbesondere in einem Stehbolzen, gelagert. Auf diese Weise wirkt der Gewindebolzen wie eine Spindel, die selbst in ihrer Längsrichtung verschoben wird und diese Verschiebung unmittelbar auf das Sägeschwert überträgt.
Je nach Ausbildung des Sägeschwertes und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten einer Abstützung am Gewindebolzen sind unterschiedliche Ausführungsvarianten der erfindungs­ gemäßen Spanneinrichtung möglich. Eine dieser Varianten, die nur wenig und einfach gestaltete Teile benötigt, besteht darin, daß an dem Gewindebolzen ein Stellrad angeformt ist, das einen größeren Durchmesser aufweist als der Gewindebolzen und daß ein radialer oder gewölbter Bund des Stellrades als Anlagefläche des Sägeschwertes dient. Sofern das Stellrad mit seinem Umfang nicht selbst an die Außenseite von das Kettenrad übergreifenden Hauben oder Deckelteilen reicht und somit von der Bedienungsperson nicht direkt zugänglich ist, kann das Stellrad auch als Ritzel ausgebildet sein, dessen Zähne in Eingriff mit einer von Hand betätigbaren Zahnwalze stehen.
In einer Ausführungsvariante des Gewindebolzens ist die Anlagefläche an der vorderen Stirnfläche des Gewindebolzens gebildet. Es ist bei dieser Lösung weiterhin von Vorteil, am vorderen Ende des Gewindebolzens eine Hülse vorzugsweise aus gesintertem Material anzunieten, welche die Anlagefläche für das Sägeschwert bildet. Sofern das Stellrad nicht einstückig mit dem Gewindebolzen ausgebildet ist, so ist es zweckmäßig, daß der Gewindebolzen einen Abschnitt besitzt, der einen Vierkantquerschnitt aufweist und dieser Abschnitt durch eine angepaßte Öffnung des Stellrades ragt, wobei das Stellrad relativ zum Gewindebolzen längsverschieblich und von Hand betätigbar ist.
Als Spannelement, das ohne Werkzeug betätigbar ist, kann eine auf einen gehäusefesten Bolzen, insbesondere den Steh­ bolzen, auf schraubbare Flügelmutter vorgesehen sein. Eine andere Ausführung der Spannvorrichtung besteht darin, daß ein Exzenter vorgesehen ist, der um eine etwa quer zur Längsachse des Sägeschwertes verlaufende Achse schwenkbar ist. Dieser Exzenter kann mit einem Kettenraddeckel baulich vereinigt sein. Zur schwenkbaren Lagerung des Kettenrad­ deckels mit Exzenter ist es besonders vorteilhaft, ein Lagerelement zu benutzen, das auf dem Stehbolzen, der auch den Gewindebolzen führt, befestigt ist. Zur Sicherung des Lagerelementes und zur Einstellung der mittels des Exzenters erzeugbaren Spannkraft ist ein Rändelrad vorgesehen, das auf einen am äußeren Ende des Stehbolzens angeordneten Gewinde­ abschnitt aufschraubbar ist.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt des Sägeschwertes mit Justier­ vorrichtung,
Fig. 2 eine andere Ansicht der Justiervorrichtung mit Spannmitteln,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Justiervorrichtung und einen als Spannmittel wirkenden Kettenraddeckel,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Anordnung in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Gehäuses einer Motorkettensäge mit einem Abschnitt des Säge­ schwertes.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Sägeschwertes 1 mit einem Längsschlitz 2 gezeigt, wobei das hintere Ende des Säge­ schwertes eine konkave Form 3 besitzt. In dem Längsschlitz 2 befinden sich zwei Stehbolzen 4 und 5, deren Durchmesser der Breite des Längsschlitzes 2 entsprechen; es ist so eine exakte Führung des Sägeschwertes 1 gewährleistet. In dem Stehbolzen 4 befindet sich eine orthogonal zur Bolzenachse verlaufende Gewindebohrung 6, in der ein Gewindebolzen 7 gelagert ist. Der Gewindebolzen 7 erstreckt sich in Längs­ richtung des Längsschlitzes 2 und besitzt einen als Stellrad 8 ausgebildeten Kopf. Das Stellrad 8 ist an dem äußeren Ende des Gewindebolzens 7 angeformt und bildet einen konvex ge­ wölbten Bund 9, der als Anlagefläche für das Sägeschwert 1 dient und der konkaven Form des letzteren entspricht.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht, die dem Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 entspricht, allerdings sind dabei noch Spann- und Justiermittel dargestellt, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird. Mit 1 ist wiederum das Säge­ schwert mit dem Längsschlitz 2 bezeichnet, durch den die Stehbolzen 4 und 5 ragen. In dem Stehbolzen 4 ist der Gewin­ debolzen 7 gelagert. Das Stellrad 8 des Gewindebolzens 7 ist an seinem Umfang mit Zähnen versehen und somit als Ritzel 10 ausgebildet, das mit den Zähnen 11 einer Zahnwalze 12 in Eingriff steht. Die von Hand betätigbare Zahnwalze 12 ist in einem Deckelteil 13 drehbar gelagert.
Ein Abschnitt des Deckelteiles 13 erstreckt sich über das benachbarte Ende des Sägeschwertes 1 und dient somit als Druckstück 13′ zwischen einer Flügelmutter 14, die auf einem Gewindeabschnitt 15 des Stehbolzens 5 auf schraubbar gehalten ist, und dem Sägeschwert 1, das andererseits gegen das Ge­ häuse 20 des - in der Zeichnung nicht dargestellten - An­ triebsmotors gepreßt wird. Bei gelöster Spannvorrichtung, d. h. wenn die Flügelmutter 14 das Druckstück 13′ nicht gegen das Sägeschwert 1 preßt, ist durch Drehen des Gewindebolzens 7 dessen Längsverschiebung zwischen den in Fig. 2 mit 10 und 10′ dargestellten Positionen möglich, da der Gewindebolzen - wie oben angegeben - in einer Gewindebohrung 6 des Stehbol­ zens 4 gelagert ist. Je nach Ausführung des Gerätes kann das Stellrad 8 direkt zugänglich oder aber gemäß der Darstellung in Fig. 2 über eine Zahnwalze 12 betätigbar sein.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 ist das Säge­ schwert wiederum mit 1 und dessen Längsschlitz mit 2 be­ zeichnet, der hinten geschlossen ist. In dem Gehäuse 20 sind ein Stehbolzen 16 und ein Führungsbolzen 17 gehalten, wobei sowohl der Stehbolzen 16 als auch der Führungsbolzen 17 in den Längsschlitz 2 des Sägeschwertes 1 eingreifen. Der Stehbolzen 16 ist mit einem im Durchmesser größeren Ab­ schnitt 18 versehen, in dem sich eine Gewindebohrung 19 befindet, welche zur Lagerung des Gewindebolzens 21 dient. Oberhalb des Abschnitts 18 besitzt der Stehbolzen 16 einen Gewindeabschnitt 40, auf den ein Rändelrad 23 schraubbar ist. Der Gewindebolzen 21 besitzt zwei Abschnitte, die etwa gleich lang sind; einen Gewindeabschnitt 22 und einen Ab­ schnitt 27 mit quadratischem Querschnitt. Der Gewindeab­ schnitt 22 befindet sich in der Gewindebohrung 19, so daß durch Drehen des Gewindebolzens 21 um seine Längsachse eine Längsverschiebung bewirkt wird.
Der Führungsbolzen 17 besitzt an seinem oberen Ende einen Kopf 24, dessen Außenmaß der Breite des Längsschlitzes 2 entspricht. An der Oberseite weist der Kopf 24 eine Ausneh­ mung 29 auf, durch welche der Gewindebolzen 21 ragt. Der Stehbolzen 16 und der Führungsbolzen 17 befinden sich in hülsenförmigen Öffnungen 25 des Gehäuses 20, wobei die äuße­ ren Enden der Öffnung 25 eine Stufe 31 besitzen, in der ein entsprechender Vorsprung 26 von Stehbolzen 16 und Führungs­ bolzen 17 liegt, so daß deren Einstecktiefe exakt definiert ist. Wie bereits erwähnt, besitzt der Gewindebolzen 21 den Abschnitt 27 mit quadratischem Querschnitt, auf den ein Stellrad 28 mit einer angepaßten quadratischen Öffnung ge­ steckt ist, so daß dann das Stellrad auf dem Abschnitt 27 längsverschieblich ist. Dieses Stellrad 28 ist zwischen dem Kopf 24 des Führungsbolzens 27 und einer Bügelfeder 30 ge­ halten, so daß das Stellrad 28 stets gut an dem Kopf 24 anliegt. Der Gewindebolzen 21 weist an seinem gewindeab­ schnittseitigen Ende eine Hülse 32 aus gesintertem Material auf, die an dem Gewindebolzen 21 angenietet ist und die An­ lagefläche 33 für das Sägeschwert 1 bildet. Das Handrad 28 ragt mit einem Abschnitt seines Umfangs nach außen, so daß eine Betätigung ohne Demontage von Abdeckteilen und ohne Werkzeug möglich ist. Die Einstellung der Kettenspannung durch Justieren des Sägeschwertes erfolgt sinngemäß wie zu Fig. 1 und 2 beschrieben.
Es ist ferner ein Lagerelement 34 vorgesehen, das eine Boh­ rung 35 besitzt, durch die der Stehbolzen 16 ragt. Quer zur Achse der Bohrung 35 befindet sich eine weitere Bohrung, in die seitlich hervorstehende Lagerzapfen 36 eingesetzt sind. Die Lagerzapfen 36 bilden ein Schwenklager für einen Ketten­ raddeckel 37. Da der Kettenraddeckel an seinem schwenklager­ seitigen Ende die Kontur eines Exzenters 38 aufweist, kann der Kettenraddeckel 37 als Spannelement zum Pressen des Sägeschwertes 1 gegen das Gehäuse 20 benutzt werden. In Fig. 3 ist der Kettenraddeckel 37 in der gelösten Stellung darge­ stellt. Bei Verschwenken in Richtung des Pfeiles 39 in die mit 37′ bezeichnete Stellung wird das Sägeschwert 1 fest gegen das Gehäuse 20 gepreßt, so daß ein ungewolltes Ver­ schieben des Sägeschwertes 1 ausgeschlossen ist. Das Rän­ delrad 23 dient zur Befestigung des Lagerelementes 34 auf dem Stehbolzen 16.

Claims (12)

1. Spanneinrichtung für eine über ein Sägeschwert (1) lau­ fende Sägekette mit einer Motorkettensäge, bei der das Sägeschwert (1) zwischen einem den Antriebsmotor aufneh­ menden Gehäuse (20) und einem Spannelement (14, 37) ver­ spannt gehalten ist und bei gelöstem Spannelement (14, 37) das Sägeschwert (1) in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei die Verschiebebewegung mittels eines sich in Verschieberichtung erstreckenden und um seine Längsachse drehbaren Gewindebolzens (7, 21) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (7, 21) in der Ebene des Sägeschwertes (1) angeordnet ist und eine Anlagefläche (9, 33) besitzt, an der das Sägeschwert (1) anliegt.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (7, 21) in einer Gewindebohrung (6, 19) eines gehäusefesten Bau­ teils, insbesondere in einem Stehbolzen (4, 16), gelagert ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gewindebolzen (7) ein Stellrad (8) angeformt ist, das einen größeren Durch­ messer aufweist als der Gewindebolzen (7) und daß ein radialer oder gewölbter Bund (9) des Stellrades (8) als Anlagefläche des Sägeschwertes (1) dient.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (8) als Ritzel (10) ausgebildet ist, dessen Zähne in Eingriff mit einer von Hand betätigbaren Zahnwalze (12) stehen.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (33) an der vorderen Stirnfläche des Gewindebolzens (21) gebildet ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Gewin­ debolzens (21) eine Hülse (32), vorzugsweise aus gesin­ tertem Material, angenietet ist, welche die Anlagefläche (33) für das Sägeschwert (1) bildet.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (21) einen Abschnitt (27) besitzt, der einen Vierkantquerschnitt aufweist und dieser Abschnitt (27) durch eine angepaßte Öffnung eines Stellrades (28) ragt, wobei das Stellrad (28) längsverschieblich und von Hand betätigbar ist.
8. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement eine auf einen gehäusefesten Bolzen, insbesondere den Stehbolzen (5) auf schraubbare Flügelmutter (14) vorgesehen ist.
9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung ein Exzenter (38) dient, der um eine etwa quer zur Längsachse des Sägeschwertes (1) verlaufende Achse schwenkbar ist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (38) mit einem Kettenraddeckel (37) baulich vereinigt ist.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung des Kettenraddeckels (37) mit Exzentern (38) ein Lager­ element (34) dient, das auf dem Stehbolzen (16), der auch den Gewindebolzen (21) führt, befestigt ist.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Stehbolzens (16) ein Gewindeabschnitt (40) vorgesehen ist, auf das ein Rändelrad (23) auf schraubbar ist.
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