DE4222075A1 - Spanneinrichtung für eine Sägekette - Google Patents
Spanneinrichtung für eine SägeketteInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/14—Arrangements for stretching the chain saw
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung für
eine über ein Sägeschwert laufende Sägekette einer Motorket
tensäge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gat
tung.
Aus der US-A 2,765,821 ist eine Spanneinrichtung für eine
über ein Sägeschwert laufende Sägekette einer Motorketten
säge bekannt, bei der das Sägeschwert längsverschieblich ge
lagert ist. Zur Einstellung der Kettenspannung ist ein Ge
windebolzen vorgesehen, der den Abstand zweier Winkelbleche
zueinander vergrößern oder reduzieren kann, wobei eines der
Winkelbleche als Anlagefläche für das Sägeschwert dient und
dieses in seiner Längsrichtung verschiebt. Sobald das Säge
schwert über die aus dem Gewindebolzen und Befestigungs
muttern sowie Winkelblechen bestehende Verstelleinrichtung
justiert ist, wird mit Hilfe von zwei Spannmuttern das
Sägeschwert zwischen einer Druckplatte und dem Gehäuse
festgespannt.
Bei der bekannten Anordnung ist der Justier- und Spannvor
gang nur unter Zuhilfenahme von verschiedenen Werkzeugen
möglich, so daß die Bedienungsperson ständig Werkzeuge zum
Nachspannen der Sägekette mit sich führen muß. Außerdem ist
noch nachteilig, daß die Betriebskräfte über mehrere Zwi
schenglieder übertragen werden, bis sie schließlich von dem
Gehäuse der Motorkettensäge aufgenommen werden. Diese kann
bei Querkräften und Biegekräften an der Führungsschiene zu
Betriebsstörungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrich
tung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art der
art weiterzubilden, daß die auf das Sägeschwert wirkenden
Betriebskräfte günstiger aufgenommen und unmittelbar in das
Motorgehäuse eingeleitet werden, wobei die Einstellung der
Kettenspannung ohne Werkzeug handhabbar sein soll.
Die Aufgabe wird bei einer Spanneinrichtung der genannten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin
zu sehen, daß das Sägeschwert unmittelbar an dem Gewindebol
zen abgestützt ist und dieser die Kraft nicht seitlich neben
dem Schwert, sondern in der Ebene des Schwertes aufnimmt.
Diese unmittelbare Anlage des Sägeschwertes am Gewindebolzen
führt nicht nur zu einer Reduzierung der notwendigen Einzel
teile, sondern reduziert auch das zwischen Justiereinrich
tung und Schwert bestehende Spiel, da die Toleranzen von
Zwischengliedern und Übertragungsmitteln entfallen. Zur
Handhabung der Anordnung sind keinerlei Werkzeuge erfor
derlich.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Gewinde
bolzen in einer Gewindebohrung eines gehäusefesten Bauteils,
insbesondere in einem Stehbolzen, gelagert. Auf diese Weise
wirkt der Gewindebolzen wie eine Spindel, die selbst in
ihrer Längsrichtung verschoben wird und diese Verschiebung
unmittelbar auf das Sägeschwert überträgt.
Je nach Ausbildung des Sägeschwertes und den sich daraus
ergebenden Möglichkeiten einer Abstützung am Gewindebolzen
sind unterschiedliche Ausführungsvarianten der erfindungs
gemäßen Spanneinrichtung möglich. Eine dieser Varianten, die
nur wenig und einfach gestaltete Teile benötigt, besteht
darin, daß an dem Gewindebolzen ein Stellrad angeformt ist,
das einen größeren Durchmesser aufweist als der
Gewindebolzen und daß ein radialer oder gewölbter Bund des
Stellrades als Anlagefläche des Sägeschwertes dient. Sofern
das Stellrad mit seinem Umfang nicht selbst an die
Außenseite von das Kettenrad übergreifenden Hauben oder
Deckelteilen reicht und somit von der Bedienungsperson nicht
direkt zugänglich ist, kann das Stellrad auch als Ritzel
ausgebildet sein, dessen Zähne in Eingriff mit einer von
Hand betätigbaren Zahnwalze stehen.
In einer Ausführungsvariante des Gewindebolzens ist die
Anlagefläche an der vorderen Stirnfläche des Gewindebolzens
gebildet. Es ist bei dieser Lösung weiterhin von Vorteil, am
vorderen Ende des Gewindebolzens eine Hülse vorzugsweise aus
gesintertem Material anzunieten, welche die Anlagefläche für
das Sägeschwert bildet. Sofern das Stellrad nicht einstückig
mit dem Gewindebolzen ausgebildet ist, so ist es zweckmäßig,
daß der Gewindebolzen einen Abschnitt besitzt, der einen
Vierkantquerschnitt aufweist und dieser Abschnitt durch eine
angepaßte Öffnung des Stellrades ragt, wobei das Stellrad
relativ zum Gewindebolzen längsverschieblich und von Hand
betätigbar ist.
Als Spannelement, das ohne Werkzeug betätigbar ist, kann
eine auf einen gehäusefesten Bolzen, insbesondere den Steh
bolzen, auf schraubbare Flügelmutter vorgesehen sein. Eine
andere Ausführung der Spannvorrichtung besteht darin, daß
ein Exzenter vorgesehen ist, der um eine etwa quer zur
Längsachse des Sägeschwertes verlaufende Achse schwenkbar
ist. Dieser Exzenter kann mit einem Kettenraddeckel baulich
vereinigt sein. Zur schwenkbaren Lagerung des Kettenrad
deckels mit Exzenter ist es besonders vorteilhaft, ein
Lagerelement zu benutzen, das auf dem Stehbolzen, der auch
den Gewindebolzen führt, befestigt ist. Zur Sicherung des
Lagerelementes und zur Einstellung der mittels des Exzenters
erzeugbaren Spannkraft ist ein Rändelrad vorgesehen, das auf
einen am äußeren Ende des Stehbolzens angeordneten Gewinde
abschnitt aufschraubbar ist.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung
sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt des Sägeschwertes mit Justier
vorrichtung,
Fig. 2 eine andere Ansicht der Justiervorrichtung mit
Spannmitteln,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Justiervorrichtung und
einen als Spannmittel wirkenden Kettenraddeckel,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Anordnung in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Gehäuses einer
Motorkettensäge mit einem Abschnitt des Säge
schwertes.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Sägeschwertes 1 mit einem
Längsschlitz 2 gezeigt, wobei das hintere Ende des Säge
schwertes eine konkave Form 3 besitzt. In dem Längsschlitz 2
befinden sich zwei Stehbolzen 4 und 5, deren Durchmesser der
Breite des Längsschlitzes 2 entsprechen; es ist so eine
exakte Führung des Sägeschwertes 1 gewährleistet. In dem
Stehbolzen 4 befindet sich eine orthogonal zur Bolzenachse
verlaufende Gewindebohrung 6, in der ein Gewindebolzen 7
gelagert ist. Der Gewindebolzen 7 erstreckt sich in Längs
richtung des Längsschlitzes 2 und besitzt einen als Stellrad
8 ausgebildeten Kopf. Das Stellrad 8 ist an dem äußeren Ende
des Gewindebolzens 7 angeformt und bildet einen konvex ge
wölbten Bund 9, der als Anlagefläche für das Sägeschwert 1
dient und der konkaven Form des letzteren entspricht.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht, die dem Schnitt entlang der Linie
II-II in Fig. 1 entspricht, allerdings sind dabei noch
Spann- und Justiermittel dargestellt, auf die nachfolgend
noch näher eingegangen wird. Mit 1 ist wiederum das Säge
schwert mit dem Längsschlitz 2 bezeichnet, durch den die
Stehbolzen 4 und 5 ragen. In dem Stehbolzen 4 ist der Gewin
debolzen 7 gelagert. Das Stellrad 8 des Gewindebolzens 7 ist
an seinem Umfang mit Zähnen versehen und somit als Ritzel 10
ausgebildet, das mit den Zähnen 11 einer Zahnwalze 12 in
Eingriff steht. Die von Hand betätigbare Zahnwalze 12 ist in
einem Deckelteil 13 drehbar gelagert.
Ein Abschnitt des Deckelteiles 13 erstreckt sich über das
benachbarte Ende des Sägeschwertes 1 und dient somit als
Druckstück 13′ zwischen einer Flügelmutter 14, die auf einem
Gewindeabschnitt 15 des Stehbolzens 5 auf schraubbar gehalten
ist, und dem Sägeschwert 1, das andererseits gegen das Ge
häuse 20 des - in der Zeichnung nicht dargestellten - An
triebsmotors gepreßt wird. Bei gelöster Spannvorrichtung,
d. h. wenn die Flügelmutter 14 das Druckstück 13′ nicht gegen
das Sägeschwert 1 preßt, ist durch Drehen des Gewindebolzens
7 dessen Längsverschiebung zwischen den in Fig. 2 mit 10 und
10′ dargestellten Positionen möglich, da der Gewindebolzen -
wie oben angegeben - in einer Gewindebohrung 6 des Stehbol
zens 4 gelagert ist. Je nach Ausführung des Gerätes kann das
Stellrad 8 direkt zugänglich oder aber gemäß der Darstellung
in Fig. 2 über eine Zahnwalze 12 betätigbar sein.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 ist das Säge
schwert wiederum mit 1 und dessen Längsschlitz mit 2 be
zeichnet, der hinten geschlossen ist. In dem Gehäuse 20 sind
ein Stehbolzen 16 und ein Führungsbolzen 17 gehalten, wobei
sowohl der Stehbolzen 16 als auch der Führungsbolzen 17 in
den Längsschlitz 2 des Sägeschwertes 1 eingreifen. Der
Stehbolzen 16 ist mit einem im Durchmesser größeren Ab
schnitt 18 versehen, in dem sich eine Gewindebohrung 19
befindet, welche zur Lagerung des Gewindebolzens 21 dient.
Oberhalb des Abschnitts 18 besitzt der Stehbolzen 16 einen
Gewindeabschnitt 40, auf den ein Rändelrad 23 schraubbar
ist. Der Gewindebolzen 21 besitzt zwei Abschnitte, die etwa
gleich lang sind; einen Gewindeabschnitt 22 und einen Ab
schnitt 27 mit quadratischem Querschnitt. Der Gewindeab
schnitt 22 befindet sich in der Gewindebohrung 19, so daß
durch Drehen des Gewindebolzens 21 um seine Längsachse eine
Längsverschiebung bewirkt wird.
Der Führungsbolzen 17 besitzt an seinem oberen Ende einen
Kopf 24, dessen Außenmaß der Breite des Längsschlitzes 2
entspricht. An der Oberseite weist der Kopf 24 eine Ausneh
mung 29 auf, durch welche der Gewindebolzen 21 ragt. Der
Stehbolzen 16 und der Führungsbolzen 17 befinden sich in
hülsenförmigen Öffnungen 25 des Gehäuses 20, wobei die äuße
ren Enden der Öffnung 25 eine Stufe 31 besitzen, in der ein
entsprechender Vorsprung 26 von Stehbolzen 16 und Führungs
bolzen 17 liegt, so daß deren Einstecktiefe exakt definiert
ist. Wie bereits erwähnt, besitzt der Gewindebolzen 21 den
Abschnitt 27 mit quadratischem Querschnitt, auf den ein
Stellrad 28 mit einer angepaßten quadratischen Öffnung ge
steckt ist, so daß dann das Stellrad auf dem Abschnitt 27
längsverschieblich ist. Dieses Stellrad 28 ist zwischen dem
Kopf 24 des Führungsbolzens 27 und einer Bügelfeder 30 ge
halten, so daß das Stellrad 28 stets gut an dem Kopf 24
anliegt. Der Gewindebolzen 21 weist an seinem gewindeab
schnittseitigen Ende eine Hülse 32 aus gesintertem Material
auf, die an dem Gewindebolzen 21 angenietet ist und die An
lagefläche 33 für das Sägeschwert 1 bildet. Das Handrad 28
ragt mit einem Abschnitt seines Umfangs nach außen, so daß
eine Betätigung ohne Demontage von Abdeckteilen und ohne
Werkzeug möglich ist. Die Einstellung der Kettenspannung
durch Justieren des Sägeschwertes erfolgt sinngemäß wie zu
Fig. 1 und 2 beschrieben.
Es ist ferner ein Lagerelement 34 vorgesehen, das eine Boh
rung 35 besitzt, durch die der Stehbolzen 16 ragt. Quer zur
Achse der Bohrung 35 befindet sich eine weitere Bohrung, in
die seitlich hervorstehende Lagerzapfen 36 eingesetzt sind.
Die Lagerzapfen 36 bilden ein Schwenklager für einen Ketten
raddeckel 37. Da der Kettenraddeckel an seinem schwenklager
seitigen Ende die Kontur eines Exzenters 38 aufweist, kann
der Kettenraddeckel 37 als Spannelement zum Pressen des
Sägeschwertes 1 gegen das Gehäuse 20 benutzt werden. In Fig.
3 ist der Kettenraddeckel 37 in der gelösten Stellung darge
stellt. Bei Verschwenken in Richtung des Pfeiles 39 in die
mit 37′ bezeichnete Stellung wird das Sägeschwert 1 fest
gegen das Gehäuse 20 gepreßt, so daß ein ungewolltes Ver
schieben des Sägeschwertes 1 ausgeschlossen ist. Das Rän
delrad 23 dient zur Befestigung des Lagerelementes 34 auf
dem Stehbolzen 16.
Claims (12)
1. Spanneinrichtung für eine über ein Sägeschwert (1) lau
fende Sägekette mit einer Motorkettensäge, bei der das
Sägeschwert (1) zwischen einem den Antriebsmotor aufneh
menden Gehäuse (20) und einem Spannelement (14, 37) ver
spannt gehalten ist und bei gelöstem Spannelement (14,
37) das Sägeschwert (1) in Längsrichtung verschiebbar
ist, wobei die Verschiebebewegung mittels eines sich in
Verschieberichtung erstreckenden und um seine Längsachse
drehbaren Gewindebolzens (7, 21) erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (7, 21) in
der Ebene des Sägeschwertes (1) angeordnet ist und eine
Anlagefläche (9, 33) besitzt, an der das Sägeschwert (1)
anliegt.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (7, 21) in
einer Gewindebohrung (6, 19) eines gehäusefesten Bau
teils, insbesondere in einem Stehbolzen (4, 16), gelagert
ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gewindebolzen (7) ein
Stellrad (8) angeformt ist, das einen größeren Durch
messer aufweist als der Gewindebolzen (7) und daß ein
radialer oder gewölbter Bund (9) des Stellrades (8) als
Anlagefläche des Sägeschwertes (1) dient.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (8) als Ritzel
(10) ausgebildet ist, dessen Zähne in Eingriff mit einer
von Hand betätigbaren Zahnwalze (12) stehen.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (33) an der
vorderen Stirnfläche des Gewindebolzens (21) gebildet
ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Gewin
debolzens (21) eine Hülse (32), vorzugsweise aus gesin
tertem Material, angenietet ist, welche die Anlagefläche
(33) für das Sägeschwert (1) bildet.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (21) einen
Abschnitt (27) besitzt, der einen Vierkantquerschnitt
aufweist und dieser Abschnitt (27) durch eine angepaßte
Öffnung eines Stellrades (28) ragt, wobei das Stellrad
(28) längsverschieblich und von Hand betätigbar ist.
8. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement eine auf
einen gehäusefesten Bolzen, insbesondere den Stehbolzen
(5) auf schraubbare Flügelmutter (14) vorgesehen ist.
9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung ein
Exzenter (38) dient, der um eine etwa quer zur Längsachse
des Sägeschwertes (1) verlaufende Achse schwenkbar ist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (38) mit einem
Kettenraddeckel (37) baulich vereinigt ist.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung
des Kettenraddeckels (37) mit Exzentern (38) ein Lager
element (34) dient, das auf dem Stehbolzen (16), der
auch den Gewindebolzen (21) führt, befestigt ist.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des
Stehbolzens (16) ein Gewindeabschnitt (40) vorgesehen
ist, auf das ein Rändelrad (23) auf schraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222075 DE4222075A1 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Spanneinrichtung für eine Sägekette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222075 DE4222075A1 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Spanneinrichtung für eine Sägekette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222075A1 true DE4222075A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6462535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222075 Withdrawn DE4222075A1 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Spanneinrichtung für eine Sägekette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222075A1 (de) |
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1992
- 1992-07-04 DE DE19924222075 patent/DE4222075A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |