DE257432C - - Google Patents

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DE257432C
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sleeve
belt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/10Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices sliding wedge

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  • Buckles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Schnalle mit in eine Hülse einziehbarem Rahmen, der sowohl das feste als auch das freie Gurt ende aufnimmt.
Die Neuerung besteht darin, daß der das freie Gurtende aufnehmende Steg des Rahmens gezahnt ist, und daß die Hülse eingebogene Kanten aufweist, die sich hinter dem Steg gegen den Gurt legen.
Auf der Zeichnung ist die neue Schnalle in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die Hülse im "Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon,
Fig. 3 den Rahmen,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-A der
Fig. 3,
Fig-5
einen Gurt mit der Schnalle in ge-
löstem Zustande,
Fig. 6 den Gurt mit der Schnalle während des Anspannens,
Fig. 7 den Gurt mit der Schnalle in festgeklemmtem Zustande, wobei die Hülse im Schnitt erscheint,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 7 in vergrößertem Maßstabe.
Die Schnalle besteht aus einem Rahmen 3 und einer Hülse 4. An dem glatten Steg 6 des Rahmens ist das eine Gurtende 1 befestigt, während der zum Festklemmen des freien Gurtendes 2 bestimmte Steg 3a auf der Innenseite mit Zähnen 5 versehen ist, die das Festklemmen des Gurtes 2 begünstigen sollen.
Die Hülse 4 ist an ihren Kanten 7 und 8 an der Innenseite umgebogen. An zwei gegenüberliegenden Stellen 9, 9 des einen Endes ist
das Umbiegen jedoch nur so weit erfolgt, daß an der Hülsenwand ungefähr ein rechter Winkel gebildet wird. Durch das Umbiegen der Enden werden scharfe Kanten vermieden; der Hauptzweck desselben wird jedoch noch weiter unten erläutert werden.
Die Wirkungsweise der Schnalle ist folgende: Der Gurt wird zunächst in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage gebracht, indem das freie Ende 2 um den Steg 3" herumgelegt und angespannt wird. Hierauf wird die Hülse 4 auf den Rahmen 3 geschoben, wobei das Gurtende 2 verhältnismäßig leicht festgeklemmt wird. Ein selbsttätiges Loslösen ist trotz der leichten Klemmung ausgeschlossen. Wie aus Fig. 8 erkennbar, wird die Hülse, sobald sie auf den um den Steg ia herumgelegten Gurtteil trifft, etwas auseinandergedrückt, um dann bei der Weiterbewegung infolge des geringeren Widerstandes wieder ihre normale Lage einzunehmen. Auf diese Weise wird bewirkt, daß sowohl die eigentlichen Hülsenwände 10 als auch die eingebogenen Kanten 7 zur Festklemmung beitragen. Die vorher erwähnten rechtwinkligen Teile 9, 9 dienen dazu, das Verschieben der Hülse zu begrenzen, indem sie auf den Rahmen auftreffen und hierdurch ein Weiterbewegen der Hülse verhindern. Gleichzeitig sollen sie ein Herabfallen der Hülse von dem zugehörigen Gurtteil verhindern, wenn das Gurtende 2 von der Schnalle losgelöst ist.
Das Überschieben der Hülse 4 über den Bügel 3 erfordert nur einen ganz geringen Druck, und sobald die Hülse 4 in die aus Fig. 8 ersichtliche Lage gekommen ist, ist
ein vollkommenes Festklemmen des Gurtes erreicht.
Will man anderseits das Gurtende 2 lockern, so braucht man nur das Ende 11 in die aus Fig. 8 durch Pfeil angedeutete Richtung zu bewegen, um ein sofortiges Lösen der Schnalle zu bewirken. Die Hülse wird dann eine Längsbewegung in der Richtung des anderen Pfeiles ausführen und dadurch die Trennung bewirken.
Die Schnalle kann insbesondere als Gurtschnalle für Bekleidungsstücke, wie Westen, Hosen usw., aber auch zum Anspannen und Befestigen von Gürteln u. dgl. Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Schnalle mit in eine Hülse einziehbarem Rahmen, der sowohl das feste als auch das freie Gurtende aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der das freie Gurtende aufnehmende Steg (3α) des Rahmens gezahnt ist, und daß die Hülse eingebogene Kanten (7) aufweist, die sich hinter dem Steg (3α) gegen den Gurt legen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE257433C (de)

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