DE1226344B - Klemmschnalle zum laengeneinstellbaren Festlegen eines Gurtes - Google Patents

Klemmschnalle zum laengeneinstellbaren Festlegen eines Gurtes

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DE1226344B
DE1226344B DEC30048A DEC0030048A DE1226344B DE 1226344 B DE1226344 B DE 1226344B DE C30048 A DEC30048 A DE C30048A DE C0030048 A DEC0030048 A DE C0030048A DE 1226344 B DE1226344 B DE 1226344B
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DEC30048A
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English (en)
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Andrew Gray Carter
Herman G Alofs
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4079Sliding part of wedge
    • Y10T24/4084Looped strap

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  • Buckles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A 44 b
Deutsche Kl.: 44 al-11/06
Nummer: 1226 344
Aktenzeichen: C 30048 IH/44 al
Anmeldetag: 27. Mai 1963
Auslegetag: 6. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine Klemmschnalle zum lä^ngeneinstellbaren Festlegen eines Gurtes zwischen zwei zusammenwirkenden Querleisten, insbesondere in Kombination mit einer Sicherheitsgurt-Verschlußschnalle, bei der die beiden von der Bodenplatte abgewinkelten Seitenwände mit aufeinander ausgerichteten Schlitzen versehen sind, in die die eine Leiste nut ihren Endansätzen verringerter Stärke eingreift, so daß diese Leiste in Richtung auf die andere festgelegte Leiste hin und von dieser fort zu gleiten vermag-
Die Erfindung bezweckt in erster Linie die erleichterte Herstellung und eine Verbesserung im Gebrauch derartiger Klemmschnallen.
Für die Längenverstellbarkeit von Gurten, insbesondere von Sicherheitsgurten, zwecks Anpassung der Gurtlänge an die Größe des vom Gurt zu haltenden Benutzers oder auch Gegenstandes sind bereits in einem Rahmen im Abstand voneinander gehaltene Leisten bzw. Laschen bekannt, bei denen die eine in Richtung auf die andere zu gleitend verschoben werden kann, wobei die Zugspannung des eingezogenen Gurtes die bewegliche Leiste gegen die feststehende zieht -Dadurch entspeht eine Klemmwirkung, welche die Reibungsberührung, mit dem Gurtmaterial bis auf ekiesn der Gurtspannung ohne Rutschen widerstehenden Betrag erhöht.
Die Leisten dieser bekannten Klemmschnallen sind en-tweder im Rahmen der Klemmschnalle fest ver- ,-;;■> nietet-oder werden durch eine -Vernietung auf der Außenseite des Rahmens in ihrem Führungssehlitz gehalten. Derartige Klemmschnallen, benötigen einerseits bei ihrer Herstellung zusätzliche Arbeitsvorgänge für das Befestigen und Vernieten der Klemmleisten und neigen andererseits, insbesondere bei starker Beanspruchung, dazu? sich mit der Zeit zu lockern, so daß sie keinen zuverlässigen Halt mehr gewährleisten. ■"■'.'■' . Eine andere bekannte Klemmschnallenkonstruktion verwendet eine bewegliche Klemmleiste massiver Form, während die zugehörige Gegenleiste aus einem speziell herausgearbeiteten Konstruktionsteil besteht. Die Herstellung und das Zusammensetzen dieser Klemmschnalle ist aufwendig und die Schnalle selbst schwer und unbequem in der Anwendung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmschnalle zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, bei der die Ausführung der Klemmschnallen-Bestandteile eine optimal einfache und leichte, aber doch zuverlässige wirksame Klemmschnallen-Konstruktion ermöglicht und die insbesondere leicht herzustellen und zusammenzusetzen ist.
Klemmschnalle zum längeneinstellbaren Festlegen eines Gurtes
Anmelder:
Andrew Gray Carter,
Herman G. Alofs, Grand Rapids, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. Henkel
und Dr. rer. nat. W. D. Henkel, Patentanwälte,
München 9, Eduard-Schmid-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Andrew Gray Carter,
Herman G. Alofs, Grand Rapids, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1962 (198 965) - -
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Klemmschnalle der eingangs genannten Art, "die dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Leisten Endansätze verringerter Stärke aufweisen und die eine Leiste zunächst nur in diagonaler Lage gegenüber der Bodenplatte zwischen die Seitenwände der Klemmschnalle eingesetzt werden kann, wobei j— sobald ihre Endansätze in die Schlitze eingreifen — die Leiste in eine rechtwinklige Lage gegenüber den Seitenwänden bewegbar ist, während die andere Leiste — bei eingesetzter erster Leiste — anfänglich ebenfalls nur in diagonaler Lage gegenüber der Bodenplatte und bei gleichzeitigem Auswärtsbiegen der Seitenwände zwischen diese eingesetzt werden kann, wobei — sobald ihre Endansätze in Eingriff mit den Schlitzen gelangen — die zweitgenannte Leiste: in eine senkrecht zu den Seitenwänden stehende Lage bewegbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden Verklemmeinrichtungen vorgesehen sind, die neben den Schlitzen liegende und mit Abschnitten der (zweitgenannten) Leiste in Eingriff bringbare Aussparungen bilden, wobei für dieses Einrasten ein Auswärtsbiegen der Seitenwände erforderlich ist.
Der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt liegt darin, daß die Klemmschnalle eine besonders gute selbstsichernde Wirkung hat und leicht und billig hergestellt und zusammengebaut werden
609 669/36

Claims (4)

kann. Die Klemmleisten können nämlich nach dem Stanzen und Pressen des Schnallenrahmens unter Ausnutzung einer gewissen Materialnachgiebigkeit in die Führungsschlitze der Rahmenseitenwände fest einrasten, ohne daß sie beim späteren Betrieb herausfallen können. Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine — teilweise im Querschnitt dargestellte — Seitenansicht einer Klemmschnalle mit zugehörigem Gurtverschluß, bei welcher sich die Leisten zur Längenverstellung des Gurts in ihrer normalen Stellung zur Aufnahme von Zugkräften befinden, Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche, teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht, welche die entspannte, zur Längenverstellung bereite Stellung'1 der Klemmschnalle veranschaulicht, F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsieht auf die Klemmschnalle, aus welcher die erste ■ Verfahrensstufe beim Einsetzen der frei beweglichen Leiste der Vorrichtung ersichtlich ist, F i g. 4 erne Darstellung des Einsetzvorgangs der feststehenden Leiste der Vorrichtung, Fig.5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der Anordnung zum Verklemmen der feststehenden Leiste in ihrer richtigen Lage, in größerem Maßstab, Fi g, 6 eine Ansicht der Verformungsstelle an einer Seitenwand des Schnallenrahmens zum Verklemmen · der feststehenden Leiste in ihrer Lage, in größerem Maßstab, und Fig. 7 einen Querschnitt längs der Ebene VII-VII in Fig. 6. '" Die Klemmschnalle (mitOurtverscnlußeinrichtüng) weist eine Bodenplatte 10 und davon abgewinkelte Seitenwände 23, 24 auf, in welcher ein Griff 11 zur Betätigung einer — nicht dargestellten — Gurtverschlußeinrichtung schwenkfähig auf einer Welle 12 gelagert ist. Ein Gurt 13 ist zwischen "einer feststehenden Leiste. 14 und einer frei beweglichen Leiste 15 "eingeführt, so daß bei. einer auf. den Gurt 13 ausgeübten Zugspannung·. eine Klemmwirkung -hervorgerufen wird. (Die, Spannungskräfte des .-Gurts 13 werden über Ansätze 16 und 17 in der Bodenplatte 10 auf die Vef* Schlußanordnung an der.Sicherheitsgurtschnalle übertragen.)· . .-...._■-.·- Die Endansätze 18 und 19 der „frei beweglichen Leiste 15 sowie die Endansätze 20 und 21 der feststehenden Leiste 14 sind in in den: Seitenwänden 23 und 24 vorgesehene, .einander gegenüberliegende Schlitze 22 eingesetzt. Die Endansätze 18,19"und;2Qi 21 sind als Abschnitte verminderter Stärke der. Lei·* sten 15; und 14 ausgebildet, wobei die Stärken derart bemessen sind, daß !diese Leisten in den Schlitzen 22 gleiten können. Die Endansätze 18 und 19 enden ah Flächen 25 bzw. 26, die in gegenüber der Achse' der Leiste 15 geneigten Ebenen liegen und. den Umfang des Mittelabschnitts 27 der Leiste 15 schneiden," um auf diese Weise geneigte Verbindungsflächen zu foil* den, welche das Einsetzen der Leiste 15 (gemäß Fig. 3) ermöglichen. Die Enden beidseits desMitteU abschnitts 29 der Leiste 14 sind auf ähnliche Weise ausgebildet. Bei der Leiste 15 ist der parallel zu· ihrer Achse verlaufende, die Maximallänge. zwischen den einander gegenüberliegenden. Verbindungsflächen: darstellende Abstand etwas: kleiner bemessen'als der Ab^' stand ■ zwischen· den abgewinkelten Seitenwänden 23 und 24 der Bodenplatte 10, so daß die Leiste 15 in einer parallel zu den Seitenwänden 23 und 24 verlaufenden Richtung frei beweglich ist. Die Gesamtlänge der Leiste 15 einschließlich ihrer Endansätze 18 und 19 ist ebenfalls derart bemessen, daß sie, solange die feststehende Leiste 14 nicht eingesetzt ist, frei zwischen die Seitenwände 23 und 24 eingesetzt werden kann und daß die Endansätze 18 und 19 in die Schlitze 22 eingreifen. Die Länge der Schütze 22 im Verhältnis zur Breite der Endansätze 18 bis 21 ist so bemessen, daß die Leiste 15 nicht (wie in F i g. 3 dargestellt), so weit geneigt werden kann, daß sie aus den Schlitzen 22 herausgelangt, solange die feststehende Leiste 14 eingesetzt ist. Die Länge der feststehenden Leiste, gemessen von ihrer: einen Verbindungsfläche bis zum Ende ihres gegenüberliegenden Ansatzes, ist sorgfältig so ausgewählt, daß die Leiste nieht zwischen die Seiten- ' wände 23 und 24 eingesetzt werden kann, ohne daß diese um einen geringen Betrag (in die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnete Stellung) auseinandergebogen werden. Die Leiste 14 muß bis zu-dem-Punkt in ihre richtige Lage gezwängt werden, an welchemder Endansatz 21 in den in der Seitenwand 24 der Bodenplatte vorgesehenen· Schlitz 22 eingreift. Schließlich wird der Punkt erreicht, an welchem der Endansatz in Eingriff mit dö'm Schlitz einrastet. ■ Um alsdann die'Lage der Leiste 14 gegenüber den Schlitzen22 festzulegen,1 wasdureh Verwendung von Verklemmeinrichtungen 28 erreicht wird, die im Material der Bodenplatte 10 ausgebildet sind und vor^ zugsweise in Überschneidung mit den- Schlitzen 22 stehen, weist der Mittelabschnitt 29 der feststehenden Leiste 14 an den, Enden !der Verbindungsflächen eine geringfügig größere MaxLmallänge auf, als der Abstand'zwischen den Seitenwänden23 und 24 beträgt, so daß ein kräftiger Zug erforderlich ist, um die Leiste 14-an das4inke äußerste Ende der Sehlitze 22 und in rechtwinklige Lage gegenüber den Seitenwänden zu bringen. An diesem Punkt rasten die Enden des Mittelabschnitts 29-der Leiste 14 in die Aussparungen 28 ein, wodurch diese Lage der feststehenden Leiste aufrechterhalten wird. ■ ; ■ ' . Die frei bewegliche Leiste 15-bewegt sich bei einer Spannung des Gurts 13 nach links, wobei das freie Ende 30 des Gurts zwischen der Leiste 15 und der feststehenden Leiste 14 verklemmt wird. Der Gurt kann- verkürzt 'werden," indem seih freies Ende 30 erfaßt und daran gezogen wird, da die Verklemmwir-* kung nur einseitig gerichtet ist. Um deii Gurt zu verlängern, müssen jedoch die Außenenden der Endansätze 18' und 19,-gewöhnlich· mit Daumen und Zeigefinger, erfaßt und die Leiste 15 nach rechts (in die Stellung· gemäß Fig. 2) bewegt Werden. Hierdurch wird zwischen der frei beweglichen1 Leiste 15 und der feststehenden Leiste 14 ein Abstand hervorgebracht, so daß'sich das freie Gurtende 30 ungehindert zwischen · diesen Leisten in die neu eingestellte Länge bewegen kann.Ein neuerliches Auftreten einer Gurtspannung h'ät' die selbsttätige Verlagerung der Leiste 15 in die Eingreif stellung (gemäß Fig. 1) zur Folge. ' ":■"'■ ■ Patentansprüche: .
1. Klemmschnalle 'zum' längenemstellbaren Festlegen eines Gurtes zwischen zwei zusammenwirkenden Querleisten, insbesondere· in Kombi-
nation mit einer Sicherheitsgurt-Verschlußschnalle, bei der die beiden von der Bodenplatte abgewinkelten Seitenwände mit aufeinander ausgerichteten Schlitzen versehen sind, in die die eine Leiste mit ihren Endsätzen verringerter Stärke eingreift, so daß diese Leiste in Richtung auf die andere, festgelegte Leiste hin und von dieser fort zu gleiten vermag, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leisten (15,14) Endansätze (18,19; 20, 21) verringerter Stärke aufweisen und die eine Leiste (15) zunächst nur in diagonaler Lage gegenüber der Bodenplatte (10) zwischen die Seitenwände (23, 24) der Klemmschnalle eingesetzt werden kann, wobei — sobald ihre Endansätze (18,19) in die Schlitze (22) eingreifen — die Leiste (15) in eine rechtwinkelige Lage gegenüber den Seitenwänden (23,24) bewegbar ist, während die andere Leiste (14) — bei eingesetzter erster Leiste (15) — anfänglich ebenfalls nur in diagonaler Lage gegenüber der Bodenplatte (10) und bei gleichzeitigem Auswärtsbiegen der Seitenwände (23, 24) zwischen diese eingesetzt werden kann, wobei — sobald ihre Endansätze (20, 21) in Eingriff mit den Schlitzen (22) gelangen — die zweitgenannte Leiste (14) in eine senkrecht zu den Seitenwänden (23,24) stehende Lage bewegbar ist.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (23, 24) Verklemmeinrichtungen (28) vorgesehen sind, die neben den Schlitzen (22) liegende und mit Abschnitten der (zweitgenannten) Leiste (14) in Eingriff bringbare Aussparungen (28) bilden, wobei für dieses Einrasten ein Auswärtsbiegen der Seitenwände (23, 24) erforderlich ist.
3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endansätze (18, 19) der Leiste (15) an — in gegenüber der Achse der Leiste entgegengesetzt geneigten Ebenen liegenden — Flächen (25, 26) in den stärkeren Mittelabschnitt (27) dieser Leiste (15) übergehen.
4. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endansätze (20, 21) der (zweitgenannten) Leiste (14) an — in gegenüber der Achse dieser Leiste entgegengesetzt geneigten Ebenen liegenden — Verbindungsflächen in den stärkeren Mittelabschnitt (29) dieser Leiste übergehen und daß die Verklemmeinrichtungen (28) an den Seitenwänden (23, 24) an der Uberschneidungsstelle der Verbindungsflächen der Leiste (14) mit dem Umfang ihres Mittelabschnittes (29) mit dieser Leiste (14) in Eingriff gelangen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 977 655, 2 933 795,
803 864.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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