CH661200A5 - Anordnung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese. - Google Patents

Anordnung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese. Download PDF

Info

Publication number
CH661200A5
CH661200A5 CH324283A CH324283A CH661200A5 CH 661200 A5 CH661200 A5 CH 661200A5 CH 324283 A CH324283 A CH 324283A CH 324283 A CH324283 A CH 324283A CH 661200 A5 CH661200 A5 CH 661200A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
prosthesis
arrangement according
recess
sheet
bolt
Prior art date
Application number
CH324283A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Gaessler
Original Assignee
Paul Gaessler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Gaessler filed Critical Paul Gaessler
Publication of CH661200A5 publication Critical patent/CH661200A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung für solche horizontal schwenkbare Riegel anzugeben, welche einerseits den Vorteil aufweist, dass stets die gewünschte Friktion des Riegels in der Ausnehmung des restzahnbestandseitigen Gegenstücks gewährleistet ist und welche ausserdem die Möglichkeit gibt, bei einem Lockerwerden des Riegels diese Friktion wieder herzustellen.
Ausgehend von der bekannten Anordnung besteht die Erfindung darin, dass zumindest das mit der Ausnehmung des Gegenstücks in Eingriff kommende Flachteil des an der Prothese angelenkten Riegels zwecks Herstellung der gewünschten Eigenfriktion ein oder mehrere zu den mit ihm in Berührung kommenden Flächen der Ausnehmung parallel verlaufende Schlitze aufweist.
Die Erfindung unterscheidet sich in wesentlichen Merkmalen von Prothesenbefestigungen, wie sie aus US 10 08 028 und US 14 88 627 bekannt sind. Keine dieser Vorveröffentlichungen befasst sich mit einem Schwenkriegel. Vielmehr ist aus der erstgenannten Schrift die Befestigung einer Prothese mit Hilfe eines Splintes bekannt, der zwar gegen Herausfallen eine Sicherung aufweist, die jedoch aus forensischen Gründen als nicht ausreichend anzusehen ist. Diese Prothe-senhalterung hat daher in der Praxis keinen Eingang gefunden.
Aus der zweitgenannten Schrift ist zwar ein mit Schlitzen versehenes Verbindungselement bekannt, welches jedoch alle für die Prothesenlagerung eines Vertikalgeschiebes erforderlichen Funktionen in sich vereinigt und wegen der relativ hohen mechanischen Belastungen während des Kauvorganges einen sicheren Halt niemals gewährleisten kann.
Beide bekannten Prothesenhalterungen können als «papierner Stand der Technik» bezeichnet werden, die trotz ihrer frühen Veröffentlichungsdaten niemals Eingang in die Praxis gefunden haben. Sie haben dem Durchschnittsfachmann auch keine Anregungen in Richtung der Erfindung gegeben, wie sich aus einem im Jahre 1984 erschienen Standardwerk von Horst Gründler «Die Riegel, ein Befestigungssystem für den herausnehmbaren Zahnersatz» ergibt. In diesem Buch ist auf Seite 227 ein einziger, jedoch recht komplizierter Vorschlag für die Verbesserung der Friktion eines Schwenkriegels gemacht, der mit der Erfindung nichts zu tun hat.
Bei Durchführung der Erfindung empfiehlt es sich, den Riegel so auszubilden, dass sein nicht in Eingriff kommender Teil einen köpf- oder wulstartigen Betätigungsteil aufweist.
Die Schlitzung des Riegels kann mechanisch durch Fräsen oder Sägen vorgenommen werden. Zweckmässigerweise empfiehlt es sich jedoch, diese Schlitzung nach dem Verfahren der Funkenerosion durchzuführen. Bei dieser Methode ist es möglich, eine ein- oder mehrmalige Schlitzung mit äusserst geringer Schlitzbreite sauber durchzuführen. Gegenüber dem Sägen oder Fräsen besitzt diese Methode den weiteren Vorteil, dass sie schneller durchführbar ist.
Anstelle der nachträglichen Schlitzung eines massiven Riegels kann man gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung des Schwenkteil auch aus Blechmaterial herstellen, welches zumindest im Bereich des mit der Ausneh2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
661 200
mung in Eingriff kommenden Stückes ein oder mehrmals mäanderförmig gefaltet ist. Als Blechmaterial wird man hierfür zweckmässig ein mundbeständiges Edelstahlblech nach Art von V2A oder ein federndes Goldblech verwenden.
Diese Ausführungsform der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, dass ein solcher aus Blechmaterial hergestellter Riegel verhältnismässig einfach aktivierbar ist. Wenn man den Riegel beispielsweise aus Blechmaterial von einer Stärke 0,3 mm herstellt, so kann man durch zweifache Faltung dieses Bleches eine Riegelstärke von 1,2 mm erreichen. Die gleiche Stärke ergibt sich aber auch dann, wenn man eine einmalige Faltung vornimmt mit einem Blechmaterial einer Stärke von 0,4 mm. Die Fältung muss dann so erfolgen, dass drei Blechteile aufeinanderliegen.
Diese Faltung wird nun zweckmässig derart vorgenommen, dass die Bugkanten des Bleches nicht mit dem Gegenstück in Kontakt kommen. Damit wird die Stabilität des Riegels in besonders einfacher Weise erreicht.
Ausführungsbeispiele für die Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Schwenkriegel in perspektivischer Darstellung gezeichnet, welcher einen Flachteil sowie einen Betätigungskopf aufweist. In Fig. 2 bis 4 ist ein aus gefaltetem Blech hergestellter Schwenkriegel dargestellt. Die Fig. 2 und 4 zeigen jeweils Ansichten eines solchen Schwenkriegels, die Fig. 3 eine Aufsicht.
Gemäss Fig. 1 weist der Schwenkriegel ein um eine Achse 10 schwenkbares Flachteil 9 auf. An dieses Flachteil 9 ist ein Betätigungskopf 11 angesetzt. Das Flachteil 9 ist mit einem Schlitz 12 versehen.
Wenngleich die Herstellung des Riegel-Schlitzes durch Fräsen oder Sägen auf mechanischem Wege vorgenommen werden kann, empfiehlt es sich doch, diese Schlitzung nach dem bekannten Verfahren der Funkenerosion durchzuführen, weil diese Methode im vorliegenden Fall mehrfache Vorteile aufweist.
Anstelle der nachträglichen Schlitzung eines massiv ausgebildeten Schwenkriegels kann man die Riegelteile auch aus federndem Stahlblech oder aus federndem Goldblech herstellen, welches mäanderförmig gefaltet wird.
In den Fig. 2 und 4 sind in Ansicht und in Fig. 3 in Aufsicht zwei Ausführungsformen für einen Schwenkriegel aus Blechmaterial dargestellt. Die Schwenkung erfolgt um die Achse 15. Das Betätigungsteil ist mit 16 bezeichnet.
In dieser Ausführungsform ist das Blechmaterial mit 110 bezeichnet, während die Schlitze das Bezugszeichen 40 tragen.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 4 unterscheiden sich dadurch voneinander, dass bei der Ausführungsform nach Fig. 2 zwei Schlitze 40 gebildet sind, während die Ausführungsform nach Fig. 4 drei Schlitze aufweist.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die Blechfaltung derart vorgenommen ist, dass die Bugkanten des Bleches nicht mit der Halterung in Kontakt kommen. Dadurch wird eine Auffaltung des Riegels — welche seine Beschädigung zur Folge haben würde — bei einem unsachgemässen Gebrauch vermieden.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 ist jeweils Blechmaterial mit einer Stärke von 0,3 bzw. 0,4 mm gewählt. Bei drei übereinanderliegenden Blechschichten mit einer jeweiligen Blechstärke von 0,4 mm erhält man eine Riegelstärke von 1,2 mm. Bei vier übereinanderliegenden Blechschichten mit einer Materialstärke von 0,3 mm erhält man ebenfalls eine Riegelstärke von 1,2 mm.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

661200 PATENTANSPRÜCHE
1. Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am Restzahnbestand eines Prothesenträgers mit Hilfe eines an der Prothese horizontal schwenkbar angelenkten und in einer Ausnehmung des restzahnbestandseitigen Gegenstückes einrastbaren Befestigungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das mit der Ausnehmung des Gegenstückes in Eingriff kommende Flachteil (9) des an der Prothese angelenkten Riegels zwecks Herstellung der gewünschten Eigenfriktion ein oder mehrere zu den mit ihm in Berührung kommenden Flächen der Ausnehmung parallel verlaufende Schlitze (12) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Teil des Riegels ein köpf- oder wulstartiges Betätigungsteil (11) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel aus Blechmaterial (100,110) hergestellt ist, welches zumindest im Bereich des mit der Ausnehmung in Eingriff kommenden Teiles ein- oder mehrmals mäander-förmig gefaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechmaterial in einer Stärke von 0,3 mm vorgesehen ist, welches durch zweifache Faltung eine Stärke von 1,2 mm ergibt.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechmaterial in einer Stärke von 0,4 mm vorgesehen ist, welches durch einmalige Faltung eine Stärke von 1,2 mm ergibt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechfaltung derart vorgenommen ist, dass die Bugkanten des Bleches nicht mit dem Gegenstück in Kontakt kommen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Blechmaterial ein mundbeständiges Edelstahlblech nach Art von V2A oder ein federndes Goldblech vorgesehen ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzung des Riegels mechanisch durch Fräsen oder Sägen vorgenommen wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzung des Riegels nach dem Verfahren der Funkenerosion durchgeführt wird.
Zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am Restzahnbestand eines Prothesenträgers sind Anordnungen im Gebrauch, welche aus einem an der Prothese horizontal schwenkbar angelenkten und in eine Ausnehmung des restzahnbestandseitigen Gegenstücks einrastbaren Befestigungsglied bestehen. Solche Schwenkriegel sind beispielsweise aus derDE-OS 15 66 193 bekannt.
Damit der Prothesenträger keine Schwierigkeiten beim Einsetzen und der Befestigung der Prothese hat, ist es erforderlich, dass solche Riegel einschliesslich der Führungen sehr sorgfältig bearbeitet und hergestellt werden. Die komplizierten und schwierigen Arbeitsgänge bei der Herstellung solcher Riegel ergeben sich beispielsweise aus einer schematischen Darstellung der Herstellungsphasen in einem Artikel von Dr. Hermann Böttger in der Zeitschrift «Das Dentallabor» Dezember 1978, Heft 12, Seite 1887 bis 1892.
Auch bei sorgfältigster Herstellung solcher Riegel besteht jedoch die Gefahr, dass die Führung dieser Riegel im Laufe der Zeit locker wird, weil durch den Kaufvorgang auf die
Prothese mit ihren Befestigungselementen erhebliche Kräfte ausgeübt werden. Das erfordert dann eine Nachbearbeitung, damit ein sicherer Halt der Prothese im Mund des Prothesenträgers auch weiterhin gewährleistet ist. Diese Nachbearbeitung wird in der Regel durch den Zahnarzt vorgenommen, der den Riegel zur Erhöhung seiner Klemmwirkung entweder etwas verwindet oder der ein Aufpunzen (Ankörnen) der Gleitflächen vornimmt.
Eine solche Bearbeitung ist jedoch nicht risikofrei und kann zur Zerstörung des Riegels und der Anfertigung eines neuen Riegels führen.
CH324283A 1982-06-16 1983-06-13 Anordnung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese. CH661200A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3222615 1982-06-16
DE19833312908 DE3312908C2 (de) 1982-06-16 1983-04-11 Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH661200A5 true CH661200A5 (de) 1987-07-15

Family

ID=25802473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH324283A CH661200A5 (de) 1982-06-16 1983-06-13 Anordnung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH661200A5 (de)
DE (1) DE3312908C2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504162A1 (de) * 1985-02-07 1986-08-14 Karl-Heinz 7910 Neu-Ulm Staub Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese
DE3723086A1 (de) * 1987-07-13 1989-01-26 Jovan Janevski Riegelgeschiebe
DE8709613U1 (de) * 1987-07-13 1987-11-12 Janevski, Jovan, 7000 Stuttgart Riegelgeschiebe für eine Zahnprothese
DE3880567D1 (de) * 1987-07-13 1993-06-03 Jovan Janevski Dentalprothetische riegelanordnung.
DE3729291A1 (de) * 1987-09-02 1989-03-23 Schuler Dental Jakob Schuler Steckriegel zur verriegelung eines abnehmbaren zahnersatzteils
DE4029147C1 (en) * 1990-09-11 1992-01-30 Guenter 2853 Langen De Ruebeling Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane
DE4029148C1 (en) * 1990-09-11 1991-12-05 Guenter 2853 Langen De Ruebeling Method for producing crown or bridge for dental repair - involves fixed metal parts being held by hole while machined and then replace by pin for insertion into mouth
DE4209421C1 (de) * 1992-03-24 1993-09-02 Guenter 2853 Langen De Ruebeling
DE19932877B4 (de) * 1999-07-16 2006-10-26 Hint-Els Gmbh Dentalprothesen-Rohling
DE202004010302U1 (de) * 2004-06-30 2005-11-10 Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen
DE102005016642A1 (de) 2004-06-30 2006-02-02 Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen, Zahnersatzteil mit einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Montage eines Riegels an einem Zahnersatzteil
DE102006050690A1 (de) 2006-10-24 2008-04-30 Dentacon Gmbh Medizin- Und Dentaltechnik Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Zahnersatzes

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1008028A (en) * 1911-04-22 1911-11-07 Dental Denture Improvement Company Removable bridge for teeth.
US1393767A (en) * 1919-02-24 1921-10-18 Leo E Evslin Dental-bridge construction
US1488627A (en) * 1921-04-19 1924-04-01 Stern Isidore Removable-bridgework attachment
US1520809A (en) * 1922-12-02 1924-12-30 Adler Engineering Company Dental attachment for movable-removable bridgework
US1805264A (en) * 1927-12-01 1931-05-12 Carl H Scheu Attaching means for removable dentures
DE1566193A1 (de) * 1967-05-24 1970-04-30 Wolfgang Braun Vorgefertigter Riegel fuer herausnehmbaren Zahnersatz

Also Published As

Publication number Publication date
DE3312908C2 (de) 1986-11-20
DE3312908A1 (de) 1983-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500216C3 (de) Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Blech o.dgl
CH661418A5 (de) Zahnbuerste.
DE2917327A1 (de) Schnalle zum verbinden von gurtenden
CH661200A5 (de) Anordnung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese.
DE2739204A1 (de) Buendelschlinge
DE2641731C2 (de) Schnalle
DE3308572A1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines uhrenarmbandes mit einem uhrengehaeuse
DE3839527A1 (de) Loseblatthalter
DE2454854A1 (de) Zahnleiste fuer einstellbaren verschluss
DE2101622B2 (de) Federverrastung für Sicherheitsskibindungen
DE2362440A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen von gezahnten blatthaltern
DE29915674U1 (de) Tragetasche
DE8331210U1 (de) Kanten- oder Eckbeschlag
DE202021102535U1 (de) Höhenverstellbares Füßchen für Möbelstücke
DE3538842C2 (de)
DE68903423T2 (de) Saatgutbehaelter.
DE2801024C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien ReiBverschlußkette
DE8310516U1 (de) Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese
DE2718863A1 (de) Aufnahmekoerper fuer einen zahnabdruck
DE4126327A1 (de) Abheftvorrichtung
AT367283B (de) Stapelbares sitzmoebel
DE659023C (de) Durchzugschnalle
DE658091C (de) Sicherheitsrasierapparat
DE426655C (de) Schraubensicherung
DE2446786C2 (de) Reiter

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased