DE3920499A1 - Bandspanner und enstpannvorrichtung fuer einen bandschleifer - Google Patents
Bandspanner und enstpannvorrichtung fuer einen bandschleiferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandschleifer und
richtet sich insbesondere auf eine Bandspannvorrichtung
für den Antrieb eines Schleifbands mit einem geringst
möglichen Schlupf.
Bei bekannten Bandschleifern ist gewöhnlich eine Bandrolle
durch wenigstens eine Feder in Anlage am Schleifband
belastet, um die für den Antrieb erforderliche Reibung zu
gewährleisten. Zum Wechseln des Schleifbands muß die auf
es einwirkende Federbelastung aufgehoben werden, wobei die
Feder in bekannten Ausführungen noch stärker gespannt wird,
so daß der Entspannhebel nur schwer betätigbar ist. Die
Betätigungskraft beträgt dabei üblicherweise etwa 6
bis 9 kp.
Eine bekannte Schleifband Führungs- und Spannvorrichtung
ist in einer früheren Patentanmeldung
der Anmelderin beschrieben.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer leicht lös
baren Spannvorrichtung für einen Bandschleifer, welche zu
ihrer lösenden Betätigung einen sehr geringen Kraftauf
wand in der Größenordnung von etwa 05, bis 1,5 kp erfordert.
Das genannte Ziel ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß beide Enden der Schleifband-Spannfeder an beweglichen
Punkten verankert sind und ein Kämmglied für die
Verschiebung eines mit einem Ende der Feder verbundenen
Lagerbügels vorgesehen ist. Solange kein Schleifband auf
gezogen ist, bleibt daher der Abstand zwischen den
Verankerungspunkten der Feder in allen Stellungen des
Spannhebels gleich. Für die Betätigung des Spannhebels
braucht daher die Federkraft nicht verändert oder über
wunden zu werden, so daß für die Betätigung des Hebels
nur wenig Kraft erforderlich ist. Bei Vorhandensein eines
aufgezogenen Schleifbands ist bei der Betätigung des
Spannhebels nur ein geringer Widerstand der Feder spürbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung in Draufsicht von
Teilen eines Bandschleifers mit einer Verstell
vorrichtung für eine Bandrolle, einer Spannvorrich
tung und einer mit konstanter Kraft betätigbaren
Entspannvorrichtung, wobei die vordere Bandrolle
leicht verkantet dargestellt ist,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Draufsicht mit parallel
zur hinteren Bandrolle eingestellter vorderer
Bandrolle,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Draufsicht zu Beginn der
Betätigung eines Entspannhebels,
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Draufsicht am Ende der
Betätigung des Entspannhebels mit entsprechend
zurückgezogener vorderer Bandrolle,
Fig. 5 eine Schrägansicht des Bandschleifers, in welcher
ein Gehäuse und ein Handgriff desselben gestrichelt
angedeutet sind, und
Fig. 6 eine zerlegte Schrägansicht der wesentlichen Teile
des Bandschleifers.
Ein in Fig. 5 insgesamt mit 10 bezeichneter Bandschleifer
hat einen Rahmen 12 mit Seitenwänden 14, 16 und Stirn
wänden 16, 20. In Fig. 1 bis 4 liegt das vordere Ende des
Bandschleifers jeweils oben, während es in Fig. 5 und 6
nach rechts weist. Ein Lagerbügel 22 ist auf einer einen
darin ausgebildeten Schlitz 25 durchsetzenden und in einen
auf dem Rahmen 12 ausgebildeten Bock 26 geschraubten
Schraube 24 in Längsrichtung verschieblich und begrenzt
verdrehbar geführt. Ein ebenfalls auf der Schraube 24
gelagerter Entspannhebel 28 hat ein an einer Seite des
Werkzeugs liegendes Griffteil 30, welches in der in Fig. 3
und 4 gezeigten Weise betätigbar ist. Eine Feder 32 ist
zwischen einem am Entspannhebel 28 hervorstehenden Finger
34 und einem am Lagerbügel 22 hervorstehenden Finger 36
gespannt. Diese Anordnung unterscheidet sich von bekannten
Ausführungsformen dadurch, daß beide Verankerungspunkte
34 und 36 der Feder 32 beweglich sind. Der Finger 36 trägt
außerdem eine reibungsarm gelagerte Rolle 38, welche sich
in Anlage an einer Kämmfläche 40 des Hebels 28 befindet
und als Abtastglied wirksam ist.
Bei einer in Fig. 2 bis 4 dargestellten Verdrehung des
Hebels 28 im Uhrzeigersinn um die Schraube 24 übt die
Kämmfläche 40 einen Druck auf die Rolle 38 aus, um diese
und damit über den Finger 36 auch den Lagerbügel 22 rück
wärts zu verschieben. Dadurch wird eine zwischen vorderen
Armen 44, 46 des Lagerbügels 22 gelagerte vordere Bandrolle
42 rückwärts in Richtung auf eine im Rahmen 12 gelagerte
hintere Bandrolle 48 bewegt. Dadurch verringert sich die
Spannung eines auf die Rollen 42 und 46 aufgezogenen
Schleifbands, so daß dieses entfernt und ausgewechselt
werden kann. Während dieser Bewegung erfährt der Abstand
zwischen den beiden Fingern 34 und 36, an denen die Feder
32 verankert ist, keine Veränderung, so daß zum Auswechseln
des Schleifbands allein eine zum Bewegen der verschiedenen
Teile notwendige geringe Kraft ausgeübt zu werden braucht.
Beim Zurückbewegen des Hebels 28 mit dem Griffteil 30 in
die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung ist die vordere
Bandrolle 42 bestrebt, einen größeren Abstand von der
hinteren Bandrolle 48 einzunehmen, als dies das Schleifband
gestattet. Dadurch wird die Feder 32 um ein Stück gedehnt,
um das Schleifband zu spannen und so die für den über die
hintere Bandrolle 48 erfolgenden Antrieb notwendige Reibung
zu gewährleisten.
In Fig. 1 bis 4 ist kein Schleifband auf die Bandrollen
aufgezogen, so daß die Rolle 38 des Lagerbügels 22 von der
Feder 32 immer in Anlage an der Kämmfläche 40 gehalten ist.
Dadurch ist die Kraft der Feder 32 nicht nach außen wirksam.
Ist dagegen die Bewegung der vorderen Bandrolle 42 von der
hinteren Bandrolle 48 weg durch ein Schleifband behindert,
dann hebt die Rolle 38 von der Kämmfläche 40 ab und das
Schleifband wird durch die Feder 32 gespannt. Die am
Finger 34 angreifende Federkraft verläuft links am Drehpunkt
24 des Hebels 28 vorbei, so daß dieser im Gegenzeigersinn
belastet und sein Griffteil 30 dadurch an der Seite des
Bandschleifers festgehalten ist, wie in Fig. 2 zu erkennen.
Beim Verdrehen des Hebels 28 in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung bewegt sich der Angriffspunkt der Federkraft nach
rechts und ist dann im Uhrzeigersinn wirksam, um das
Lösen der Spannung zu unterstützen. Etwa in der in Fig. 3
gezeigten Stellung kommt dabei die Rolle 38 in Anlage an
der Kämmfläche 40, um damit die Federkraft abzufangen.
Beim Aufziehen eines neuen Schleifbands tritt in der in
Fig. 3 gezeigten Stellung der umgekehrte Effekt ein. Die
Feder wird dann gegen den Widerstand des Schleifbands
zunehmend gespannt, bis der Angriffspunkt der Federkraft
wieder nach links über den Drehpunkt hinweg wandert.
Aufgrund des langen Hebelarms ist die dabei auf den Hebel
28 auszuübende Kraft geringer als die auf das Schleifband
einwirkende Kraft. In Abwesenheit eines Schleifbands bleibt
der Abstand zwischen den Angriffspunkten der Feder 32 stets
gleich und die Federkraft ist aufgehoben.
Die vordere Bandrolle 42 muß immer parallel zur hinteren
Bandrolle 48 ausgerichtet sein, damit das Schleifband
gerade geführt ist und nicht von den Rollen abläuft. Es ist
daher eine Einrichtung notwendig, mittels welcher sich die
vordere Bandrolle ausrichten läßt. In Fig. 1 ist die
vordere Bandrolle 42 um einen Betrag D verstellt. Eine als
Schloßschraube ausgebildete Einstellschraube 50 durchsetzt
einen im Arm 46 des Lagerbügels 22 ausgebildeten Schlitz 52.
Der unterhalb des Kopfs der Einstellschraube 50 ausgebildete
Vierkantansatz ist unverdrehbar und längsverschieblich in
dem Schlitz 52 geführt und ermöglicht so die Längsverschie
bung des Lagerbügels 22. Eine auf den Schaft der Schraube
50 gezogene Feder 54 ist zwischen dem Arm 46 und einem
Wandteil 56 des in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten Gehäuses
unter Kompression gehalten und stützt sich an als Lager
flächen dienenden Scheiben 53 und 55 ab. Die Einstell
schraube 50 durchsetzt eine Bohrung des Wandteils 56 und
trägt außerhalb desselben eine Rändelmutter 60. Durch
Anziehen der Rändelmutter 60 läßt sich der Lagerbügel 22
in Richtung auf das Wandteil 56 zu verschwenken. Beim
Zurückdrehen der Rändelmutter 60 wird der Lagerbügel 22
von der Feder 54 vom Wandteil 56 weg verschwenkt. Auf
diese Weise läßt sich die vordere Bandrolle 42 durch
Betätigung der Rändelmutter 60 parallel zur hinteren
Bandrolle 46 ausrichten.
Claims (8)
1. Bandschleifer, gekennzeichnet
durch einen Rahmen (12),
durch eine im Rahmen gelagerte hintere Bandrolle (48),
durch einen verschieblich im Rahmen gelagerten Lager bügel (22),
durch eine im Lagerbügel gelagerte vordere Bandrolle (42), welche zum Spannen und Entspannen eines auf die Bandrollen gezogenen Schleifbands von der hinteren Bandrolle weg bzw. auf diese zu bewegbar ist,
durch eine verdrehbar am Rahmen gelagerte und in Wirkver bindung mit dem Lagerbügel bringbare Kämmeinrichtung (28) zum Bewegen des Lagerbügels auf die hintere Bandrolle zu und von ihr weg,
durch eine mit dem Lagerbügel und der Kämmeinrichtung verbundene Federanordnung (32), welche in der Arbeits stellung der Kämmeinrichtung die vordere Bandrolle in Anlage an einem auf die Bandrollen aufgezogenen Schleif band belastet, wobei die Kämmeinrichtung in ihrer Arbeits stellung nicht in Wirkverbindung mit dem Lagerbügel steht, und
durch eine die Wirkung der Federanordnung (32) bei der Bewegung der Kämmeinrichtung von der Arbeitsstellung in eine Entspannstellung, in welcher die vordere Bandrolle zum Entfernen des Schleifbands näher an die hintere Band rolle herangerückt ist, von einer bestimmten Stelle an aufhebende Einrichtung (40, 38).
durch eine im Rahmen gelagerte hintere Bandrolle (48),
durch einen verschieblich im Rahmen gelagerten Lager bügel (22),
durch eine im Lagerbügel gelagerte vordere Bandrolle (42), welche zum Spannen und Entspannen eines auf die Bandrollen gezogenen Schleifbands von der hinteren Bandrolle weg bzw. auf diese zu bewegbar ist,
durch eine verdrehbar am Rahmen gelagerte und in Wirkver bindung mit dem Lagerbügel bringbare Kämmeinrichtung (28) zum Bewegen des Lagerbügels auf die hintere Bandrolle zu und von ihr weg,
durch eine mit dem Lagerbügel und der Kämmeinrichtung verbundene Federanordnung (32), welche in der Arbeits stellung der Kämmeinrichtung die vordere Bandrolle in Anlage an einem auf die Bandrollen aufgezogenen Schleif band belastet, wobei die Kämmeinrichtung in ihrer Arbeits stellung nicht in Wirkverbindung mit dem Lagerbügel steht, und
durch eine die Wirkung der Federanordnung (32) bei der Bewegung der Kämmeinrichtung von der Arbeitsstellung in eine Entspannstellung, in welcher die vordere Bandrolle zum Entfernen des Schleifbands näher an die hintere Band rolle herangerückt ist, von einer bestimmten Stelle an aufhebende Einrichtung (40, 38).
2. Bandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kämmeinrichtung (40) durch die
Federanordnung (32) in der Arbeitsstellung gehalten ist.
3. Bandschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kämmeinrichtung einen Hebel (28,
30) für ihre Betätigung sowie ein am Lagerbügel (22) ange
ordnetes Abtatsglied (38) für die Kämmeinrichtung aufweist
und daß die Federanordnung (32) mit der Kämmeinrichtung
und mit dem Lagerbügel verbunden ist.
4. Bandschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen dem Verbindungs
punkt (36) der Federanordnung (32) mit dem Lagerbügel (22)
und dem Verbindungspunkt (34) der Federanordnung mit der
Kämmeinrichtung (28, 40) bei der Bewegung des Hebels (28,
30) zwischen der Arbeitsstellung und der Entspannstellung
im wesentlichen konstant ist, solange sich das Abtast
glied (38) in Anlage an der Kämmeinrichtung (40) befindet.
5. Bandschleifer, gekennzeichnet
durch einen Rahmen (12),
durch eine im Rahmen gelagerte hintere Bandrolle (48),
durch einen verschieblich im Rahmen gelagerten Lagerbügel (22),
durch eine im Lagerbügel gelagerte vordere Bandrolle (42), welche zum Spannen und Entspannen eines auf die Bandrollen aufgezogenen Schleifbands von der hinteren Bandrolle weg bzw. auf sie zu bewegbar ist,
durch einen zwischen einer Arbeitsstellung und einer Entspannstellung verschwenkbar am Rahmen gelagerten Hebel (28, 30),
durch ein mittels des Hebels betätigbares und mit dem Lagerbügel in Wirkverbindung bringbares Kämmglied (40) und
durch eine mit dem Kämmglied und dem Lagerbügel verbundene Spannfeder (32) zum Spannen des Schleifbands.
durch einen Rahmen (12),
durch eine im Rahmen gelagerte hintere Bandrolle (48),
durch einen verschieblich im Rahmen gelagerten Lagerbügel (22),
durch eine im Lagerbügel gelagerte vordere Bandrolle (42), welche zum Spannen und Entspannen eines auf die Bandrollen aufgezogenen Schleifbands von der hinteren Bandrolle weg bzw. auf sie zu bewegbar ist,
durch einen zwischen einer Arbeitsstellung und einer Entspannstellung verschwenkbar am Rahmen gelagerten Hebel (28, 30),
durch ein mittels des Hebels betätigbares und mit dem Lagerbügel in Wirkverbindung bringbares Kämmglied (40) und
durch eine mit dem Kämmglied und dem Lagerbügel verbundene Spannfeder (32) zum Spannen des Schleifbands.
6. Bandschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen dem Verbindungs
punkt (36) der Feder (32) mit dem Kämmglied (40) und dem
Verbindungspunkt (34) der Feder mit dem Lagerbügel (22)
bei der Bewegung des Hebels (28, 30) zwischen der Entspann
stellung und der Arbeitsstellung im wesentlichen konstant
ist, sofern kein Schleifband auf die Bandrollen (42, 48)
aufgezogen ist.
7. Bandschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der genannte Abstand vergrößert,
wenn die Bewegung der vorderen Bandrolle (42) durch Anlage
an einem Schleifband begrenzt ist.
8. Bandschleifer, gekennzeichnet
durch einen eine hintere Bandrolle (48) tragenden Rahmen (12),
durch einen verschieblich auf dem Rahmen gelagerten Lagerbügel (22),
durch eine im Lagerbügel gelagerte vordere Bandrolle (42),
durch ein am Lagerbügel angreifendes Kämmglied (40),
durch einen von Hand bedienbaren Hebel (28, 30) zum Betätigen des Kämmglieds und
durch eine zwischen dem Kämmglied und dem Lagerbügel wirksame Feder (32) zum Belasten des Lagerbügels in Vorwärtsrichtung relativ zum Rahmen.
durch einen eine hintere Bandrolle (48) tragenden Rahmen (12),
durch einen verschieblich auf dem Rahmen gelagerten Lagerbügel (22),
durch eine im Lagerbügel gelagerte vordere Bandrolle (42),
durch ein am Lagerbügel angreifendes Kämmglied (40),
durch einen von Hand bedienbaren Hebel (28, 30) zum Betätigen des Kämmglieds und
durch eine zwischen dem Kämmglied und dem Lagerbügel wirksame Feder (32) zum Belasten des Lagerbügels in Vorwärtsrichtung relativ zum Rahmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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