DE1167697B - Absatz fuer Damenschuhe - Google Patents
Absatz fuer DamenschuheInfo
- Publication number
- DE1167697B DE1167697B DEP23347A DEP0023347A DE1167697B DE 1167697 B DE1167697 B DE 1167697B DE P23347 A DEP23347 A DE P23347A DE P0023347 A DEP0023347 A DE P0023347A DE 1167697 B DE1167697 B DE 1167697B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- paragraph
- running
- stepped
- stain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/36—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
- A43B21/46—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by bolts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/36—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
- A43B21/42—Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 43 b
Deutsche KL: 71 a-21/38
Nummer: 1167 697
Aktenzeichen: P 23347 VII a / 71 a
Anmeldetag: 10. August 1959
Auslegetag: 9. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absatz, insbesondere hohen, schlanken Absatz für Damenschuhe,
mit auswechselbarem Lauffleck aus bruck- und abriebfestem Kunststoff oder ähnlichem Material,
wobei der Lauffleck einen schaftförmigen Ansatz aufweist, der mittels einer quer zur Höhenerstreckung
des Absatzes verlaufenden Klemmschraube in einer entsprechenden Ausnehmung des Absatzes auswechselbar
befestigt ist. Da der Lauffleck besonders bei schlanken, spitzen Absätzen infolge seiner hohen
spezifischen Belastung einer raschen Abnutzung unterliegt, sind zahlreiche Einrichtungen bekannt, um
ihn auswechseln zu können. Zu diesem Zweck hat man den Lauffleck mit einem schaftförmigen Ansatz
versehen, der in eine entsprechende kanalförmige Ausnehmung des Absatzes paßt. Dabei erfolgt die
Befestigung des schaftförmigen Ansatzes in dem Absatz auf verschiedene Weise. Beispielsweise hat man
den aus Metall gefertigten Ansatz in seiner Längsrichtung geschlitzt, um mittels seiner federnden
Backen eine Klemmwirkung zu erzielen. Ferner ist es bekannt, zur Befestigung des Ansatzes in der Ausnehmung
des Absatzes einen Stift oder eine Schraube oder auch mehrere Schrauben quer durch den Absatz
hindurchzuführen und das Ende der Schraube bzw. die Enden der Schrauben gegen den Ansatz wirken zu
lassen. Die Enden der Schrauben können dabei die durch einen Schlitz voneinander getrennten federnden
Hälften des Ansatzes auseinanderdrücken und damit die Klemmwirkung erhöhen; sie können auch durch
den Schlitz hindurchtreten oder in entsprechenden Bohrungen des Ansatzes eingeführt sein. Zur Befestigung
des Lauffleckes ist es auch bekannt, den Ansatz und die Ausnehmung im Absatz zur Aufnahme
des Ansatzes mit je einer ebenen, senkrechten Fläche auszugestalten und zwischen beiden Flächen
ein gewelltes Blech aus Federstahl einzufügen.
Bei besonders hohen und schmalen Absätzen, bei denen das untere Ende des Absatzes häufig nur eine
Breite von 5 mm hat, ist die um den schaftförmigen Ansatz herum verbleibende Wandstärke des Absatzes
auch bei Ausführung in Metall zu gering, um einen Stift oder gar eine Schraube sicher zu führen und die
von dieser zu überragenden Kraft aufzunehmen.
Die Erfindung bezweckt, auch für solche hohen und schlanken Absätze eine zuverlässige Befestigung
des auswechselbaren Lauffleckens zu ermöglichen und die Befestigung so auszubilden, daß die Dame
ohne Schwierigkeit selbst in der Lage ist, die Auswechslung durchzuführen. Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ende des schaftförmigen Ansatzes auf der der Schuhspitze zuAbsatz
für Damenschuhe
Anmelder:
Heinrich Pfeil,
Prutting bei Rosenheim (Obb.), Nendlberg 2
Als Erfinder benannt:
Heinrich Pfeil, Prutting bei Rosenheim (Obb.)
gekehrten Seite zurücktretend abgestuft und die in dem Absatz vergesehene, nach unten offene Ausnehmung
der Form des Lauffleckschaftes entsprechend abgestuft ist und daß oberhalb der genannten
Abstufung eine Gewindebohrung im Absatzkörper für die Aufnahme einer als Befestigungsmittel
auf das abgestufte Schaftende des Lauffleckens ein-
zo wirkenden Madenschraube angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der mit dem Lauffleck einstückige Schaft auf seiner
abgestuften Seite von ebenen Flächen begrenzt, während er im übrigen eine etwa halbzylindrische
as Form aufweist. Der unmittelbar an den Lauffleck anschließende
unrunde Teil des Ansatzes bildet eine zuverlässige Sicherung gegen Verdrehung des Lauffleckens
gegenüber dem Absatz.
Vorteilhaft ist die Höhe des an den Lauffleck anschließenden, bis zur Stufe reichenden Teiles des
Schaftes etwa gleich der Höhe des Laufflecks. Das an die Abstufung anschließende dünnere Schaftende
weist zweckmäßig etwa die Hälfte bis ein Drittel der übrigen Schaftdicke auf und ist etwa gleich bis doppelt
so lang wie das dickere Schaftteil.
Das abgestufte Schaftende bildet gewissermaßen nur eine Zunge oder einen Lappen, der durch die
quer gerichtete Madenschraube im Absatz festgeklemmt wird. Infolge der Abstufung des Ansatzes
ist die Wandung des Absatzes gegenüber dem Ende des Ansatzes entsprechend dicker ausgeführt, so daß
die Madenschraube dort eine ausreichende lange Gewindeführung erhält. Dies ist für die Dauerhaftigkeit
der auswechselbaren Verbindung des Lauffleckens von großer Bedeutung, weil bisher insbesondere
bei sehr schlanken Absätzen keine ausreichende Führung für eine Klemmschraube vorhanden
war.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das Ende der Madenschraube nicht durch eine Querbohrung des Ansatzes
greift, sondern als Druckstück auf die Seitenfläche des Endes des Ansatzes einwirkt und dieses in der
409 558/156
Ausnehmung des Absatzes festklemmt. Dadurch ist eine zuverlässige Befestigung des Lauffleckens am
Absatz gewährleistet, zumal das Ende der Madenschraube sich etwas in den elastischen Kunststoff
Der Lauffleck 4 steht mit seinem Rand etwa um die Dicke des Lederbezuges 9 des Absatzes über die
Basisfläche des metallenen Absatzteiles 1 vor. Bei der in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des aus-
eindriickt, aus welchem der Fleck und der Schaft 5 wechselbaren Lauffleckens ist in an sich bekannter
bestehen. Andererseits werden die Nachteile ver- Weise auf dessen Oberseite eine den Schaft 5 ummieden,
welche mit dem Durchtritt der Schraube gebende Metallplatte 10 angeordnet, deren Rand
durch eine Querbohrung des Schaftes verbunden sind. ebenfalls etwa um die Dicke der Lederbekleidung 9
Es ist nämlich in der Praxis sehr schwierig, die über die Basisfläche des Absatzendes 1 vorsteht.
Höhenlage der Querbohrung in dem Schaft genau auf io Diese Metallplatte bietet den Vorteil, daß das Stirndie
Höhenlage der Schraube im Absatz abzupassen. ende des Absatzteils 1 sich nicht in den Lauffleck
Auch werden bei Durchtritt der Schraube durch den Ansatz beim Gehen infolge der wechselnden Belastung
des Lauffleckens stärkere Kräfte auf eine durch den Schaft geführte Schraube übertragen, wodurch
eine stärkere Lockerung der Schraube in ihrem Gewinde verursacht wird.
Der auswechselbare Lauffleck umfaßt im wesentlichen drei Teile, nämlich den eigentlichen Fleck
auf der Unterseite des Absatzes, den in eine entsprechende Ausnehmung des Absatzes eingreifenden
unrunden Teil des Schaftes und schließlich das abgestufte, zungenförmige Schaftende, in dessen flache
Vorderseite das Ende der Klemmschraube sich eindrückt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch das etwa
im Verhältnis 2:1 vergrößerte untere Teil eines sehr
schlanken Absatzes eines Damenschuhes; F i g. 2 ist die Draufsicht und
Fig. 3 die Seitenansicht eines auswechselbaren Flecks.
Fig. 3 die Seitenansicht eines auswechselbaren Flecks.
Der untere Teil des Absatzes besteht in üblicher Weise aus Metall, z. B. aus Aluminiumspritzguß. Er
trägt einen sechskantigen Zapfen 3, mit dem er in dem oberen, aus Holz bestehenden Teil 2 des Absatzes
befestigt ist.
In dem unteren, schlanken Ende des Absatzteils 1 ist eine abgestufte Ausnehmung vorgesehen, deren
Form mit der Form des Schaftes 5, 6 des Lauffleckens 4 übereinstimmt. Dieser Schaft ist vorzugsweise
einstückig mit dem Lauffleck 4 aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt, z. B. aus einem thermoplastischen,
vorzugsweise aus einem elastomeren, bruchsicheren, der eine gewisse Elastizität aufweist.
Der Schaft besteht aus einem dickeren unrunden Teil 5 und einem abgestuften Ende 6, welches dadurch
gebildet ist, daß die der Schuhspitze bzw. der Absatzfront zugekehrte Seite des Schaftes in einer Stufe entsprechend
zurücktritt. Auf der der Absatzfront zugekehrten Seite ist der Schaft von ebenen senkrechten
Flächen begrenzt, während er im übrigen etwa halbzylindrisch ausgebildet ist. Die im Absatzteil 1 vor-
gesehene Ausnehmung ist entsprechend abgestuft und geformt. Dadurch ergibt sich bei 7 eine erhebliche
Verstärkung der Wandung des Absatzes, in welcher sich eine Gewindebohrung für die Madenschraube 8
befindet.
eindrücken kann, da der Druck über die Zwischenplatte 10 auf die volle Oberfläche des Lauffleckens 4
übertragen wird.
Claims (4)
1. Absatz, insbesondere hoher, schlanker Absatz für Damenschuhe, mit auswechselbarem
Lauffleck aus bruch- und abriebfestem Kunststoff oder ähnlichem Material, wobei der Lauffleck
einen schaftförmigen Ansatz aufweist, der mittels einer quer zur Höhenerstreckung des Absatzes
verlaufenden Klemmschraube in einer entsprechenden Ausnehmung des Absatzes auswechselbar
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (6) des schaftförmigen Ansatzes (5) auf der der Schuhspitze zugekehrten
Seite zurücktretend abgestuft und die in dem Absatz (1) vorgesehene, nach unten offene Ausnehmung
der Form des Lauffleckschaftes (5,6) entsprechend abgestuft ist und daß oberhalb der
genannten Abstufung eine Gewindebohrung im Absatzkörper (1) die Aufnahme einer als Befestigungsmittel
auf das abgestufte Schaftende (6) des Lauffleckens einwirkenden Madenschraube (8) angeordnet ist.
2. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lauffleck (4) einstückige
Schaft (S, 6) auf seiner abgestuften Seite von ebenen Flächen begrenzt ist, während er im
übrigen eine etwa halbzylindrische Form aufweist.
3. Absatz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Lauffleck
(4) anschließende, bis zur Stufe reichende Teil (5) des Schaftes (5, 6) etwa die gleiche Höhe aufweist
wie der Lauffleck (4).
4. Absatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Abstufung
anschließende, dünnere Schaftende (6) etwa die Hälfte bis ein Drittel der übrigen Schaftdicke
aufweist und etwa gleich bis doppelt so lang wie das dickere Schaftteil (5) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 595 937; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1775 940,
829;
französische Patentschriften Nr. 791 930, 1146 380,
1179412;
USA.-Patentschrift Nr. 2 852 864.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 558/156 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP23347A DE1167697B (de) | 1959-08-10 | 1959-08-10 | Absatz fuer Damenschuhe |
CH890260A CH378726A (de) | 1959-08-10 | 1960-08-05 | Absatz für Damenschuhe |
FR835434A FR1264873A (fr) | 1959-08-10 | 1960-08-09 | Talon pour chaussures de dames |
BE593964A BE593964A (fr) | 1959-08-10 | 1960-08-10 | Talon pour chaussures de dames |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP23347A DE1167697B (de) | 1959-08-10 | 1959-08-10 | Absatz fuer Damenschuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167697B true DE1167697B (de) | 1964-04-09 |
Family
ID=7369159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23347A Pending DE1167697B (de) | 1959-08-10 | 1959-08-10 | Absatz fuer Damenschuhe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE593964A (de) |
CH (1) | CH378726A (de) |
DE (1) | DE1167697B (de) |
FR (1) | FR1264873A (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE595937C (de) * | 1933-01-10 | 1934-04-25 | Theodor Funke | Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck |
FR791930A (fr) * | 1935-07-01 | 1935-12-19 | Pastille de marche remplacable pour talons de souliers, bottines, bottes, etc. | |
FR1146380A (fr) * | 1956-03-31 | 1957-11-12 | Talon à bon bout amovible et interchangeable | |
US2852864A (en) * | 1957-01-16 | 1958-09-23 | Justin P Quirk | Shoe heels |
DE1775940U (de) * | 1958-06-16 | 1958-10-16 | Georg Federlein | Lauffleck fuer schuhabsaetze. |
FR1179412A (fr) * | 1957-06-08 | 1959-05-25 | Perfectionnements aux talons pour chaussures de dames | |
DE1760829A1 (de) * | 1968-07-06 | 1972-02-17 | Berning & Co Astor Werk | Guertel mit Guertelschnalle |
-
1959
- 1959-08-10 DE DEP23347A patent/DE1167697B/de active Pending
-
1960
- 1960-08-05 CH CH890260A patent/CH378726A/de unknown
- 1960-08-09 FR FR835434A patent/FR1264873A/fr not_active Expired
- 1960-08-10 BE BE593964A patent/BE593964A/fr unknown
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE595937C (de) * | 1933-01-10 | 1934-04-25 | Theodor Funke | Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck |
FR791930A (fr) * | 1935-07-01 | 1935-12-19 | Pastille de marche remplacable pour talons de souliers, bottines, bottes, etc. | |
FR1146380A (fr) * | 1956-03-31 | 1957-11-12 | Talon à bon bout amovible et interchangeable | |
US2852864A (en) * | 1957-01-16 | 1958-09-23 | Justin P Quirk | Shoe heels |
FR1179412A (fr) * | 1957-06-08 | 1959-05-25 | Perfectionnements aux talons pour chaussures de dames | |
DE1775940U (de) * | 1958-06-16 | 1958-10-16 | Georg Federlein | Lauffleck fuer schuhabsaetze. |
DE1760829A1 (de) * | 1968-07-06 | 1972-02-17 | Berning & Co Astor Werk | Guertel mit Guertelschnalle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE593964A (fr) | 1960-12-01 |
CH378726A (de) | 1964-06-15 |
FR1264873A (fr) | 1961-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2949866A1 (de) | Sicherheitsbindung | |
DE1167697B (de) | Absatz fuer Damenschuhe | |
AT225578B (de) | Auswechselbarer Lauffleck | |
DE862568C (de) | Auswechselbarer Gummiabsatz | |
DE2532626C3 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln von Minen eines Schreibgerätes | |
DE581294C (de) | Gleitschuh | |
DE307921C (de) | ||
DE907264C (de) | Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck | |
DE876369C (de) | Rasierapparat | |
DE627921C (de) | Gummilauffleck | |
DE20780C (de) | Auswechselbarer Stiefelabsatz mit oder ohne Sporenkasten | |
DE824454C (de) | Schreibstift | |
DE1176520B (de) | Schuhleisten mit auswechselbarer Spitze | |
DE577408C (de) | Befestigung fuer auswechselbare Laufflecke und Absaetze | |
DE809635C (de) | Schwalbenschwanzverbindung, insbesondere fuer auswechselbare Absaetze an Schuhwerk | |
DE1045283B (de) | Absatz fuer Damenschuhe | |
EP0404848B1 (de) | Sohlenauflageplatte für skibindungen | |
DE553354C (de) | Auswechselbarer Lauffleck | |
DE1139408B (de) | Auswechselbarer Lauffleck fuer Schuhwerk-Absaetze | |
AT229761B (de) | Auswechselbarer Absatzfleck | |
AT220512B (de) | Auswechselbarer Absatz-Lauffleck für Schuhe | |
DE200907C (de) | ||
DE820100C (de) | Mit einer Rasierklinge versehener Bleistiftspitzer | |
DE1965199A1 (de) | Auswechselbarer Schuhabsatz | |
DE1015721B (de) | Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck |