DE577408C - Befestigung fuer auswechselbare Laufflecke und Absaetze - Google Patents

Befestigung fuer auswechselbare Laufflecke und Absaetze

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DE577408C
DE577408C DEST50282D DEST050282D DE577408C DE 577408 C DE577408 C DE 577408C DE ST50282 D DEST50282 D DE ST50282D DE ST050282 D DEST050282 D DE ST050282D DE 577408 C DE577408 C DE 577408C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Befestigung für auswechselbare Laufflecke und Absätze Die Erfindung betrifft eine Befestigung für auswechselbare Laufflecke und Absätze.
  • Bei der Herstellung der bekannten auswechselbaren Laufflecke und Absätze, welche mit Befestigungsösen im einen Absatzteil und einem Befestigungsriegel im andern Absatzteil sowie mit Führungsstiften ausgerüstet sind, besteht darin ein großer Übelstand; daß die über die Oberfläche hinausragenden, im übrigen aber in die Absatzteile einvulkanisierten Befestigungsteile und Führungsstifte die Benutzung bereits vorhandener Formen zur Herstellung von Gummilaufflecken nicht zulassen,_ sondern neue Formen bedingen, bzw. eine kostspielige Abänderung von vorhandenen Formen verlangen.
  • Es ist ferner schwer möglich, die Ösen stets so passend herzustellen, daß der Riegel `jedesmal in der Öse festsitzt. Es kommt vor, daß der Riegel einmal nicht in die Öse hineingeht, weil die Öffnung zu klein ist öder zu hoch liegt, und das andere Mal die Öffnung der Öse für den Riegel zu groß ist. Der Lauffleck fällt dann ab, weil der in der Öse zu lose sitzende Riegel sich hinauszieht.
  • Zur Vermeidung von Neuanschaffungen bzw. Abänderungen der vorhandenen Formen hat man bereits auswechselbare Laufflecke und Absätze auf den Markt gebracht, bei denen die über die Lauffläche hinausragenden Befestigungsteile nach dem Fertigstellen des Laufflecks in diesen eingefügt werden Der Schaft dieser Befestigungsmittel ist als Schraubbolzen ausgebildet, welcher in den Lauffleck eingeschraubt wird. Hierbei besteht der Nachteil, daß einmal Befestigungsösen nicht angebracht werden können, da deren Schenkel nicht einzeln einschraubbar sind und zum andern die Befestigungsmittel durch Lockerwerden der Schrauben keine sichere Befestigung des Lauffleckes am Absatz gewährleisten.
  • Alle diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt, indem ein auswechselbarer Lauffleck und Absatz geschaffen ist, bei dem die Befestigungsmittel nach dem Fertigstellen der Absatzteile an diesen derartig befestigt werden, däß sie aus diesen nicht wieder entfernt werden und sich nicht lockern können.
  • Die Verwendung von Klemmbacken, welche durch Einschnitfe einer Metallplatte gebildet werden, zu dem Zwecke, eine Auswechselbarkeit des Lauffleckes zu erreichen, ist nicht neu. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird, da die Klemmbacken im Absatzstumpf befindliche Haltestifte festhalten, die klemmende Wirkung bereits nach dem ersten Auswechseln eines Lauffleckes vernichtet, weil die Stifte aus den Klemmbacken mit Gewalt herausgerissen werden müssen. Im Gegensatz hierzu kann das Auswechseln beim Erfindungsgegenstande beliebig oft geschehen, ohne daß'die geringste Beeinträchtigung der Klemmwirkung eintreten und die Haltbarkeit der Befestigungsmittel auch nur im geringsten Maße nachlassen kann.
  • Gemäß der Erfindung werden nach dem Fertigstellen von auswechselbaren Laufflecken und in den Absätzen Ösen o. dgl. zwischen in der Einlage durch Einschnitt oder Ausbiegungen gebildete, an sich bekannte Klemmbacken gesteckt, welche ein Eindringen der Befestigungsteile gestattet, aber ein Herausziehen derselben nicht zulassen.
  • Die Öse kann dabei nach Anlegen des Lauffleckes durch festes Auftreten oder Aufklopfen auf den Lauffleck so nachgestellt werden, daß der Riegel fest in der Öse sitzt. Bei zu kleiner Ösenöffnung für den Riegel läßt sich die Öse leicht auswechseln oder die Öffnung der Öse nachstellen.
  • Eine weitere Möglichkeit liegt darin, die Klemmbacken; als Napf oder Teller o. dgl. auszubilden und sie in einer entsprechenden Aussparung im Absatz zu lagern. Die Aussparung muß so beschaffen sein, daß der Napf oder Teller keinen Spielraum hat, sondern fest in ihr liegt. Die Näpfe werden in bekannter Weise durch einen Deckfleck, eine :Metallplatte o. dgl. abgedeckt. Sie sind unter den Absatz genagelt oder geschraubt. Soll nach dem Abnutzen des Lauffleckes dieser durch einen neuen ausgewechselt werden und weicht die Höhenlage des Riegels im neuen Lauffleck von der des alten, was häufig vorkommt, ab, so kann die Höhe der Befestigungsöse durch einfaches scharfes Auftreten auf den Absatz oder durch Aufdrücken oder Klopfen verringert werden, da die Ösenschenkel ohne weiteres weiter in die Klemmbacken eindringen. Soll dagegen die Ösenhöhe vergrößert werden, so kann der Deckfleck oder die Deckplatte abgenommen werden und die Näpfe oder Teller durch Drehen verschoben werden. Die Klemmbacken wirken hier als Gewindeschneidkluppe und drehen sich an den Osenschenkeln abwärts, so daß die lichte Ösenhöhe hierdurch vergrößerbar ist. Es können auch je zwei Klemmbacken, für jeden Ösenschenkel, besonders wenn sie teller- oder napfförmig ausgebildet sind, übereinander angeordnet sein.
  • Die Klemmbacken können auch einzeln oder zu mehreren in einer Kapsel fest eingebracht sein, welche -ebenso wie die Näpfe oder Teller ohne Spielraum im Absatz liegen. Damit die Kapseln nicht etwa in das ;Material des Absatzes oder Lauffleckes eindringen, kann der Boden der Aussparungen, in denen die Näpfe oder Kapseln liegen, mit einem Metallplättchen abgedeckt sein. Die Kapseln selbst sind mit einer unteren Führungsöffnung für die Schenkel der Ösen versehen und können auch eine obere Führungsöffnung haben.
  • Die Kapseln können auch nach oben hin verjüngt ausgebildet sein, wobei die Verjüngung als Führung für die Ösenschenkel dient.
  • Um zur Vergrößerung der Osenhöhe den aufgenagelten Deckfleck nicht vom Absatz lösen zu brauchen, kann anstatt eines solchen inbekannter Weise eine Deckplatte aus Metall benutzt werden, welche, wie bekannt, mit einer Schraube am Absatz befestigt wird. Soll nun die Ösenhöhe beim Auswechseln eines Lauffleckes vergrößert werden, so wird die Schraube gelöst, worauf man die Deckplatte abnehmen und ' die Klemmplättchen, Näpfe oder die Kapseln auf den Ösenschenkeln nach den Spitzen zu entsprechend herunterschrauben kann. Zum Halten der Klemmplatten usw. am Absatz sind auch andere Vorrichtungen möglich, die jedoch nicht alle angeführt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. z eine Draufsicht auf eine Einlage, die zur Aufnahme einer Öse dient, Abb. 2 eine Draufsicht auf eine Einlage mit Riegel und einen Schnitt, Abb. 3 bis 5 Schnitte durch je einen Lauffleck mit Einlage, Abb. 6 einen Schnitt durch einen an einem Absatz befestigten Lauffleck und Abb. 7 einen Schnitt durch einen Absatzteil mit auswechselbarer- Klemmvorrichtung, Abb. S bis 1q. Schnitte durch je einen Absatzteil mit verschiedenen Ausführungsbeispielen. Die Metalleinlage a im Gummilauffleck a1 ist mit Öffnungen b versehen, durch welche beim Vulkanisieren die Gummimasse dringt, um in bekannter Weise die Einlage im Innern des Lauffleckes zu befestigen. c sind durch Einschnitte in die Einlage aus Federstahl oder anderrn geeigneten Material gebildete federnde Klemmbacken oder Zungen, welche eine beliebige geeignete Form haben können. Die Klemmbacken bilden an ihrem zusammenlaufenden Ende eine dem einzusteckenden Schaft entsprechende Öffnung, die etwas kleiner ist als der Schaft. Die Klemmbacken sind von der Einsteckseite an den Enden etwas abgebogen, also entgegengesetzt zu der Einsteckoberfläche. An Stelle der durch Einschnitte in die Einlage gebildeten Federn und Zungen können auch Plättchen aus gehärtetem Stahl o. dgl. mit federnden Zungen versehen werden und je nach Bedarf über oder unter der an diesen Stellen mit Löchern versehenen Einlage in geeigneter Weise befestigt oder in diese. Löcher eingebracht sein. Die federnden Klemmbacken c dienen dazu, um die runden oder kantigen Enden dl der Öse d und der Führungsstifte d2 aufzunehmen und gegen ein gewaltsames Herausziehen nach der Einsteckrichtung festzuhalten. Die Enden der federnden Klemmbacken umfassen entsprechend die Stifte dl und d2. Gegen ein ungewolltes Herausschrauben haben die Führungsstifte d2 zahnartige Spitzen d@ o: dgl., welche in den Gummi des-Laufflecks eingedrückt werden. Nach Abb.2 sind die Federlöcher e zu je zwei angeordnet und dienen dazu, Schlaufen f zu befestigen, welche vor und während des Einvulkanisierens der Einlage a auf deren Rückseite den Riegel k führen. h ist ein Schlitz zum Durchlassen der am Absatzstumpf angeordneten Öse.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 5 ist die Einlage a im Lauffleck a1 mit Öffnungen i. versehen, unter welche Plättchen l mit Klemmbacken befestigt sind. In diese ist ein Führungsstift dl eingeklemmt. Gemäß Abb. 6 ist die Öse d in die Einlage a des Absatzstumpfes a, eingesteckt und wird durch deren Klemmbacken in seiner richtigen Lage gehalten. Die Absatzteile a1 und a2 werden durch die Öse d und den Riegel k fest gegeneinandergepreßt. Die Einlage a-kann auch zweiteilig mit je einer Klemmbacke sein. In Abb. 7 ist eine durch Schrauben m auf den Absatzstumpf a2 aufgeschraubte Platte a;z mit darüber befindlichen getrennten Klemmplättchen L dargestellt, so daß durch Lösung der Schrauben ira die Befestigungsvorrichtung auswechselbar ist. Abb.8 zeigt eine weitere Ausführung, nach der die Befestigungsmittel am Absatzteil ebenfalls auswechselbar und einstellbar angeordnet sind. Im Absatzteil a1 ist in einer Aussparung eine Platte P1 durch Stifte n o. dgl. befestigt. Die Platte P1 hat eine Öffnung mit Muttergewinde, in welche eine Schraube o hineingeschraubt wird unter Zwischenschaltung einer weiteren Platte p. Zwischen den beiden Platten p und P1 ist eine mit Klemmbacken l versehene Platte 11, die auch in zwei Plättchen 11 geteilt sein kann, angebracht. Um die Befestigungsmittel 1, h auszuwechseln, braucht nur die Schraube o gelöst zu werden, so daß die Platte p samt der Platte 1 und der Öse d abgenommen werden kann, oder man schraubt die geteilten Plättchen 11 auf den Ösenschenkel zur Spitze derselben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Abb. g ist unter einem Absatz ein Abdeckfleck r aus Leder oder Metall genagelt oder geschraubt, durch welchen die Schenkel dl der Öse d gesteckt sind. Im Absatz sind Ausnehmungen x vorgesehen, in denen napf- oder tellerartig ausgebildete Klemmbacken c lagern. Die Näpfe q liegen ohne Spielraum fest in den Ausnehmungen x, welche oben, als Widerlager für die Ränder der Näpfe, Metallplättchen mit zentraler Öffnung für die Spitzen der Schenkel dl haben können. Anstatt der Näpfe liegen gemäß der Abb. so in den Ausnehmungen x Kapseln s mit einer unteren Öffnung s1 und einer oberen s2. In jeder Kapsel s liegt je ein Klemmbackensatz starr befestigt. Abb. rr zeigt dieselbe Ausführung, jedoch sind in jeder Kapsel s zwei Klemmbackensätze c starr befestigt. In Abb. 1z ist die Kapsel oben verjüngt ausgebildet. Die Verjüngung s.; dient hier als Führung für die Osenschenkel dl. Abb: 13 zeigt eine Metallplatte r1, welche durch eine Schraube, die in eine mit Gewinde versehene, im Absatz befestigte Buchse geschraubt werden kann, gegen den Absatz gedrückt wird. In Abb. 14 ist beispielsweise im Absatz, und zwar im oberen Teil, eine Mutter v befestigt. Diese ruht auf einer unter ihr befindlichen Metallplatte ac. Der Absatz besitzt eine Bohrung w, durch welche von unten her ein Schraubbolzen t mit Schraubengewinde t1 und in die Platte r1 eingelassenem Kopf t,, derart eingeführt ist, daß das Gewinde t1 sich in die Mutter z) einschraubt und hierdurch die Platte r1 gegen den Absatz preßt.
  • Soll die Befestigungsöse (in Abb. 14 wegen der besseren Übersicht nicht dargestellt) z. B. beim Aufbringen neuer Laufflecke, deren Riegel etwas tiefer im Lauffleck sitzen, in ihrer Höhe verstellt werden, so wird die Schraube t gelöst und die Deckplatte r1 abgenommen, worauf die Näpfe u. dgl. oder Kapseln entsprechend höher nach der Schenkelspitze zu abgeschraubt werden. Ist die gewünschte Ösenhöhe erreicht, so wird die Deckplatte r1 wieder festgeschraubt, und der Lauffleck kann unter dem Absatz befestigt werden. Durch Auftreten oder Aufhämmern auf den Lauffleck wird die Öse, falls nach dem Stellen der Riegel etwas zu lose in der Öse sitzen sollte, wieder tiefer in den Absatz getrieben, so daß der Lauffleck fest am Absatz sitzt.
  • Ist der Riegel im Absatzlauffleck angeordnet, so wird die Öse im Absatz angebracht. Die Plättchen mit Klemmbacken zum Befestigen der Öse am Absatz werden vorteilhaft in einer Haltevorrichtung, welche am Absatz fest oder abnehmbar ist, gesichert, so daß man die Plättchen mit den Ösen auswechseln kann. Die Plättchen mit Klemmbacken können auch direkt am Absatz sein. Nötigenfalls können je zwei Plättchen übereinander oder je zwei Federlöcher nebeneinander für die Ösen angeordnet sein. Im letzteren Falle sind dann für die Ösen je zwei Stifte dl vorgesehen.
  • Die Einlage ist über die Fläche des Lauffleckes so verteilt, daß der ganze Lauffleck einschließlich der Ränder durch den Riegel fest und unverrückbar an den Absatz gedrückt wird.
  • Nach dem Vulkanisieren wird der Lauffleck aus der Form genommen und die Führungsstifte in die hierfür in der Einlage vorgesehenen Klemmlöcher gesteckt. Über diesen Klemmlöchern kann im Gummi eine Führungsöffnung vorgesehen sein. Etwa beim Einstecken mit eindringendem Gummi wird von den scharfen Kanten der Klemmbacken durchschnitten. Befindet sich der Riegel im Absatz, so wird die Öse in den Lauffleck in die dafür vorgesehenen Klemmlöcher eingesteckt, so daß beim Anbringen des Lauffleckes an den Absatz der Riegel in die Öse beim Einschieben greift. Durch Drücken gegen den Lauffleck oder beim Auftreten schiebt sich die Öse, falls notwendig, tiefer in die Klemmlöcher hinein, bis der Lauffleck fest ansitzt. Die Führungsstifte legen sich in die im Absatz vorgesehenen Löcher. Befindet sich die: Öse im Absatz und sitzt der Lauffleck nach dem Anbringen an den Absatz zu lose, so kann ebenfalls durch Auftreten oder Aufdrücken auf den Lauffleck die Öse mit dem Stift dl tiefer in die Klemmlöcher gedrückt werden, so daß sich der Riegel nicht ungewollt beim Gehen herausziehen kann. Dieses Eindrücken der Öse in die Befestigungsvorrichtung geschieht beim Gehen vollständig automatisch und selbsttätig. Auch ein anfangs etwas lose sitzender Lauffleck wird fest an den Absatz gedrückt und gegen ein Verlieren selbsttätig gesichert. Durch Hochschrauben der Klemmplättchen kann die lichte Höhe der Öse für den Riegeleingang vergrößert werden. Die Befestigung ist verwendbar für alle Damen- und Herrenschuhe, gleichgültig, aus welchem Material, sei es Holz, Leder oder Gummi. Bei Laufflecken aus Gummi können die Kapseln an der Einlage a oder in Löchern b befestigt und di,- Öffnungen s so verschlossen sein, daß die Schenkel dl den Verschluß leicht durchstoßen können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigung für auswechselbare Laufflecke und Absätze, bei denen Befestigungsteile über die Oberfläche hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile, wie Ösen (d) o. dgl. und Führungsstifte (d,), nach dem Fertigstellen der Absatzteile zwischen in dsren Einlage (a) durch Einschnitte oder Ausbiegungen gebildete, an sich bekannte Klemmbacken (c) gesteckt sind.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch i, bei der die Klemmbacken in Einlagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmbacken(c) aufweisenden Einlagen (q) als Näpfe, Teller o. dgl. ausgebildet sind, von denen auch je zwei oder mehr ineinandergesteckt sein können und welche derart im Absatzteil gelagert sind, daß sie nach Abnehmen eines Deckfleckes (y) bzw. einerDeckplatte (y1) auf den Schenkeln der Öse (d) gedreht werden können.
  3. 3. Befestigung, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (c) einzeln oder zu mehreren in einer Kapsel (s) mit einer unteren Führungsöffnung. (s,) für die Ösenschenkel fest eingebaut sind, und daß die Kapsel (s) eine zweite obere Öffnung (s2) haben kann. q..
  4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (s) am oberen Ende je eine Verjüngung (s3) haben, welche als Führungen für die Schenkel (dl) der Öse (d) dienen können.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Klemmbacken (e) Schlaufen (f) zur Festlegung und Bestimmung der genauen Lage des Riegels (k) vor und während des Einvulkanisierens der Einlage (a) gesteckt sind. .
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