CH233835A - Schuh. - Google Patents

Schuh.

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CH233835A
CH233835A CH233835DA CH233835A CH 233835 A CH233835 A CH 233835A CH 233835D A CH233835D A CH 233835DA CH 233835 A CH233835 A CH 233835A
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shoe
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Keller Cornelia
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Keller Cornelia
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  Schuh.    Bei .der .gegenwärtigen Mode herrscht die  Tendenz, zu einem     Kleidungsstück    jeweils  einen dazu passenden Schuh,     wei    es hinsicht  lich Farbe, Material oder     Schnitt        bezw.    Form,  zu tragen. Man ist -daher gezwungen, eine  grössere Anzahl Schuhe zu besitzen, um zu  jedem     Kleid    .das passende Modell tragen zu  können.  



  Mit ;dem Gegenstand der     Erfindung    soll  eine Anpassung der Schuhe an     dae    jeweils  getragene Kleid in einfacher Weise dadurch  erreicht werden,     dass    der Schuh ,aus einem  Unterteil und einem am Unterteil lösbar     be-          festigten        Schuhoberteil        besteht.    Es können  in diesem Falle für einen Unterteil zweck  mässig eine Anzahl verschiedene, zu diesem  passende Oberteile hergestellt werden, welche       dang    auswechselbar am Unterteil     befestigt     werden können,

       so.    dass die Trägerin des  Schuhes aus diesen     Oberteilen    nur     :den    zum  Kleid passenden auszuwählen braucht     bezw.     auch nur einen neuen Oberteil von gewünsch  ter Farbe oder Form herstellen lassen kann,  um einen Schuh von der gewünschten Wir-         kung    zu erhalten, ohne     dass    sie .gezwungen  ist eine grössere     Anzahl        einzelner    Schuhe       kaufen,    zu müssen.  



  In der     Zeichnung    ist eine     beispielsweise     Ausführungsform des     erfindungsgemässen     Schuhes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine schaubildliche Darstellung  ,des Schuhes.  



       FRg.    2 und 3 sind     Schnittansichten    und  zeigen in grösserem Massstab     Einzelheiten     der     Befestigungsvorrichtung    des     @Schuhaber-          teils        än    der Sohle.  



       Fig.    4 zeigt ebenfalls in grösserem Mass  stab eine     Seitenansicht    an der     Verbindungs-          stelle    von     ,Sohle    und Oberteil.  



       Fig.    5 ist ein Grundriss und     Fig.    6 eine  Seitenansicht des zur Schliessung der Befesti  gungsvorrichtung des     Oberteils    an der Schuh  sohle dienenden .Schiebers.  



  Der     dargestellte    Schuh besitzt einen Un  terteil mit     Laufsohle    1, Absatz 2, Brand  sohle 3, und einen     Oberteil    4. Dieser Ober  teil ist .an der Laufsohle auswechselbar be  festigt.     Diese    Befestigung erfolgt im darge-      stellten Beispiel mittels eines Schiebever  schlusses, wobei die zusammenwirken en       Verschlusselemente    an der Sohle     bezw.    längs  des zu befestigenden Randes des Oberteils  angeordnet sind.  



  Bei dem nur     beispielsweise    dargestellten       Sehiebeverschluss    sind längs des Randes der       Laufsohle    1 in gleichförmigen Abständen  metallische     Verschlusselemente    5     befesti",,t.     Diese bestehen aus einer Zunge 6 und zwei  nach oben     .gerichteten,    elastisch federnden  Klemmbacken 7. Die Zunge 6 ist in einer  an der Sohlenoberfläche ausgearbeiteten Ver  tiefung mittels eines     Stiftes    8 befestigt, so  .dass die obere     Fläche    der Zunge mit. der     Ober-          fläche    der Sohle bündig ist.

   Die     Befestigung     ,der Zungen 6     könnte    auch in     beliebio-er    ande  rer Weise erfolgen, z. B. durch Verkleben  mit der Sohle; es könnte auch durch Auf  reissen der Sohle längs des Randes eine     Liplie     gebildet werden, unter welche die Zunge 6  gesteckt werden könnte, und die dann über  die Zunge verklebt würde.  



  Der Oberteil 4 des     Schuhes    kann aus     Le-          ,der,    Stoff oder anderem für Schuhoberteile  geeignetem     Material    bestehen. Längs des  Randes des Oberteils bildet das Material des  selben, einen Wulst 9. Auf diesem Randwulst  sind     Verschlusselemente    10     aufgeklemmt,        und     zwar sind diese     Verschlusselemente    10 in  gleichen Abständen angeordnet, wie die Ele  mente 5 längs des Sohlenrandes. Zur Ver  bindung des Schuhoberteils mit der Sohle  werden nun die     Versehlusselemente    10 zwi  schen die beiden Klemmbacken 7 der Ele  mente 5 eingeführt.

   Die Form des zwischen  den beiden Klemmbacken gebildeten Hohl  raumes     entspricht    der     Farm    der     Verschluss-          elemente    10, wobei beim Einführen .dieser       letzteren.    zwischen die Klemmbacken     diese     federnd     ausspreizen    und sich nachher gegen       .die        gewölbte    Aussenfläche der Elemente 1.0  anlegen und .sie festhalten, wie     Fig.        \?    zeigt.  



  Zur Erleichterung des     Einführens    der       Verschlusselemente    10 zwischen die Klemm  backen 7 wird     vorteilhafterweise    ein     Sehi-e-          ber    gemäss     Fig.    5 und 6 benützt.

   Dieser be  steht aus einem länglichen, gewölbten bIe-  
EMI0002.0043     
  
    tallblechstück <SEP> 11, <SEP> dessen <SEP> Längsränder <SEP> 12 <SEP> und
<tb>  13 <SEP> nach <SEP> einwärts <SEP> unigebogen <SEP> sind <SEP> und <SEP> Füh  rungsschienen <SEP> bilden. <SEP> @lin <SEP> Schieber <SEP> ist:

   <SEP> ein
<tb>  Fingergriff <SEP> l4 <SEP> vorgesehen. <SEP> Der <SEP> Rand <SEP> 1.3 <SEP> des
<tb>  Schiebers <SEP> verläuft <SEP> schräg <SEP> in <SEP> bezug <SEP> auf <SEP> die
<tb>  Längsrichtun-- <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> von <SEP> einem <SEP> Ende
<tb>  desselben <SEP> zum <SEP> andern. <SEP> so <SEP> dass <SEP> am <SEP> einen <SEP> Ende
<tb>  des <SEP> Schiebers <SEP> der <SEP> Abstand <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  gegenüberl-iegendeii <SEP> Rändern <SEP> grösser <SEP> ist <SEP> als
<tb>  am <SEP> andern <SEP> Ende. <SEP> Ziir <SEP> @efcstigun<I>dr-s</I> <SEP> SAuh  oberteils <SEP> an <SEP> der <SEP> Sohle <SEP> wird <SEP> der <SEP> Oberteil <SEP> mit
<tb>  den <SEP> Verselilusselemc#iitc,ii <SEP> 10 <SEP> auf <SEP> Klemm  baeken <SEP> 7 <SEP> der <SEP> Verschlusselemente <SEP> 5 <SEP> der <SEP> Solile
<tb>  gelegt, <SEP> wie <SEP> in <SEP> Fig.

   <SEP> 3 <SEP> gezeigt <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dann
<tb>  wird <SEP> der <SEP> Sehi:eber <SEP> 11@ <SEP> am <SEP> einen <SEP> Ende <SEP> des
<tb>  Verschlusses <SEP> angesetzt, <SEP> und <SEP> zw@ir <SEP> mit <SEP> seinem
<tb>  breiteren <SEP> Ende <SEP> in <SEP> der <SEP> Versebieberiehtung
<tb>  nach <SEP> vorwärts <SEP> gerichtet. <SEP> Der <SEP> yerade <SEP> Rand <SEP> 12
<tb>  des <SEP> Schiebers <SEP> greift <SEP> dabei <SEP> in\ <SEP> eine <SEP> Führungs  nute <SEP> 15 <SEP> am <SEP> ersten <SEP> @ersehlusselement <SEP> 5 <SEP> ein,
<tb>  während <SEP> sieh <SEP> der <SEP> obere <SEP> clirü^e <SEP> Rand <SEP> 13 <SEP> auf
<tb>  das <SEP> Versehlusselement <SEP> 10 <SEP> rihst-ützt.

   <SEP> Der <SEP> Schie  ber <SEP> wird <SEP> nun <SEP> längs <SEP> der <SEP> Verschlusselemente
<tb>  rings <SEP> um <SEP> den <SEP> Oberteil <SEP> 1 <SEP> lwrum <SEP> verschoben,
<tb>  wobei <SEP> sein <SEP> Rand <SEP> 12 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Nuten <SEP> 15 <SEP> der
<tb>  Elemente <SEP> 5 <SEP> geführt <SEP> ist, <SEP> @vülirend <SEP> der <SEP> schräge
<tb>  Rand <SEP> 13 <SEP> auf <SEP> die <SEP> Eleinunte <SEP> 1.0 <SEP> einen <SEP> Druck
<tb>  ausübt <SEP> und <SEP> diese <SEP> zwisclinn <SEP> die <SEP> Klemmbacken
<tb>  7 <SEP> hineinpresst. <SEP> Nin <SEP> selimäleren <SEP> Ende <SEP> des
<tb>  Schiebers <SEP> ist <SEP> der <SEP> ,_ia <SEP> zwiseben <SEP> den <SEP> Rän  dern <SEP> 12 <SEP> und <SEP> 13 <SEP> gerade <SEP> so <SEP> gross <SEP> derjenige
<tb>  zwischen <SEP> der <SEP> Fiilirung.;

  nute <SEP> 15 <SEP> und <SEP> dem
<tb>  obern <SEP> Rand <SEP> der <SEP> ,#inn@cprcssten <SEP> Verschlussele  mente <SEP> 10, <SEP> wie <SEP> aus <SEP> F'ig. <SEP> ? <SEP> hervorgeht, <SEP> in <SEP> wel  cher <SEP> das <SEP> schmälere <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Schiebers
<tb>  strichpunktiert <SEP> eingezeiebnet <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> Schie  ber <SEP> 11 <SEP> ist <SEP> federnd <SEP> biegs3in <SEP> aus-ebildet. <SEP> so <SEP> dass
<tb>  er <SEP> sich <SEP> während <SEP> der <SEP> Ve <SEP> rschiehunr <SEP> vom <SEP> einen
<tb>  Ende <SEP> des <SEP> Oberteils <SEP> zuni <SEP> aiiclei@n <SEP> der <SEP> Krüm  mung <SEP> des <SEP> Schuhe:

   <SEP> anpassen <SEP> kann <SEP> und <SEP> der
<tb>  Rand <SEP> 1.2 <SEP> ständi-- <SEP> in <SEP> Eingriff <SEP> mit <SEP> der <SEP> Füh  rungsnute <SEP> 15 <SEP> der <SEP> Elemente <SEP> 5 <SEP> bleibt. <SEP> Der
<tb>  Schieber <SEP> ist <SEP> beispielsweise <SEP> so <SEP> lang, <SEP> dass <SEP> er
<tb>  sieh <SEP> über <SEP> zwei <SEP> bis <SEP> vier <SEP> V <SEP> erschlnsselemente
<tb>  erstreckt.
<tb>  Zur <SEP> Lösung <SEP> ds <SEP> Oberteils <SEP> von <SEP> der <SEP> Sohle
<tb>  wird <SEP> auf <SEP> den <SEP> Oberteil <SEP> eine <SEP> @u@ytvirhun@f <SEP> aus  g <SEP> <B>o</B> <SEP> eübt, <SEP> nm <SEP> die <SEP> Versehlusselemente <SEP> 10 <SEP> aus <SEP> den         Klemmbacken 7 hervorzuziehen.

   Der Klemm  druck dieser Backen muss     natürlich    so be  messen sein, -dass während ;des Gehens keine       unerwünschte    Lösung des Oberteils erfolgt.  Bei dem in.     Fig.    1 dargestellten Schuh wer  den :die beiden Enden des Oberteils, welche  in das     Fersenband    16 übergehen, beim Gehen  am stärksten auf Zug     beansprucht.    Aus :die  sem Grunde wurde den Endelementen 17 des  Verschlusses ungefähr die doppelte Länge  wie den übrigen     Elementen    erteilt, so dass  die von -den Klemmbacken .dieser     Endele-          rnente    ausgeübte Klemmwirkung .stärker ist.

    An den     beiden.    En-den     des    Oberteils könnte  natürlich auch eine zusätzliche Sicherung  angebracht werden, die ein Öffnender     Ver-          schlusselemente    erst     nach    ihrer Lösung ge  stattet.  



  Beim beschriebenen Schuh gehören. zum  Unterteil verschiedene, auswechselbare Ober  teile 4, die entweder in verschiedenen Farben  hergestellt sind und auch aus verschiedenem  Material bestehen können oder verschiedene  Form aufweisen. Die Trägerin des Schuhes  kann in diesem Falle jeweils den gewünsch  ten, beispielsweise zu ihrem Kleid     passenden     Oberteil auswählen     und    an dem Unterteil in  rascher und einfacher Weise befestigen, wäh  rend es bis jetzt erforderlich war, für jedes  Kleid einen besonderen, dazu passenden Schuh  kaufen zu müssen.  



  Die Erfindung ist natürlich nicht auf  Schuhe mit einem Oberteil der in     F'ig.    1 dar  gestellten Art beschränkt, sondern es könnte  jeder beliebige     Oberteil    mittels des lösbaren  Verschlusses an einer Sohle     befestigt    werden.  Der Oberteil könnte zum Beispiel aus zwei  Teilen, einem Zehenteil und einem Fersen  teil, bestehen, welche je für sich     mittels    eines  lösbaren Verschlusses an der Sohle befestigt  werden könnten; der Oberteil     könnte    aber  auch nur ein einziges, den ganzen Fuss um  gebendes Stück bilden.  



  Der     dargestellte        Schiebeverschluss    ist  ebenfalls nur beispielsweise genannt, und es  können auch irgendwelche anderen, lösbare       Verschlussmittel    zur Befestigung :des Schuh  oberteils am     Sohlenteil        verwendet    werden.    Der     Verschluss:    könnte z. B. nach Art eines  Reissverschlusses ausgebildet     .sein,    wobei der  Betätigungsschieber sowohl zum .Schliessen  als auch zum Öffnen des     Verschlusses    ver  wendet - wird..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schuh, :dadurch gekennzeichnet, @d.ass er aus einem Unterteil und einem am Unterteil lösbar befestigten Schuhoberteil besteht, zum Zwecke, dass am Unterteil verschiedene, dazu passende Oberteile auswechselbar befestigt werden können. UNTERANSPRüCHE I.
    Schuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Oberteils am Unterteil an letzterem Ver- schlusselemente befestigt sind, in welche der Rand des Oberteils lösbar eingreift. 2. -Schuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' die Befestigung des Oberteils am Unterteil mittels .eines :Schiebe verschlusses erfolgt. 3.
    Schuh nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehiebeverschluss zu- sammenwirkende, in gleichförmigen Abstän den am Unterteil und am Randdes Oberteils befestigte Verschlusselemente aufweist. 4. .Schuh nach Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass :die zusammenwirkenden Verschlusselemente durch Klemmdruck mit einander in Eingriff :gehalten werden. 5.
    Schuh nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die am Oberteil be festigten Verschlusselemente auf einen Rand wulst :des Oberteils aufgeklemmt sind. 6. Schuh nach Unteranspruch 4, :dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endelemente an beiden Enden des Schiebeverschlusses länger sind als,die übrigen Verschlusselemente, damit sie einen stärkeren Klemmdruck aus üben als die zwischen: ihnen befindlichen Ele mente.
    7. .Schuh nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an heulen. Enden des, Schiebeverschlusses eine die unerwünschte Öffnung desselben verhindernde Sicherung vorgesehen ist. B. Schuh nach Unteranspruch 3', dadurch gekennzeichnet, @dass die am Unterteil be- festigten Verschlusselemente eine Führungs- nute aufweisen, welche @dazu bestimmt ist, einem ,
    Schieber für das Zusammenklemmen der Verschlusselemente als Führung und<B>Ab-</B> stützung zu dienen.
CH233835D 1943-05-07 1943-05-07 Schuh. CH233835A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH233835T 1943-05-07

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ID=4458243

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CH233835D CH233835A (de) 1943-05-07 1943-05-07 Schuh.

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CH (1) CH233835A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2761224A (en) * 1952-08-04 1956-09-04 Howard W Gardiner Shoe with hollow welt for detachable upper
DE10154617A1 (de) * 2001-11-07 2003-05-22 Alsa Gmbh Schuh
EP1489938A1 (de) * 2002-03-14 2004-12-29 Darren Paul Bruce Auswechselbares schuhwerksystem
WO2012066363A1 (en) * 2010-11-19 2012-05-24 Mauro Bonelli Fasteners for interconnecting footwear components, and footwear constructed using such fasteners

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