DE10154617A1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE10154617A1 DE2001154617 DE10154617A DE10154617A1 DE 10154617 A1 DE10154617 A1 DE 10154617A1 DE 2001154617 DE2001154617 DE 2001154617 DE 10154617 A DE10154617 A DE 10154617A DE 10154617 A1 DE10154617 A1 DE 10154617A1
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Abstract

Ein Schuh hat einen Schuhboden (1) und einen mit diesem am Rand des Schuhbodens verbundenen Schaft (2). Die Verbindung des Schuhbodens (1) mit dem Schaft (2) erfolgt durch Verrastungskörper (3), welche jeweils einen Rastvorsprung (6) aufweisen, der über im verrasteten Zustand unter einen Steg (5) einer Rastausnehmung (4) des Schuhbodens greift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einem Schuhboden und einem mit diesem am Rand des Schuhbodens verbundenen Schaft.
  • Schuhe der vorstehenden Art sind allgemein bekannt und gebräuchlich. Da an einen Schuhboden gänzlich andere Anforderungen gestellt werden als an einen Schaft, bestehen diese beiden Hauptkomponenten des Schuhes meist aus verschiedenen Materialien. Deshalb ist es erforderlich, den Schaft mit dem Schuhboden zu verbinden, was üblicherweise durch Kleben oder Nähen geschieht. Das Kleben stößt zunehmend auf Bedenken, weil gewünscht wird, dass Schuhe möglichst keine sich erst im Laufe der Zeit verflüchtigende Lösungsmittel enthalten. Nähen führt zwar zu einer haltbaren und flexiblen Verbindung, stellt jedoch einen relativ teuren Arbeitsgang dar. Beiden bekannten Verbindungsarten gemeinsam ist, dass die Verbindung mit vertretbarem Aufwand nicht zu lösen ist, so dass beispielsweise ein nachträglicher Austausch des Schuhbodens aufgrund von Verschleiß oder beim Entsorgen eine einfache Trennung nach unterschiedlichen Werkstoffen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schuh der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sein Schaft und Schuhboden auf möglichst einfache Weise lösbar miteinander verbunden sind.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Verbindung des Schuhbodens mit dem Schaft Rastausnehmungen und Rastvorsprünge einerseits am Schuhboden und andererseits am Schaft vorgesehen sind.
  • Durch diese Gestaltung ist ein Verbinden des Schaftes mit dem Schuhboden ohne Kleber und ohne den zeitaufwendigen Arbeitsgang des Nähens möglich, indem die hierzu vorgesehenen Schaftbereiche mit den Rastvorsprüngen in die entsprechenden Rastausnehmungen des Schuhbodens eingesetzt und dort verrastet werden. Die Rastverbindungen machen es zugleich möglich, bei verschlissenen Schuhböden diese auszutauschen, also den Schaft wieder zu verwenden. Zum Entsorgen kann man den Schuhboden und den Schaft und falls gewünscht auch die Rastvorsprünge auf einfache Weise und ohne Werkzeug voneinander trennen, so dass eine sortenreine Entsorgung möglich wird.
  • Besonders einfach ist der Schuh gestaltet, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Rastausnehmungen am Rand des Schuhbodens als Durchbrechungen ausgebildet und die Rastvorsprünge am Schaft vorgesehen und zum Untergreifen der Rastausnehmungen ausgebildet sind.
  • Bei einem Schaft aus Kunststoff könnte man die Rastvorsprünge einfach am Schaftrand anspritzen. Bei einem Schaft aus beispielsweise Leder kann man die Rastvorsprünge sehr einfach vorsehen, indem man gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung jeweils einen Rastvorsprung an jeweils einem zur Befestigung am Schaft ausgebildeten Verrastungskörper vorsieht. Solche Verrastungskörper können beispielsweise als Kunststoff-Spritzgießteil sehr kostengünstig hergestellt werden und auch für unterschiedliche Schuhe stets gleich sein.
  • Der Verrastungskörper könnte mit dem Schaft durch Kleben oder Vernieten verbunden sein. Besonders einfach und zuverlässig ist die Verbindung, wenn der Verrastungskörper zumindest einen oder mehrere einen Bereich des Schaftes durchdringende Zapfen hat.
  • Der Verrastungskörper vermag den entsprechenden Schaftbereich zwischen zwei Flächen einzuklemmen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Verrastungskörper aus einer Frontplatte und einer Rückenplatte besteht und zum Einspannen des Schaftbereiches ausgebildet ist.
  • Ein sicherer Halt des Schaftes ist auch bei hohen Kräften auf einfache Weise sichergestellt, wenn die Frontplatte oder Rückenplatte den oder die Zapfen aufweist und wenn die Rückenplatte oder Frontplatte ein entsprechendes Loch zum Eingreifen dieses Zapfens hat.
  • Eine Anpassung an in unterschiedlichen Bereichen des Schuhes unterschiedlich große Kräfte ist möglich, indem der Verrastungskörper für unterschiedliche Bereiche des Schuhbodens unterschiedlich breit ausgebildet ist.
  • Eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen Schaft und Schuhboden und zugleich ein vorteilhaftes Aussehen des Schuhes lässt sich gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, dass die Frontplatte des Verrastungskörpers zusätzlich zu ihrem zum Untergreifen der Rastausnehmung ausgebildeten Rastvorsprung einen Wulst zum Übergreifen eines durch die Rastausnehmung gebildeten Steges aufweist.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • Fig. 1 einen Schnitt durch einen Randbereich eines erfindungsgemäß gestalteten Schuhes,
  • Fig. 2 eine Ansicht der Innenseite einer Frontplatte eines Verrastungskörpers des Schuhes,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Frontplatte,
  • Fig. 4 eine Ansicht der Innenseite einer Rückenplatte des Verrastungskörpers,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Rückenplatte,
  • Fig. 6 eine Explosionsdarstellung eines Randbereiches eines Schaftes mit dem noch nicht montierten Verrastungskörper.
  • Die Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Randbereich eines Schuhbodens 1, der beispielsweise aus Polyurethan im Spritzgießverfahren hergestellt wurde. Dieser Schuhboden 1 ist mit einem beispielsweise als Beriemung aus Leder ausgebildeten Schaft 2 mittels eines Verrastungskörpers 3 verbunden. Hierzu sitzt der Verrastungskörper 3 in einer als Durchbrechung ausgebildeten Rastausnehmung 4, die im Rand des Schuhbodens 1 vorgesehen ist.
  • Durch die als Durchbrechung ausgebildete Rastausnehmung 4 entsteht ein Steg 5, unter den der Verrastungskörper 3 mit einem Rastvorsprung 6 greift. Über die Oberseite des Steges 5 greift der Verrastungskörper 3 mit einem Wulst 7.
  • Die genaue Gestaltung des Verrastungskörpers 3 ergibt sich aus den Fig. 2 bis 5, wobei die Fig. 2 und 3 eine Frontplatte 8 des Verrastungskörpers 3 zeigen. Diese Frontplatte 8 hat im unteren Bereich den Rastvorsprung 6und im oberen Bereich den Wulst 7. Weiterhin weist die Frontplatte 8 mehrere Löcher 9 auf.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Rückenplatte 10, die mehrere Zapfen 11 hat, welche so bemessen und angeordnet sind, dass sie genau in die Löcher 9 der Frontplatte 8 passen.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Randbereich des Schaftes 2. In ihm sind Löcher 12 vorgesehen, die fluchtend mit den Zapfen 11 der Rückenplatte 10 und den Löchern 9 der Frontplatte 8 verlaufen. Dadurch kann man zunächst die Rückenplatte 10 von der Rückseite her am Schaft 2 befestigen, indem ihre Zapfen 11 durch die Löcher 12 greifen. Dann schiebt man die Frontplatte 8 auf, so dass die Zapfen 11 auch durch die Löcher 9 greifen. Auf diese Weise wird der Bereich des Schaftes 2 zwischen der Frontplatte 8 und der Rückenplatte 10 eingeklemmt und formschlüssig gehalten. Nach diesem Montagegang kann man den Schaft 2 dadurch mit dem Schuhboden 1 verbinden, dass man die einzelnen Verrastungskörper 3 in die Rastausnehmungen 4 einsetzt. Bezugszeichenliste 1 Schuhboden
    2 Schaft
    3 Verrastungskörper
    4 Rastausnehmung
    5 Steg
    6 Rastvorsprung
    7 Wulst
    8 Frontplatte
    9 Loch
    10 Rückenplatte
    11 Zapfen
    12 Loch

Claims (8)

1. Schuh mit einem Schuhboden (1) und einem mit diesem am Rand des Schuhbodens (1) verbundenen Schaft (2), dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Schuhbodens (1) mit dem Schaft (2) Rastausnehmungen (4) und Rastvorsprünge (6) einerseits am Schuhboden (1) und andererseits am Schaft (2) vorgesehen sind.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmungen (4) am Rand des Schuhbodens (1) als Durchbrechungen ausgebildet und die Rastvorsprünge (6) am Schaft (2) vorgesehen und zum Untergreifen der Rastausnehmungen (4) ausgebildet sind.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Rastvorsprung (6) an jeweils einem zur Befestigung am Schaft (2) ausgebildeten Verrastungskörper (3) vorgesehen ist.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrastungskörper (3) zumindest einen einen Bereich des Schaftes (2) durchdringende Zapfen (11) hat.
5. Schuh nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrastungskörper (3) aus einer Frontplatte (8) und einer Rückenplatte (10) besteht und zum Einspannen eines Bereiches des Schaftes (2) ausgebildet ist.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte oder Rückenplatte den oder die Zapfen aufweist und dass die Rückenplatte oder Frontplatte ein entsprechendes Loch zum Eingreifen dieses Zapfens hat.
7. Schuh nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrastungskörper (3) für unterschiedliche Bereiche des Schuhbodens (1) unterschiedlich breit ausgebildet ist.
8. Schuh nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (8) des Verrastungskörpers (3) zusätzlich zu ihrem zum Untergreifen der Rastausnehmung (4) ausgebildeten Rastvorsprung (6) einen Wulst (7) zum Übergreifen eines durch die Rastausnehmung (4) gebildeten Steges (5) aufweist.
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