DE907264C - Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck - Google Patents

Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck

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DE907264C
DE907264C DEO2001A DEO0002001A DE907264C DE 907264 C DE907264 C DE 907264C DE O2001 A DEO2001 A DE O2001A DE O0002001 A DEO0002001 A DE O0002001A DE 907264 C DE907264 C DE 907264C
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DE
Germany
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heel
support body
tread
paragraph
recess
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Expired
Application number
DEO2001A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Orchard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORMAN ORCHARD
Original Assignee
NORMAN ORCHARD
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/38Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by screws only

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck Die Erfindung bezieht sich auf Absätze für Schuhwerk mit auswechselbarem Lauffleck und einem iam Absatzkörper zu befestigenden Halteorgan.
  • Die Erfindung bezweckt in erster Lin#ie die Schaffung eines verbesserten Absatzes, dessen abnehmbarer Lauffleck auch von im Schuhmacher-und Schuhreparaturgewerbe Ungeschulten mit lAichtigkeit und dennoch fest am Absatz angebracht werden kann.
  • Weiterhin erstrebt die Erfindung die Herstellung einfacher und dennoch wirksamer Mittel, welche den Lauffleck fest, im Gebrauch unverrückbar und dennoch auch nach beträchtlicher Abnutzun,g leicht lösbar mit dem Absatzkörper verbinden. Überdies bezweckt die Erfindung eine Absatzkonstruktion der obenerwähnten Art, die nur einfache Teile aufweist, die billig herstellbar sind.
  • Erreicht ist das erfindungsgemäß dadurch, daß das Halteorgan aus einer mit Ausnehmung versehenen Halteplatte besteht und der Lauffleck mit einem in die Ausnehmung hineingreifenden Stützkörper vereinigt ist und daß Lauffleck und Stützkörper mit gleichachsigen Bohrungen zur Aufnahme eines Schraubstiftes versehen sind, mit dem beide gemeinschaftlich und lösbar durch diie Halteplatte hindurch unmittelbar an der Unterseite des Absatzkörpers befestigt werden können.
  • Einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Absatzkonstruktion sind beispielsweise in ,den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar ist Fig. i ein Schaubild eines nach oben gekehrten Absatzes nach der Erfindung samt dem daran befestigten Lauffleck, Fi-. 2 ein Schaubild des gleichen Absatzes, in welchem die Teile der Absatzkonstruktion getrennt veranschaulicht sind, Fig- 3 ein Schaubild des Stützkörpers allein; Fig..4 und 5 sind Schnittansichten nach den Ebenen 4-4 bzw. 5-5 der Fig. i; Fig. 6 ist eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 4, eine geänderte Ausführungsform der Hatteplatte und des Stützkörpers darstellend; Fig. 7 ist ein Schaubild des Absatzkörpers und der Halteplatte in einer weiteren geänderten Ausführungsform; Fig. 8 und 9 zeigen in schaubildlicher Darstellung Vorderansichten weiterer Varianten von Absatzkörpern für die Aufnahme einer Halteplatte gemäß Fig. 7; Fig. io zeigt im Schaubild eine abgeänderte Ausführungsform von Fleck und Stützkörper, zur 'CI Anbringung an einen Absatz mit Halteplatte nach Fig. 7 geeignet; Fig. ii und 12 zeigen in schau-bildlicher Darstellung zwei weitere Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar beispielsweise für niedrige Absätze mit losgelöstem Lauffleck.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 5 weist der Absatz eine metallische Halteplatte A auf, die z. B., aus Aluminium, einem anderen Leichtmetall oder aus einer leichten Legierung hergestellt ist und deren Kontur jener der Unterseite des. Albsatzkörpers B genau entspricht. Diese Halteplatte ist mittels Schrauben C an der Unterseite des Ab- satzkörpers befestigt. Die Absatzkonstruktion umfaßt ferner einen Lauffleck D, der z. B. aus Leder, Gummi oder aus einem synthetischen -Stoff besteht, so-,vie einen Stützkörper E, der an der Oberseite des Lauffleckes D befestigt ist. Wie Fig.:2 zeigt, ist die Halteplatte A etwa in ihrer Mitte mit einer Öffnung versehen, deren Umriß hier trapezförmig ist, wobei die kurze Seite des Trapezes nahe der Vorder- oder Innenseite des Absatzkörpers liegt, während die Grundlinie des Trapezes näher zur Rundung des Absatzkörpers gelegen ist. Die Seiten der Öffnung F haben Anzug, wobei sowohl die Seitenflächen a wie auch die Seit-en b und c inder Richtung zum Absatzkörper B hin konvergieren.
  • Der Stützkörper E, der ebenfalls aus Metall, z. B. aus Aluminium, einem anderen Leichtmetall oder aus einer Legierung hergestellt ist, besteht aus einer Platte, deren Dicke jener der Halteplatte entspricht. Auch die Kontur des Stützkörpers E gleicht jener der Öffnung in der Halteplatte A, weshalb der Stützkörper genau in die Öffnung paßt und die Flächedes Stützkörpers E nach Zusammenbau des Absatzes mit der Un#terseite der Halteplatte A zusammenfällt.
  • An der Fläche d des Stützkörpers E sind einige, im vorliegenden Falle drei Fortsätze G (Fig. 4 und 6) vorgesehen, die zur Befestigung des Lauffleckes D am Stützkörper E dienen. Eine Öffnung H im Lauffleck und eine mit dieser gleichachsige, versenkte Bohrung J des Stützkörpers E gestatten die gemeinschaftliche Befestigungdes Lauffleckes D und des Stützkörpers E unmittelbar am Absatzkörper B mit Hilfe einer einzigen Schraube K. Um das Anbringen des Lauffleckes D am Absatz B zu erleichtern, ist dieser an einer geeigneten Stelle seiner Unterseite mit einem vorgebohrten Loch L versehen" das zur Aufnahme der Schraube Kdient.
  • Das Befestigen des Lauffleckes samt Stützkörper an,dem. mit der Halteplatte A gemäß der vorliegenden Erfindung versehenen Absatz ist sehr einfach, ,da es bloß das Aufsetzen des Lauffleckes auf den Absatzkörper, das Einsetzen des Stützkörpers E in die Öffnung F der Platte A, das Einführen der Schraube K in die Öffnungen H bzw. J und schließlich ihr Einschrauben in das vorgebohrte Loch L des Absatzkörpers erfordert.
  • Die in Fig. 6 abgebildete Variante der Absatzkonstruktion ist von der zuvor beschriebenen Form nur dadurch unterschieden, daß die Schmalseite c' der öffnung Üer Halteplatte A unterschnitten und die ihr entsprechende Seite des Stützkörpers E demgemäß keilförmig -gestaltet ist. Diese Formgebung gestattet eineVerankerung des Stützkörpers an der Halteplatte A noch vor Einführung der Schraube K und erleichtert demnach noch weiter das Anbringen des Lauffleckts D und des Stützkörpers E am Absatz.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Absatzkonstruktion, die sich von den bi-sher beschriebenen Formen dadurch unterscheidet, daß die Halteplatte A', die an der Unterseite des Absatzkörpers B mittels Schrauben C befestigt ist, kleiner ist als jene des Absatzfleckes, wobei ihre Umrißlinie der des Ab- satzes folgt und die Platte2 durch einen Streifen e maskiert ist. Der Streifen e, der z. B. aus Leder, Gummi, Holz oder aus einem synthetischen Stoff bestehen kann, ist hufeisenförmig gestaltet. Seine Höhe entspricht jener der Halteplatte A' und sein Umriß dem -der Absatzunterseite. Da der Streifen e den Rand der Halteplatte außen allseitig umschließt, ist diese nahezu unsichtbar. Die Platte A', ihre Öffnung, der Lauffleck -undder Stützkörper sind wie oben beschrieben gestaltet, doch sind in der vorliegenden Form die -S eite b' der öffnung und die ihr entsprechendt Seite des Stützkörpers gekrümmt, so daß die Öffnung -und der Stützkörper im Umriß etwa einem abgestumpften Sektor ähneln.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist die Maske e' in eins mit dem Absatzkörper B hergestellt, dessen Unterseite demnach eine seichte Ausnehmung f zur Aufnahme der (nicht gezeigten) Halteplatte aufweist, deren Dicke der Tiefe jener Ausnehmung entspricht.
  • In einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 9 ist die Ausnehmung f' der Absatzunterseite an der flachen Vorderseite des Absatzes B offen, so daß die (nicht dargestellte) Halteplatte von vorn indie Au,snehmung eingeschoben werden kann. Auch in diesem Falle wird die Halteplatte in der in den Fig.:2, 5 und 7 veranschaulichten Art mittels einer versenkten Schraube am Absatzkörper befestigt. Ist der Randteil e' unterschnitten, wie die Figur zeigt, dann ist das Anbringen der Platte am Ab- satzkörper erleichtert.
  • In allen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes kann der Lauffleck mit seinem Stützkörper aus einem Stück hergestellt werden, z. B. durch einen Preßvorgang oder durch Formen aus einem geeigneten Material, wie Gummi, oder aus einem synthetischen Stoff, z. B. Polyvinylehlorid. Ein solcher aus einem Stück mit dem Stützkörper E' hergestellter Lauffleck D# ist beispielsweise in Fig. io abgebildet; er ist so gestaltet, daß er an jedem der inden Fig. 7 bis 9 gezeigten Absätze angebracht werden kann. Er ist flach an seiner Unters#eite, und sein Umriß entspricht dem des Absatzkörpers, wogegen er an seiner in Fig. io sichtbaren Oberseite mit einem Fortsatz versehen ist, welcher den -Stützkörper E' bildet.
  • Statt, wie bisher beschrieben, trapez- oder sektorförrnig kann der Stützkörper auch beliebig anders mit unrundem, d. h. nicht kreisförmigem Querschnitt ausgebildet werden.
  • überdies kann der Stützkörper auch kreiszylindrisch, als Kegelstumpf oder ähnlich geformt werden, vorausgesetzt, daß zusätzliche Mittel vorgesehen sind, die eine Verdrehung des Stützkörpers in der Halteplatte hintanhalten.
  • Fig. i i und 12 Z. B. zeigen zwei abgeänderte Ausführungsformen der Absatzkonstruktion, in welchen außer einem kreiszylindrischen Stützkörper E2 noch weitere Haltemittel mit dem Lauffleck D und Absatzkörper verbunden sind.
  • Gemäß Fig. i i besteht das zusätzliche Haltemittel z. B. aus einer Rippe E3, die zum Eingriff in eine entsprechende Rille F3 der Halteplatte .42 bestimmt ist.
  • In der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 12 hingegen ist der Stützkörper E2 außerhalb der Symmetrieachse x-x des Lauffleckes D angeordnet und das zusätzliche Halteorgan durch einen dem Stützkörper E2 gleichen Körper E4 gebildet. Zur Aufnahme der Stützkörper E2 und E4 dienen etitsprechende Öffnungen F2 bzw. F4 der Halteplatte A 3. Im vorliegenden Fall ist es zweckmäßig, den Lauffleck D mittels zweier Schrauben am Ab- satzkörper B zu befestigen, die durch Öffnungen H2 bzw. H4 der beiden Stützkörper von der Blattunterseite her eingeführt und in die Löcher L2 bzw. L4 des Absatzkörpers eingeschraubt werden.
  • In allen Ausführungsformen werden die Halteplatten und Laufflecken in zweckmäßig abgestuften Größen und Formen hergestellt, wie dies für verschiedene Größen und Arten von Schuhwerk erforderlich ist.
  • Bei Anwendung der Erfindung werden ein Paar Halteplatten der benötigten Größe und Type an den Absatzkörpern eines Paares von Schuhen befestigt und, wo erforderlich, durch Anbringung eines Randstreifens maskiert. Danach ist es sehr einfach, die zugehörigen Laufflecken nach Einsetzen ihrer Stützkörper in die öffnungen der Halteplatten mittels einer einzigen Schraube oder im Falle der AusfÜhrungsform gemäß Fig. 12 Mit zwei Schrauben unverrückbar am Absatzkörper selbst festzumachen.
  • In jeder Form entspricht die Stärke des Stützkörpers der Dicke der Halteplatte, so daß der Lauffleck jener Platte, der Stützkörper aber dem Ab- satzkörper selbst dicht anliegt, wodurch nach Befestigung des Blattes die Bildung eines haltbaren Absatzes gewährleistet ist.
  • Die Umrißform des Stützkörpers kann, wie bereits erwähnt, mannigfaltig geändert werden. Sie kann beispielsweise auch rechteckig, dreieckig, rhombisch oder oval sein. Ist die Umrißform symmetrisch zur Absatzlängsachse, z. B. zur Achse x-x in Fig. 12, dann können die La)ufflecken jedes Paares zum Ausgleich ungleichmäßiger Ab- nutzung miteinander ausgewechselt und die Benutzungsdauer jedes Paares wesentlich verlängert werden.
  • Die Anbringung der Laufflecken und deren Ab- nahme vom Absatzkörper sowie ihre Auswechslung kann ohne Sonderwerkzeuge mittels eines gewöhnlichen Schraubenziehers, Taschenmessers od. dgl. vorgenommen werden.
  • Dank der Anordnung des Kopfes der Befestigungsschraube in einer verhältnismäßig tiefen öffnung des Lauffleckes ist die Kerbe des Schraubenkopfes keinerlei Abnutzung ausgesetzt, so daß die Auswechslung oder der Ersatz der Laufflecken auch nach langem Tragen des Schuhwerkes und beträchtlicher Abnutzung der Laufflecken selbst mühelos vorgenommen werden kann.
  • Das dichte Einpassen der Stützkörper in die öffnungen der Halteplatten und das vollkommene Anliegen des Lauffleckes am Absatzkörper und an der Halteplatte verhinderndasEindringen vonSchmutz und Feuchtigkeit und demnach das Schwellen oder Quellen des Stützkörpers, so daß dieser stets ohne Anwendung von Gewalt aus der Halteplatte entfernt werden kann.
  • Auch ist es möglich, die vorzugsweise mit Anzug versehenen oder abgeschrägten Seiten des Stützkörpers und der Öffnungen der Halteplatten ausgekehlt auszuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absatz für Schuhwerk mit auswechselbarem Lauffleck und einem am Absatzkörper zu befestigenden Halteorgan für den Lauffleck, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan aus einer mit Ausnehmung versehenen Halteplatte (A) besteht und der Lauffleck (D) mit einem in diese Ausnehmung hineingreif enden Stützkörper (E) vereinigt ist und daß der Lauffleck (D) und Stützkörper (E) mit gleichachsigen öffnungen (H, J) zur Aufnahme eines Schraubenstiftes (K) versehen sind, mit dem beide (D, E) gemeinschaftlich und lösbar durch die Halteplatte (A) hindurch unmittelbar an der Unterseite des Absatzkörpers (B) zu befestigen sind. :2. Absatz nach Anspruch-i, dadurch gekennzeichnet, daß Seiten (a, b, c) des Stützkörpers (E) und die entsprechenden Seiten der Öff- nungen der Halteplatte Anzug haben und in der Richtung zum Absatzkörper (B) hin konvergieren. 3. Absatz nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seiten (d) der Halteplatte (A) unterschnitten ist und die entsprechende Seite des Stützkörpers (E) dementsprechend keilförrnig gestaltet ist (Fig. 5). 4. Absatz nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Halteplatte (A) dem der Unterseite des Absatzkörpers (B) gleicht. 5. Absatz nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -der Umriß der Halteplatte (A') kleiner ist als jener der Unterseite des Absatzkörpers (B) und die Halteplatte (A") durch einen Streifen (e) maskiert ist, dessen Umriß dem der Absatzunterseite gleicht (Fig. 7). 6. Absatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzunterseite mit einer Ausnehmung (f) zur Aufnahme der Halteplatte versehen ist, wobei die Tiefe der Ausnehmung (f) der Dicke der Halteplatte entspricht (Fig. 8). 7. Absatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (f") an der flachen Vorderseite des Absatzkörpers offen ist (Fig, 9). 8. Absatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die SL-iten der Ausnehmung unterschnitten sind (Fig. 9). g. Absatz nach einem der Amsprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieHalteplatte aus einem metallischen Stoff besteht. i o. Absatz nach einem der Ansprüche -i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (E) aus einem metallischen Stoff besteht und Fortsätze (G) zur Befestigung des Lauffleckes (A) aufweist (Fig. 3). i i. Absatz nach einem der- Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (E) mit Bezug auf die Längsachse des Absatzes symmetrisch ist. 12,. Absatz nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch 2ekennzeichne't, -daß der Stützkörper (E') mit dem Lauffleck (D') aus einem Stück hergestellt ist (Fig. io). 13. Absatz nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper einen unrunden Umriß aufweist. . 14. Absatz nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (E2) und die öffnung (F2) der Halteplatte (A2) zu dessen Aufnahme kreisrunden Querschnitt aufweisen und am Ab - satzkörper (B) sowie am Lauffleck (D) Mittel vorgesehen sind, die ein Verdrehen des Lauffleckes bezüglich des Ab- satzkörpers hintanhalten. 15. Absatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Lauffleck (D) eine Rippe (E3) und eine Rille (F3) züi deren Aufnahme in der Absatzunterseite angeordnet sind (Fig. ii). 16. Absatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Stützkörper (E4) am Lauffleck (D) und eine Ausnehmung (F4) zu dessen Aufnahme im Absatzkörper (B) angeordnet sind (Fig. 12). Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 144 283.
DEO2001A 1950-12-07 1951-12-05 Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck Expired DE907264C (de)

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AU907264X 1950-12-07

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DEO2001A Expired DE907264C (de) 1950-12-07 1951-12-05 Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck

Country Status (1)

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DE (1) DE907264C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3516647A (en) * 1967-07-11 1970-06-23 Johnson March Corp Anti-air pollution device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH144283A (de) * 1929-11-27 1930-12-31 Johannes Jorgensen Martin Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck.

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