DE680699C - Schuhabsatz - Google Patents

Schuhabsatz

Info

Publication number
DE680699C
DE680699C DEU14279D DEU0014279D DE680699C DE 680699 C DE680699 C DE 680699C DE U14279 D DEU14279 D DE U14279D DE U0014279 D DEU0014279 D DE U0014279D DE 680699 C DE680699 C DE 680699C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heel
recess
shoe
paragraph
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU14279D
Other languages
English (en)
Inventor
John Thomas Lancaster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US97333A external-priority patent/US2121172A/en
Priority claimed from US141224A external-priority patent/US2151978A/en
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE680699C publication Critical patent/DE680699C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/34Soles also attached to the inner side of the heels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/47Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by resilient means

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhabsatz Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des. Gegenstandes des Patents 668 o8o, das einen Schuhabsatz mit einer Einrichtung betrifft, die eine sichere und :unsichtbare Verbindung des Laufsohlenendes mit dem Absatz bildet. Gemäß dem Hauptpatent wird diese Verbindung dadurch erzielt, daß in der Frontfläche des Schuhabsatzes eine bogenförmige Nut vorgesehen ist, die mit beiden Enden in die Befestigungsfläche des Absatzes ausmündet. Bei der Einrichtung gemäß dem Hauptpatent besteht die Lippe gewöhnlich aus einem zungenartigen Ansatz der oberen Befestigungsfläche des Absatzes rund aus denn gleichen Werkstoff wie der Absatz selbst. Der Nachteil der hierbei auftretenden Werkstoffverschwendung wir d durch die vorliegende weitere Ausbildung des Merkmales des Hauptpatents behoben, indem :eine besondere Lippe vorgesehen ist, die an dem Absatz befestigt ist. Diese Lippe ist federnd ausgebildet und erstreckt sich nach unten in die in der Absatzfrontfläche vorgesehene Absatzaussparung. Dies hat zur Folge, daß die Sohle gegen die Wand der Aussparung geklemmt wird. und somit ein dichtes Anschmiegen der Sohle an die untere Kante der Aussparung erfolgt, so daß es nicht mehr notwendig ist, die S,ohlen.-stärke in genaue übereinstimmung mit der Weite der Aussparung zu bringen, wie es bei dem Schuhabsatz nach dem Hauptpatent notwendig ist.
  • Auf der Zeichnung ist Fig. i ein Schaubild eines Absatzes mit eingefräster Aussparung, Fig. 2 ein Schaubild des Absatzes nach Befestigung der mit Lippe versehenen Platte, Fig. 3 ein Schaubild eines Schuhfersenendes mit kurzer Laufsohle, Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in Fig.3 dargestellten Schuhes während der Befestigung des Absatzes, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 nach der Befestigung des Absatzes, Fig. 6 ein Schaubild einer anderen Form der mit Lippe versehenen Platte und Fig. 7 eine Seitenansicht eines Absatzes, der mit einer Aussparung versehen. wird.
  • Der in Fig. i und 2 dargestellte Blockabsatz 2o ist mit einer aus einer gewölbten Wand38 und einer senkrechten Wand 23 bestehenden Aussparung in dem Oberteil seiner Frontfläche versehen. Die beiden Enden der Aussparung münden in die Befestigungsfläche des Absatzes .aus und werden durch die Seitenflächen des Absatzes verdeckt, so daß die Aussparung nicht von den Seiten des Absatzes aus sichtbar ist.
  • Der Absatz kann, wenn erwünscht, mit einem Lederbezug 68 o. dgl. bezogen werden. Eine starke Platte 27 aus Federstahl o. dgl.
  • ist durch Nägel oder Schrauben 25 auf der Befestigungsfläche des Absatzes 2o befestigt. An der Platte ist eine starke federnde Lippe 29 ausgebildet, die etwas nach unten in die Aussparung und dann nach außen ragt, wie in Fig.2 und 4 dargestellt, wobei der Abstand zwischen der Wand 38 der Aussparung und dem hervorragenden Teil der Lippe geringer als die dünnste zu befestigende Sohle ist. Besonders bei Verwendung von Blockabsätzen ragt die Lippe 29 ziemlich über die Absatzfrontfläche heraus, um Kippbewegungen des Absatzes bezüglich des Schuhes zu verhindern.
  • In der Platte 27 sind eine einzelne große Öffnung oder mehrere kleine Öffnungen 33 vorgesehen, durch welche die zum Befestigen des Absatzes dienenden Nägel oder Schrauben eingeschlagen werden. Gewöhnlich werden die Befestigungsmittel von der Innenseite des Schuhes aus durch den Fersensitz desselben! in den Absatz eingeschlagen.
  • Die Platte 27 kann vor oder nach dem Bedecken des Absatzes an demselben befestigt werden.
  • In Fig. 3 ist das Fersenende eines Schuhes dargestellt, auf dem ein erfindungsgemäßer Absatz befestigt werden soll, wobei der Schuh, wie üblich, einem, aufgezwickten Schuhschaft 35, Gelenkstück37 und eine Ausballmasse39 besitzt. Die Sohle 24 endet bereits kurz hinter der Absatzfrontlinie und ist dort mit einer geraden Endfläche 72 versehen anstatt, wie üblich, sich über den Fersensitz hin zu erstrecken und zum Einstecken in die Absatzaussparung abgeschrägt zu sein.
  • Der Absatz wird, wie in Fig.4 und 5 dargestellt, auf dem Schuh befestigt. Die Lippe 29 wird zwischen die Laufsohle 24 und das Gelenkstück 37 oder die Brandsflhle 4i geschoben und der Absatz dann so gekippt, daß das Sohlenende 72 in die Absatzaussparung eintreten und der Absatz in die in Fig. 5 dargestellte Lage vorgeschoben werden kann, worauf er so eingestellt ist, daß die Kante seiner Befestigungsfläche glatt in die Leistenkantenlinie des gezwickten Schuhschaftes übergeht. Hierauf -wird der Absatz an dem Schuh befestigt, indem Nägel oder Schrauben durch die Löcher 33 in den Absatz eingetrieben werden. In Fig. 6 ist eine Platte 27 etwas anderer Form dargestellt. Die Zunge 29 ist der in Fig. 3 dargestellten gleich. Der Hauptteil der Platte jedoch; wie bei 43 dargestellt (Fig.6), liegt innerhalb des Halbkreises oder der Hufeisenform, die durch die durch. Kreuze 47 angedeuteten Nagelstellen gebildet wird. An der Platte ausgebildete Zinken 49 werden zum Befestigen der Platte in den Absatz eingetrieben. Ferner ist in. der Platte 27 eine Mittelöffnung 5o für eine Befestigungsschraube ausgebildet, durch die der Absatz dauernd oder vorübergehend mit dem Schuh verbunden werden kann.
  • Wie in Fig.7 dargestellt, wird eine Aussparung in dem Absatz 2o durch einen einfachen Fräsen 5 i, beispielsweise eine dicke Kreissäge, eingefräst. Diese Fräser sind billig, dauerhaft und leichter instand zu halten als die zum Fräsen von Bogennuten verwendeten Glockensägen oder Langlochbohrer.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schuhabsatz nach Patent 668 o8o, gekennzeichnet durch eine an dem Absatz befestigte federnde Lippe (29), die sich nach unten in die in der Absatzfrontfläche vorgesehene Absatzaussparung (38, 23) erstreckt und die Sohle (24) gegen die Wand (38) der Aussparung klemmt.
DEU14279D 1936-08-22 1938-04-06 Schuhabsatz Expired DE680699C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US97333A US2121172A (en) 1936-08-22 1936-08-22 Heel and its attachment to shoe
US141224A US2151978A (en) 1937-05-07 1937-05-07 Heel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE680699C true DE680699C (de) 1939-09-02

Family

ID=40364513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU14279D Expired DE680699C (de) 1936-08-22 1938-04-06 Schuhabsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE680699C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3831930A1 (de) Sohle eines skischuhs
DE1453050A1 (de) Schneidglied fuer eine Saegekette
DE680699C (de) Schuhabsatz
DE2619736A1 (de) Hobel
EP1958526A1 (de) Sportschuh mit lösbarer Sohle
DE8108200U1 (de) "Schuh"
DE907264C (de) Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck
DE822797C (de) Schuh
DE532749C (de) Gummilauffleck fuer Schuhwerk
DE668080C (de) Schuhabsatz
DE202005019805U1 (de) Griffstange für ein Gerät
DE854622C (de) Stiefelabsatz
DE694774C (de)
DE892567C (de) Schutzkappe fuer Schuhe, insbesondere Arbeitsschuhe
DE2456200B2 (de) Zahn fuer eine egge
DE580115C (de) Auswechselbarer Lauffleck
DE692950C (de) Skibindung ohne Fersenriemen
DE213908C (de)
DE200907C (de)
DE442811C (de) Maschine zum Aufnageln der Absatzflecke, Rahmen und Sohlen von Schuhwerk mit Louis-XV.-Absaetzen
DE649378C (de) Ziehhacke mit duennem Stahlbandmesser
CH249506A (de) Zahnwurzelstift.
DE742138C (de) Mehrteilige Holzsohle
DE1112279B (de) Rillenhobel zur Herstellung einer Quernut in der oberen Deckschicht von Foerderbaendern
DE188492C (de)