DE1164810B - Naehmaschine zum Behaaren von Werkstuecken - Google Patents

Naehmaschine zum Behaaren von Werkstuecken

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DE1164810B
DE1164810B DEU7065A DEU0007065A DE1164810B DE 1164810 B DE1164810 B DE 1164810B DE U7065 A DEU7065 A DE U7065A DE U0007065 A DEU0007065 A DE U0007065A DE 1164810 B DE1164810 B DE 1164810B
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DE
Germany
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hair
magazine
sewing
sewing machine
needle
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Pending
Application number
DEU7065A
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English (en)
Inventor
Aloys Klassert
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/02Rooting of hair in doll heads or wigs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine zum Behaaren von Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zum Behaaren von Werkstücken, wie Puppenköpfen, Plastikhauben, Perücken od. dgl. mit Haaren, Fäden usw. vorgeschnittener Länge.
  • Es ist bekannt, Werkstücke mittels einer einen abgeänderten Kettenstich (Häkelstich) ausführenden Nähmaschine zu behaaren. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird das Haarmaterial meist in einem endlosen Faden der Nähmaschine zugeführt und der Faden sodann nach jedem Stich auf die entsprechende Haarlänge abgeschnitten. Bei der Verwendung von Naturhaaren ist es aber notwendig, bereits vorgeschnittene Haarlängen zu verarbeiten. Die zu diesem Zweck bekannten Maschinen sehen hierzu Stapelmagazine vor, in denen die Haarlängen aufeinander gestapelt sind und der Nähnadel, beispielsweise mittels einer Drehscheibe, zugeführt werden. Auch sind vor der Nähnadel schwenkbare Magazine bekannt. In einem solchen bekannten Falle ist ein mit den vorgeschnittenen Haarlängen gefülltes Magazin, das von in geringem Abstand angeordneten Parallelwänden gebildet ist, quer zur Nährichtung vorgesehen. Zur Entnahme einzelner Haarlängen weist das Magazin eine mittlere Bodenöffnung auf, durch die die Hakennadel in das Magazin eintritt, einen Büschel Haare in der Mitte ergreift und beim Abwärtsgang diesen aus dem Magazin herauszieht, wobei die Haarenden erst bei der Schlingenbildung das Magazin verlassen. Die im Magazin aufgeschichteten Haarlängen werden durch Federdruck in Richtung Bodenöffnung geschoben. Abgesehen davon, daß dieses vor der Nähnadel schwenkbare Magazin die Sicht auf die Nähstelle beeinträchtigt, ist infolge der direkt in das Magazin eintauchenden Nähnadel keine geordnete und zuverlässige Haarentnahme gewährleistet.
  • Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Behaarungsmaschine geschaffen werden, die in einfacher Weise eine geordnete undgleichmäßigeHaarentnahrne aus einem Magazin garantiert und dabei die Sicht auf den Nähvorgang und die Nähwerkzeuge nicht gestört wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Nähmaschine mit einem schwenkbaren Magazin für die vorgeschnittenen Haarlängen vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zwischen Magazin und Nähnadel hin und her bewegbarer Haargeber vorgesehen ist, der am Magazin aufgenommene Haarlängen im Nährhythmus vor den Nadelhaken bringt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Haargeber um einen über der Nähnadel angeordneten Horizontalzapfen in einer solchen Bewegungsbahn schwenkbar angeordnet, daß er in seiner Aufnahmestellung in die Bodenöffnung des ebenfalls um einen Horizontalzapfen schwenkbaren Magazins ragt.
  • Zur Vermeidung einer Sichtbehinderung kann das Magazin auf der der Bedienungsperson gegenüberliegenden Seite der Nähnadel angeordnet sein und die Hakenöffnung der Nähnadel zur Bedienungsperson hinweisen. Zweckmäßig hat der Haargeber die Form einer zweizinkigen Gabel, die am Nähnadelkopf vorbei bewegbar ist, und das Magazin eine Dreiecksform, an deren Bodenspitze die Entnahmeöffnung vorgesehen ist.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Behaarungsmaschine ist einfach und übersichtlich im Aufbau ohne Beeinträchtigung und Behinderung in der Durchführung und Überwachung des Nähvorganges. Der vorgesehene Haargeber gewährleistet eine gleichmäßige exakte und kontrollierbare Haarentnahme aus dem Magazin sowie ein ordentliches Zuführen und Einlegen der ausgezogenen Haarschlaufen in den Nadelhaken.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Behaarungsmaschine gemäß der Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 eine Ansicht auf die Stirnseite eines teilweise dargestellten Nähmaschinenkopfes, F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu, F i g. 3 eine schematische Darstellung des Haarauszugsvorganges, F i g. 4 einen Magazintrog in Ansicht, F i g. 5 eine Seitenansicht zur F i g. 4 und F i g. 6 eine Magazinhalterung.
  • Einer Kettenstich-Nähmaschine ist ein quer zur Nährichtung liegendes Magazin 1 zugeordnet. Dieses Magazin besteht aus einem dreiecksförmigen Trog mit zur Nähnadel gerichteter Bodenmulde. In diesem Magazin sind der Länge nach Haarlängen 2 aufgeschichtet, die mittels Gummibänder 3 (F i g. 5) zusammengehalten und nach unten gedrückt werden. Diese Gummibänder können auch durch Federn oder dergleichen Druckelemente ersetzt sein. Das Magazin wird mittels eines Magazinhalters durch eine Achse 5, die mit dem Magazinhalter 4 fest verbunden sein kann, in einer am Maschinenkopf verschraubten Lagerung 6 verdrehbar gehalten. Aus der Darstellung der F i g. 6 ist ersichtlich, daß der Magazinhalter eine Grurdplatte 8 mit Schlitzen 9 aufweist, die durch Verschieben mit am Magazin befestigten Schraubenköpfen 10 ver- und entkuppelt werden können.
  • Ein an der Achse 5 durch eine Klemmschraube 11 befestigter Verbindungshebel 12 ist mit seinem Bolzen 13 in einem Schlitz 15 eines Schwenkhebels 14 geführt. Dieser Schwenkhebel 14 ist wiederum durch eine Klemmverschraubung 16 auf einer Welle 17 gelagert, die über dem Lager 6 auf einem Bügel 18 gelagert ist. Der Bügel 18 ist durch zwei Befestigungsschrauben seitlich am Kopf der Maschine angeschraubt. Auf der Welle 17 sitzt auch ein Kurvenhebel 19 mit einer Kurvenrolle 20 als Verlängerung des Schwenkhebels 14. Eine Zugfeder (nicht gezeichnet) drückt die Rolle 20 an eine Stirnkurve 22 an, wovon die Bewegung des Magazins abgeleitet wird. Die Stirnkurve 22 ist radial und axial verstellbar auf einer Hauptwelle 23 der Nähmaschine gelagert.
  • Ein Haargeber 25 ist mit seinem Schaft 26 (Fi g. 2 ) an einem Kurvenrollenhebel27 durch eine Klemmschraube 28 befestigt. Der Haargeber kann somit radial und axial verstellt werden. Auf einem Zapfen 29 im Bügel 18 ist der Kurvenrollenhebel 27 gelagert und seitlich gesichert. Eine Zugfeder (nicht gezeichnet) drückt eine am anderen Ende des Hebels 27 drehbar angeordnete Kurvenrolle 30 an eine zweite Stirnkurve 31 an, die ebenfalls auf der Hauptwelle 23 sitzend somit die Bewegungen des Haargebers 25 bewirkt. Die Stirnkurve 31 ist ebenfalls radial und axial verstellbar auf der Hauptwelle gelagert.
  • Das Zusammenwirken des Magazins mit dem Haargeber ist folgendes: Während der Haargeber 25 in der hinteren Stellung (Magazinseite) verharrt (gestrichelte Stellung gemäß F i g. 1), schwenkt das Magazin 1 nach vorne und etwas nach oben, so daß der Haargeber 25 in eine Öffnung 40 (F i g. 4) des Magazins eintaucht und in einen Haarbüschel einsticht. Dabei werden so viele Haare in den Haargeber eingelegt, als dessen Greiföffnung 37 faßt. Das Magazin verbleibt nun in dieser Stellung, während der Haargeber mit den eingelegten Haaren nach vorne schwenkt und dabei die Haare entsprechend weit aus der Magazinöffnung herauszieht (vgl. F i g. 3). Hat die Hakennadel 35 von unten kommend ihre höchste Stellung erreicht, so geht der Haargeber wieder nach hinten und legt dabei das Haar in den Nadelhaken ein. Sobald der Transport der Nadel nach hinten einsetzt, geht das Magazin ebenfalls nach unten und hinten, um die Spannung des ausgezogenen Haares nicht zu lockern. Ist das Haar mit der Nadel im Werkstück verschwunden, so wird der andere Haarteil durch einen Steg einer Abnehmerscheibe 36 nach hinten und dabei vollständig aus dem Magazin 1 herausgezogen.
  • Der in der F i g. I gezeigte Haargeber 25 besteht aus einer zweizinkigen Gabel, deren schematische Form in F i g. 3 dargestellt ist. Durch diese Gabelform kann der Haargeber an der Nadel vorbeiziehen. Seine Greiföffnung besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich aus einem Einschnitt 37, die nach unten offen ist und hinten eine längere Greifspitze aufweist. Obwohl diese Greiföffnung nach unten offen ist, werden die Haare sicher zugeführt, nachdem sie während ihres Auszugs stets unter einer gewissen Spannung stehen. Es ist selbstverständlich, daß dieser Haargeber auch eine andere Form aufweisen kann. In F i g. 4 und 5 ist ein Magazintrog 1 in Dreiecksform dargestellt. Das Gummiband 3 ist hierbei durch Wandschlitze 41 in den Seitenwänden nach außen geführt und mittels Knöpfe 42 an den beiden Enden, zweckmäßig abknöpfbar, befestigt.
  • Um die Sicht auf die Nadel- bzw. Haargeberarbeit zu verbessern, ist zweckmäßig ein Drückerfuß verwendet, dessen Haltestück 38 eine Sichtöffnung 39 aufweist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Die Zusammenarbeit des Magazins und des Haargebers zur Entnahme der Haarlängen könnte beispielsweise auch dadurch bewerkstelligt werden, daß das Magazin unbeweglich bleibt, während der Haargeber mittels einer Greifzange die Haare erfaßt oder er sich zum Einstechen in den Haarbüschel selbst verlängert.
  • Selbstverständlich könnte auch das Magazin eine andere Form aufweisen, jedoch eignet sich eine trogförniige Gestaltung am besten, um die Haare in schmalen Strängen der Auszugsöffnung zuzuführen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Nähmaschine zum Behaaren von Werkstücken, wie Puppenköpfen, Plastikhauben, Perücken od. dgL, mit Haaren oder Fäden vorgeschnittener Länge, die mit einem die Haarfängen quer zur Nährichtung anordnenden, schwenkbar an der Nähmaschine befestigten Magazin mit einer zur Entnahme einzelner Haarlängen bestimmten Bodenöffnung versehen ist, in welchem die aufgeschichteten Haarlängen in Richtung Magazinboden druckbelastet sind und bei der Entnahme in ihrer Mitte erfaßt werden, während ihre Enden erst bei der Schlingenbildung das Magazin verlassen, dadurch gekennzeichnet. daß ein zwischen Magazin (1) und Nähnadel (35) hin und her bewegbarer Haargeber (25) vorgesehen ist, der am Magazin aufgenommene Haarlängen im Nährhythmus vor den Nadelhaken bringt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haargeber (25) um einen über der Nähnadel angeordneten Horizontalzapfen (29) in einer solchen Bewegungsbahn schwenkbar angeordnet ist, daß er in seiner Aufnahmestellung in die Bodenöffnung (40) des ebenfalls um einen Horizontalzapfen (17) schwenkbaren Magazins ragt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (1) auf der der Bedienungsperson gegenüberliegenden Seite der Nähnadel angeordnet ist und die Nähnadelhakenöffnung zur Bedienungsperson hinweist.
  4. 4. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haargeber (25) die Form einer zweizinkigen Gabel aufweist, deren Zinkenzwischenraum so groß ist, daß der Haargeber (25) an dem Nähnadelkopf vorbei bewegbar ist.
  5. 5. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken des Haargebers (25) mit einem beim Einstechen in das Magazin. Haarlängen ergreifenden Einschnitt (37) versehen sind.
  6. 6. Nähmaschine nach den. Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (1) die Form eines dreiecksförmigen Troges aufweist, an dessen Bodenspitze die Öffnung (40) vorgesehen ist.
  7. 7. Nähmaschine nach denn. Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück für den Drückerfiu.ß (38) mit einer Sichtöffnung (39) versehen ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschäft Nr. 2 686 305.
DEU7065A 1960-04-13 1960-04-13 Naehmaschine zum Behaaren von Werkstuecken Pending DE1164810B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0812945A1 (de) * 1995-12-28 1997-12-17 Josef Schmid Haarstechmaschine
WO2001044552A1 (de) * 1999-12-13 2001-06-21 Ulrich Werner Vorrichtung zum verbinden von haaren mit einem haarteil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2686305A (en) * 1953-08-26 1954-08-10 Lawrence E Hall Attachment for converting chain stitch type sewing machines into machines for rooting hair into the resultant product

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