DE1145001B - Verfahren und Naehvorrichtung zum Behaaren von Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Naehvorrichtung zum Behaaren von Werkstuecken

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DE1145001B
DE1145001B DEU7064A DEU0007064A DE1145001B DE 1145001 B DE1145001 B DE 1145001B DE U7064 A DEU7064 A DE U7064A DE U0007064 A DEU0007064 A DE U0007064A DE 1145001 B DE1145001 B DE 1145001B
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hair
pliers
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Aloys Klassert
Theodor Helfrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0066Planting hair on bases for wigs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/02Rooting of hair in doll heads or wigs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

/BIBLIOTHEK \ ( )
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
7. MÄRZ 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behaaren von Werkstücken, wie Puppenköpfen, Plastikhauben, Perücken od. dgl., mit Haaren, Fäden usw. von bestimmter Länge.
Es ist bekannt, Werkstücke mittels einer einen abgeänderten Kettenstich (Häkelstich) ausführenden Nähmaschine zu behaaren. Hierbei wird das Haarmaterial in einem endlosen Faden der Nähmaschine zugeführt und der Faden nach jedem Stich auf die entsprechende Haarlänge abgeschnitten. Für verschiedene Zwecke, insbesondere bei Verwendung von Naturhaar, ist es aber notwendig, bereits abgeschnittene Haarlängen zu verarbeiten. Die zu diesem Zweck bekannten Maschinen sehen hierzu ein Stapelmagazin vor, von dem die Haarlängen, beispielsweise durch eine Drehscheibe, der Nähnadel zugeführt werden. Solche Einrichtungen eignen sich aber nicht zur Verarbeitung von Naturhaar, das wegen seiner Feinheit und verschiedenen Länge schwierig in Magazinen zu sammeln und auch sehr schwer der Nähnadel zuführbar ist.
Es ist auch bekannt, die Nähnadel direkt in ein Magazin eintauchen zu lassen, um die aufgeschichteten Haarlängen zu erfassen und in Schlaufenform herauszuziehen. Die einstechende Nadel bringt aber den Haarstapel alsbald in Unordnung, so daß nur wenige Stichfolgen ohne Unterbrechung möglich sein werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, diese Mängel zu beheben und eine Lösung zu schaffen, durch die in einfacher Weise auch empfindliche und feinste Fadenlängen, wie Naturhaar, verarbeitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haarlängen in gestrecktem Zustand quer zur Nährichtung vor den Nadelhaken gezogen und von diesem erfaßt werden.
Vorzugsweise werden die vor den Nadelhaken ausgestreckten Haarlängen mittels eines quer zur Haarlänge beweglichen Fadengebers in den Nadelhaken eingeführt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein senkrecht zur Nährichtung angeordnetes Magazin mit einer an der der Nadel benachbarten Stirnseite vorgesehenen Auszugsstelle sowie eine vor der Nähnadel vorbeibewegbare Zange zum Ausziehen der Haarlängen aus dem Magazin vorgesehen sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht eine Magazintrommel vor, entlang deren Mantelfläche die Haarlängen aufgeschichtet sind. Dabei fluchtet Verfahren und Nähvorrichtung
zum Behaaren von Werkstücken
Anmelder:
Walter Ullrich,
Kälberau (Bay.)j Auweg 64
Aloys Klassert und Theodor Helfrich, Frankfurt/M., sind als Erfinder genannt worden
etwa der tiefste Mantelpunkt der Trommel mit der Zangenbahn, so daß also die Haare bzw. Fäden unten von der Trommel abgenommen werden.
Die Verdrehung der Magazintrommel wird zweckmäßig durch einen mit dem Drückerfuß der Nähmaschine in Verbindung stehenden Klinkenmechanismus bewerkstelligt.
Um das Aufsammeln und das geordnete Abziehen der Haare zu erleichtern, ist die Magazintrommel zweckmäßig mit einem Kratzenband mit radial von der Mantelfläche abstehenden Borsten, z. B. aus Stahl, versehen, die zur Halterung und Ausrichtung der Haare dienen. Es kann hierbei für längere Trommeln zweckmäßig sein, dieses Kratzenband zu unterbrechen, so daß freie Zwischenräume zum Aufziehen von Haltebändern entstehen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es in einfachster Weise möglich, Werkstücke auch mit echtem Haar maschinell zu behaaren. Die Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens ist ebenfalls einfach. Da sämtliche Antriebe der Zusatzvorgänge direkt von der Nähmaschine abgeleitet werden, bedarf es keines zusätzlichen Antriebes und auch keiner komplizierten Steuerung. Durch das Trommelmagazin wird ein geordnetes und leichtes Zuführen der Haare gewährleistet, wobei sich durch entsprechende Rotation der Trommel ein völliges Entleeren des Magazins erreichen läßt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Behaarungsmaschine mit einer Magazintrommel gemäß der Erfindung. Es stellen dar
30S 538/142
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Fig. 1 eine Ansicht mit einer teilweise dargestellten
einem Bügel 39 gehalten, der wiederum mit zwei Vierkantschrauben seitlich am Maschinenkopf befestigt ist. Die beiden Lenker 32 sind mit in den Lenkern eingepreßten abgesetzten Bolzen 40 mit dem Gabelhebel 5 34 verbunden. Eine Zugfeder 44 zwischen dem Gabelhebel 34 und der Zangenführung 26 bewirkt, daß die Kurvenrolle 37 stets an der Mantelkurve 36 anliegt. Eine Sperrklinke 41 in der Zangenführung 26 und ein Nocken 42 im Zangenoberteil 27 bewirken beim Vorgeber 51 ist im Kurvenabrollhebel 45 axial und radial verstellbar mit einer Klemmschraube befestigt.
Um ein sicheres Ergreifen auch einzelner Haare zu gewährleisten, ist die Zangenspitze (Fig. 3) besonders gestaltet. So ist das Zangenunterteil 28 am Ende zu einer messerartigen Klinge 65 und das Oberteil 27 zu einer diese Klinge umfassenden U-Form 66 ausgebil-
Nähmaschine, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Fadenheber; Fig. 3 eine Vorderansicht einer Greifzange im geschlossenen Zustande und
Fig. 4 eine Ansicht einer Kläppchennadel.
Eine art einer Nähmaschine befestigte Magazintrommel 1 besteht aus einem Trommelkörper 2 aus
Holz oder Kunststoff und an den Stimenden eingelassenen Lagerzapfen 3 und 3 a. Mit dem gegen die Näh- io gehen der Zange ihr Öffnen. Beim Zurückgehen der maschine gerichteten Zapfenende ist der Zapfen 3 in Zange bleibt dieselbe geschlossen, da die Sperrklinke einer Platte 4, die am Kopf der Maschine angeschraubt 41 ausschwenken kann und eine Druckfeder 43 zwiist, befestigt. Der gegenseitige Zapfen 3 α ist in einer sehen den Zangenteilen die Zange geschlossen hält. Büchse 5 gelagert, die mit HiKe einer Fliigelschraube Eine Zugfeder 44« bewirkt wiederum, daß die Sperran einem auf dem Maschinentisch aufgeschraubten 15 klinke 41 innen am Anschlag anliegt. Lagerarm 6 arretiert ist. Diese Lagerung ermöglicht Ein Kurvenabrollhebel 45 ist auf einem Bolzen 46 eine Lösung der Verbindung und eine Herausnahme gelagert und mit einem Seegerring gesichert. Eine der Trommel. Ai diesem Ende des Trommelkörpers Kurvenrolle 47 wird durch eine Zugfeder 49 zwischen ist eine Gummiplatte 7 aufgeklebt, die in Zusammen- dem Kurvenabrollhebel 45 und einem Federbolzen 48 arbeit mit einer Scheibe 8 an der Büchse 5 die Rota- 20 an eine Stirnkurve 50 angedrückt. Diese Stirnkurve 50 tion der Trommel abbremst. Auf dem Trommelkör- ist radial verstellbar und mit der Mantelkurve 36 auf per 1 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel drei im der Hauptwelle der Maschine befestigt. Ein Faden-Abstand voneinander angeordnete Kratzenbänder 9
aufgezogen. Diese Kratzenbänder bestehen aus Hülsen 10 mit radial davon abstehenden Stahlborsten 11. 25
Das Haar wird längsgerichtet in diese Stahlborsten
eingelegt, bis auf diese Weise die Magazintrommel
entsprechend beschichet ist. Damit das Haar an der
Abzugsseite möglichst gleichmäßig einige Millimeter
über das der Maschine zugewandte Walzenende her- 30 det. Selbstverständlich könnten Messer und U-Form
vorsteht, wird die aufgelegte Haarschicht entsprechend auch vertauscht sein.
lang beschnitten. Mit Hilfe der zwischen den Kratzen- Der Behaarungsvorgang ist folgender: Während der bändern vorgesehenen Gummibänder 12 wird das Bewegung der Zange 27, 28 von rechts nach links Haar gehalten. An der der Nähmaschine zugewandten öffnet sich diese auf der zweiten Hälfte des Weges und Trommelstirnseite ist eine mit Sperrzähnen 13 ver- 35 schließt sich in dem Augenblick, in dem sie die linke sehene Scheibe 14 aufgeschraubt. An dem Drücker- Endstellung erreicht hat. Dabei ergreift sie mit ihrer fuß 15 der Nähmaschine ist eine Platte 16 befestigt, Spitze die gewünschte Haarmenge. Während nun die die in ihrem- "oibererr Teil einen Halter 17 für eine Zange mit dem Haar nach rechts geht, durchsticht Sperrklinke 18 trägt; Beim Auf- und Abgehen des die Hakennadel 22 das Nähgut von unten. Hat die Drückerfußes transportiert somit die Sperrklinke 18 40 Zange die rechte Seite erreicht, so bleibt sie in der die Scheibe 14 jeweils um einen Zahn weiter. Mittels Ruhestellung stehen und hält das Haar fest. Wenn nun einer Rändelschraube 19, die in Verbindung mit einer die Nadel den höchsten Punkt erreicht und das Näh-Zugfeder 20 auf den Sperrklinkenhalter 17 wirkt, kann gut nach vorn transportiert, ergreift der Fadengeber eine Verstellung des Rotationswinkels erreicht werden, 51 das Haar und legt es in den Haken ein. Die Beum damit auch das in den Zwischenräumen liegende 45 wegung des Fadengebers 51 ist etwas schneller als die Haar erfassen zu können. Vorschubbewegung der Nähnadel, so daß das Haar In einer Nut am Nähmaschinenarm ist eine Füh- im Nadelhaken bleibt und kein loses Haar aus dem rungsleiste 25 befestigt, die in zwei Nuten eine Zan- Haken gleiten kann. Der Fadengeber geht, kurz begenführung26 trägt. Zangenführung 26 und Führungs- vor die Nadel im Werkstück verschwindet, in seine leiste 25 sind mit Längsschlitzen versehen, so daß die 50 Ausgangsstellung zurück. Während die Nadel nach Zangenführang in senkrechter und waagerechter Rieh- unten und der Fadengeber 51 nach rückwärts gehen, tung verstellt werden kann. In der Längsnut in den bewegt sich die Zange wieder langsam nach links, um beiden Schenkeln der Zangenführang 26 ist sowohl neues Haar zu holen, nachdem sie das erste Haar losdas Zangenoberteil 27 als auch das Zangenunterteil gelassen hat. In dem Augenblick, in dem die Nadel im 28, welche Teile durch einen Bolzen 29 verbunden 55 Werkstück verschwindet, wird das Haar durch einen sind, angeordnet. Zwei Gleitsteine 30, die sich in der Steg einer an sich bekannten Abnehmerscheibe 53 Längsnut des Zangenunterteils befinden, sind mit je (Fig. 2) nach hinten gezogen und dabei auch der sich einer Schraube 31 in der Zangenführung 26 befestigt noch im Magazin befindende Teil des Haares oder und geben der Zange die waagerechte Führung. Zwei Fadens durch eine Fadenführung 52 aus dem Maga-Lenker 32, die durch einen Seegerringbolzen 33 be- 60 zin abgezogen. Um die von der Abnehmerscheibe beweglich mit dem Zangenunterteil 28 verbunden sind, wegten, angenähten Haare gegenüber der Magazinstehen mit einem Gabelhebel 34 und einem Rollen- trommel abzuschirmen, ist vorzugsweise im unteren hebel 35 in Verbindung und übertragen die Bewe- Bereich der Magazintrommel ein Schutzschild 21 vorgung einer offenen, auf der Hauptwelle der Maschine gesehen. Zur besseren Führung der über die Trombefestigten Mantelkurve 36. Der Rollenhebel 35 mit 65 mel 1 vorstehenden Haarenden ist ferner noch eine einer Kurvenrolle 37 und der Gabelhebel 34 sind mit Anschlußscheibe 24 am Maschinenkopf befestigt. Hilfe von Vierkantschrauben auf einer Achse 38 be- In Fig. 4 ist eine Kläppchen-Nadel gezeigt, die sich festigt. Die Achse 38 wird mittels zweier Augen an für das Behaaren von leichten, dichten Geweben, wie
Gaze u. dgl., besonders eignet. Wie bei den bekannten Kläppchen-Nadeln ist ein Nadelhaken 61 einer Nadel durch ein Kläppchen 62 verschließbar. Die Nadel ist mit einer Hakenspitze 63, mit der die Gewebestücke leichter durchstochen werden können, ausgerüstet.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Behaaren von Werkstücken, wie Puppenköpfen, Plastikhauben, Perücken od. dgl., mit Haaren, Fäden usw. von bestimmter iq Länge, wobei die einem Magazin entnommenen Haarlängen von einer Nähnadel erfaßt und im Werkstück verankert werden, dadurch gekenn zeichnet, daß die Haarlängen im gestreckten Zustand quer zur Nährichtung vor den Nadelhaken gezogen und von diesem erfaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Nadelhaken ausgestreckten Haarlängen mittels eines quer zur Haarlänge beweglichen Fadengebers in den Nadelhaken eingeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarlängen nahe ihrem Auszugsende von dem Nadelhaken erfaßt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht zur Nährichtung angeordnetes Magazin (1) mit einer an der der Nadel benachbarten Stirnseite vorgesehenen Auszugsstelle sowie eine vor der Nähnadel vorbeibewegbare Zange (27, 28) zum Ausziehen der Haarlängen aus dem Magazin vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin von einer rotierenden Trommel (1), entlang deren Mantelfläche die Haarlängen aufgeschichtet sind, gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Magazintrommel (1) etwa mit ihrem tiefsten Mantelpunkt mit der Zangenbahn fluchtet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) ganz oder teilweise mit Kratzenbändern (9), od. dgl. Bestükkung, aus radial abstehenden Borsten versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am Abzugsende der Trommel das Kratzenband zum Aufbringen eines Haltebandes (12) weggelassen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Trommel (1) am Drückerfuß (15) der Nähmaschine eine Sperrklinke (18) und an der gegenüberliegenden Trommelstirnseite eine Sperrzahnscheibe (13, 14) zum Eingriff der Klinke (18) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange in an sich bekannter Weise aus einem Ober- und Unterteil (27, 28) besteht, deren Hin- und Herbewegungen, öffnungs- und Schließbewegungen vom Nähmaschinenantrieb gesteuert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenspitze zu einer Messerklinge (65) und einer die Klinge umfassenden U-Form (66) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange derart geführt ist, daß ihre Abzugsbewegung geradlinig verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Zange in die abzuziehende Haarschicht verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 446 267;
USA.-Patentschriften Nr. 2 812 734, 2686 305,-1714928, 1423647.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 30» 538/142 2.
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