DE1642061B1 - Maschine zum Herstellen von Wattestaebchen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Wattestaebchen

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DE1642061B1
DE1642061B1 DE19671642061 DE1642061A DE1642061B1 DE 1642061 B1 DE1642061 B1 DE 1642061B1 DE 19671642061 DE19671642061 DE 19671642061 DE 1642061 A DE1642061 A DE 1642061A DE 1642061 B1 DE1642061 B1 DE 1642061B1
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Germany
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tuft
jaws
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fiber material
rod
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DE19671642061
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Lazzaro Pezza
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Dr Carl Hahn KG
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Dr Carl Hahn KG
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/38Swabs having a stick-type handle, e.g. cotton tips
    • A61F13/385Apparatus or processes of manufacturing

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstel- ihrem gegenüberliegenden Ende einen drehbaren len von Wattestäbchen mit einem an mindestens Exzenternocken unter der Wirkung einer Zugfeder einem Ende vorgesehenen Tupfer aus losem Faser- im Sinne einer Auf- und Abbewegung der Grundmaterial, wie Baumwolle, Zellwolle od. dgl., mit einer platte abtastet, die auf zwei Säulen des Gehäuses Stäbchen-Zuführvorrichtung zur Zufuhr der Stäbchen 5 senkrecht verschiebbar gelagert ist.
zu einer umlaufenden Stäbchentransportvorrichtung Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
mit Taschen zur Aufnahme einzelner Stäbchen, an sind die beiden Backen in horizontaler Ebene auf denen eine Vorrichtung zum Drehen der Stäbchen in der Grundplatte jeweils um einen Schwenkzapfen im den Taschen angreift, bevor diese durch eine Form- Öffnungs- bzw. Schließsinn schwenkbar, wobei Nokvorrichtung zum Formen der auf das Ende der sich io kenschlitze in jeder Backe vorgesehen sind, die von drehenden Stäbchen aufgebrachten Faserbüschel hin- Betätigungszapfen durchsetzt sind, welche auf einem durchbewegbar sind, wobei eine Zuführvorrichtung Steuerteil befestigt sind, der auf der Grundplatte gefür einen Strang losen Fasermaterials, eine Vorrich- genüber einem Bolzen verschiebbar angeordnet ist, tung zum Abreißen eines Büschels von dem Strang welcher einen Längsschlitz in dem Steuerteil durch-Fasermaterial und zum Anbringen an dem Ende eines 15 setzt.
sich in einer Tasche der Transportvorrichtung dre- Eine Druckfeder, die eine Führungsstange umgibt,
henden Stäbchens vorgesehen ist. stützt sich mit ihrem einen Ende an einem auf der
Für die Herstellung von Wattestäbchen ist eine Grundplatte befestigten Block ab und belastet mit automatische Maschine höchst erwünscht, die Watte- ihrem gegenüberliegenden Ende das Steuerteil im tupfer gleicher Form und Größe an einem oder bei- 20 Schließsinne der Backen.
den Enden eines Stäbchens aus Papier, Holz oder Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dar-
Kunststoff mit verhältnismäßig hoher Geschwindig- auf gerichtet, daß ein T-förmiges Teil auf dem Steuerkeit anbringen kann, um eine wirtschaftliche Herstel- teil befestigt und mit einer Durchbrechung zum Einlung eines derartigen Produktes zu ermöglichen. griff einer federbelasteten Sperrklinke versehen ist,
Außerdem ist es erwünscht, daß eine derartige 25 die auf dem Block mittels eines Schwenkzapfens Maschine in der Herstellung verhältnismäßig billig schwenkbar angeordnet und in Richtung auf die und im Aufbau einfach ist, damit sie im Betrieb und Oberfläche des T-förmigen Teiles durch eine Blattbei Reparaturen nur geringe Kosten verursacht. Die feder abwärts vorgespannt ist, die auf dem Block bebekannten Maschinen sind in der Herstellung ver- festigt ist.
hältnismäßig kostspielig und im Betrieb und bei Re- 30 Die Steuervorrichtung für die Büschelanbringvorparaturen schwierig zu handhaben, wobei vielfach richtung kann gemäß einer Ausführungsform der Erdas gleichmäßige Aufbringen eines Büschels einheit- findung aus einem gegabelten Steuerhebel bestehen, licher Größe auf die Stäbchen nicht mit der erwünsch- der auf einer Achse des Gehäuses schwenkbar angeten Sicherheit gewährleistet ist. ordnet ist und an dem T-förmigen Teil im Sinne einer
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer auto- 35 Bewegung des Steuerteiles entgegen der Vorspannung matischen Maschine zum Herstellen von Wattestäb- der Feder und der Bewegung der Backen in die gechen, mit der Büschel aus Fasermaterial, wie Baum- öffnete Stellung angreift, in der die Sperrklinke in die wolle, Zellwolle od. dgl., auf die Enden der Stäbchen Durchbrechung zwecks Verriegelung der Backen in in stets gleichartiger Weise aufgebracht werden kön- der Offenstellung eintritt.
nen. Dabei soll von einem fortlaufenden Strang Faser- 40 Die Formvorrichtung für das vom Ende eines material periodisch ein Büschel abgezogen und dem Stäbchens jeweils erfaßte Büschel ist zweckmäßig an sich drehenden Ende eines Stäbchens zugeführt wer- dem Gehäuse befestigt und weist eine Leitung zur den. Die Maschine soll in der Herstellung verhältnis- Zufuhr einer bestimmten Menge Flüssigkeit oder mäßig billig und im Betrieb und bei Reparaturen wirt- Leim zum Büschel durch eine gekrümmte Durchschaftlich zu unterhalten sein. 45 brechung hindurch auf. Dabei ist ein sich längs er-
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die streckender Fonnschlitz in der Formvorrichtung für Büschelanbringvorrichtung zwischen einer Stellung den Durchgang des Endes der mit den Faserbüscheln zum Abziehen eines Büschels von dem zugeführten versehenen Wattestäbchen vorgesehen, wobei die Strang Fasermaterial und einer Stellung zum Anbrin- Bodenseite der Formvorrichtung ein der gewünschten gen des abgezogenen Büschels an dem Ende eines 50 Tropfenform des fertigen Tupfers entsprechendes sich in einer Tasche der Transportvorrichtung dre- Formteil aufweist.
henden Stäbchens auf und ab bewegbar ist, wobei im Die Zuführvorrichtung für das Fasermaterial beBereich der Büschelabziehstellung eine Entriege- steht zweckmäßig aus einem "Rohr, vor dessen öfflungsvorrichtung im Sinne einer Aufhebung der nung im Abstand eine Welle im Gehäuse drehbar be-Offenstellung von zwei Backen der Büschelanbring- 55 festigt ist, welche ein gerändeltes Teil auf einem Ende Vorrichtung und ihrer Bewegung in die Schließstel- trägt, dessen Umfang von einer Führung derart umlung mittels einer Vorspannvorrichtung vorgesehen geben ist, daß die Backen der Büschelanbringvorist, während die Backen im Bereich der Büschelan- richtung das Fasermaterial erfassen und bei ihrer bringstellung im Augenblick der Berührung des von Aufwärtsbewegung ein Büschel abreißen können,
ihnen gehaltenen Büschels durch ein Ende eines sich 60 Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in einer Tasche der Transportvorrichtung drehenden besteht darin, daß eine Trommel mit mehreren Stäbchens mittels einer Steuervorrichtung in die ge- Taschen für die Stäbchen versehen ist, wobei die öffnete Stellung bewegbar und in dieser verriegelbar Taschen kürzer als die Stäbchen bemessen sind, so sind. daß die gegenüberliegenden Enden derselben sich
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß 65 nach außen über die Taschen hinaus etwa parallel eine sich längs erstreckende Stange im Bereich ihres zur Drehachse der Trommel erstrecken, wobei zwei oberen Endes an einer Grundplatte der Büschelan- Formvorrichtungen, zwei Zuführvorrichtungen für brühvorrichtung schwenkbar angeordnet ist und mit das lose Fasermaterial und zwei Büschelanbringvor-
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richtungen auf gegenüberliegenden Seiten der Trom- Zufuhrtrichter 20 passierenden Taschen 16 sind da-
mel zum Umhüllen und zum Formen von Tupfern her leer und nehmen neue Stäbchen 18 bei jeder Um-
auf gegenüberliegenden Enden der Stäbchen vorge- drehung der Trommel 12 auf.
sehen sind. In dem Gehäuse 10 ist mittels eines L-förmigen
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise 5 Armes 22 und eines Schaftes 24 eine Stäbchendreh-
veranschaulicht. Es zeigt scheibe 26 drehbar angeordnet, die an den Stäbchen
F i g. 1 eine schematische Teilansicht der erfin- 18 in den Taschen 16 angreift, um diese in Drehung
dungsgemäßen Wattestäbchenmaschine, zu versetzen, wenn die Stäbchen 18 die Berührungs-
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer stelle mit der Scheibe26 passieren. Die Scheibe26 Büschelanbringvomchtung, einer Büschelformvor- io wird durch einen Treibriemen 28 in Drehung verrichtung und einer Materialzuführvorrichtung der setzt, der durch eine Riemenscheibe 30 angetrieben Wattestäbchenmaschine nach Fig. 1, wird, die auf dem Arm 22 mittels einer Welle 27:
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Formvorrichtung drehbar gelagert ist, welche durch eine übliche Annach F i g. 2, triebsvorrichtung (nicht dargestellt) angetrieben wird.
Fig. 4 die Büschelanbringvomchtung der Watte- 15 Ein fortlaufender Wattestrang 32 wird der Maschine Stäbchenmaschine nach Fig. 1 in einem teilweise durch ein Rohr 34 zugeführt, wo er von einer Watteweggebrochenen Querschnitt, wobei ein Material- zuführeinrichtung erfaßt wird, die mit 42 bezeichnet büschel in der Position vor dem Aufgreifen durch ist. Die Wattezuführvorrichtung weist eine Welle 44 ein Stäbchen und dem Eintritt in die Formvorrich- auf, die in dem Gehäuse 10 drehbar gelagert ist und tung gezeigt ist, 20 ein gerändeltes Teil 46 an einem Ende aufweist, das
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich der F i g. 4, mit dem an dem fortlaufenden Wattestrang 32 angreift und
Stäbchen und einem Teil des Materialbüschels, der den Strang gegen eine Führung 48 rollt, die den
in die Formvorrichtung eintritt, Strang in eine Stellung bringt, in der er von einer
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich zu F i g. 4, in der das Büschelanbringvomchtung, die mit 40 bezeichnet ist,
Materialbüschel von der Büschelanbringvomchtung 25 erfaßt werden kann.
freigegeben ist und ein Stäbchen in der Formvorrich- Die Büschelanbringvomchtung 40 ist im Gehäuse
tung umhüllt, 10 mittels später beschriebener Einrichtungen auf
F i g. 7 die Büschelanbringvomchtung in einem und ab bewegbar angebracht und in eine der Watteteilweise weggebrochenen Querschnitt sowie andere zuführeinrichtung 42 zugeordnete Stellung absenk-Steuerteile der Wattestäbchenmaschine nach F i g. 1 30 bar, wie in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist, wo sie in der offenen, gesperrten Stellung, nachdem das betätigt wird, um ein Büschel 50 von dem fortlaufen-Ende eines Wattestäbchens mit einem Material- den Baumwollstrang 32 abzuziehen, der von der büschel umhüllt wurde, Wattezuführvorrichtung zugeführt wird. Die Welle
F i g. 8 eine Ansicht ähnlich der F i g. 7, welche 44 wird periodisch durch eine Betätigungsvorrichdie Büschelanbringvomchtung in ihrer der Material- 35 tung (nicht dargestellt) gedreht, um das Ende des zuführvorrichtung zugeordneten offenen Stellung Stranges 32 in den Wirkungsbereich der Büschelanzeigt, bringvorrichtung 40 zu führen. Die Büschelanbring-
F i g. 9 eine Ansicht ähnlich zu F i g. 7, welche die vorrichtung 40 wird dann in die in F i g. 4 dargestellte
Büschelanbringvomchtung in der geschlossenen Stel- Stellung angehoben, wo das Wattebüschel 50 in den
lung zeigt, in der ein von der Materialzuführvorrich- 40 Wirkungsbereich eines Stäbchens 18 in einer Tasche
tung zugeführter Strang Fasermaterial aufgegriffen 16 der drehbaren Trommel 12 gebracht wird. Wie in
wird, F i g. 5 dargestellt ist, bewegt sich die Trommel 12 in
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Büschelanbring- dem Augenblick, wenn die Stäbchen 18 in den
vorrichtung in der in F i g. 7 dargestellten Stellung Taschen 16 gedreht werden und das Stäbchen 18
und 45 gegen das Wattebüschel 50 gedruckt wird. Wenn das
Fig. 11 eine Seitenansicht der Büschelanbringvor- Stäbchen 18 fortfährt, sich zu drehen, beginnt sich
richtung nach Schnittlinie 11-11 in Fig. 7. auf Grund der Reibung zwischen diesen Teilen ein
In den Zeichnungen ist in F i g. 1 eine Wattestäb- Ende des Büschels 50 um das Ende des Stäbchens chenmaschine mit einem Gehäuse 10 und einer Trom- 18 herumzuwickeln. Wenn dieses geschieht, tritt das mel 12 veranschaulicht, die mittels einer Antriebs- 50 Stäbchen 18 in eine Form oder in eine Formvorrichwelle 14 drehbar ist, die in geeigneter Weise im Ge- tung ein, die mit 52 bezeichnet ist und dem Wattehäuse 10 gelagert ist. Eine Antriebsvorrichtung (nicht büschel 50 die übliche tropfenförmige Gestalt verdargestellt) treibt die Welle 14 und die Trommel 12 leiht.
in üblicher Weise an. Die Trommel 12 weist mehrere Die Formvorrichtung 52 ist fest an dem Gehäuse in Abständen über den Umfang verteilte Taschen 16 55 10 angebracht und weist eine Leitung 54 mit einer auf, die jeweils zur Aufnahme eines Stäbchens 18 Öffnung 56 auf, die zum Aufbringen einer bestimmdienen, das in die Taschen 16 durch eine Stäbchen- ten Menge Wasser oder Leim auf das Wattebüschel Zuführvorrichtung in Form eines Zuführtrichters 20 50 durch eine gekrümmte Durchbrechung 55 hineingeführt wird, der eine Vielzahl der Stäbchen 18 durch versehen ist, so daß das Wattebüschel sofort enthält. 60 in die gewünschte Form innerhalb der Formvorrich-
Die Trommel 12 dreht sich, wie F i g. 1 zeigt, im tung 52 gebracht werden kann und fest an dem Stäb-Uhrzeigersinn, und die Stäbchen 18 werden, wäh- chen 18 anhaftet. Ein sich längs erstreckender Formrend sie sich in den Taschen 16 befinden, in einer schlitz 58 ist in der Formvorrichtung 52 vorgesehen, später zu beschreibenden Weise mit Wattetupfern damit das Ende der Stäbchen 18 mit den Watteversehen. Nach dem Arbeitsvorgang werden die 65 büscheln50 durch die Formvorrichtung hindurchbe-Wattestäbchen aus den Taschen mittels einer nicht wegt werden kann. Die Bodenseite 60 der Formvordargestellten Auswerfervorrichtung entfernt, bevor richtung 52 weist einen konturierten Formteil 62 auf, sie wiederum den Zuführtrichter 20 passieren. Die den auf dem das Wattebüschel 50 gerollt wird, um ihm
die gewünschte Tropfenform zu geben. Wie in F i g. 5 dargestellt ist, gibt die Büschelanbringvorrichtung 40 das Wattebüschel 50 frei, wenn das Stäbchen 18 und das Wattebüschel 50 in den Formschlitz 58 eingetreten sind, woraufhin das Wattebüschel 50 auf den Stäbchen 18 in Berührung mit dem Formteil 62 durch den Formschlitz 58 hindurch und aus der Formvorrichtung 52 herausbewegt wird, nachdem es in die gewünschte Tropfenform gerollt wurde.
Die Büschelanbringvorrichtung 40 weist eine Grundplatte 70 mit zwei Backen 72 auf, die auf zwei Schwenkzapfen 74 schwenkbar gelagert sind. Um die Backen 72 zum Aufgreifen eines Büschels 50 zu öffnen und zu schließen, sind Nockenschlitze 76 in jeder Backe 72 vorgesehen, wobei in die Schlitze Betäri- *5 gungszapfen 78 eingreifen, die auf einem verschiebbaren Steuerteil befestigt sind, das mit 80 bezeichnet ist und auf der Grundplatte 70 mittels eines Bolzens 82 verschiebbar befestigt ist, der in einem Längsschlitz 84 im Steuerteil 80 angeordnet ist. Eine eine so Führungsstange 88 umgebende Feder 86 greift mit einem Ende an einem Block 90 an, der auf der Grundplatte 70 befestigt ist, und mit ihrem gegenüberliegenden Ende erteilt sie dem Steuerteil 80 nach außen in Richtung der Backen 72 eine Vorspannung in dem Sinne, die Backen 72 in die geschlossene Stellung zu bringen. Mit dem Steuerteil 80 ist ein T-förmiges Teil 92 fest verbunden, welches eine Durchbrechung 94 aufweist, die mit einer federbelasteten Sperrklinke 96 zusammenwirkt, welche auf dem Block 90 mittels eines Schwenkzapfens 100 schwenkbar befestigt ist, der nach unten gegen die Fläche des T-förmigen Teils 92 mittels einer Blattfeder 98 unter Vorspannung steht, die ebenfalls auf dem Block 90 befestigt ist. Eine Betätigungsvorrichtung in Form eines gegabelten Steuerhebels 102 ist im Gehäuse 10 mittels einer Welle 104 schwenkbar angebracht und greift an den Armen des T-förmigen Teils 92 an, damit das Steuerteil 80 gegen die Vorspannung der Feder 86 bewegt wird, so daß die Backen aus der offenen in die geschlossene Stellung mittels der in die Nockenschlitze 76 eingreifenden Steuerzapf en 78 bewegt werden. Wenn der Hebel 102 das Steuerteil 80 bewegt, wird die Durchbrechung 94 in die Eingriffstellung der Sperrklinke 96 gebracht, wodurch die Backen 72 in der offenen Stellung verriegelt werden.
Die Büschelanbringvorrichtung 40 ist auf und ab bewegbar im Gehäuse 10 für eine periodische Bewegung zwischen der Wattezuführvorrichtung 42, aus der in F i g. 9 gezeigten Stellung, und einer der Form-Vorrichtung 52 zugeordneten Stellung bewegbar, die in F i g. 7 dargestellt ist. F i g. 8 veranschaulicht die Büschelanbringvorrichtung 40 in einer Zwischenstellung zwischen der Stellung in F i g. 9 und in F i g. 7.
Um die Büschelanbringvorrichtung 40 zwischen den Stellungen auf- und abzuführen, die der Wattezuführvorrichtung 42 bzw. der Formvorrichtung 52 zugeordnet sind, weist eine mit 110 bezeichnete Steuervorrichtung eine sich längs erstreckende Stange 112 auf, deren eines Ende an der Grundplatte 70 mittels eines Schwenkzapfens 114 schwenkbar gelagert ist und die eine schwenkbar befestigte Rolle 116 aufweist, die auf einer Achse 118 an ihrem gegenüberliegenden Ende angeordnet ist. An der Rolle 116 greift ein Exzenternocken 120 an, der durch eine Antriebsvorrichtung gedreht wird, die nicht dargestellt ist. Ein Bolzen 122 ist fest mit dem mittleren Teil der Stange 112 verbunden und weist eine Dehnungsfeder 124 auf, die mit einem Ende an dem Bolzen 122 befestigt ist und mit ihrem gegenüberliegenden Ende mit dem Gehäuse 10 durch nicht dargestellte Befestigungsmittel fest verbunden ist, so daß die Stange 112 und die Rolle 116 gegen den Nocken 120 konstant vorgespannt sind. Wenn der Exzenternocken sich dreht, erteilt er der Rolle 116 und der Stange 112 eine auf und ab gehende Bewegung, so daß die Grundplatte 70 auf zwei Säulen 126 auf und ab bewegt wird, die im Gehäuse 10 fest angebracht sind.
Wenn während des Arbeitsvorganges der Nocken 120 gedreht wird, um die Stange 112 und die Grundplatte 70 aus der in F i g. 7 dargestellten Position in die in F i g. 9 dargestellte Position abzusenken, greift eine Sperrklinkenentriegelung 128 an einem Knopf 130 der Sperrklinke 96 an und gibt das Steuerteil 80 frei, so daß die Feder 86 das Steuerteil 80 und die Backen 72 in die geschlossene Stellung drückt, um ein Büschel 50 aufzugreifen. Wenn der Nocken 120 fortfährt, sich zu drehen, bewirkt seine Form ein Anheben der Stange 112 und der Grundplatte 70 und ein Jj Abziehen des Büschels 50 von dem fortlaufenden Strang32, so daß das Büschel50, wie in Fig.4 dargestellt ist, in den Bereich der Formvorrichtung 52 gebracht wird. Sobald das Stäbchen 18 ein Büschel 50 berührt, wird der Steuerhebel 102 durch eine automatische Vorrichtung (nicht dargestellt) geschwenkt, so daß das Steuerteil 80 und die Backen 72 in die in F i g. 6 dargestellte offene Stellung bewegt werden, wo die Sperrklinke 96 in die Durchbrechung 94 eingreift, um das Steuerteil 80 und die Backen 72 in der offenen Stellung zu halten. Bei fortgesetzter Drehung des Nockens 120 wiederholt sich der gleiche Arbeitszyklus, so daß das Stäbchen 18 in der nächsten Tasche 16 mit einem Wattebüschel 50 in derselben Weise umhüllt wird.

Claims (10)

P atentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Wattestäbchen mit einem an mindestens einem Ende vorgesehenen Tupfer aus losem Fasermaterial, wie Baumwolle, Zellwolle od. dgl., mit einer Stäbchen-Zu- Ί rührvorrichtung zur Zufuhr der Stäbchen zu einer umlaufenden Stäbchentransportvorrichtung mit Taschen zur Aufnahme einzelner Stäbchen, an denen eine Vorrichtung zum Drehen der Stäbchen in den Taschen angreift, bevor diese durch eine Formvorrichtung zum Formen der auf das Ende der sich drehenden Stäbchen aufgebrachten Faserbüschel hindurchbewegbar sind, wobei eine Zuführvorrichtung für einen Strang losen Fasermaterials, eine Vorrichtung zum Abreißen eines Büschels von dem Strang Fasermaterial und zum Anbringen an dem Ende eines sich in einer Tasche der Transportvorrichtung drehenden Stäbchens vorgesehen ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Büschelanbringvorrichtung (40) zwischen einer Stellung zum Abziehen eines Büschels (50) von dem zugeführten Strang Fasermaterial (32) und einer Stellung zum Anbringen des abgezogenen Büschels an dem Ende eines sich in einer Tasche (16) der Transportvorrichtung (12) drehenden Stäbchens (18) auf und ab bewegbar ist, wobei im Bereich der Büschelabziehstellung eine Entriegelungsvorrichtung (128) im Sinne einer Aufhebung der Offenstellung von zwei Backen
(72) der Büschelanbringvorrichtung und ihrer Bewegung in die Schließstellung mittels einer Vorspannvorrichtung (86) vorgesehen ist, während die Backen im Bereich der Büschelanbringstellung im Augenblick der Berührung des von ihnen gehaltenen Büschels durch ein Ende eines sich in der Tasche der Transportvorrichtung drehenden Stäbchens mittels einer Steuervorrichtung (102) in die geöffnete Stellung bewegbar und in dieser verriegelbar sind. id
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich längs erstreckende Stange (112) im Bereich ihres oberen Endes an einer Grundplatte (70) der Büschelanbringvorrichtung (40) schwenkbar angeordnet ist und mit ihrem gegenüberliegenden Ende einen drehbaren Exzenternocken (120) unter der Wirkung einer Zugfeder (124) im Sinne einer Auf- und Abbewegung der Grundplatte (70) abtastet, die auf zwei Säulen (126) des Gehäuses (10) senkrecht verschiebbar gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (72) in horizontaler Ebene auf der Grundplatte (70) jeweils um einen Schwenkzapfen (74) im Öffnungs- bzw. Schließsinn schwenkbar sind, wobei Nockenschlitze (76) in jeder Backe vorgesehen sind, in die Betätigungszapfen (78) eingreifen, welche auf einem Steuerteil (80) befestigt sind, der auf der Grundplatte (70) gegenüber dem Bolzen (82) verschiebbar angeordnet ist, welcher einen Längsschlitz (84) in dem Steuerteil durchsetzt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (86), die eine Führungsstange (88) umgibt, sich mit ihrem einen Ende an einem auf der Grundplatte (70) befestigten Block (90) abstützt und mit ihrem gegenüberliegenden Ende das Steuerteil (80) im Schließsinne der Backen (72) belastet.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 Us 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-förmiges Teil (92) auf dem Steuerteil (80) befestigt und mit einer Durchbrechung (94) zum Eingriff einer federbelasteten Sperrklinke (96) versehen ist, die auf dem Block (90) mittels eines Schwenkzapfens (100) schwenkbar angeordnet und in Richtung auf die Oberfläche des T-förmigen Teils (92) durch eine Blattfeder (98) abwärts vorgespannt ist, die auf dem Block (90) befestigt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegabelter Steuerhebel (102) auf einer Achse (104) des Gehäuses (10) schwenkbar angeordnet ist und an dem T-förmigen Teil (92) im Sinne einer Bewegung des Steuerteils (80) entgegen der Vorspannung der Feder (86) und der Bewegung der Bakken (72) in die geöffnete Stellung angreift, in der die Sperrklinke (96) in die Durchbrechung (94) zwecks Verriegelung der Backen (72) in der Offenstellung eintritt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung (52) für das vom Ende eines Stäbchens (18) jeweils erfaßte Faserbüschel (50) an dem Gehäuse (10) befestigt ist und eine Leitung (54) zur Zufuhr einer bestimmten Menge Flüssigkeit oder Leim zum Büschel (50) durch eine gekrümmte Durchrechung (55) hindurch aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich längs erstreckender Formschlitz (58) in der Formvorrichtung (52) für den Durchgang des Endes der mit den Faserbüscheln (50) versehenen Stäbchen (18) versehen ist, wobei die Bodenseite (60) der Formvorrichtung ein der gewünschten Tropfenform des fertigen Tupfers entsprechendes Formteil (62) aufweist.
9. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (34) für das Fasermaterial aus einem Rohr besteht, vor dessen Öffnung im Abstand eine Welle (44) im Gehäuse (10) drehbar gelagert ist, welche ein gerändeltes Teil (46) auf einem Ende trägt, dessen Teilumfang von einer Führung (48) derart umgeben ist, daß die Backen (72) der Büschelanbringvorrichtung (40) das Fasermaterial erfassen und bei ihrer Aufwärtsbewegung ein Büschel abreißen können.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trommel (12) mit mehreren Taschen (16) für die Stäbchen (18) versehen ist, wobei die Taschen kürzer als die Stäbchen bemessen sind, so daß die gegenüberliegenden Enden derselben sich nach außen über die Taschen hinaus etwa parallel zur Drehachse (14) der Trommel erstrecken, wobei zwei Formvorrichtungen (52), zwei Zuführvorrichtungen (34) für das lose Fasermaterial (32) und zwei Büschelanbringvorrichtungen (40) auf gegenüberliegenden Seiten der Trommel (12) zum Umhüllen und zum Formen von Tupfern auf gegenüberliegenden Enden der Stäbchen vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
109513/189
DE19671642061 1966-09-06 1967-08-23 Maschine zum Herstellen von Wattestaebchen Pending DE1642061B1 (de)

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