DE1963764A1 - Markiervorrichtung,insbesondere fuer eine Materialschneidmaschine - Google Patents

Markiervorrichtung,insbesondere fuer eine Materialschneidmaschine

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DE1963764A1
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DE19691963764
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Baldwin Herman Jackson
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Milacron Inc
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Cincinnati Milling Machine Co
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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Description

The Cincinnati Killing Machine Co, in Cincinnati,
Ohio / USA
Markiervorrichtung insbesondere für eine Materialschneidmaschine (Ausscheidung aus P 19 19 572.3)
Pie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Markieren des Materials auf einer Materialsohneidmaschine.
j3ei LIaterialr3'':hiieidmaD'--hiiieii derjenigen Art, bei der die Schneidvorrichtung gegenüber dem zu schneidenden .-■ Material .eine allseitige Bewegung ausführen kann, wie z.B. bei der Maschine nach der deutschen Patentanmeldung P 19 Vi P373.4 vom 17. April 1969 , wird'das gewünschte Munter in das Material automatisch geschnitten. Besteht das zu schneidende Material beispielsweise aus Tuch für Anzüge oder sonstige Bekleidung, so ist es erforderlich, bestimmte Positionen in allen Lagen des Tuches für Taschen, Einlagen, Formstücke und dergl. festzulegen.
Das Einbringen solcher Markierungen in das Tuch erfolgte bislang raiinuell. So war es also bis zum Tage der Erfindung, obgleich die Materialschneidmaschine der oben erwähnten Patentanmeldung die für den Schnitt des Materials und die Her-
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ORJGfNAL
stellung eines gewünscht en Musters in demselben erforderliche Zeit wesentlich zu reduzieren vermochte, unumgänglich, ,das Tuch von Hand zu markieren.
ν Nachdem das Tuch markiert war, mußte ein verhältnismäßig langer Faden mit der STadel durch die verschiedenen markierten. Bereiche hindurchgeführt werden. Erst danach konnte das Material aus der Schneidmaschine entfernt werden.
Wenn darauf die einzelnen Lagen des Tuches von dem Materialstapel entnommen wurden, war jeweils ein Stück des ■ . Fadens abzuschneiden. Diese Fadenstücke dienten zur Kenntlich— machung für den. Schneiderf wo verschiedene Operationen bei- . spielsweise bei der Herstellung des Anzuges durchzuführen ._. waren. Die Fadenstücke wurden in der einzelnen Lage des Materials durch Reibung festgehalten, wenn die betreffende .Lage durch den Schneider von dem Materialstapel abgenommen wurde.
Durch die Erfindung wird das Erfordernis, der ananuellen. Markierung des Materials nach der Herstellung des, Schnittmusters in demselben beseitigt. Demgemäß wird, die^ Markiervorrichtung nach der Erfindung automatisch in dieρ einzelnen Markierungspositionen gebracht. Darauf wird sie auf das Material aufgebracht, um darauf eine Marke in der gewünschten Position zurückzulassen. Infolgedessen ergibt sich unter Ver wendung der erfindungsgemäßen Markiervorrichtung eine "be- ·,.-.. trächtliehe Zeitersparnis bei der Markierung des Materials,- . in welches vorausgehend durch die^ Schneidmaschine da-s.-ge--: wünschte Muster geschnitten wurde.." Gleichzeitig reduzieren ;., sich di-e'r Gesamtkosteh. ; . . ; : ■;-.-t:■-.--.- .--■ ·-":■: ■·- .;■,--- : -
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Die Erfindung zielt also darauf ab, für Materialschneidmas'cliinen eine Vorrichtung zum selbständigen Markieren soeben geschnittenen Materials zu schaffen. . e··
Bei der betreffenden Maschine wird durch geeignete Mittel zwischen dem Materialträger und der Schneidvorrichtung eine Bewegung 'in Längsrichtung erzeugt, um das Material gegenüber der Schneidvorrichtung in der einen Kooridnatenrichtung zu führen. Weiterhin tritt in der betrachteten Schneidmaschine eine Quertransporteinrichtung mit einer ersten Verbindungsvorrichtung·; zu ihrer ünlcuppelung an die Schneidvorrichtung und einer zweiten Verbindungsvorrichtung zu ihrer Ankuppelung an die Markiervorrichtung auf, um die beiden Vorrichtungen quer, d.h. in der zweiten Kööräinatenrichtung, zu dem Material zu führen. Eine Einrichtung sorgt' dafür, daß nur jeweils eine der beiden Verbindungsvöriiohtungen zum Einsatz\kommt.
Durch die Erfindung wird eine Markiervorrichtung mit einem Markierglied und einem Träger' für;dieses angegeben, wobei eine Einrichtung das Markierglied in Eingriff mit dem zu markierenden Material bringt und ein geeigneter Antrieb das Markierglied bei seinem Eingriff mit dem Material in Drehung versetzt» .
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf eine Vor- ,^ richtung zum Markieren von Material einschließlich eines €©i gegenüber einer Bewegung zu und von dem zu
Material festgelegt ist. Dieser Träger ist mit frsten Einrichtung verbunden, die wiederum eine zweite
trägt. Die zweit« Einrichtung schließlich hält tilttele gtti^äeier Mittel das Markierglied und ist gegen*
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über der ersten Einrichtung beweglich, um das Markierglied in Eingriff mit dein zu markierenden Material zu führen. Ein Antrieb versetzt das Markierglied sodann in Drehung, wenn es in Eingriff mit dein Material steht. Eine Rückführungsvorrichtung schließlich sorgt für die Rückführung der zweiten Einrichtung in ihre Ausgangsstellung, nachdem das Markierglied seine Drehung erfahren hat.
Die erfindungsgemäße Markiervorrichtung, die insbesondere in Verbindung mit einer Sehneidvorrichtung auftritt, kennzeichnet sich durch einen Träger"mit einem daran befindlichen Markierglied, durch eine Einrichtung, durch welche das Markierglied in Eingriff mit dem zu markierenden Material zu führen ist, und durch einen Antrieb, welcher das Markierglied beim Eingriff mit dem Material in Drehung versetzt.
Zum weiteren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel derselben an Hand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. In diesen ist
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Materialschneidemaschine mit Markiervorrichtung;
Pig. 2 ein teilweise geschnittener Aufriß der Traganordnung für das Schneidblatt und das Markierglied sowie der Vorrichtung zum Herausheben des Schneidblattes aus dem Material und derjenigen für den Quertransport des Sohneid- ■ blattes und der Markiervorrichtung!
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teiles der Tragaiiordnung und der Einrichtung zum Ein- und Ausklinken der Schneidvorrichtung für den Quertransport}
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Fig. 4 eine Draufsieht auf einen Teil der Anordnung von Figur 3 entsprechend der Linie IV-IV in dieser;
Fig. 5 ein vergrößerter Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3j welcher die mit der Quertransporteinrichtung zusammenwirkenden Verbindungsmittel zeigt;
Fig. 6 ein Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4, welcher die Verbindung der Verbindungsvorrichtung für die Schneidvorrichtung mit der Quertransporteinrichtung erken- |
nen läßt;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles der Anordnung nach Fig. 4 entsprechend der Linie VII-VII in dieser;
Fif;. 8 ein vergrößerter Schnitt eines Teiles der erfindungsgemäßen Markiervorrichtung;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 8, wobei einige Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden;
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles der Anordnung nach Fig. 8, woraus die Einrichtung zum Festhalten der Einstellvorrichtung für das Markierglied in der Einstellage erkennbar ist;
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Draufsieht gemäß der Linie XE-XI in Fig. 8 auf die Anordnung nach Fig. 8, worin ein Schalter und eine Nockenanordnung erkennbar sind, und
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Fig. 12 eine teilweise geschnittene Draufsicht entsprechend der Linie XII-XII in Pig. 8, woraus eine Stift- und Hockenanordnung zum Pesthalten der Spindel der Markiervorrichtung gegen eine Drehung ersichtlich ist.
Die in Pig. 1 dargestellte Schneidmaschine ist von derjenigen Art, wie· sie in der eingangs erwähnten Patentanmeldung angegeben ist. Sie besitzt eine feststehende Tragkonstruktion in Gestalt einer Brücke 10, und zwei endlose Bänder 11 und 12 dienen als Auflager für das zu schneidende Material 14.
Die Bänder 11 und 12, die aus irgend einem geeigneten flexiblen Material bestehen, werden synchron durch einen Motor.angetrieben, um das Material 14 in Längsrichtung gegenüber der Brücke 10 zu bewegen, wie noch deutlicher in der .eingangs angegebenen Anmeldung erwähnt ist. Das Material 14 besteht beispielsweise aus einer Vielzahl einzelner Lagen eines Tuches.
Zwischen den beiden Bändern 11 und 12 verläuft in Querrichtung ein Kanal 15, um das Schneidblatt 16 der Schneidvorrichtung aufzunehmen. Das obere Ende des Schneidblattes 16 ist innerhalb eines Gehäuses 17 gehalten, wie gleichfalls im einzelnen in der eingangs angegebenen. Patentanmeldung dargelegt. Wie ebenfalls dort beschrieben, erstreckt sich das untere Ende des Schneidblattes 16 in eine untere Halterung 18 (Pig. 2).
Wäbsnd seiner Auf- und Atofeewegung für dsn Schnitt des Materials 14 wird das Schneidblatt 1.6 durch eine Pührungsstange 19 gehalten, deren unteres Ende·innerhalb der unteren Halterung 18 gleitfähig geführt ist, wie weiterhin der eingangs angegebenen Patentanmeldung zu entnehmen ist..
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Die Führungsstange 19 steht während der Auf- und Ab.bewegung zum Zwecke des Schneidens still, ist -jedoch zusammen mit dem Schneidblatt 16 "beweglich, wenn dieses aus dem Material 14 herausgehoben wird.
Das Schneidblatt 16 ist durch den querverlaufenden Kanal 15 verfahrbar, indem das Gehäuse 17 entlang oben befindlichen zylindrischen Führungsschienen 20 und die untenliegende Halterung entlang untenliegenden zylindrischen Führungsschienen 21 zu laufen vermag. Die Längsachsen der Führungsschienen 20 und 21 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Beide werden von der Brücke 10 getragen.
Wie noch weiterhin in der eingangs genannten Anmeldung angegeben, sind das Gehäuse 17 und die untere Halterung 18 durch eine Einrichtung beweglich, zu der eine Trommel 22 und ein umsteuerbarer Motor 23 gehören. Mit der Trommel 22 sind die Enden eines Seiles 24 verbunden,' das um die Trommel innerhalb einer schraubenförmigen Hut herumgewunden ist.
Wie noch weiterhin in der eingangs angegebenen Anmeldung niedergelegt, läuft das Seil 24 um mehrere Ümlenkrollen herum die drehbar auf der Brücke 10 gelagert sind.. Das Gehäuse 17 und die untere Halterung 18 sind erfindungsgemäß mit dem Seil 24 kuppel'- und entkuppelbar.
Die Einrichtung zur Erzielung der Kuppelung bzw. Batkuppelung des Gehäuses 17 mit dem Seil 24 geht aus den Figuren 3 his 6 hervor, line ähnliche Einrichtung sorgt für die Kupplung bzw. Entkupplung des Seiles 24 mit der
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unteren Halterung 18, .jedoch geiiü-ro es, hier lediglich den Aufbau der erstgenannten Einrichtung im einzelnen zu "beschreiben. . .
ϊ/ie aus Fig. 5 ersichtlich, ist auf dem Seil 24 ein im wesentlichen röhrenförmiges Glied 25, beispielsweise mittels Silberlotes, befestigt. Das Glied 25 besitzt auf seinem gesamten Umfang ein Gewinde, in das ein Verbindungsglied 26 einzugreifen verinan.
Weiterhin hat es einen Schlitz, um eine Passfeder auf-
zunehmen (Fi;1?,-. 6), die in einen weiteren Schlitz in Verbindungsglied 26 eingreift. Demgemäß bildet das Verbindungsglied 26 mit dem röhrenförmigen Glied 25 auf. dem Seil 24 eine Einheit.
Das Verbindungsglied 26 besitzt erweiterte End.ab-'schnitte 29 (Fig. 5) mit einem in der Mitte dazwischenliegenden reduzierten Teil 30. Durch Anklemmen einer entsprechenden Vorrichtung des Gehäuses 17 an den mittleren reduzierten Teil 30 des Verbindungsgliedes 26 kann das Gehäuse mit dem Seil 24 zur Mitführung verbunden werden. An dem Gehäuse 17 ist ein Kasten 31 angebracht, in den die Verbindungseinheit 28 auf dem Seil 24 einzutreten vermag* In dem Kasten 31 ist ein oberer Schaft 32 und ein unterer Schaft 33 gelagert, um mit dem reduzierten Teil 30 des Verbindungsgliedes 26 zusammenzuwirken. Der obere Schaft 32 kann in eine Position gebracht werden, in der das Verbindungsglied 26 zwischen den beiden " . - " Schäften 32 und 33 festgeklemmt wird, und in eine solche, bei der das Verbindungsglied 26 sich frei gegenüber den beiden Schäften bewegen kann.
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Der mit ere Schaft 33 besitzt einen reduzierten Teil (Figuren Zr 5 und 6), der mit. dem reduzierten Teil 30 άο-ΐ Verbindungsgliedes 26 zusamniensuvjirüren vermag. Er ist in eiern ICcr.st-eü 31 so gelagert, άειβ gegenüber der Verbinaungseinheit 2ö auf dem Seil 24 ein Zwischenraum bes teilt. Zu diesem Zweck befindet si oll· der Schaft. 33 auf . einen: Drehzapfen 35 und ist in einer gewünschten Position durch eine Klemmschraube 36 festgelegt. Damit also er;-;iot Jioh des "ev/ünseilte Spiel zwischen dem Verbindungs--■f.iial 26 und den beiden Schaft en "32-und 33 dann, wenn der och-:.ft 32 seine .gewünschte Position einnimmt,, um das Geil 24- sich ohne IJitführung des Gehäuses T? frei bewegen zu Iacsen.- . - -
Der o-jex-e Schaft-3-2- besitzt einen bogenförmigen Aussoniiit't/ 3V .r-;enüi:-ender Größe, um dem Verbindun/:;a."lied 26 eine Bewer-ung" ■•■e.'-'enlxher dem Kasten 31 zu erlauben, ITi/ifiüt der obere ijch&ft hin^e-^en die in Fi^.. 6 :-;eseilte Position ein, so v/ird das Glied 26 ZT/ischen den beiden Schäften 'yd und 33 festgehalten. Daher ist in diesem 'Falle das Gehäuse 17 gezwungen, eine Bev/o tu dec Seileo 24 mitzumachen, wobei sich das Schneidblatt 16 in de.ii ^u erv erlauf enden Kanal Vj bewe'-t.
In dor Position der Fig. 6 wird der obere Schaft 32 durch einen in dem Kanten 31 gelagerten Stift 3o festgehalten, der, durch eine Feder 40 belastet, in eine Verdiolrarig 39 des Schaftes eingreift.
Oor Stift So y/irkt noch mit einer zweiten Vertiefung Ί1 in dem oberen Schaft 32 zusammen, wenn dieser diejenige La,,ο einnimmt, bei welcher der bogenförmige- Ausschnitt 37 den reduzierten Teil 30 deu Verbindungsgliedes 26 teilweise umgibt, um der Verbindungseinheit 28 auf dem
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Seil 24 eine Bewegung gegenüber dem Kasten 31 zu gestatten. So stellt der Stift 3& in jedem Falle sicher, daß der Schaft 32 in der gewünschten Position verbleibt....
Zur Herstellung und Lösung des Eingriffes des Schaftes 32 mit dem Verbindungsglied 26 dient eine geeignete Steuereinrichtung, Diese umfasst einen Zylinder 42 (Fig.4), vorzugsweise in Gestalt eines Pneumatikszylinders, der mit der Brücke 10 fest verbunden ist.
Der Zylinder 42 enthält einen Kolben mit einer Kolbenstange 43» die sich gegenüber dem Zylinder hin- und herzubewegen vermag, je nachdem, wie dem Zylinder Luft züge- ■ führt wird. In Fig. 4 ist die Kolbenstange 43 in ihrer ausgefahrenen Position gezeigt, wobei der Schaft 32 die aus Fig. 6 ersichtliche Lage einnimmt, um die Verbindung des Seiles 24 mit dem Gehäuse 1?* herzustellen.
Mit der Kolbenstange 43 ist ein Glied 44 fest verbunden, das mit dem Schaft 32 zusammenwirkt. Dieses Glied 44 besitzt einen Finger 44', der um den Schaft herumgreift. Es ist zwischen zwei ringförmigen Platten 45 und 46 angeordnet, die auf d-em Schaft 32 (Fig. 4) befestigt sind. Wenn die Kolbenstsinge 43 nun durch entsprechende Luft auf ulii· in den ZyI index1 42 eingezogen wird, bewegt sich der Schaft 32 in diejenige Position, in welcher der bogenförmige Ausschnitt- 37 mit dem reduzierten Teil 30 des Verbindungsgliedes 26 zusammenwirkt, um das Ge-.häuae 17 von dem Seil 24 zu trennen. Selbstverständlich führt die Einziehbewef-ung der Kolbenstange 43 in den Zylinder 42 dazu, daß der federbelastete Stift 38 aus der Vertiefung 39 ausrastet und in die Vertiefung 41 einfällt.
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Die untere- Halterung 18 ist mit dem Seil 24 auf die gleiche Weise verbunden wie das Gehäuse 17. Zu diesem . Zweck besitzt das Seil eine zweite fest darauf angeordnete Verbindungseinheit, die mit Schäften in einem Gehäuse 47 (Fig· 2) zusammenwirkt, das an der unteren Halterung 1 d~ angebracht ist. Diese Verbindungseinheit entspricht vollkommen der oben beschriebenen Verbin— dungseinheit 28, die mit den Schäften 32 und 33 zusammenarbeitet. - .
' Wenn demnach das. Gehäuse 17 mit dem Seil 24 verbunden wird, tritt dieses auch mit der unteren Halterung 18 in Verbindung. In diesem Zustand führt eine Drehung der Trorniiiel 22 mithin zu einer gemeinsamen Bewegung des Gehäusen 17 und der Halterung 18, um das Schneidblatt 16 durch den querverlaufenden Kanal 15 hindurchzufuhr en.
Die Bewegung des Schneidblattes 16 innerhalb des Kanales 15,. die Längsbewegung des Materi&ls 14 -gegenüber dem Schneidblatt 16 durch die endlosen Bänder 11 und 12 und die Drehung des Schneidblattes 16 um zwei unterschiedliche vertikale Achsen werden durch eine numerische Steuereinrichtung 50 (Fig. 1) gesteuert, wie im einzelnen in der eingangs genannten Anmeldung ausgeführt. Das Schneidblatt 16 kann jede beliebige geeignete Form besitzen, wie etwa diejenige nach dieser genannten Patentanmeldung. Die numerische Steuereinrichtung findet weiterhin dafür Verwendung, die Luftzufuhr zu dem Zylinder 42 zu steuern.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die beschriebene Materialschneidmaschine eine Markiervorrichtung 51,
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die auf den obenllegenden zylindrischen Führungsschienen 20 läuft. Zu dieser Markiervorrichtung gehört ein oberer ■ Träger 52, der auf den zylindrischen Führungsschienen zu gleiten vermag. Auf seiner Oberseite trägt der Träger 52 einen Kasten- 53> der gleich ausgebildet und ..in^ebracht ist wie der Kasten 31 auf dem Gehäuse 17· Der Kasten 53 enthält u.uch die gleichen. Teile wie der Kasten 3 V in Gestalt von Schäften, die das Verbindungsglied 26 auf dem Seil 24 zwischen sich festzuhalten vermögen. Dadurch k~'.nii die Iiarkiervorrichtung-51 in gleicher "/eise -iiit der Verbindungseinheit 28 auf dem Seil ZA- gekuppelt -werden.
An der Brücke 10 ist ein weiterer Luftsj-linder 54 befestigt, der mit dem beweglichen Schaft des Kastens 53 zusammenwirkt wie der Luftzyliiider 42 mit dem Schaft 32 in den;". Kasten 31· Der Zylinder 54 steuert die. Verbindung bzw. Lösung der Markiervorrichtung 51 mit- bzw. von de« Seil-.24·
Das Seil 24 trägt nur die einaige Verbindmifrseinheit 26, die also entweder mi υ de.ii Kast.en 31 oder de..i Kasten .53 - zusammenwirkt. Infolgedessen muß die Verbindungeinlie.it; 28 ;..uf dem Seil 24 von dem Gehäuse 17 gelöst werden, um durch das Seil in diejenige Position .'reführt zu werden, in welcher die Schäfte des Kastens 53 damit in-Eingriff, zu treten vermögen, bevor die Markiervorrichtung 51 mit dem Seil 24 .verbunden werden kann. Weiterhin ist es erforderlich, daß cluch die untenliegende Halterung 18f ür das Schneidblatt von der dortigen Verbinduiigseinheit gelöst wird, die bislang zwischen dem beweglichen und festen Schaft innerhctlb des Gehäuses 47 festgelegt war, bevor das Seil 24 in die für die Kupplung mit der Markiervorrichtung 51 geeignete Position gebracht werden kann.
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Die einzelnen Bewer-un yen des Seiles 24 sowie die Kuppeluiid Ifctirappelvor^än.ye zwischen diesem Seil und.deiii "Gehäuse.. ':?', eier unteren Halterung Io und der Markiervorrichiun/T 51 .werden durch die.-numerische Steuereinheit 50 gesteuert. Infolgedessen :uüssen dieser Steuereinheit -^eei,"mete -Si";η-...:1 e üu.vafülir-t werden, "bevor die Ver- ^indun.^soizLueit 2'o_--Jx£ dem Seil 24 von dem Kasten 31 zu dem Kasten 53 verbracht werden kann. Weiterhin kann der Zylinder 54 nicht betätigt werden, 'um den beweglichen rjchi.f'G des lü-ctens 53 zu verschieben, bevor nicht die Verbindun.fjoeinheit 2Ö in eine geeignete Lage" rebrcoht 7,'orien istf. in '.veloher der bewegliche .Schaft des Kastens 53r-ni"c ihr in Eingriff treten fcnn, ■ -, - . ..
Zu der iuarkiervorriehtung 51 gehört eine obere Einheit 55 1 die von dein Träger 52 ffetra/'en wird, und eine untere ■Einheit 56, Die untere Einheit 5.6 ist fe^enüber der oberen Einheit 55 und beide Einheiten sind gegenüber dem festen Träger 52 beweglich, ■ ."
An dem festen Träger 52i ist eine Stange 57 befestigt, die sioh von dort nach unten erstreckt, um die obere Einheit 55 sowie die untere Einheit 56 daran zu tra^en, wobei sich oeide ^e-p-enüber dem festen Träger 52 gemeinsam zu bewegen vermögen. Die Stange 57 verläuft durch ein Gehäuse 5Ö (Fig. 3) der oberen Einheit 55· Dieses Gehäuse 58 enthält einen Stift 59 (Fig. 9), der mit einem Längssohlitz in der Stange 57 zusammenwirkt, um eine Verdrehung des Gehäuses 5Ö gegenüber der Stange 57 zu verhindern.
Die Stange 57 ist bereichnweise als Zahnstange ausge-
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bildet j um mit einem Ritzel 60 (Fig. 9) zusammenzuwirken,, das van einer in dem Gehäuse 53 gelagerten Welle 61 getragen ist« Da eine Drehung des Gehäuses 5o gegenüber der Stange 57 durch den Stift 5,9 verhindert wird, der in den Längsschlitz der Stange eingreift,, führt eine Drehung der Welle 61 mittels eines daran befindlichen Knopfes 62 de,— zu,, daß sich ds,s Ritzel 60 an-der Stange 57 entlangbewegt. Diese Bewegung des Ritzels 60 erfolgt in der oberen Einheit 55» wodurch die untere. Einheit 56 gegenüber dem, _ festen Träger 52 eingestellt wei-CiUi ^—m* Die. Einstellung ™ erlaubt, es, die untere Einheit 56 in die geeignete Lage gegenüber dem zu markierenden Material 14 zu bringen in Abhängigkeit -von der Gesamtstärke dieses Materials. Eine lilemmsehraube 62* greift an der Welle 61 an» um diese in gewünschter Position festzusetzen, so daß die beiden Einheiten 55 und 56 in der eingestellten Sage verbleiben.
Das Gehäuse 5& der oberen Einheit 55 enthält eine drehbare Yfelle 63, deren unteres Ende mit dem Gehäuse 64 der unteren Einheit 56 so verbunden ist» daß sie sieh in deal Gehäuse 64 zu drehen vermag. Da die Welle 63. mit dem Gehäuse 64 ,gegenüber dem Gehäuse 58 beweglich ist» muß. sie; ψ in dem Gehäuse 5ö gleitfähig ebenso wie drehfähig sein.
Die untere Einheit 56 ist gegenüber der oberen, 55» durch Betätigung einer Einrichtung einschließlich eines Kolbens ' in einem Luftzylinder 66 beweglieh. Der Kolben 6'.> ist fest mit dem Gehäuse 64 der unteren Einheit 56 verbunden, während der Luftzylinder 66 an dem. Gehäuse 5Ö der oberen Einheit 55 angebracht ist. Wenn dem Zylinder 66 Luft zugeführt wird, bewegt sich deiiaiaeh der Kolben 65 nach
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■unten, wobei er die untere Einheit 56 mit sich führt.
Innerhall) des Zylinders 66 ist eine Feder 67 (Pig.8) angeordnet, die auf den Kolben 65 in solcher '//eise einwirkt, daß sie ihn in seine obere Stellung zurückführt, wexm der" Zylinder 66 entlüftet wird. Mithin bewegt die Feder 67.die untere Einheit 56 gegenüber der oberen Einheit 55 zurück in ihre Ausgangslage.
Das Gehäuse 64 der unteren Einheit 56 trägt weiterhin ein Markierglied 68, das beispielsweise aus Kreide besteht. Die Kreide kann von verschiedenartiger Farbe sein, wie beispielsweise weiß für dunkle Stoffe und grün für helle Stoffe. Im übrigen kann auch jedes andere "geeignete Markierglied Verwendung finden, das in der Lage ist, auf dem.Material 14 zeitweise eine Markierung-zu hinterlassen, die später ausgelöscht oder entfernt werden--kann, ohne dem Material zu schaden.
Das Markierglied 68 wird von einem Halter 69 mit einem nachgiebigen Klemmteil 70 gehalten, wodurch ein Abbrechen des Markiergliedes verhindert wird.
Der Halter befindet sich an dem unteren Ende einer Spindel 71, die drehbar in dem Gehäuse 64 der unteren Einheit 56 gelagert ist. Die Spindel 71 isthohl, um das Markierglied 68 sowie eine Einstellschraube 72 aufzunehmen, deren unteres Ende an dem oberen Ende des . Markiergliedes anliegt. Mitzt sich das Markierglied 68 während des Gebrauches ab, so erlaubt es die Einstellschraube 72, das Markierglied in dem Halter 69 um das erforderliehe Stück nachzuschieben. . . - . - i
Die Einstellschraube 72 wird in ihrer jeweiligen
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Position durch eine Ku.c;el 73 (Fi£~· 10) felialten, die durch, eine Feder 74 auf das Gewinde der Einstellschraube gedrückt wird. Die Feder 74 stützt sich auf einer Schraube 75 ab, die sich in der.Spindel 71 befindet. 3o also wird die Einstellschraube 72 gegenüber der Spindel 71 arretiert. Die zum Zwecke der EinsteUun;-\; :.uf die Einstellschraube 72 ausgeübte Kraft überwindet den Andruck der Kugel 73, um das Markierelied 6.6 im Bedarfsfälle nachschieben zu können.
Die Spindel 71 trägt ein Gehäuse 76, das an seinem Außenumfang eine Riemenscheibe 77 bildet. Über diese ist das Gehäuse 76 mittels eines Antriebsrieuiens 7 S- anzutreiben, der seinen Antrieb von einer Hienenscheibe 79 auf der Welle 63 empfängt. .!,lithin dreht sich das Gehäuse 76 mit" der Welle 63. .
Die Riemenscheibe 79 steht mit der Welle 6"3 über eine Kupplung SO in Verbindung, die einen Antrieb der Siemenscheibe 79 nur in einer Eichtum; zulässt. Die Kupplung . : 80 stellt in der anderen Drehrichtun.c: der Welle 63 einen ^ Freilauf dar, so daß in dieser Sichtung, die Riemenscheibe nicht mitgenommen wird. .."■"■
Die Welle 63 trägt eine schraubenförmige But üir die mit einem Nockenfinger Ö2 an dem Gehäuse 5Ö der oberen Einheit 55 zusammenwirkt .Daher dreht sich die Welle 63, -:- wenn immer eine Relativverschiebung zwischen'der Welle und dem Gehäuse 58 stattfindet. Diese Relativverschiebung tritt dann auf, wenn die untere Einheit 56 durch den Luftzylinder 66 bzw. die darin befindliche Feder 67 von oder zu der oberen Einheit 55 verschoben wird« Je doch gerät die Kupplung SO nur bei der Abwärtsbewegung
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der unteren !Sinneit 56 in■ Singriff, u/.i die Rieffieiischeib e Ib anzutreiben.
An deiJi Gelläuse 76 ist ein Ende einer Feder 83 befestigt, deren anderes '3n.de an der Spindel 71 angreift. Infolgedessen wird die Feder Ö3 bei Antrieb des Gehäuses 76 über die Riemenscheibe 79 aufgewunden und nimmt dabei Energie auf, da die Spindel 71 -sich zu dieser Zeit nicht zu drehen-vermag. An ihrer Drehung wird die Spindel 71 durch zwei diametral einander gegenüberliegende Hocken 84 an dem Gehäuse 64 und einen Stift 85 (vergl, Fig., 12) an der Spindel gehindert. Eine innerhalb des Gehäuses vorgesehene Feder 56 drückt die Spindel 71 gegenüber deiii Gehäuse 64 nach unten in eine Lage, in welcher der Stift 85 an einem der ITocken 84 anliegt.
"■Venn die untere Einheit 56 durch Einführung von Luft in den Zylinder 66 nach unten verschoben wird, windet sich die Feder 83 durch die Umdrehung des Gehäuses 76 über die Welle 63 auf, Trifft nun das Markierglied 68 auf der Oberfläche des zu markierenden Materials 14 auf, so wird der Stift 85 durch die seiteno des Materials t.uf das Markierglied u.usgeüDlB Kraft unter Überwindung der Kraft der Feder 86 über die !locken 84 hinaus angehoben. Dies führt dazu, daß nun der Stift 8'5 die Drehung der -Spindel 71 durch die Feder 83 nicht länger verhindert * Infolgedessen entspannt sich die. Feder 83 und versetzt das Earkierglied 68 in Drehung, wobei es auf der Oberfläche des Material» 14 eine Markierung hervorruft. -
Da die Kupplung 80 eine.freie Drehung nur in einer RichLuug 251AIiIHSt1 wird dau ,Gehäuse 76 durch sie währendx4es.;>-
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sen festgehalten, so daß sich tatsächlich nur die Spindel bei der Entspannung der Feder 83 zu drehen vermag. .- '·-
Die numerische Steuereinrichtung 50 lässt die Luft aus diSm Zylinder 66 nicht eher entweichen, als bis die Markierung des Materials 14 erfolgt ist. Auf diese Weise muß es zu der Drehung der Spindel 71 mit dem Markierglied 63 kommen, bevor die Steuereinrichtung 50 die Luft • ' aus dem Zylinder 66 LLbstrÖmen lässt, so däß die Feder «I die untere Einheit 56 in ihre Ausgangsstellung zurück nach oben führen kann.
Hierzu empfängt die Steuereinrichtung 50 ein elektrisches Signal von. einem. Schalter 87 {Fig. 11), der an dem Gehäuse 64 angebracht ist. Der Schalter 87 besitzt einen . Arm 88, der von einem Nocken 89 an der S pindel 71 erfasst wird., wenn diese sich dreht. Der Ann 8.8 gerät mit dem Nocken 89 nicht eher in Eingriff, als bis sich das Markierglied 68 um 45 gedreht hat. Dies genügt für das Markierglied 68., um auf dem Material I4 die gewünschte Markierung zu erzeugen* Wird der Sehalter 87 durch den Nocken 89 betätigt, 00 empfängt die numerische Steuerein-" richtung 50 ein elektrisches Signal, aufgrund dessen sie -■ nunmehr die Luft aus dein Zylinder 66 entweichen lässt,
Das Gehäuse 64 trägt weiterhin einen federbelasteten Anschlag 9Oj
Drehung der
zu verhindern, wenn sich die Fede-r 83 entspannt. Da der Anschlag 90 federbelastet ist, gestattet er eine Drehung der Spindel 71 entgegengesetzt zu der turig der Feder 83* So wird der federbelastete nach einwärts bewegt, wenn ein dem Nocken 89 diametral gegenüberliegender Nocken 91 uuf der Spindel 71 bei
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, der mit dem Nocken 89 zusammenwirkt, um eine m #*f ****^****ro4»t**>' fand f**-» M
Spindel 71 -el
Spindeldrehung im Uhrzeigersinn (nach Fig. 11) damit in Berührimg tritt. Die Feder 83· ist genügend weit aufgewunden, um die Spindel 71 sich um 18O drehen zu lassen. Dies ist erforderlich, um die Nocken 89 und 91 gegenüber dem Arm 88 des Schalters 87 und dem federbelasteten Anschlag 90 in die richtige Lage zu bringen für die nächste Markierung.
Es sei nun die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine von dem Zeitpunkt ab betrachtet, an dem sie den Schnitt eines gewünschten Musters in dem Material 14 abgeschlossen hat und noch bevor die Markiervorrichtung in Tätigkeit getreten ist. Das Schneidblatt 16 ist dann unter Steuerung der numerischen Steuereinrichtung 50 in Verbindung mit den endlosen Bändern 11 und 12 herumgeführt worden, wie im einzelnen in der eingangs angegebenen Patentanmeldung beschrieben. Während dieser Zeit war das Seil 24 mit dem Gehäuse 17 und der unteren Halterung 18 verbunden, während die Markiervorrichtung von dem Seil abgekuppelt war.
Nach Fertigstellung des Schnittmusters in dem Material 14 wurden das Gehäuse 17 und die untere Halterung 18 auf eine Seite der Brücke 10 außerhalb des Materials 14 zurückgeführt, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Dabei nehmen das Gehäuse -17 und die untere Halterung 18 einen genügenden Abstand von der seitlichen Begrenzung des Materials ein, um die Markiervorrichtung 51 bis an die Kante des Materials und um einen, geringen Betrag darüber hinaustreten zu lassen, wie in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt.
Empfängt nun die numerische Steuereinrichtung 50 über
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den elektrischen.Schalter 92 an der Brücke.-10 ein Signal, welches anzeigt, daß das Gehäuse 17 und die untere Halterung Ib, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ihre Ruhestellung einnehmen (gestrichelt gezeigt), .indem nämlich der Schalter 92 durch das dort eintreffende Gehäuse 17 betätigt wird, so läßt die numerische Steuereinrichtung 50 Luft in den Zylinder 42 eintreten, uoi den beweglichen Schaft 32-aus der in Fig. 6 dargestellten Position zu verschieben, so daß das- Verbindungsglied 2.6 nicht länger zwischen dem beweglichen 3clir.it 32 und dem festen Schaft 33 festgehalten wird. Wenn nun die Kolben-™ stange 43 in den Zylinder 42 eingezogen wird, löst sich folglich das Gehäuse 17 von dem Seil 24· Ein ähnlicher Vorgang vollzieht sich bei der unteren Halterung 18 und der zweiten Verbindungseinheit auf dem Seil 24, so. daß auch die Einheit 18 von dem Seil abgekuppelt wird.
Darauf betätigt die Steuereinrichtung 50 den Motor 23, um das Seil 24 in einer solchen"Richtung zu führen, daß das Verbindungsglied 26 cius dem Kasten 3'1 in den Kasten 5-3 gerät. Darauf betätigt die Steuereinrichtung 50 den Luftzylinder 54, der den "beweglichen Schaft des Kastens.-5.3-zur Verriegelung des Verbindungsgliedes-26 bringt. Damit ist nun die Markiervorrichtung 51 mit dem Seil 24 verbunden, um sich mit diesem zu bewegen.
Fortan bewegt die numerische Steuereinrichtung 50 die Markiervorrichtung 51 in Querrichtung und die endlosen Bänder 11 und 12 in Übereinstimmung damit in Längsrichtung, um die Markiervorrichtung gegenüber dem Material in diejenigen Positionen zu führen, in denen das Markiergli.ed 68 tätig werden soll. Ist die Markiervorrichtung 51 in einer dieser Positionen angelangt, um auf dem Material aufzuzeichnen, wo in diesem beispielsweise eine Öffnung
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fur eine Ταsoiie hergestellt werden soll, so gestattet es die Steuereinrichtung 50, daiS Luft in den Zylinder 66 eintritt, um die untere !Einheit- 56 der Markiervorrichtung '-Α von der oberen Uinlieit 55 hinweg nach unten zn führen.
V/äiirend dieser Abwärt sbewe-iiJng;: ^erät die Welle 63 in Dreliuii."· und dreht dabei das Gehäuse 76 über den Riemen Infolgedessen wird die Feder 83 roif.gewunden,, "um .Εηβιγα,ε -.ufüuneii^ea, ä·:- ;jioii die Spindel 71 aufgrund des Ein-, ■rriffes eines der Hocken 84 mit dem Stift 85 nicht zu drehen
Trifft da,3 la^rkier^lied 68 auf die Oberseite des Materials Λ£ ι 30 wird der ,'Jtift 85 etwaa ttn^ehoben, no daß er außer Eingriff ::iit α era betreffenden Nocken 84 gerät imd die Feder o3 aicli luitor Urehun> der Spindel' 71 in umgekehrt er ItLohbiui^ zu de.'f* Drehsinn deü Gehäuaea 76 während der Aufy/indun^ der Pedex' entspannen kann. Durch die Drehung der Spindel 71 -^ei'äL auch das Markierflied 6o in Ilradrehunp1',. do acii auf dem Material 14 eine Markierung entsteht. Durch die Feder 86 viirti der 3Lift 85 in die 3bene der Hocken 84 zux^ä'iiC^eführtj xan ;:iit dera av/eiten der Kocken 84 in Einffriff zu treten^ noch bevor die üplndel 71 einen Drehwinkel von 1üO zuruck^elcvi hat. "
Df/, die Drehung; der Spindel 71 2ur Betäti^un^ deB Schalters 87 führtr indem dessen ilrin 88 von eiweiß der liooken b'j und SI auf der »Spindel erfasst wird t lasst die Büßteriache atei^reinriohtTXQf 50 nunmehr die in dem Zylinder 66 befindliche Lufl austr<3 Len*_ Infolgedessen drückt die Feder 67 die untere Einheit 36 in ihre Atts Im Anschluß an die obere Einheit 55 zurück.
Üobald die uj.itere Einheit 56 dort an^elän^t ist^ kann,
die Steuereinrichtung 50 die Markiervorrichtung 51 in •die nächste Position führen, in'der das Material markiert werden soll. Mithin kann die Markierung des Materials 14 unter Verwendung der Erfindung in verhältnismäßig kurzer Zeit erfolgen.
Ist die Markierung abgeschlossen, so wird die Markiervorrichtung 51 in ihre in Flg. 2 gestrichelt angedeutete Ausgangsstellung zurückgeführt. In dieser Stellung empfängt die Steuereinrichtung 50 ein Signal von einem elektrischen Schalter 93 an äer Brücke 1-0, der durch den Träger 52 der Markiervorrichtung 51 betätigt wird» Daraufhin "bringt die Steuereinrichtung 50 den "beweglichen Schaft in den Kasten 53 zur Freigabe des Verbindungsglied es 26,
Hun setzt die Steuereinrichtung 50 wiederum äoii Motor 23 in Betrieb, jedoch in solcher Hichtung,, daß das Verbindungsglied 26 aus dem Kasten 53 heraus vnä in den Kasten 31 geführt wird. Bas Gleiche vollzieht sielt mit der zweiten. Yerbinüuiigseinheit auf dem Seil 24, die in den Kasten 47 geführt wird* Mim. veranlasst die Steuereinrichtung 50 die Kupplung mit dem Seil 24 iaiierfialb der Kästen 31 «iidl 47» Ss kann also mm. das Schneidblatt 16 erneut durch den c£uei"verlaufend:eia Kanal 15 befördert werden.: '
Es verstellt sich* daß die Eage der oberem Blöiieit 55> waä der unteren Einheit 5<S gegenüber ien Bänäern It uaä gemäß der Gesamtstärke, -des zu verarbeitettieii Materials. 14 eiiigestellt wird« \ifeon also die Sesamfcstärke des 14 verhältnismäßig gering ist* wird ä&r Kaoipf; 62 s© drehtT daß er die untere Biiibait 56 mit äer oberea aach muten führt, wo si-e äen BaKäerü 11 waä 12 mäfeer ist..· SfeeEts© wird1 der Kiiopf 62 in entgegengesetzter löciittmg gedreht», um die obere Sinhöit 55 mit der unterem Ma^öit 56
anzuheben, wenn die Gesamtstärke des Materials. 14 grüßer ist. Dies stellt sicher, daß der Weg, den das Marfcierglied 6u aus seiner Ausgangsposition in die. Markierungsposition zurückzulegen hat, stets derselbe,ist, unabhängig von der Gesamtstärke des Materials.
Um die richtige Einstellung zu finden, wird zunächst eine ringförmige Platte 94 auf das Material 14 aufgebracht, ■wenn das lüc-rkierglxed 68 nach unten bewegt'wird. Die Platte 94, die von dem Gehäuse 64 über zwei S'cäbe 95 gehalten wird, stellt sicher, daß das Markierglied 6Ö nicht mit solcher Kraft auf das Material auftrifft, daß es zerbrechen könnte.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie eine automatische Markierung des Materials nach der Herstellung des gewünschten Zuschnittes erlaubt. Mithin ist es durch die Erfindung möglich, das Material für· die unmittelbare Schneiderarbeit fertigzustellen. Zur Erläuterung der Erfindung wurde zwar vorausgehend lediglich ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben, doch versteht sich, daß Veränderungen und Abwandlungen in Anordnung und Aufbau der einzelnen Teile, falls erwünscht, ohne weiteres im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden, können.
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Claims (7)

Patentansprüche -
1. Markiervorrichtung zum. Markier en von Materiell, insbesondere auf Materialschneidmuschiiieii, g e k e -η η zeichnet durch einen Träger (56) mit einem daran befindlichen Markierglied (58), durch eine .Einrichtung (65, 66), durch'welche das Markieren ed in Eingriff mit dem zu markierenden. Material (14) zu führen ist, und durch einen Antrieb (cj3), welcher das Markierglied beim Eingriff mit dem Material in Drehun-τ versetzt. ■
2. Markiervorrichtung nach Anspruch-', g e k e η η zeichnet durch eine Einrichtung (67) zur Entfernung des Markiergliedes (6Ö) von dem Material· (14), nachdem es eine Drehung erfahren hat.
3. Markiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e -
k e η η ζ e i c Ii η e t durch eine Einstellvorrichtung (72, 73) für die Lage des Markiergliedes (68) gegenüber seinem Träger (56), um seine Abnützung auszugleichen.
4. Markiervorrichtung nach einem der Ansprüche ΐ bis 3, dadurch gekennzei c h η e t, daß ein gegenüber dem zu markierenden Material (14) in seiner Höhe festliegender Träger (52) vorgesehen ist, der durch Elemente (53, 57) mit dem Träger (56) des Markiergliedes (68) verbunden ist, der seinerseits gegenüber dem festen Träger in Richtung auf das und von dem Material (14) beweglich ist.
5. Markiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß der Antrieb zum Drehen
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des Markiergliedes (68) einen Energiespeicher (ß3) auf·* v/eisx, daß eine Einrichtung (63, 75-82) vorgesellen ist., UiL diesem Energie zuzuführen, wenn der Träger (56) des . KarMer^liedes (68) bewegt wird, um das Markierglied in Eingriff ^i t dem Material (14) zu bringen, und daß die gespeicherte Energie über eine weitere Einrichtung (Ö4, a'j) von .dem Energiespeicher an das Markier glied abgegeben wird, Uiii dieses bei Eingriff mit dem Material in Drehung zu versetzen.
6. Markiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5> g e k e η η zeichnet diirch eine Einstellvorrichtung (60-62) für die Lage des Trägers (56) des Markiergliedes gegenüber dem festen Träger (52) entsprechend der Gesamtstärke des zu markierenden Materials (14).
7. Markiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e — kennzeichnet, daß ein Träger (52) gegenüber einer Bewegung zu und von dem zu markierenden Material (14) festgelegt ist, daß an diesem Träger eine erste Einrichtung (55) angebracht ist, die eine zweite Einrichtung (56) trägt, an der sich das Markierglied (68) befindet, daß der Antrieb für das Markierglied eine Einrichtung (65, 66) umfasst, um die -zweite Einrichtung (56) gegenüber der ersten (55) zu bewegen, und daß eine Rückführeinrichtung (67) vorgesehen ist, um die zweite Einrichtung (56) nach Drehung des Markiergliedes in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.
8» Markiervorrichtung nach Anspruch 7, g e k e η η zeichne L durch eine Einsbellvorrichtung (60-62), welche gleichzeitig die ,!page der ersten Einrichtung (55) und der zweiten Einrichtung (56) gegenüber dein
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festen Träger (52) einzustellen, gestattet, um das
filarki er glied in. einem "bestimmten Abstand von der Oberfläche des zu markierenden Materials anzuordnen, in
Abhängigkeit von der Gesamtstärke desselben»
Markiervorrichtung nach Anspruch 7 oder B, dadurch
g e ke η η ζ ei ohne t, daß der Antrieb" für das
Markierglied (68} einen Energiespeicher (83) aufweist, daJ3 eine Einrichtung (6.3., 76-82) vorgesehen ist, um . diesem Energie zuzuführen, wenn die zweite Einrichtung (56) durch den Antrieb von der ersten (55) weg nach unten
bewegt wird, um das Markierglied (68) in Eingriff mit
dem Material (14) zu bringen, und daß, die gespeicherte Energie über eine weitere Einrichtung (84, 85) von dem Energiespeicher an das Markierglied abgegeben wird, um dieses bei Eingriff mit dem Material in Drehung zu versetzen.
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