DE1919572A1 - Materialschneidmaschine und Markiervorrichtung - Google Patents

Materialschneidmaschine und Markiervorrichtung

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DE1919572A1
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DE19691919572
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Baldwin Herman Jackson
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Milacron Inc
Original Assignee
Cincinnati Milling Machine Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S83/00Cutting
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/6584Cut made parallel to direction of and during work movement
    • Y10T83/6592Interrelated work-conveying and tool-moving means
    • Y10T83/6595With means to move tool laterally of feed direction during cutting

Description

The Cincinnati Milling Machine Co. in Cincinnati,
Ohio / USA
. Materialsehneidmaschine und Markiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Materialschneid— maschine und eine Vorrichtung zum Markieren des Materials»
Bei Materialschneidmaschinen derjenigen Art, bei der die Schneidvorrichtung gegenüber dem zu schneidenden Material eine allseitige Bewegung ausführen kann, wie z.B. bei der Maschine nach der am 17·April 19^9 für die Anmelderin eingereichte Patentanmeldung des Edward C, Bruns, wird das gewünschte Muster in das Material automatisch geschnitten* Besteht das zu schneidende Material beispielsweise aus Tuch für Anzüge oder sonstige Bekleidung, so ist es erforderlich, bestimmte Positionen in allen Lagen des Tuches für Taschen, Einlagen, Formstücke und dergl. festzulegen«
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Das Einbringen solcher Markierungen In das Tuch, erfolgte bislang manuell« So war es also bis zum Tage der Erfindung, obgleich die Materialschneidmaschine der oben er— .wähnten Patentanmeldung die für den Schnitt des Materials und die Herstellung eines gewünschten Musters in dem selben erforderliche Zeit wesentlich zu reduzieren vermochte, unumgänglich, das Tuch von Hand zu markieren«
Nachdem das Tuch markiert war, mußte ein verhältnismäßig langer Faden mit der Nadel durch die verschiedenen markierten Bereiche hindurchgeführt werden« Erst danach konnte das Material aus der Schneidmaschine entfernt werden« ■
Wenn darauf die einzelnen Lagen des Tuches von dem Materialstapel entnommen wurden, war Jeweils ein Stück des Fadens abzuschneiden. Diese Fadenstücke dienten zur Kenntlich machung für den Schneider, wo verschiedene Operationen beispielsweise bei der Herstellung des Anzuges durchzuführen waren. Die Fadenstücke wurden in der ein— zÜenen Lage des Materials durch Reibung festgehalten, wenn die betreffende Lage durch den Schneider von dem Materialstapel abgenommen wurde.
Durch die Erfindung wird das Erfordernis der manuellen Markierung des Materials nach der Herstellung des Schnittmusters in demselben beseitigt« Demgemäß wird die Markiervorrichtung nach der Erfindung automatisch in die einzelnen Markierungspositionen gebracht. Darauf wird sie auf das Material aufgebracht, um darauf eine Marke in der gewünschten Position zurückzulassen. Infolgedessen ergibt sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Markiervorrichtung eine beträchtliche Zeitersparnis bei der Markierung des Materials, in welches vorausgehend
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durch die Schneidmaschine das gewünschte Muster geschnitten wurde» Gleichzeitig reduzieren sich die Gesamtkosten·
Die Erfindung zielt also zum einen darauf ab, eine Vorrichtung zur Markierung soeben geschnittenen Materials zu schaffen, zum anderen eine Materialschneidmaschine mit einer Schneidvorrichtung und einer Markiervorrichtung anzugeben, von denen jeweils nur eine zur Anwendung kommt· Weiterhin soll durch die Erfindung ein automatisch ablaufender Arbeitsvorgang in einer Materialschneidmaschine, ermöglicht werden, bei welchem nach dem Schneiden des Musters in dem Material eine automatische Markierung erfolgt.
Bei der betreffenden Maschine wird durch geeignete Mittel zwischen dem Materialträger und der Schneidvorrichtung eine Bewegung in Längsrichtung erzeugt, um das Material gegenüber der Schneidvorrichtung in der einen Koordinatenrichtung zu führen. Weiterhin tritt in der betrachteten Schneidmaschine eine Quertransporteinrich— tung mit einer ersten Verbindungsvorrichtung zu ihrer Ankuppelung an die Schneidvorrichtung und einer zweiten Verbindungsvorrichtung zu ihrer Ankuppelung an die Markiervorrichtung auf, um die beiden Vorrichtungen quer, d«h, in der -zweiten Koordinatenrichtung, zu dem Material zu führen. Eine Einrichtung sorgt dafür, daß nur jeweils eine der beiden Verbindungsvörrichtüngen zum Einsatz kommt. -.'■-.
Durch die Erfindung wird eine Markiervorrichtung mit einem Markierglied und einem Träger für dieses angegeben, wobei eine Einrichtung das Markierglied in Eingriff mit dem zu
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markierenden Material bringt und ein geeigneter Antrieb das Markierglied bei seinem Eingriff mit dem Material in Drehung versetzt.
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Markieren von Material einschließlich eines Trägers, der gegenüber einer Bewegung zu und von dem zu markierenden Material festgelegt ist» Dieser Träger ist mit einer ersten Einrichtung verbunden, die wiederum eine zweite Einrichtung trägt. Die zweite Einrichtung schließlich hält mittels geeigneter Mittel das Markierglied und ist gegenüber der ersten Einrichtung beweglich, um das Mar- ^ kierglied in Eingriff mit dem zu markierenden Material zu führen. Ein Antrieb versetzt das Markierglied sodann in Drehung, wenn es in Eingriff mit dem Material steht. Eine Rückführungsvorrichtung schließlich sorgt für die Rückführung der zweiten Einrichtung in ihre Ausgangsstellung, nachdem das Markierglied seine Drehung erfahren hat.
Die erfindungsgemäße Materialschneidmaschine, die'eine Schneidvorrichtung, einen relativ hierzu durch eine Längstransporteinrichtung beweglichen Träger für die Materialauflage und -bewegung während des Schnittes in einer Koordinatenrichtung und eine Quertransporteinrichtung aufweist, kennzeichnet sich durch eine erste Ver-P bindungsvorrichtung zur Verbindung der Schneidvorrichtung und eine zweite Verbindungsvorrichtung zur Verbindung der Markiervorrichtung mit der Quertransporteinrichtung sowie eine Steuereinrichtung, welche jeweils nur eine der beiden Verbindungsvorrichtungen wirksam werden lässt«
Zum weiteren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel derselben an Hand der begleitenden Zeichnungen besehrieben* In diesen ist
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Materialschneidmaschine mit Markiervorrichtung j
Figur 2 ein teilweise geschnittener Aufriß der Tragan-. Ordnung für das Schneidblatt und das Markierglied sowie der Vorrichtung zum Herausheben des Schneid· blattes aus dem Material und derjenigen für den Quertransport des Schneidblattes und der Markiervorrichtung;
Figur 3 eine Schnittansicht eines Teiles der'Traganordnung und der Einrichtung zum Ein- und Ausklinken der Schneidvorrichtung für den Quertransport;
Figur k eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung von Figur 3 entsprechend der Linie IV-IV in dieser;
Figur 5 ein vergrößerter Schnitt gemäß der Linie V-V in Figur 3» welcher die mit der Quertransporteinrichtung zusammenwirkenden Verbindungsmittel zeigt;
Figur 6 ein Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Figur 4, welcher die Verbindung der Verbindungsvorrichtung für die Schneidvorrichtung mit der Quertransporteinrichtung erkennen lässt;
Figur 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles der Anordnung nach Figur k entsprechend der Linie VII-VII in dieser |
Figur 8 ein vergrößerter Schnitt eines Teiles der erfindungsgemäßen Markiervorrichtung;
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Figur 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Anordnung von Figur yf% wobei einige Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden;
Figur 10 eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles der Anordnung nach Figur ^f", woraus die Einrichtung zum Festhalten der Einstellvorrichtung für das Markierglied in der ^instellage erkennbar ist}
Figur 11 eine teilweise geschnittene Draufsicht gemäß der Linie XI-XI in Figur 8 auf die Anordnung nach Figur 3*, worin ein Schalter und eine Nockenanordnung erkennbar sind, und
Figur 12 eine teilweise geschnittene Draufsicht entsprechend der Linie XII-XII in Figur 8, woraus eine Stift- und Nockenanordnung zum Festhalten der Spindel der Markiervorrichtung gegen eine Drehung ersichtlich ist·
Die in Figur 1 dargestellte Schneidmaschine ist von derjenigen Art, wie sie in der eingangs erwähnten Patentanmeldung angegeben ist· Sie besitzt eine feststehende Tragkonstruktion in Gestalt einer Brücke 10, und zwei endlose Bänder 11 und 12 dienen als Auflager für das zu schneidende Material 14.
Die Bänder 11 und 12, die aus irgend einem geeigneten flexiblen Material bestehen, werden synchron durch einen Motor angetrieben, ua das Material 14 in Längsrichtung gegenüber der Brücke 10 zu bewegen, wie noch deutlicher in der eingangs angegebenen Anmeldung erwähnt ist« Das Material 14 besteht beispielsweise aus einer Vielzahl
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einzelner Lagen eines Tuches.
Zwischen den beiden Bändern 11 und 12 verläuft in Querrichtung ein Kanal 15» um das Schneidblatt 16 der Schneidvorrichtung aufzunehmen· Das obere Ende des Schneidblattes 16 ist innerhalb eines Gehäuses 17 gehalten, wie gleichfalls im einzelnen in der eingangs angegebenen Patentanmeldung dargelegt. Wie ebenfalls dort beschrieben, erstreckt sich das untere Ende des Schneidblattes 16 in eine untere Halterung 18 (Figur 2).
Während seiner Auf- und Abbewegung für den Schnitt des Materials Ik wird das Schneidblatt 16 durch eine Führungsstange 19 gehalten, deren unteres Ende innerhalb der unteren Halterung 18 gleitfähig geführt ist, wie weiterhin der eingangs angegebenen Patentanmeldung zu entnehmen ist. Die Führungsstange 19 steht während der Auf- und Abbewegung zum Zwecke des Schneidens still, ist jedoch zusammen.mit dem Schneidblatt 16 beweglich, wenn dieses aus dem Material Tt k herausgehoben wird.
Das Schneidblatt 16 ist durch den querverlaufenden Kanal 15 verfahrbaf, indem das Gehäuse 17 entlang oben befindlichen zylindrischen Führungsschienen 20 und die untenliegende Halterung entlang untenliegenden zylindrischen Führungsschienen. 21 zu laufen vermag. Die Längsachsen der Führungsschienen 20 und 21 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Beide werden von der Brücke 10 getragen.
Wie noch weiterhin in der eingangs genannten Anmeldung angegeben, sind das Gehäuse 17 und die untere Halterung 18 durch eine Einrichtung beweglich, zu der eine Trommel 22 und ein umsteuerbarer Motor 23 gehören. Hit der Trommel 22 sind die Enden eines Seiles 2k verbunden, das um die Trommel innerhalb einer schraubenförmigen Nut herumgewunden 1st* -■■■"".■.-- -
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An dem Gehäuse 17 ist ein Kasten 31 angebracht, in den " die Verbindungseinheit 28 auf dem Seil 24 einzutreten vermag. Xn dem Kasten 31 ist ein oberer Schaft 32 und ein unterer Schaft 33 gelagert, um mit dem reduzierten Teil 30 des Verbindungsgliedes 26 zusammenzuwirken« Der obere Schaft 32 kann in eine Position gebracht werden, in der das Verbindungsglied 26 zwischen den beiden Schäften 32 und 33 festgeklemmt wird, uttl in eine solche, bei der das Verbindungsglied 26 sich frei gegenüber den beiden Schäften bewegen kann«
Der untere Schaft 33 besitzt einen reduzierten Teil 34 (Figuren 3, 5 und 6), der mit dem reduzierten Teil 30 des Verbindungsgliedes 26 zusammenzuwirken vermag. Er ist in dem Kasten 31 so gelagert, daß gegenüber der Verbindungseinheit 28 auf dem Seil 24 ein Zwischenraum besteht· Zu diesem Zweck befindet sich der Schaft 33 auf einem Drehzapfen 35 und ist in einer gewünschten Position durch eine Kejlmmschraube 36 festgelegt« Damit also ergibt sich das gewünschte Spiel zwischen dem Verbindungsglied 26 und den beiden Schäften 32 und 33 dann, wenn der Schaft 32 seine gewünschte Position einnimmt, um das Seil 2k sich ohne Mitführung des Gehäuses 17 frei bewegen zu lassen«
Der obere Schaft 32 besitzt einen bogenförmigen Ausschnitt 37 genügender Größe, um den Verbindungsglied 26 eine Bewegung gegenüber dem Kasten 31 zu erlauben· Nimmt der obere Schaft hingegen die in Figur 6 gezeigte Position ein, so wird das Glied 26 zwischen den beiden Schäften 32 und 33 festgehalten« Daher ist in diesem Falle das Gehäuse 17 gezwungen, eine Bewegung des Seiles 24 altzumachen, wobei sich das Sohneidblatt in eiern querverlaufenden Kanal 15 bewegt·
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In der Position der Figur 6 wird der obere Schaft 32 durch einen in dem Kasten 31 gelagerten Stift 38 festgehalten, der, durch eine Feder 40 belastet, in eine Verdickung 39 des Schaftes eingreift·
Der Stift 38 wirkt noch mit einer zweiten Vertiefung 4i in dem oberen Schaft 32 zusammen, wenn dieser diejenige Lage einnimmt, bei welcher der bogenförmige Ausschnitt 37 den reduzierten Teil 30 des Verbindungsgliedes 26 teilweise umgibt, um der Verbindungseinheit 28 auf dem Seil 24 eine Bewegung gegenüber dem Kasten 31 zu gestatten. So stellt der Stift 38 in jedem Falle sicher, daß der Schaft 32 in der gewünschten Position verbleibt.
Zur Herstellung und Lösung des Eingriffes des Schaftes mit dem Verbindungsglied 26 dient eine geeignete Steuereinrichtung« Diese umfasst einen Zylinder 42 (Figur 4), vorzugsweise in Gestalt eines Pneumatikzylinders, der mit der Brücke 10 fest verbunden ist·
Der Zylinder 42 enthält einen Kolben »it einer Kolbenstange 43, die sich gegenüber dem Zylinder hin- und herzubewegen vermag, je nachdem, wie dem Zylinder Luft zugeführt wird. In Figur 4 ist die Kolbenstange 43 in ihrer ausgefahrenen Position gezeigt, wobei der schaft 32 die aus Figur 6 ersichtliche ^age einnimmt, um die Verbindung des Seiles 24 mit dem GehMus· 17 herzustellen«
Mit der Kolbenstange 43 ist ein Glied 44 fest verbunden, das mit dem schaft 32 zusammenwirkt. Dieses Glied besitzt «inen Finger 44·, der um den Schaft 32 herumgreift, Ss 1st zwischen zwei ringförmigen Platten 45 und 46 angeordnet, die auf dem Schaft 32 (Figur 4)
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atatere Haltfcersiag tlS is* ani* dein Seil Zk mag
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28, die ani* «ieaa iSüibäf4en 32 und 33 amsammen
Weau deataacib. das 'Seiiäus® 17 ani* dem Seil ;24 verbanden wird, tri** dieses aueli mi* der aamtereaa Halterung 18 in VearbittMisaiig* In di«seiH Zustand fiMnrt eine Drelnang der 1TaTfOItUiIeI 22 mithin zu einer gemeinsamen Bewegung des Geliäuses I7 immI «1er Ealteraag 18, am das Scäaeeidbla** 16 ctiiirclh. «lea ^iieinreirlaiiferadera Kanal 15
Die bewegung des öcihneidblattes 16 innerMalto des Kanales 15» die Ltängsbewejgung -des Materials 14 gegenüber den Schneidblat* Ιέ diireb. die endlosen Bänder 11 und 12 und die Drehung dee Sciineidblattes 16 um zwei unterschiedliche vertikale Kebsen werden durch, eine numerische Steuereinrichtung 50 (Figur 1) gesteuert, vie im einzelnen
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in der eingangs genannten Anmeldung ausgeführt. Das Schneidblatt 16 kann jede beliebige geeignete Form besitzen, wie etwa diejenige nach dieser genannten Patentanmeldung· Die numerische Steuereinrichtung findet weiterhin dafür Verwendung, die Luftzufuhr zu dem Zylinder 42 zu steuern*
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besitzt die erfindungsgemäße Materialschneidmaschine eine Markiervorrichtung 51» die auf den obenliegenden zylindrischen Führungsschienen 20 läuft. Zu dieser Markiervorrichtung gehört ein oberer Träger 52, der auf den zylindrischen Führungsschienen 20 ψ zu gleiten vermag. Auf seiner Oberseite trägt der Träger 52 einen Kasten 53» der gleich ausgebildet und angebracht ist, wie der Kasten 31 auf dem Gehäuse 17· Der -Kasten 53 enthält auch die gleichen Teile wie der Kasten 31 in Gestalt von Schäften, die das Verbindungsglied 26 auf dem Seil 24 zwischen sich festzuhalten vermögen. Dadurch kann die Markiervorrichtung 51 in gleicher Weise mit der Verbindungseinheit 28 auf dem Seil 2k gekuppelt werden.
An der Brücke 10 ist ein weiterer Luftzylinder 54 befestigt, der mit dem beweglichen Schaft des Kastens 53 zusammenwirkt wie der Luftzylinder 42 mit dem Schaft 32 in dem | Kasten 31. Der Zylinder 54 steuert die Verbindung bzw. Lösung der Markiervorrichtung 51 mit bzw. von dem Seil
Das Seil 24 trägt nur die einzige Verbindungseinheit 28, die also entweder mit dem Kasten 31 oder dem Kasten 53 zusammenwirkt. Infolgedessen muß die Verbindungseinheit 28 auf dem Seil 24 von dem Gehäuse 17 gelöst werden, um durch das Seil in diejenige Position geführt zu werden, in welcher die Schäfte des Kastens 53 damit in Eingriff
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zu treten vermögen, bevor die Markiervorrichtung 51 mit dem Seil 2k verbunden werden kann* Weiterhin ist es erforderlich, daß auch die untenliegende Halterung 18 für das Schneidblatt von der dortigen Verbindungseinheit gelöst wird, die bislang zwischen dem beweglichen und festen Schaft innerhalb des Gehäuses 47 festgelegt war, bevor das Seil 2k in die für die Kupplung mit der Markiervorrichtung 51 geeignete Position gebracht werden kann.
Die einzelnen Bewegungen des Seiles 2k sowie die Kuppel- und Entkuppelvorgänge zwischen diesem Seil und dem Gehäuse 17» der unteren Halterung 18 und der Markiervorrichtung 51 werden durch die numerische Steuereinheit 50 gesteuert· Infolgedessen müssen dieser Steuereinheit geeignete Signale zugeführt werden, bevor die Verbindungseinheit 28 auf dem Seil 2k von dem Kasten 31 zu dem Kasten 53 verbracht werden kann· Weiterhin kann der Zylinder $k nicht betätigt werden, um den beweglichen Schaft des Kastens 53 zu verschieben, bevor nicht die Verbindungseinheit 28 in eine geeignete Lage gebracht worden ist, in welcher der bewegliche Schaft des Kastens 53 mit ihr in Eingriff treten kann.
Zu der Markiervorrichtung 51 gehört eine obere Einheit 55» die von dem Träger 52 getragen wird, und eine untere Einheit 56. Die untere Einholt 56 ist gegenüber der oberen Einheit 55 und beide Sinheiten sind gegenüber dea festen Träger 52 beweglich·
▲α de« festen Träger 52 ist eine Stange 57 befestigt, die sieb veη dort nach unten erstreckt, um die obere Einheit 55 sewie die untere Einheit 56 daran su tragen, wobei sich beide gegenüber dem festen Träger 52 geneinsam zu
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bewegen vermögen. Die Stange 57 verläuft durch ein Gehäuse 58 (Figur 8) der oberen Einheit 55. Dieses Gehäuse 58 enthält einen Stift 59 (Figur 9), der mit einem Längsschlitz in der Stange 57 zusammenwirkt, um eine Verdrehung des Gehäuses 58 gegenüber der Stange 57 zu verhindern.
Die Stange 57 ist bereichsweise als Zahnstange ausgebildet, um mit einem Ritzel 60 (Figur 9) zusammenzuwirken, das von einer in dem Gehäuse 58 gelagerten Welle 61 getragen ist. Da eine Drehung des Gehäuses 58 gegenüber der Stange 57 durch den Stift 59 verhindert wird, der in den Längsschlitz der Stange eingreift, führt eine Drehung der Welle 61 mittels eines daran befindlichen Knopfes 62 dazu, daß sich das Ritzel 60 an der Stange 57 entlangbewegt. Diese Bewegung des Ritzels 60 erfolgt in der oberen Einheit 55t wodurch die untere Einheit 56 gegenüber dem festen Träger 52 eingestellt werden kann. Die Einstellung erlaubt es, die untere Einheit 56 in die geeignete Lage gegenüber dem zu markierenden Material Ik zu bringen in Abhängigkeit von der Gesamtstärke dieses Materials. Eine Kiemaschraube 62* greift an der Welle 6\ an, um diese in gewünschter Position festzusetzen, so daß die beiden Einheiten 55 und 56 in der eingestellten Lage verbleiben.
Daa Genau·· 58 dar oberen Einheit 55 enthält «ine drehbar· Well· 63, deren untere· Ende Hit dem Gehäuse 6k der unteren Bläheit 56 ae- verbunden ist, daß aie sich in de* Gehäuse 6k au drehen vermag. Oa die Welle 63 ait des Gehäuse 6k gegenüber dem Gehäuse 58 beweglich iat, muß siu in dea Gehau»β 58 gleitfähig ebenao wie drehiähig sein«
Die untere Einheit 56 Iat apgenUber der eberen, 55» durch. Betätigung einer Einrichtung einschließlich eines Kolbens
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in einem Luftzylinder 66 beweglich. Der Kolben 65 ist fest mit dem GehäuseJ&? der unteren Einheit 56 verbunden, während der Luftzylinder 66 an dem Gehäuse 58 der oberen Einheit 55 angebracht ist. Wenn dem Zylinder 66 Luft zugeführt wird, bewegt sich demnach der Kolben 65 nach unten, wobei er die untere Einheit 56 mit sich führt.
Innerhalb des Zylinders 66 ist eine Feder 67 (Figur 8) angeordnet, die auf den Kolben 65 in solcher Weise einwirkt, daß sie ihn in seine obere Stellung zurückführt, wenn der Zylinder 66 entlüftet wird. Mithin bewegt die Feder 67 die untere Einheit 56 gegenüber der oberen Einheit 55 zurück in ihre Ausgangslage·
Das Gehäuse 6k der unteren Einheit 56 trägt weiterhin ein Markierglied 68, das beispielsweise aus Kreide besteht. Die Kreide kann von verschiedenartiger Farbe sein, wie beispielsweise weiß für dunkle Stoffe und grün für helle- Stoffe. Im übrigen kann auch jedes andere geeignete Markierglied Verwendung finden, das in der Lage ist, auf dem Material Ik zeitweise eine Markierung zu hinterlassen, die später ausgelöscht oder entfernt werden kann, ohne dem Material zu schaden.
Das Markierglied 68 wird von einem Halter 69 mit einem nachgiebigen Klemmteil 70 gehalten, wodurch ein Abbrechen des Markiergliedes verhindert wird.
Der Halter befindet sich an dem unteren Ende einer Spindel 711 die drehbar in dem Gehäuse 6k der unteren Einheit 56 gelagert ist. Die Spindel 71 ist hohl, um das Markierglied 68 sowie eine Einstellschraube 72 aufzunehmen, deren unteres Ende an dem oberen Ende des
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Markiergliedes anliegt. Nützt sich das Markierglied 68 während des Gebrauches ab, so erlaubt es die Einstellschraube 72, das Markierglied in dem Halter 69 um das erforderliche Stück nachzuschieben.
Die Einstellschraube 72 wird in ihrer jeweiligen Position durch eine Kugel 73 (Figur 10) gehalten, die durch eine Feder ^h auf das Gewinde der Einstellschraube ge_ drückt wird. Die Feder Jk stützt sieh auf einer Schraube 75 ab, die sich in der Spindel yi befindet, S0 also wird die Einstellschraube 72 gegenüber der Spindel 7I arretiert. Die zum Zwecke der Einstellung auf die Einstellschraube 72 ausgeübte Kraft überwindet den Andruck der Kugel 73f um das Markierglied 68 im Bedarfsfalle nachschieben zu können.
Die Spindel 7I trägt ein Gehäuse 76, das an seinem Außenumfang eine Riemenscheibe 77 bildet. Über diese ist das Gehäuse 76 mittels eines Antriebsriemens 78 anzutreiben, der seinen Antrieb von einer Riemenscheibe 79 auf der Welle 63 empfängt. Mithin dreht sich das Gehäuse 76 mit der Welle 63,
Die Riemenscheibe 79 steht mit der Welle 63 über eine Kupplung 80 in Verbindung, die einen Antrieb der Riemenscheibe 79 nur in einer Richtung zulässt, Die Kupplung 80 stellt in der anderen Drehrichtung der Welle 63 einen Freilauf dar, so daß in dieser Richtung die Riemenscheibe nicht mitgenommen wird.
Die Welle 63 trägt eine Schraubenförmige Nut 81, die mit einem Nockenfinger 82 an dem Gehäuse 58 der oberen Einheit 55 zusammenwirkt. Daher dreht sich die Welle 63»
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wenn Immer eine Relatiwerachiebung zwischen der und dem Gehäuse 58 stattfindet· Diese Relatiwerschiebung tritt dann auf, wenn die untere Einheit 56 durch den ^uftzylinder 66 bzw· die darin befindliche Feder 6^ von oder zu der oberen Einheit 55 verschowben wird. Jedoch gerät die Kupplung 80 nur bei der Abwärtsbewegung der unteren Einheit 56 in -Eingriff, um die Riemenscheibe 79 anzutreiben.
An dem Gehäuse 76 ist ein Ende einer Feder 83 befestigt, deren anderes Ende an der Spindel 71 angreift. Infolgedessen wird die Feder 83 bei Antrieb des Gehäuses 76 über die Riemenscheibe 79 aufgewunden und nimmt dabei Energie auf, da die Spindel 71 sich zu dieser Zeit nicht zu drehen vermag· An ihrer Drehung wird die Spindel 71 durch zwei diametral einander gegenüberliegende Nocken 84 an dem Gehäuse 64 und einen Stift 85 (vergl.Figur 12) an der Spindel gehindert. Eine innerhalb des Gehäuses vorgesehene Feder 56 drückt die Spindel 7I gegenüber dem Gehäuse 64 nach unten in eine Lage, in welcher der Stift 85 an einem der Nocken 84 anliegt.
Wenn die untere Einheit 56 durch Einführung von Luft in den Zylinder 66 nach unten verschoben wird, windet sich die Feder 83 durch die Umdrehung des Gehäuses 76 über die Welle 63 auf· Trifft nun das Markierglied 68 auf der Oberfläche des zu markierenden Materials 14 auf, so wird der S^ift 85 durch die seitens des Materials auf das Markierglied ausgeübte Kraft unter Überwindung der Kraft der Feder 86 über die Nocken 84 hinaus angehoben· Dies führt dazu, daß nun der Stift 85 die Drehung der Spindel 71 durch die Feder 83 nicht länger verhindert. Infolgedessen entspannt sich die Feder 83 und versetzt das Markierglied 68 in Drehung, wobei es auf der Oberfläche des Material* 14 eine Markierung hervorruft«
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Da die Kupplung 80 eine freie Drehung nur in einer Richtung zulässt, wird das Gehäuse 76 durch sie während dessen festgehalten, so daß sich tatsächlich nur die Spindel 7I bei der Entspannung der Feder 83 zu drehen vermag.
Die numerische Steuereinrichtung 50 lässt die Luft aus dem Zylinder 66 nicht eher entweichen, als bis die Markierung des Materials 14 erfolgt ist. Auf diese Weise muß es zu der Drehung der Spindel 7I mit dem Markierglied 68 kommen, bevor die Steuereinrichtung 50 die Luft aus dem Zylinder 66 abströmen lässt, so daß die Feder 67 die untere Einheit 56 in ihre Ausgangsstellung zurück nach oben führen kann«
Hierzu empfängt die Steuereinrichtung 50 ein elektrisches Signal von einem Schalter 87 (Figur 11), der an dem Gehäuse 6k angebracht ist. Der Schalter 87 besitzt einen Arm 88, der von einem Nocken 89 an der Spindel 71 erfasst wird, wenn diese sich dreht« Der Arm 88 gerät mit dem Nocken 89 nicht eher in Eingriff, als bis sich das Markierglied 68 um 45° gedreht hat. Dies genügt für das Markierglied 68, um auf dem Material Ik die gewünschte Markierung zu erzeugen« ¥ird der Schalter 87 durch den Nocken 89 betätigt, so empfängt die numerische Steuereinrichtung 50 ein elektrisches Signal, aufgrund dessen sie nunmehr die Luft aus dem Zylinder 66 entweichen lässt«
Das Gehäuse 6k trägt weiterhin einen federbelasteten Anachlag 90, der alt de* Nooken 89 zusammenwirkt, im eine Drehung der Spindel 71 in der entgegengesetzten Richtung zu verhindern, wenn sich die Feder 83 entspannt« Da der Anschlag 90 federbelastet ist, gestattet er eine Drehung der Spindel 71 entgegengesetzt zu der Entspannungsrichtung der Feder 83« So wird der federbelastete - Anschlag
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nach einwärts bewegt, wenn ein dem Nocken 89 diametral gegenüberliegender Nocken 91 auf der Spindel 71 bei Spindeldrehung im Uhrzeigersinn (nach Figur 11) damit in Berührung tritt. Die Feder 83 ist genügend weit aufgewunden, um die Spindel 71 sich um 18O° drehen zu lassen* Dies ist erforderlich, um die Nocken 89 und 91 gegenüber dem Arm 88 des Schalters 87 und dem federbelasteten Anschlag 90 in die richtige Lage zu bringen für die nächste Markierung,
Es sei nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine von dem Zeitpunkt ab betrachtet, an dem sie den Schnitt eines gewünschten Musters in dem Material 14 abgeschlossen hat und noch bevor die Markiervorrichtung in Tätigkeit getreten ist. Das Schneidblatt 16 ist dann unter Steuerung der numerischen Steuereinrichtung 50 in Verbindung mit den endlosen Bändern 11 und 12 herumgeführt worden, wie im einzelnen in der eingangs angegebenen Patentanmeldung beschrieben. Während dieser Zeit war das Seil 2k mit dem Gehäuse 17 und der unteren Halterung 18 verbunden, während die Markiervorrichtung 5I von dem Seil abgekuppelt war.
Nach Fertigstellung des Schnittmusters in dem Material wurden das Gehäuwse 17 und die untere Halterung 18 auf eine Seite der'Brücke 10 außerhalb des Materials Ik zurückgeführt, wie in Figur 2 gestrichelt angedeutet. Dabei nehmen das Gehäuse I7 und die untere Halterung 18 einen genügenden. Abstand von der seitlichen Begrenzung des Materials ein, um die Markiervorrichtung 51 bis an die Kante des Materials und um einen geringen Betrag darüber hinaustreten zu lassen, wie in Figur 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt«
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Empfängt nun die numerische Steuereinrichtung 50 über den elektrischen Schalter 92 an der Brücke 10 ein Signal, welches anzeigt, daß das Gehäuse 17 und die untere Halterung 18, wie aus Figur 2 ersichtlich, ihre Ruhestellung einnehmen (gestrichelt gezeigt), indem nämlich der Schalter 92 durch das dort eintreffende Gehäuse 17 betätigt wird, so lässt die numerische Steuereinrichtung 50 Luft in den Zylinder 42 eintreten, um den beweglichen Schaft 32 aus der in Figur 6 dargestellten Position zu verschieben, so daß das Verbindungsglied 26 nicht länger zwischen dem beweglichen Schaft 32 und dem festen Schaft 33 festgehalten wird. Wenn nun die Kolbenfc stange 43 in den Zylinder 42 eingezogen wird, löst sich folglich das Gehäuse I7 von dem Seil 24, Ein ähnlicher Vorgang vollzieht sich bei der unteren Halterung 18 und der zweiten Verbindungseinheit auf dem Seil 24, so daß auch die Einheit 18 von· dem Seil abgekuppelt wird.
Darauf betätigt die Steuereinrichtung 50 den Motor 23, um das Seil 24 in einer solchen Richtung zu führen, daß das Verbindungsglied 26 aus dem Kasten 31 in den Kasten gerät. Darauf betätigt die Steuereinrichtung 50 den Luftzylinder 54, der den beweglichen Schaft des Kastens zur Verriegelung des Verbindungsgliedes 26 bringt. Damit ^ ist nun die Markiervorrichtung 51 mit dem Seil 24 verbunden, um sich mit diesem zu bewegen.
Fortan bewegt die numerische Steuereinrichtung 50 die Markiervorrichtung 51 in Querrichtung und die endlosen Bänder 11 und 12 in Übereinstimmung damit in Längsrichtung, um die Markiervorrichtung gegenüber dem Material in diejenigen Positionen zu führen, in denen das Markierglied 68 tätig werden soll* Ist die Markiervorrichtung 51 in einer dieser Positionen angelangt, um auf dem Material
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aufzuzeichnen, wo in diesem beispielsweise eine Öffnung für eine Tasche hergestellt werden soll, so gestattet es die Steuereinrichtung 50, daß Luft in den Zylinder eintritt, um die untere Einheit 56 der Markiervorrichtung 51 von der oberen Einheit 55 hinweg nach unten zu führen.
Während dieser Abwärtsbewegung gerät die Welle 63 in Drehung und dreht dabei das Gehäuse 76 über den Riemen J8, Infolgedessen wird die Feder 83 aufgewunden, um Energie aufzunehmen, da sich die Spindel 71 aufgrund des Eingriffes eines der Nocken 84 mit dem Stift 85 nicht zu drehen vermag.
Trifft das Markierglied 68 auf die Oberseite des Materials 14, so wird der Stift 85 etwas angehoben, so daß er außer Eingriff mit dem betreffenden Nocken 84 gerät und die Feder 83 sich unter Drehung der Spindel 7I i*1 umgekehrter Richtung zu dem Drehsinn des Gehäuses 76 während der Aufwindung der Feder entspannen kann. Durch die Drehung der Spindel 7I gerät auch das Markierglied 68 in Umdrehung, so daß auf dem Material 14 eine Markierung entsteht. Durch die Feder 86 wird der !=>tift 85 in die Ebene der Nocken zurückgeführt, um mit dem zweiten der Nocken 84 in Eingriff zu treten, noch bevor die Spindel 71 einen Drehwinkel von 18O° zurückgelegt hat.
Da die Drehung der Spindel 71 zur Betätigung des Schalters 87 führt, indem dessen Arm 88 von einem der Nocken 89 und 91 auf der Spindel erfasst wird, lässt die numerische Steuereinrichtung 50 nunmehr die in dem Zylinder ΦΓ befindliche Luft austreten» Infolgedessen drückt die Feder 67 die untere Einheit 36 in ihre Ausgangsstellung im Anschluß an die obere Einheit 55 zurück.
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Sobald die untere Einheit 56 dort angelangt ist, kann die Steuereinrichtung 50 die Markierungsvorrichtung 51 in die nächste Position führen, in der das Material markiert werden soll* Mithin kann die Markierung des Materials 14 unter Verwendung der Erfindung in einer verhältnismäßig kurzen Zeit erfolgen·
Ist die Markierung abgeschlossen, so wird die Markiervorrichtung 51 in ihre in Figur 2 gestrichelt angedeutete Ausgangsstellung zurückgeführt. In dieser Stellung empfängt die Steuereinrichtung 50 ein Signal von einem elektrischen Schalter 93 an der Brücke 10, der durch den Träger fc 52 der Markiervorrichtung 51 betätigt wird. Daraufhin bringt die Steuereinrichtung 50 den beweglichen Schaft in den Kasten 53 zur Freigabe des Verbindungsgliedes
Nun setzt die Steuereinrichtung 50 wiederum den Motor in Betrieb, jedoch in solcher Richtung, daß das Verbindungsglied 26 aus dem Kasten 53 heraus und in den Kasten 31 geführt wird. Das Qleiche vollzieht sich mit der zweiten Verbindungseinheit auf dem Seil 24, die in den Kasten 47 geführt wird. Nun veranlasst die Steuereinrichtung 50 die Kupplung mit dem Seil 24 innerhalb der Kästen 31 und 47. Es kann also nun das Schneidblatt ^ 16 erneut durch den querverlaufenden Kanal 15 befördert werden·
Es versteht sich, daß die Lage der oberen Einheit 55 und der unteren Einheit 56 gegenüber den Bändern 11 und 12 gemäß der Gesamtstärke des zu verarbeitenden Materials eingestellt wird· Venn also die Gesamtstärke des Materials 14 verhältnismäßig gering ist, wird der Knopf 62 so verdreht, daß er die untere Einheit 56 «it der oberen Einheit
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nach, unten führt, wo sie den Bändern 11 und 12 näher ist. Ebenso wird der Knopf 62 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um die ober· Einheit 55 mit der unteren Einheit 56 anzuheben, wenn die Gesamtstärke des Materials ik größer ist. Dies stellt sicher, daß der Weg, den das Markierglied 68 aus seiner Ausgangsposition in die Markierungsposition zurückzulegen hat, stets derselbe ist, unabhängig von der Gesamtstärke des Materials.
Um die richtige Einstellung zu finden, wird zunächst eine ringförmjfp Platte 9^ auf das Material 14 aufgebracht, wenn das Markierglied 68 nach unten bewegt wird. Die Platte 9ht die von dem Gehäuse 64 über zwei Stäbe 95 gehalten wird, stellt sicher, daß das Markierglied 68 nicht mit solcher Kraft auf das Material auftrifft, daß es zerbrechen könnte.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie eine automatische Markierung des Materials nach der Herstellung des gewünschten Zuschnittes erlaubt. Mithin ist es durch die Erfindung möglich, das Material für die unmittelbare Schneiderarbeit fertigzustellen. Zur Erläuterung der Erfindung wurde zwar vorausgehend lediglich ein bestimmtes Ausführungsbeispiel besciirieben, doch versteht sich, daß Veränderungen und Abwandlungen in Anordnung und Aufbau der einzelnen Teile, falls erwünscht, ohne weiteres im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1 .) Materialschneidmaschine mit einer
    vorrichtung, einem relativ hierzu durch eine ^ängstransporteinrichtung beweglichen Träger für die Materialauflage und -bewegung während des Schnitts in einer Λ-oordinatenrichtung sowie einer Quertransporteinrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungsvorrichtung (31-33) zur Verbindung der Schneidvorrichtung (16, 17) und eine zweite Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Markiervorrichtung (51 ) mit der Quertransporteinrichtung (22—24) sowie eine Steuereinrichtung (50), welche jeweils nur eine der beiden Verbindungsvorrichtungen wirksam werden lässt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Längs transporteinrichtung nur der Träger (11, 12) gekuppelt ist.
  3. 3* Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichne t, daß die erste Verbindungsvorrichtung ein an der Schneidvorrichtung (i6t 17) angebrachtes Glied (32) und die zweite Verbindungsvorrichtung (53) ein an der Markiervorrichtung (51) angebrachtes Glied aufweist und daß die Quertransporteinrichtung (22-24) ein angetriebenes Seil {2k) mit einem darauf befestigten Glied (26) aufweist, das mit den beiden anderen Gliedern kuppelbar ist»
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  4. 4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Quertransporteinrichtung (22-24) von einer Vorrichtung (1O) getragen wird, an der sich eine erste Einrichtung zur Ein- und Ausklinkung des an der Schneidvorrichtung (i6, 17) angebrachten Gliedes (32) der ersten Verbindungsvorrichtung (31-33) aus dem Eingriff mit dem Glied (26) der Quertransporteinrichtung, durch welche die Schneidvorrichtung wahlweise mit der Quertransporteinrichtung kuppelbar ist, und eine zweite Einrichtung (54) zur Ein- und Ausklinkung des an der Markiervorrichtung (51) angebrachten Gliedes an dem Glied (26) der Quertransporteinrichtung befindet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (16, 17) eine Einrichtung (38-41) zum Pestsetzen des daran angebrachten Gliedes (32) der ersten Verbindungsvorrichtung (31-33) im ein- ausgeklinkten Zustand und die Markiervorrichtung (51) eine Einrichtung zur Festsetzung des daran angebrachten Gliedes der zweiten Verbindungsvorrichtung (53) im ein- und ausgeklinkten Zustand aufweist»
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Markiervorrichtung ein Markierglied (68) an einem Träger (56), der seinerseits mit der zweiten Verbindungsvorrichtung (53) verbunden ist, eine Einrichtung (65, 66) t welche die Markiervorrichtung in Eingriff mit dem zu markierenden Material (i4) führt, wenn die zweite Verbindungsvorrichtung mit der Quertransporteinrichtung (22-24) verbunden ist, und einen Antrieb (7O-8I) besitzt, welcher das Markierglied bei Eingriff mit dem Material in Drehung versetzt·
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  7. 7. Markiervorrichtung zum Markieren von Material
    insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Träger (56) mit einem daran befindlichen Markierglied (58), durch eine Einrichtung (65, ^b), durch welche das Markierglied in Eingriff mit dem zu markierenden Material (1^) zu führen ist, und durch einen Antrieb (83), welcher das Markierglied beim Eingriff mit dem Material in Drehung versetzt.
  8. 8. Markiervorrichtung nach Anspruch 7i gekennzeichnet durch eine Einrichtung (67) zur Entfernung des Markiergliedes (68) von dem Material (i4), nachdem es eine Drehung erfahren hat«
  9. 9. Markiervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
    gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (72, 73) für die Lage des Markiergliedes (68) gegenüber seinem Träger (56), um seine Abnützung auszugleichen,
  10. 10» Markiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9t dadurch gekennzeichne t, daß ein k gegenüber dem zu markierenden Material (1Ί) in seiner Höhe festliegender Träger (52) vorgesehen ist, der durch Elemente (53» 57) «nit dem Träger (56) des Markiergliedes (68) verbunden ist, der seinerseits gegenüber dem festen Träger in Richtung auf das und von dem Material (i4) beweglich ist·
  11. 11. Markiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennz eichne t, daß der Antrieb zum Drehen des Markiergliedes (68) einen Energiespeicher (83) aufweist, daß eine Einrichtung (63, 76-82) vorgesehen ist,
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    um diesem Energie zuzuführen, wenn der Träger (56) des Markiergliedes (68) bewegt wird, um das Markierglied in Eingriff mit dem Material (1*0 zu bringen, und daß die gespeicherte Energie über^ eine weitere Einrichtung (8k, 85) von dem Energiespeicher an das Markierglied abgegeben wird, um dieses bei Eingriff mit dem Material in Drehung zu versetzen»
  12. 12. Markiervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
    gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (6O-62) für die Lage des Trägers (56) des Marklergliedes gegenüber dem festen Träger (52) entsprechend der Gesamtstärke des zu markierenden Materials (i4).
  13. 13· Markiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (52) gegenüber einer Bewegung zu und von dem zu markierenden Material (i4) festgelegt ist, daß an diesem Träger eine erste Einrichtung (55) angebracht 1st, die eine zweite Einrichtung (56) trägt, an der sich das Markierglied (68) befindet, daß der Antrieb für das Markierglied eine Einrichtung (65f 66) umfasst, um die zweite -Einrichtung (56) gegenüber der ersten (55) zu bewegen, und daß eine Rückführeinrichtung (67) vorgesehen ist, um die zweite Einrichtung (56) nach Drehung des Markiergliedes in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen·
  14. 14. Markiervorrichtung nach Anspruch 13t g .e kennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (bO-62), welche gleichzeitig die Lage der ersten Einrichtung (55) unti der zweiten Einrichtung (56) gegenüber dem festen Träger (52) einzustellen gestattet, um das Marklerglied in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche
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    des zu markierenden Materials anzuordnen, in Abhängigkeit von der Gesamtstärke desselben«
    15· Markiervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Markierglied (68) einen Energiespeicher (83) aufweist, daß eine Einrichtung (63, 76-82) vorgesehen ist, um diesem Energie zuzuführen, wenn die zweite Einrichtung (56) durch den Antrieb von der ersten (55) weg nach unten bewegt wird, um das Markierglied (68) in Eingriff mit dem Material (i4) zu bringen, und daß die gespeicherte Energie über eine weitere Einrichtung (84, 85) von dem Energiespeicher an das Markierglied abgegeben wird, um dieses bei Eingriff mit dem Material in Drehung zu versetzen·
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    Le e rs e i te
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