DE3734660A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleidungsstuecken oder einzelteilen derselben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleidungsstuecken oder einzelteilen derselben

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DE3734660A1 DE19873734660 DE3734660A DE3734660A1 DE 3734660 A1 DE3734660 A1 DE 3734660A1 DE 19873734660 DE19873734660 DE 19873734660 DE 3734660 A DE3734660 A DE 3734660A DE 3734660 A1 DE3734660 A1 DE 3734660A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken oder Einzelteilen derselben aus wenig­ stens einem Oberstoff (Textilbahn) aus dem einlagig in einer Zuschneidevorrichtung zu dem Kleidungsstück ge­ hörende Zuschnitte hergestellt und der weiteren Verarbei­ tung zugeführt werden, wobei bestimmte Zuschnitte mit be­ schichteten Einlagen-Stücken in einer Verklebungsvorrich­ tung verbunden (versteift) werden. Die Erfindung be­ trifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Mechanisierung und Automatisierung der Fertigung von Kleidungsstücken ist Gegenstand vielfältiger Bemühungen der einschlägigen Industrie. Zunächst ist man davon aus­ gegangen, daß die Fertigung mehrerer übereinstimmender Kleidungsstück-Zuschnitte durch gleichzeitiges Schneiden mehrerer Lagen von Oberstoffen (Textilbahnen) zu einer Leistungssteigerung führt. Die Herstellung von Stapeln jeweils einer Vielzahl paßgenau übereinanderliegender Zu­ schnitte hat jedoch Nachteile bei der Weiterverarbeitung derselben, da das Aufteilen der Stapel und Lösen der Zu­ schnitte voneinander aufwendig ist und häufig manuelle Eingriffe erfordert.
In jüngerer Zeit sind Zuschneidevorrichtungen bekannt ge­ worden, die die Zuschnitte eines Kleidungsstücks aus einer nur einlagig ausgebreiteten Oberstoffbahn heraus­ schneiden (US-PS 43 73 412, DE-OS 33 15 990). Bei dieser Verfahrensweise werden somit jeweils nur die Zuschnitte hergestellt, die für die Herstellung nur eines Kleidungs­ stücks oder eines Einzelteils desselben erforderlich sind. Es entfällt somit das bei dem erstgenannten Ver­ fahren erforderliche Aufteilen der Stapel und Lösen der Einzelteile voneinander. Die so gefertigten Zuschnitte eines Kleidungsstücks bzw. Einzelteils desselben werden nachfolgend vom Zuschneidetisch aufgenommen und einer Nähstation zugeführt. Die ggf. paarweise aufgenommenen Einzelteile werden von Hand erfaßt oder durch einen Mani­ pulator (DE-OS 33 15 990).
Bei dem erstgenannten Verfahren bzw. bei der Herstellung von Stapeln gleicher Zuschnitte ist weiterhin nachtei­ lig, daß die diversen Zuschnitte eines jeden Stapels noch im Nachhinein für die weiteren Verarbeitungsvorgän­ ge identifizierbar markiert werden müssen (Auftrags-Nr., fortlaufende Teile-Nr. etc.). Dieses Markieren erfolgt von Hand mit entsprechenden Hilfsmitteln. Dabei werden die Stapel bzw. Zuschnitt-Bündel aufgeblättert und jeder Zuschnitt desselben einzeln markiert (numeriert).
Insgesamt gesehen ist somit beim bekannten Stand der Technik folgende Verfahrensweise gegeben:
  • a) Legen einer oder mehrerer Lagen Oberstoffe (mittels einer Legemaschine),
  • b) Herausschneiden der Zuschnitte aus den Oberstoff- Lagen (mittels einer Zuschneidemaschine),
  • c) Markieren (Numerieren) der einzelnen Zuschnitte (manuell mittels Hilfsmitteln) vom Stapel,
  • d) Zuführung der markierten Zuschnitte zu den Ver­ arbeitungsmaschinen, z. B. einer Verklebungsvor­ richtung (manuell).
Die Erfindung geht aus von dieser Verfahrensweise. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die aus dieser Verfahrensweise ersichtlichen Arbeitsab­ läufe rationeller zu gestalten, insbesondere den Perso­ naleinsatz zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Ver­ fahren dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Zuschneiden der Zuschnitte (aus einer einlagig geIegten Oberstoffbahn) die Zuschnitte maschinell in bezug auf den weiteren Fertigungsablauf identifizierbar markiert werden (Auftrags-Nr., fortlaufende Teile-Nr. etc.). Von Vorteil ist, wenn weiterhin gleichzeitig auch gegebenen­ falls erforderliche Nahtmarkierungen maschinell ausge­ führt werden.
Durch das gleichzeitige, maschinelle Zuschneiden und Mar­ kieren der einzelnen Zuschnitte entfällt der bisher üb­ liche Personaleinsatz für das Markieren, weiterhin kann dadurch die Fertigungszeit für die Kleidungsstücke erheb­ lich verringert werden.
Das gleichzeitige, identifizierbare Markieren (Numerie­ ren) bleibt mit Vorteil auf die Zuschnitte beschränkt, die unmittelbar nach dem Zuschneiden Nähmaschinen od. dgl. zugeführt werden.
Das Markieren der Zuschnitte erfolgt auf der im Förder­ fluß nach oben weisenden linken Seite derselben derart, daß die Markierung maschinell lesbar ist.
Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht nun vor, daß die beim Zuschneiden nicht identifizierbar markierten Zu­ schnitte, dies sind die Zuschnitte, die mit Einlagen ver­ sehen werden, erst im Bereich der Verklebungsvorrichtung maschinell markiert werden. Mit Einlagen zu versehende Zuschnitte sind u.a. die von Sakko-VorderteiIen, Man­ schetten, Kragen und Revers.
Die markierten Zuschnitte werden nach einem weiteren Vor­ schlag der Erfindung nach Maßgabe deren Markierung aus dem Förderfluß herausgenommen, geordnet in Magazinen oder auf zu nachgeordneten Verarbeitungsmaschinen (Näh­ maschinen etc.) führenden Förderern abgelegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Klei­ dungsstücken oder Einzelteilen derselben unter Anwendung der vorgenannten Verfahren ist gekennzeichnet durch eine mit der Zuschneidevorrichtung gekoppelte Verklebungsvor­ richtung, einem gemeinsamen - ggf. aus mehreren Abschnit­ ten bestehenden - Bandförderer für eine einlagige Textil­ bahn bzw. Zuschnitte und einer oder mehreren Markierein­ richtungen zum automatischen Markieren der Zuschnitte während oder nach dem Zuschneiden.
Die Zuschneidevorrichtung ist mit mindestens zwei gleich­ zeitig, jedoch unabhängig voneinander steuerbaren Schneidköpfen versehen.
An den Halteeinrichtungen für die Schneidköpfe sind erste Markiereinrichtungen angeordnet, die sowohl synchron zu den Schneidköpfen als auch unabhängig von diesen in Längs- und Querrichtung gesteuert bewegbar sind.
Im Bereich zwischen Zuschneidevorrichtung und Verkle­ bungsvorrichtung befinden sich Förderorgane zur selbsttä­ tigen Entnahme von Zuschnitten vom Bandförderer und zur Übergabe derselben an weitere Förderer bzw. an Magazine.
Eine zweite Markiereinrichtung ist zwischen der Zu­ schnitt-Entnahmestelle und der Verklebungsvorrichtung an­ geordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausbildung der Markiereinrichtungen. Ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Markierein­ richtung in der Zuschnitt-Anlege-Station einer Verklebungsvorrichtung der Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 schematische Darstellungen von einem Zu­ schnitt und Verklebungseinheiten, be­ stehend aus Zuschnitten und Einlagen-Stücken,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des manuellen bzw. maschinellen Auflegens von Einlagen- Stücken auf die Zuschnitte vor Eintritt in die Verklebungsvorrichtung.
Zur eindeutigen Bezeichnung von Produktkomponenten gel­ ten folgende Definitionen:
Ein Zuschnitt ist ein aus einer Stoffbahn, insbesondere einer Oberstoffbahn, ausgeschnittenes oder ausgestanztes Stoffstück.
Ein Einlagen-Stück ist ein aus einer beschichteten Mate­ rialbahn (Textil oder dergleichen) ausgeschnittetes oder ausgestanztes Stück zur Verklebung mit einem Zuschnitt.
Eine Verarbeitungseinheit besteht aus mindestens zwei Zu­ schnitten, die durch Nähen miteinander verbunden sind.
Eine Verklebungseinheit besteht aus mindestens einem Zu­ schnitt und mindestens einem Einlagen-Stück, die durch Verkleben miteinander verbunden sind.
Fig. 1 zeigt eine Linie zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens. Von einer Stoffrolle 10 wird der ein­ lagig laufende Oberstoff 11 einer Zuschneidevorrichtung 12 im Bereich eines Zuschneidetischs 13 mittels eines Transportbands 14 zugeführt. Die Zuschneidevorrichtung 12 ist mit vier Schneidköpfen 15, 16, 17, 18, die gleich­ zeitig und unabhängig voneinander betrieben werden kön­ nen, versehen. Die Schneidköpfe 15, 16, 17, 18 sind an einer Halteeinrichtung 19 befestigt, die gleichzeitig auch zur Aufnahme einer Markiereinrichtung 20 dient.
Im Fall der Fertigung von Einzelteilen, wie z. B. Ärmeln 21, bei denen die Zuschnitte 22, 23 nicht mit Einla­ gen-Stücken 24, 25 belegt werden, werden gleichzeitig von zweien der Schneidköpfe 15, 16, 17, 18 der Zuschnei­ devorrichtung 12 beide zur Herstellung eines Ärmels not­ wendigen, symmetrischen Zuschnitte 22, 23 hergestellt. Während des Zuschneidens erfolgt eine Markierung der Zu­ schnitte 22, 23 durch die Markiereinrichtung 20, derart, daß zum einen die Numerierung 26 zur späteren Identifi­ zierung der Zuschnitte 22, 23 angebracht wird, zum anderen eine Nahtmarkierung 27 auf beiden Zuschnitten 22, 23 erfolgt, die für die Weiterverarbeitung auf einer Nähstation notwendig ist. Wenn die Zuschnitte 22, 23 über das Transportband 14 sowohl die Zuschneidevorrich­ tung 12 als auch die Markiereinrichtung 20 passiert ha­ ben, werden sie mittels Manipulatoren 28 vom Transport­ band 14 genommen und an einen Überflurförderer 29 über­ geben, um an eine Nähstation zur Weiterverarbeitung über­ führt zu werden.
Die Markiereinrichtung 20 umfaßt die Numerierungsaggrega­ te 30, 31, 32 und 33 sowie die Nahtmarkierungsaggregate 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40 und 41. Die Numerierungsaggre­ gate 30 bis 33 sind ortsfest, wohingegen die Nahtmarkie­ rungsaggregate 34 bis 41 in zwei Gruppen zusammengefaßt sind, nämlich zum einen die Nahtmarkierungsaggregate 34, 35, 36 und 37 zum anderen die Nahtmarkierungsaggregate 38, 39, 40 und 41, die jeweils bewegbar auf einem Quer­ träger 42, 43 angebracht sind. Die beiden parallel zuein­ ander und senkrecht zur Förderrichtung angeordneten Quer­ träger 42, 43 sind in Förderrichtung bewegbar. Die Nume­ rierungsaggregate 30 bis 33 und die Nahtmarkierungsaggre­ gate 34 bis 41 sind innerhalb der Markiereinrichtung 20 so verteilt, daß jeweils eines der Numerierungsaggregate 30 bis 33 und zwei auf verschiedenen Querträgern 42, 43 längsverschiebbar angebrachte Nahtmarkierungsaggregate 34, 38; 35, 39; 36, 40 und 37, 41 bereichsweise zusammen­ gefaßt sind. Diese Bereiche entsprechen der Unterteilung des Transportbands 14 in Arbeitsbahnen 44, 45, 46 und 47. Entsteht im Bereich der Arbeitsbahn 47 ein Zuschnitt 22, so durchläuft er die Markiereinrichtung 20 derart, daß er zunächst die Nahtmarkierungsaggregate 37, 41 und dann das mittig oberhalb der Arbeitsbahn 43 angebrachte Numerierungsaggregat 33 passiert. Die Nahtmarkierungs­ aggregate 37 und 41 sind in Ruhestellung etwa mittig zu der Arbeitsbahn 47 ausgerichtet. Wird der Zuschnitt 22 in den Bereich der Nahtmarkierungsaggregate 37 und 41 gefördert, führen diese eine Nahtmarkierung 27 ent­ sprechend dem durch den Schneidkopf 17 bzw. 18 ausge­ führten Schnittverlauf oder sonstiger Vorgaben durch.
Infolge der paarweisen Anordnung der Nahtmarkierungsag­ gregate 37, 41 ist es möglich, auch die Querkante des Zuschnitts 22 von der Mitte aus jeweils nach rechts und links zu markieren, dann den Längskanten des ständig weitergeförderten Zuschnitts 22 zu folgen und am Ende wieder die Querbewegung auszuführen. Während des Naht­ markierungsvorganges wird durch das Numerierungsaggregat 33 an vorbestimmter StelIe des Zuschnitts 22 die Nume­ rierung 26 durchgeführt.
In dem Fall, daß ein Zuschnitt 48 oder 49 von der Zu­ schneidevorrichtung 12 hergestellt wird, der mit einem Einlagen-Stück 24 oder 25 belegt werden muß, wie es zum z. B. bei der Fertigung eines Sakko-Vorderteils 50 oder einem Sakko-Rückenteil 51 notwendig ist, wird die an der Zuschneidevorrichtung 12 befindliche Markiereinrichtung 20 nicht aktiviert. Die Zuschnitte 48, 49 werden dann vom Transportband 14 an ein Transportband 52 übergeben, das ebenfalls in vier Arbeitsbahnen 53, 54, 55 und 56 unterteilt ist und in eine Verklebungsvorrichtung 57 führt.
Im Bereich einer Zuschnitt-Anlege-Station 58 der Verkle­ bungsvorrichtung 57 erfolgt das Auflegen der Einla­ gen-Stücke 24, 25 auf die Zuschnitte 48, 49. Dies kann, wie Fig. 4 zeigt, manuell oder maschinell mittels Manipu­ latoren 59 erfolgen. Das Aufnehmen der Einlagen-Stücke 24, 25 von einem Stapel 60 mittels des Manipulators 59 erfolgt durch eine Saugvorrichtung 61, die mit einem Unterdruckanschluß 62 versehen ist. Nach Aufnahme der Einlagen-Stücke 24, 25 wird der Manipulator 59 längs eines Portals 63 in die zum Auflegen der Einlagen-Stücke 24, 25 auf die Zuschnitte 48, 49 geeignete Position ver­ fahren.
Im Bereich der Zuschnitt-Anlege-Station 58 befindet sich unmittelbar vor dem Einlauf in die Verklebungsvorrich­ tung 57 und mit dieser verbunden eine weitere Markierein­ richtung 64. Die aus den Zuschnitten 48, 49 und den Ein­ lagen-Stücken 24, 25 bestehenden Verklebungseinheiten 65, 66 durchlaufen nun die Markiereinrichtung 64, um an­ schließend in der Verklebungsvorrichtung 57 verklebt zu werden. Die Verklebungseinheiten 65, 66 erfahren beim Durchlaufen der Markiereinrichtung 64 dieselbe Behand­ lung wie die Zuschnitte 22, 23 beim Durchlaufen der Mar­ kiereinrichtung 20. Im Auslauf der Verklebungsvorrich­ tung 57 befindet sich ein Abnahmetisch 67, von dem mittels Manipulatoren 68 die Verklebungseinheiten 65, 66 genommen und an den Überflurförderer 29 zur Förderung an weiterverarbeitende Stationen übergeben werden.
Die Markiereinrichtungen 20, 64 sind in nicht dargestell­ ter, an sich bekannter Art und Weise mit Mitteln zur adaptiven Steuerung (Sensoren) der Numerierungsaggregate 30 bis 33 und der Nahtmarkierungsaggregate 34 bis 41 ver­ sehen. Eine weitere Möglichkeit der Steuerung der Mar­ kiereinrichtungen 20, 64 ist die Kopplung von Sensoren zur Lageerkennung der Zuschnitte 22, 23, 48, 49 und Ver­ klebungseinheiten 65 mit der ohnehin für das automa­ tische Zuschneiden erforderlichen Information über die Kontur.
Die Numerierungsaggregate 30 bis 33 der Markiereinrich­ tungen 20, 64 können als Tintenstrahldrucker, Laser­ strahldrucker oder dergleichen ausgebildet sein; es können neben Paginierstempeln auch mit Druckwerken ausge­ stattete Etikettier-Einrichtungen vorgesehen werden. Für die Ausbildung der Nahtmarkierungsaggregate 34 bis 41 der Markiereinrichtung 20, 64 sind Tintenstrahldrucker, Laserstrahldrucker oder dergleichen geeignet.
Bezugszeichenliste
10 Stoffrolle
11 Oberstoff
12 Zuschneidevorrichtung
13 Zuschneidetisch
14 Transportband
15 Schneidkopf
16 Schneidkopf
17 Schneidkopf
18 Schneidkopf
19 Halteeinrichtung
20 Markiereinrichtung
21 Ärmel
22 Zuschnitt
23 Zuschnitt
24 Einlagen-Stück
25 Einlagen-Stück
26 Numerierung
27 Nahtmarkierung
28 Manipulatoren
29 Überflurförderer
30 Numerierungsaggregat
31 Numerierungsaggregat
32 Numerierungsaggregat
33 Numerierungsaggregat
34 Nahtmarkierungsaggregat
35 Nahtmarkierungsaggregat
36 Nahtmarkierungsaggregat
37 Nahtmarkierungsaggregat
38 Nahtmarkierungsaggregat
39 Nahtmarkierungsaggregat
40 Nahtmarkierungsaggregat
41 Nahtmarkierungsaggregat
42 Querträger
43 Querträger
44 Arbeitsbahn
45 Arbeitsbahn
46 Arbeitsbahn
47 Arbeitsbahn
48 Zuschnitt
49 Zuschnitt
50 Sakko-Vorderteil
51 Sakko-Rückenteil
52 Transportband
53 Arbeitsbahn
54 Arbeitsbahn
55 Arbeitsbahn
56 Arbeitsbahn
57 Verklebungsvorrichtung
58 Zuschnitt-Anlege-Station
59 Manipulator
60 Stapel
61 Saugvorrichtung
62 Unterdruckanschluß
63 Portal
64 Markierungseinrichtung
65 Verklebungseinheit
66 Verklebungseinheit
67 Abnahmetisch
68 Manipulator

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken oder Einzelteilen derselben aus wenigstens einem Ober­ stoff, aus dem einlagig in einer Zuschneidevorrichtung zu dem Kleidungsstück gehörende Zuschnitte hergestellt und der weiteren Verarbeitung zugeführt werden, wobei be­ stimmte Zuschnitte mit beschichteten Einlagen-Stücken in einer Verklebungsvorrichtung verbunden (versteift) wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zuschneidens die Zuschnitte (22, 23) maschi­ nell in bezug auf den weiteren Fertigungsablauf identi­ fizierbar markiert werden (Auftrags-Nr., fortlaufende Teile-Nr. etc.).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß während des Zuschneidens die Zuschnitte (22, 23) auch (zusätzlich) mit Nahtmarkierungen (27) (pa­ rallel zur Kante der Zuschnitte) versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Herstellung der Zuschnitte lediglich solche Zuschnitte (22, 23) mit Markierungen versehen werden, die im weiteren Verlauf nicht mit Einla­ gen-Stücken (24, 25) versehen werden, während solche Zu­ schnitte (48, 49), die mit Einlagen-Stücken (24, 25) ver­ sehen werden, im Bereich einer Verklebungsvorrichtung (57), insbesondere nach Auflegen von Einlagen-Stücken (24, 25), mit Markierungen versehen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuschnitte (22, 23) auf der im Förder­ fluß nach oben weisenden linken Seite derselben mit einer maschinell lesbaren Markierung versehen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß markierte Zuschnitte (22, 23) vor der Verklebungsvorrich­ tung (57) aus dem Förderfluß herausgenommen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Zuschneiden nicht markierte, zu versteifen­ de Zuschnitte (48, 49) vor dem Einlaufen in die Verkle­ bungsvorrichtung (57) mit Einlagen-Stücken (24, 25) be­ legt und die so gebildeten Verklebungseinheiten (65) wie die übrigen Zuschnitte (22, 23) markiert werden (auf den Einlagen-Stücken 24, 25 und/oder den Zuschnitten 48, 49).
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die markierten Zuschnitte (48, 49) und/oder Verklebungseinheiten (65) nach Maßgabe der Mar­ kierungen (Auftrags- Nr., fortlaufende Teile-Nr. etc.) aus dem Förderfluß herausgenommen und geordnet in Maga­ zinen oder auf weiteren Förderern (Überflurförderer 29) abgelegt werden.
8. Vorrichtung zum Herstellen von Kleidungsstücken oder Einzelteilen derselben aus wenigstens einem Ober­ stoff, aus dem einlagig in einer Zuschneidevorrichtung zu dem Kleidungsstück gehörende Zuschnitte mittels eines steuerbaren Schneidkopfes herstellbar sind, gekennzeich­ net durch eine mit der Zuschneidevorrichtung (12) ge­ koppelte Verklebungsvorrichtung (57), einem gemeinsamen - ggf. aus mehreren Abschnitten bestehenden - Band­ förderer (Transportbänder 14, 52) für eine einlagige Textilbahn bzw. Zuschnitte (22, 23, 48, 49) und einer oder mehreren Markiereinrichtungen (20, 64) zum automa­ tischen Markieren der Zuschnitte (22, 23, 48, 49) wäh­ rend oder nach dem Zuschneiden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuschneidevorrichtung (12) mit mindestens zwei gleichzeitig arbeitenden Schneidköpfen (15, 16) zum Herstellen der Zuschnitte (22, 23, 48, 49) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneidköpfe (15, 16) gleichzeitig zum unab­ hängigen Zuschneiden von Zuschnitten (22, 23, 48, 49) einsetzbar sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine (erste) Markiereinrichtung (20) an der Halteeinrichtung (19) (Träger) für die Schneid­ köpfe (15, 16) angeordnet und sowohl zusammen mit diesen als auch unabhängig von diesen in Längs- und Querrich­ tung gesteuert bewegbar sind, insbesondere derart, daß Nahtmarkiereinrichtungen (34...41) der Markiereinrich­ tung (20) zu vorbestimmten Stellen der zu markierenden Zuschnitte (22, 23) bewegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Zuschneidevorrichtung und Verkle­ bungsvorrichtung Förderorgane (Manipulatoren 28) zum selbsttätigen Entnehmen von Zuschnitten (22, 23) vom Bandförderer (Transportband 14) und zur Übergabe an wei­ tere Förderer (Überflurförderer 29) bzw. an Magazine an­ geordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine (zweite) Markiereinrichtung (64) unmittelbar vor der Verklebungsvorrichtung (57) an­ geordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nahtmarkiereinrichtungen 34 . . . 41 der Mar­ kiereinrichtung (64) oberhalb des Bandförderers (Transportband 52) an quer zur Förderrichtung desselben angeordneten Querträgern (42, 43) angeordnet und ge­ steuert quer zu dieser Förderrichtung bewegbar sind, ggf. auch parallel dazu, insbesondere derart, daß die Nahtmarkiereinrichtungen (39...41) zu vorbestimmten Stellen der zu markierenden Zuschnitte (48, 49) bewegbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch Markiereinrichtungen (20, 64) in Form von Paginierstem­ peln, Etikettenklebern, Tintenstrahldruckern, Laser­ druckern und dergleichen.
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