DE19738753C2 - Verfahren beim Nachbearbeiten zugeschnittener Teile bei Schneidvorrichtungen für biegsames flächiges Gut sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren beim Nachbearbeiten zugeschnittener Teile bei Schneidvorrichtungen für biegsames flächiges Gut sowie Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren beim Nachbearbeiten zugeschnittener Teile bei
Schneidvorrichtungen für biegsames flächiges Gut wie Textilien, Stoffe, Leder oder
dergleichen sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Nach dem Stand der Technik wird biegsames flächiges Gut gemäß einem vorgegebenen
Schnittbild (Schnittmuster) auf einem Schneidetisch zugeschnitten. Hierzu wird das
flächige Gut in einer einzigen oder in mehreren Lagen auf einer auf dem Schneidetisch
befindlichen Schneidunterlage angeordnet. Das flächige Gut wird dann in Lage gehalten
und mittels eines Schneidwerkzeugs entsprechend dem Schnittbild zugeschnitten. Der
Bereich, innerhalb dem gemäß dem vorgegebenen Schnittbild zu schneiden ist, ist
konstruktiv auf einen vorgegebenen Flächenbereich beschränkt und wird Schneidfenster
genannt. Zur optimalen Ausnutzung des zu schneidenden Gutes werden verschiedenen
Artikeln zugeordnete zuzuschneidende Teile, vorzugsweise mittels eines Rechners,
ineinander verschachtelt und mittels einer automatisch arbeitenden Schneidvorrichtung
zugeschnitten. Um das zu schneidende Gut vor und während des Schneidvorganges in
Lage zu halten, wird gemäß dem Stand der Technik Unterdruck angelegt und hierdurch
das Gut gegen die Schneidunterlage angesaugt. Ist das zu schneidende Gut selbst
luftdurchlässig, können übereinander gestapelte Lagen dieses Gutes gleichzeitig angesaugt
werden, wenn eine luftundurchlässige Folie über den Stapel gelegt ist. Der gesamte Stapel
kann dann verrutschfest geschnitten werden. Zur Vermeidung unnötiger Stillstandzeiten
der Schneidvorrichtung wird nach Durchführen aller Schnitte in dem Schneidfenster das
zugeschnittene Gut einem dem Schneidetisch nachgeordneten Nacharbeitstisch zugeführt.
An diesem werden die den verschiedenen Artikeln zugeordneten zugeschnittenen Teile
einander zugeordnet und der den Artikeln jeweils eigenen weiteren Bearbeitung zugeführt.
Gegebenenfalls werden Etiketten zur Kennzeichnung der verschiedenen Teile den
verschiedenen Teilen zugeordnet und mit ihnen fest verbunden.
Nach herkömmlichem Stand der Technik wird dies vollständig von Hand durchgeführt,
was eine außerordentlich hohe Aufmerksamkeit des Bedieners erfordert, da er sehr
kleine Unterschiede in den geschnittenen Teilen erkennen muß und einem Artikel
zuordnen muß. Dies trifft auch für die Etiketten zu. Durch mangelnde Konzentration
oder zu große Ablenkung kann es zu Fehlzuordnungen kommen, was den Ausschuß an
zu fertigenden Artikeln erheblich erhöht.
Es wurde daher bereits eine vollautomatische Anlage vorgeschlagen, bei der ein Wagen
längs der Koordinaten des Nacharbeitstisches bewegbar ist und daher in der Lage ist,
alle zugeschnittenen Teile innerhalb des Schneidfensters anzufahren. Rechnergesteuert
kann er die ihm von einem Drucker in bestimmter Reihenfolge zugeführten Etiketten
richtig zuordnen und die zugeschnittenen Teile mit dem Etikett versehen. Alternativ
kann er selbst mit einem Drucker versehen sein. Der über den Nacharbeitstisch
bewegbare Wagen ist konstruktiv sehr kompliziert und damit kostspielig, wobei
trotzdem ein Bediener dann die mit dem Etiketten versehenen einzelnen Teile einem
Artikel zuordnen muß. Gemäß einem anderen Vorschlag ist eine stationäre Brücke
vorgesehen, an der ein Wagen nur quer zur Transportrichtung des zugeschnittenen
Gutes verfahrbar ist (DE 196 04 616 A1). Es ist eine sehr komplizierte Abstimmung
zwischen gegebenenfalls taktweiser oder schrittweiser Zufuhr des geschnittenen Gutes
zum Nacharbeitstisch und Ablage des Etikettes erforderlich. Darüberhinaus werden die
Etiketten üblicherweise auf die noch auf dem zugeschnittenen Gut befindliche
Abdeckfolie aufgesetzt, die ebenfalls zugeschnitten ist. Da die Folie sehr dünn ist, kann
sie sehr leicht verloren gehen, und zwar zusammen mit dem Etikett.
Eine weitere Möglichkeit ist es (DE 37 34 660 A1), die Zuschnitte jeweils direkt mit
Markierungen zu versehen, die maschinell lesbar sind.
Eine andere Möglichkeit, bei der bei der Bildung des Oberbegriffes des Anspruches 1
ausgegangen ist, ist es (DE 38 17 106 A1), am Nacharbeitstisch ein optisches Signal auf
ein Zuschnitteil zu projizieren, und zwar in der Reihenfolge, in der die einzelnen
Zuschnitteile entnommen werden sollen. Die Projektion erfolgt dabei rechnergesteuert.
Die Bedienperson entnimmt das jeweils markierte Teil und übergibt es an nachfolgende
Bearbeitungsstationen. Im einzelnen betätigt die Bedienperson nach der Entnahme eines
derart markierten Zuschnitteils eine Quittungstaste, woraufhin das nächste zu
entnehmende Zuschnitteil durch Projektion eines optischen Signals markiert wird. Die
Handhabung ist ermüdend, wobei darüber hinaus nur immer eine einzige Bedienperson
tätig sein kann. Außerdem ist hohe Projektionsgenauigkeit erforderlich, was
insbesondere bei sehr kleinen Zuschnitteilen sehr aufwendig ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nacharbeit in vergleichsweise kostengünstiger
Art und Weise zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Eine Anordnung, die insbesondere zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist, ergibt
sich aus dem Anspruch 9 und den ihm zugeordneten Unteransprüchen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß hohe Sicherheit beim Abräumen bei
einfacher und kostengünstiger Arbeitsweise dadurch erzielt werden kann, daß dem
Bediener eindeutig angezeigt wird, welche zugeschnittenen Teile er einem Artikel
zuzuordnen hat und daher in bestimmter Weise abzuräumen hat. Dabei kann in gleicher
und einfacher Weise, dann wenn die weitere Bearbeitung die Kennzeichnung durch
Etiketten erfordert, diese gleichzeitig den jeweils zugeschnittenen Teil zuordnen, ohne daß
Fehler auftreten können.
Die Erfindung eignet sich auch dann, wenn aufeinanderfolgende Schneidfenster sich
überlappen ("bite-feed ").
Vorzugsweise wird zur Ansteuerung des Bildschirmes und zur Ansteuerung des
gegebenenfalls vorgesehenen Etikettendruckers der gleiche vorzugsweise programmierbare
Rechner herangezogen, der auch den Schneidvorgang steuert. Vorzugsweise erfolgt die
Koordination zwischen Schneidvorrichtung und Nacharbeitsplatz über eine Rückmeldung
vom Nacharbeitsplatz derart, daß alle zugeschnittenen Teile aussortiert oder abgeräumt
sein müssen bevor weiteres zugeschnittenes Gut dem Nacharbeitstisch zugeführt wird.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine Anordnung zur Durchführung und zur
Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Einer Schneideinrichtung 1 wird zu schneidendes Gut 2 von einer nicht näher dargestellten
Zuführstation zugeführt. Das Gut 2 besteht aus mindestens einer Lage 4 eines biegsamen
flächigen Gutes wie Textilien, Stoffe, Leder oder dergleichen. Die mindestens eine Lage 4
des Gutes 2 wird in der Schneideinrichtung 1 auf einer Schneidunterlage 3 abgelegt. Dann
wird ein Schneidwerkzeug 5, wie ein Schneidmesser, eine Schneidrolle oder dergleichen,
so abgesenkt, daß es, das zu schneidende Gut 4 durchdringend, in die Schneidunterlage 3
geringfügig eindringt. Es wird dann entsprechend einem vorgegebenen Schnittbild
innerhalb eines durch den konstruktiven Aufbau der Schneideinrichtung 1 bedingten
Flächenbereiches, einem sogenannten Schneidfenster 6 zum Zuschneiden verwendet,
derart, daß durch Schnittmuster vorgegebene Teile konturgenau ausgeschnitten werden.
Hierzu ist eine Schneidbrücke 7 in Koordinatenrichtung x, d. h. in Längsrichtung der
Schneidunterlage 3 verfahrbar und ist in Koordinatenrichtung y, d. h. quer zur
Längserstreckung der Schneidunterlage 3 an der Schneidbrücke 7 ein Schneidkopf 8
bewegbar, der das Schneidwerkzeug 5 trägt. Die Bewegung des Schneidwerkzeuges 5, der
Schneidbrücke 7 und des Schneidkopfes 8 wird dabei entsprechend dem Schnittbild von
einem Rechner 9 gesteuert, der von einem PC 10 oder einer anderen Einrichtung
programmierbar ist.
Während des Schneidvorganges muß das zu schneidende Gut 2 auf der Schneidunterlage 3
fixiert sein. Zum Schneiden mehrerer Lagen 4 des zu schneidenden Gutes 2 müssen die
Lagen 4 untereinander unverrückbar fixiert sein. Bei luftdurchlässigem Gut wird dies
dadurch erreicht, daß auch die Schneidunterlage 3 luftdurchlässig ausgebildet wird und
über die Anordnung als Schneidunterlage 3 und Lagen 4 des zu schneidenden Gutes 2 eine
luftundurchlässige Folie 11 gelegt wird und das von einer nicht dargestellten
Unterdruckeinrichtung ein Unterdruck derart erzeugt wird, daß die Folie 11 durch die
Lagen 4 hindurch gegen die Schneidunterlage 3 angesaugt wird. Auf diese Weise können
sehr dicke Lagenpakete konturgenau geschnitten werden.
Das Schneidfenster 6 muß nicht notwendigerweise wie dargestellt rechteckförmig sein.
Allgemein umfaßt das Schneidfenster 6 denjenigen Bereich des zu schneidenden Gutes, der
während eines einzigen vom Rechner 9 gesteuerten Schneidvorgangs zugeschnitten werden
kann.
Nach vollständigem Zuschneiden innerhalb des Schneidfensters 6 wird der Schneidvorgang
beendet und das nun geschnittene Gut 2 ausgehend vom Schneidetisch 12 der
Schneideinrichtung 1 zu einer Nacharbeiteinrichtung 15 transportiert. Hierzu kann
beispielsweise ein schematisch dargestelltes Transportband 13 verwendet werden. Es sind
Ausführungsformen denkbar, bei denen die Schneidunterlage 3 der Schneideinrichtung 1
durch ein Transportband gebildet ist, das dann als das Transportband 13 verwendbar ist.
Die Nacharbeitseinrichtung 15 weist einen Nacharbeitstisch 16 auf, dessen Abmessungen
so sind, daß zumindest der Flächenbereich eines Schneidfensters 6 oder des
größtmöglichen Schneidfensters 6 vollständig auf dem Nacharbeitstisch 16 ablegbar ist.
Das Schnittbild oder Schnittmuster bei derartigem flächigen zu schneidenden Gut 2 wird
mittels des Rechners 9 so optimiert, daß ein möglichst großer Nutzungsgrad des zu
schneidenden Gutes 2 erzielt wird, also etwaiger Abfall möglichst gering ist. Innerhalb
eines Schneidfensters werden daher unterschiedlichen Artikeln zugeordnete zugeschnittene
Teile enthalten sein. Diese müssen nun auch unterschiedlichen Weiterbearbeitungen
zugeführt werden. Jedenfalls muß sichergestellt werden, daß jedes zugeschnittene Teil oder
jedes Paket zugeschnittener Teile richtig der zugehörigen Weiterverarbeitung zugeordnet
wird. Gegebenenfalls ist dem zugeschnittenen Teil oder dem Paket zugeschnittener Teile
ein Etikett zuzuordnen, das notwendige Angaben enthält.
Erfindungsgemäß ist dem Nacharbeitstisch 16 ein Bildschirm 17 zugeordnet. Auf dem
Bildschirm 17 wird ein Abbild 18 desjenigen Schneidfensters 6' dargestellt, das bereits
zugeschnitten ist und auf dem Nacharbeitstisch abgelegt ist. Mit Hilfe eines
programmierbaren Rechners, vorzugsweise des gleichen Rechners 9, der die
Schneideinrichtung 1 steuert und damit auch das Schneiden des Schneidfensters 6'
gesteuert hat, werden alle einem Artikel zugeordneten Abbilder zugeschnittener Teile
hervorgehoben dargestellt. Ein Bediener kann nun in einfacher Weise und ohne, daß
Fehler auftreten können, die den hervorgehobenen Abbildern entsprechenden
zugeschnittenen Teile vom Nacharbeitstisch 16 entfernen und der zugehörigen
Weiterverarbeitung zuführen. Als Hervorhebung auf dem Bildschirm 17 eignet sich
insbesondere eine farbige Hervorhebung, wie eine Füllung der Fläche mit Farbe oder eine
farbige Darstellung des Konturverlaufes. Es kann auch anstelle der farbigen Darstellung
oder zusätzlich dazu ein gegenüber anderen Symbolen unterscheidbares Symbol (nicht im
einzelnen dargestellt) verwendet werden.
In der Figur ist die Hervorhebung durch unterschiedliche Schraffur symbolisiert. Die
Weiterverarbeitung ist durch unterschiedliche Transportwege symbolisiert. Die einem
Artikel A zugeordneten zugeschnittenen Teile 21, 22, 23, oder Pakete von Teilen,
entsprechen den Abbildern 21', 22', 23' auf dem Bildschirm 17 und werden beispielsweise
auf ein Transportband abgelegt und einem weiteren Nachbearbeitungstisch 19 zugeführt.
Die einem Artikel B zugeordneten zugeschnittenen Teile 24, 25, denen die Abbilder 24',
25' auf dem Bildschirm 17 entsprechen, sind beispielsweise auf einem Transportwagen 30
abgelegt, und die weiteren Artikeln zugeordneten Teile 26, 27, entsprechend den
Abbildungen 26', 27', sind Transportpaletten 31, 32 einer seilbahnähnlichen
Transporteinrichtung 33 abgelegt. Weitere zugeschnitte Teile 28, 29, 30, denen Abbilder
28', 29', 30' zugeordnet sind, sind noch im zugeschnittenen Gut 2 innerhalb des
Schneidfensters 6' auf dem Nacharbeitstisch 16 enthalten und müssen noch entsprechend
zugeordnet, aussortiert und abgeräumt werden. Ausgeschnittene Teile der Folie 11 werden
zweckmäßigerweise entsorgt, da sie für die Weiterverarbeitung nicht erforderlich sind.
Wenn alle zugeschnittenen Teile 21 bis 30 eines Schneidfensters 6' von dem
Nacharbeitstisch 16 entfernt worden sind und somit auch alle Abbildungen 21' bis 30'
dieser Teile auf dem Abbild 18 des Schneidfensters 6' auf dem Bildschirm 17
hervorgehoben worden sind, kann ein nächstes zugeschnittenes Schneidfenster zugeführt
werden. Zur Vermeidung von Problemen, die sich durch unterschiedliche
Arbeitsgeschwindigkeiten von Schneideinrichtung 1 einerseits und Nacharbeitseinrichtung
15 andererseits ergeben, wird dem zweckmäßig gemeinsamen Rechner 9 nach Beendigung
eines Vorganges ein entsprechendes Signal zugeführt. Der Weitertransport wird erst
ausgelöst, wenn beide Signale vorliegen. Das Signal, daß am Nacharbeitstisch 16
vollständig abgeräumt worden ist, kann vom Bediener ausgelöst sein. Das Signal kann
auch automatisch erfolgen, beispielsweise dadurch, daß es nach einem gewissen
Zeitabstand erfolgt, nachdem das letzte Abbild eines zugeschnittenen Teils im Abbild 18
auf dem Bildschirm 17 hervorgehoben worden ist, wobei die Zeitspanne selbstverständlich
ausreichen muß, um das dem hervorgehobenen Abbild zugeordnete zugeschnittene Teil aus
dem zugeschnittenen Gut zu entfernen.
Durch die Zufuhr eines neuen zugeschnittenen Schneidfensters zum Nacharbeitstisch 16
wird der verbleibende Abfall des abgeräumten Schneidfensters 6' vom Nacharbeitstisch 16
entfernt und kann in üblicher Weise entsorgt werden.
Alternativ können die einem letzten der Artikel zugeordneten zugeschnittenen Teile noch
in dem zugeschnittenem Gut verbleiben und einem dem Nacharbeitstisch 16
nachgeordneten weiteren Nacharbeitstisch (nicht dargestellt) zugeführt werden.
Ebenfalls alternativ kann die Nacharbeitseinrichtung 15 so ausgestaltet sein, daß sie
mehrere Tischeinheiten enthält, an denen seitlich parallel oder nacheinander
Aussortierungen und Entnahmen stattfinden, wobei dann jeder Tischeinheit je ein eigener
Bildschirm zugeordnet sein muß.
Bei der schematischen Darstellung der Figur ist angedeutet, daß mindestens ein
zugeschnittenes Schneidfenster zwischen demjenigen Schneidfenster 6, das gerade
zugeschnitten wird und demjenigen Schneidfenster 6', das gerade abgeräumt wird,
gepuffert ist. Dies ist nicht zwingend. Der Nacharbeitstisch 16 der Nacharbeitseinrichtung
15 kann sich unmittelbar an Schneidtisch 12 der Schneideinrichtung 1 anschließen. In
gleicher Weise können durch geeignete Ausgestaltung von Transporteinrichtungen einer
Schneideinrichtung 1 mehrere Schneidtische 12 und einer Nacharbeitseinrichtung 15
mehrere Nacharbeitstische 16 parallel zugeordnet werden, wobei durch den gemeinsamen
Rechner 9 gesteuert sichergestellt ist, daß auf dem jeweiligen Bildschirm das tatsächlich
auf dem jeweiligen Nacharbeitstisch abgelegte zugeschnittene Schnittbild (zugehörige
Abbild) dargestellt wird. Wie erwähnt, müssen die Schnittbilder 6 nicht notwendigerweise
untereinander identisch sein, sie können ineinander eingreifen. Eine derartige Arbeitsweise
wird bei dem sogenannten Bite-feed-Verfahren verwendet. Auch hier ist die
erfindungsgemäße Vorgehensweise in gleicher Weise anwendbar.
Es kann zweckmäßig oder erforderlich sein, zumindest einzelnen zugeschnittenen Teilen,
möglicherweise auch allen zugeschnittenen Teilen, ein Etikett zuzuordnen, das alle
notwendigen Wiedererkennungsdaten enthält. Zu diesem Zweck ist der
Nacharbeitseinrichtung 15 ein Etikettendrucker 35 zugeordnet, der in der gleichen
Reihenfolge, in der die Abbilder der Teile auf dem Bildschirm 17 hervorgehoben werden,
zugehörige entsprechende Etiketten 36 druckt, die der Bediener somit in der Reihenfolge
dem Etikettendrucker 35 entnimmt, in der auch die zugeschnittenen Teile vom
Nacharbeitstisch 16 zu entfernen sind. Hierdurch kann eine eindeutige Zuordnung erreicht
werden. Auch hier erfolgt die Steuerung des Etikettendruckers 35 vom gleichen
Rechner 9.
Aus Sicherheitsgründen kann es zweckmäßig sein, dem Nacharbeitstisch 16 eine
Meldetaste 37 zuzuordnen, die der Bediener jedesmal betätigt, wenn er das einem
hervorgehobenen Abbild zugeordnete zugeschnittene Teil abgeräumt und gegebenenfalls
mit einem zugehörigen Etikett versehen hat. Im Allgemeinen wird es ausreichen, alle
einem Artikel zugehörigen Abbilder gleichzeitig hervorzuheben, die der Bediener dann in
beliebiger Reihenfolge aussortieren und abräumen und gegebenenfalls mit einem Etikett
versehen kann. Falls erforderlich, kann auch innerhalb eines Artikels das Hervorheben im
Abbild zeitlich nacheinander erfolgen, nämlich dann, wenn die auszusortierenden und
abzuräumenden einem Artikel zugeordneten zugeschnittenen Teile in einer bestimmten
Reihenfolge der Weiterbearbeitung zuzuführen sind. In diesem Fall kann die
Hervorhebung mit sowohl Farbe auch als Symbolen zweckmäßig sein.
Claims (12)
1. Verfahren beim Nachbearbeiten zugeschnittener Teile bei Schneidvorrichtungen
für biegsames flächiges Gut, wie Textilien, Stoffe, Leder oder dgl., mit folgenden
Schritten:
- a) das Gut (2) wird mittels einer Schneideinrichtung (1) über einen vorgegebenen Flächenbereich (Schneidfenster 6) gemäß einem vorgegebenen Schnittbild zugeschnitten,
- b) das geschnittene Gut wird von der Schneideinrichtung zu einem Nacharbeitstisch (16) mit einer dem Schneidfenster (6, 6') entsprechenden Fläche gefördert,
- c) die zugeschnittenen Teile (21, 22, 23; 24, 25; 26, 27, . . .) wurden durch ein optisches Signal markiert,
- d) alle markierten, zugeschnittenen Teile (21, 22, 23; 24, 25; 26, 27, . . .) werden aussortiert und einander zugeordnet abtransportiert, und
- e) die Schritte c) und d) werden wiederholt, bis alle einem Schneidfenster (6') entsprechenden zugeordneten Teile aussortiert sind,
- 1. das Schnittbild des geschnittenen Gutes auf einem dem Nacharbeitstisch (16) zugeordneten Bildschirm (17) angezeigt (18) wird,
- 2. alle einem zu fertigenden bestimmten Artikel (A, B, C) zugeordneten
Abbilder (21', 22', 23'; 24', 25'; 26', 27'; . . .) zugeschnittener Teile (21, 22,
23; 24, 25; 26, 27; . . .) in dem Schneidfenster (6') auf dem Bildschirm (17)
hervorgehoben dargestellt werden und
in Schritt (d)
alle den hervorgehobenen Abbildern zugeordneten zugeschnittenen Teile aussortiert und einander zugeordnet abtransportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt c2) die jeweilige Hervorhebung auf dem Bildschirm (17)
gleichzeitig erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Hervorhebung auf dem Bildschirm (17) Etiketten (36) für die den
hervorgehobenen Abbildern zugeordneten und zugeschnittenen Teile gedruckt und
ausgegeben werden und diese Etiketten (35) beim Aussortieren mit dem
jeweiligen zugeschnittenen Teil vor dessen Abtransport verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Hervorhebung der Abbilder für verschiedene Artikel die Abbilder mit
unterschiedlichen Farben und/oder Symbolen oder dergleichen markiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hervorhebung der Abbilder der Teile eines Artikels in einer der
Reihenfolge der ausgegebenen Etiketten entsprechenden Weise erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger Rechner (9) die Schneideinrichtung (1) steuert, die Abbildung
und die Hervorhebung am Bildschirm (17) steuert und gegebenenfalls den Druck
und die Ausgabe der Etiketten (35) steuert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meldung abgegeben wird, wenn alle zugeschnittenen Teilen eines
Schneidfensters zugeordneten Abbilder hervorgehoben worden sind,
gegebenenfalls die jeweiligen Etiketten ausgegeben sind und die für das
Aussortieren notwendige Zeit verstrichen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß erst bei Vorliegen der Meldung der Schritt b) für ein weiteres nächstes
Schneidfenster (6) ausgelöst wird, selbst wenn Schritt a) für dieses nächste
Schneidfenster (6) bereits beendet ist.
9. Anordnung beim Nacharbeiten zugeschnittener Teile bei Schneidvorrichtungen für
biegsames flächiges Gut wie Textilien, Stoffe, Leder oder dergleichen,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
8, mit
einer Schneideinrichtung (1) zum Zuschneiden eines vorgegebenen Flächenbereichs (Schneidfenster 6) des Guts (2) gemäß einem vorgegebenen Schnittbild,
einem der Schneideinrichtung (1) zugeordneten Nacharbeitstisch (16) mit einer dem Schneidfenster (6') entsprechenden Fläche,
einer Fördereinrichtung (Förderband 13) zwischen Schneideinrichtung (1) und Nacharbeitstisch (16) zur Förderung eines zugeschnittenen Schneidfensters (6') von der Schneideinrichtung (1) zum Nacharbeitstisch (16),
einer dem Nacharbeitstisch (16) zugeordneten Anordnung zur optischen Markierung der zugeschnittenen Teile des geschnittenen Guts auf dem Nacharbeitstisch (16),
einer Abtransporteinrichtung (19, 20; 34; 31, 32, 33; ...) für aus dem auf dem Nacharbeitstisch (16) abgelegten geschnittenen Gut aussortierte, einem Artikel zugeordnete Teile,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Markierung einen Bildschirm (17) zur Darstellung des Schnittbildes des geschnittenen Guts auf dem Nacharbeitstisch (16) sowie einen Rechner (9) aufweist, mittels dem auf dem Bildschirm (17) die Abbilder (21', 22', 23'; 24', 25'; 26', 27'; . . .) derjenigen zugeschnittenen Teile (21, 22, 23; 24, 25; 26, 27; . . .) hervorgehoben darstellbar sind, die einem bestimmten zu fertigenden Artikel zugeordnet sind.
einer Schneideinrichtung (1) zum Zuschneiden eines vorgegebenen Flächenbereichs (Schneidfenster 6) des Guts (2) gemäß einem vorgegebenen Schnittbild,
einem der Schneideinrichtung (1) zugeordneten Nacharbeitstisch (16) mit einer dem Schneidfenster (6') entsprechenden Fläche,
einer Fördereinrichtung (Förderband 13) zwischen Schneideinrichtung (1) und Nacharbeitstisch (16) zur Förderung eines zugeschnittenen Schneidfensters (6') von der Schneideinrichtung (1) zum Nacharbeitstisch (16),
einer dem Nacharbeitstisch (16) zugeordneten Anordnung zur optischen Markierung der zugeschnittenen Teile des geschnittenen Guts auf dem Nacharbeitstisch (16),
einer Abtransporteinrichtung (19, 20; 34; 31, 32, 33; ...) für aus dem auf dem Nacharbeitstisch (16) abgelegten geschnittenen Gut aussortierte, einem Artikel zugeordnete Teile,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Markierung einen Bildschirm (17) zur Darstellung des Schnittbildes des geschnittenen Guts auf dem Nacharbeitstisch (16) sowie einen Rechner (9) aufweist, mittels dem auf dem Bildschirm (17) die Abbilder (21', 22', 23'; 24', 25'; 26', 27'; . . .) derjenigen zugeschnittenen Teile (21, 22, 23; 24, 25; 26, 27; . . .) hervorgehoben darstellbar sind, die einem bestimmten zu fertigenden Artikel zugeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch einen dem Nacharbeitstisch (16) zugeordneten
Etikettendrucker (35) zum Drucken und Ausgeben von Etiketten (36) in der
gleichen Reihenfolge, in der die Abbilder auf dem Bildschirm (17) hervorgehoben
werden.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10,
gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Rechner (9) zur Steuerung
der Schneideinrichtung (1), der Abtransporteinrichtung sowie des Bildschirms
(17) und gegebenenfalls des Etikettendruckers (35).
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hervorhebung der Abbilder für verschiedene Artikel durch
unterschiedliche Farben und/oder Symbole oder dergleichen erfolgt.
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DE1997138753 DE19738753C2 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Verfahren beim Nachbearbeiten zugeschnittener Teile bei Schneidvorrichtungen für biegsames flächiges Gut sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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Families Citing this family (5)
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EP1524063A1 (de) * | 2003-10-08 | 2005-04-20 | Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG | Markierungsvorrichtung und Ablaufsteuerverfahren für geschnittene oder gestanzte Werkstücke einer Platte |
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- 1997-09-04 DE DE1997138753 patent/DE19738753C2/de not_active Expired - Fee Related
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