DE2517339C2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen und Befestigen mehrerer Gegenstände aus Kunststoff an einem Werkstück - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen und Befestigen mehrerer Gegenstände aus Kunststoff an einem Werkstück

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DE2517339C2
DE2517339C2 DE19752517339 DE2517339A DE2517339C2 DE 2517339 C2 DE2517339 C2 DE 2517339C2 DE 19752517339 DE19752517339 DE 19752517339 DE 2517339 A DE2517339 A DE 2517339A DE 2517339 C2 DE2517339 C2 DE 2517339C2
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DE19752517339
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DE2517339A1 (de
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Franz Josef Ervens
Paul Johann 5190 Stolberg Hagmann
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen und Befestigen mehrerer Gegenstände aus Kunststoff an einem Werkstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der Knöpfe über Spindeln einer Schweißstelle zugeführt werden. Die Spindeln sind so geformt, daß sie nur Knöpfe aufnehmen und fördern, die in einer bestimmten Lage auf die Spindeln gelangen. Falsch zugeführte Knöpfe fallen in eine mit Schaufeln versehene rotierende Trommel, die um die Spindeln herum angeordnet ist, und werden durch die Schaufeln wieder auf die Spindeln gebracht Die Spindeln legen die Knöpfe vor der Schweißstelle ab, von dort aus werden sie über gesonderte Vorschuborgane der Schweißstelle zugeführt sobald ausreichende Mengen von Knöpfen am Vorschuborgan angelangt
ίο sind, und mit dem Trägermaterial verschweißt (DE-OS 22 13 227).
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß man durch die Anordnung der Zuführungsspindeln in einer Trommel an eine bestimmte Zuordnung der Schweißstellen zueinander gebunden ist
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt mit einfachen technischen Mitteln die Zuordnung der Schweißstellen zueinandei variabel zu gestalten.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat gegenüber der bekannten Vorrichtung den Vorteil, daß die Knopfabstände leicht verstellbar sind und die Knöpfe nicht nur in einer Reihe sondern auch in jeder beliebigen Position zueinander zugeführt bzw. verschweißt werden können, daß eine beliebige Anordnung der Knöpfe am Trägermaterial möglich ist
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer beüebigen Anzahl von Einheiten, die auf Führungsstangen verschiebbar montiert sind, wobei mehrere Anordnungen von Führungsstangen mit ihren jeweiligen Einheiten in jeder gewünschten Art zueinander angeordnet werden können.
Jede Einheit besteht aus einem Vorratsbehälter, aus dem Knöpfe auf ein mit geeigneten Sortierausnehmungen versehenes Förderband mittels Hubschieber und Rutsche transportiert werden, einer Abnahmestelle, einem Vorschuborgan und einer Schweißstelle. An der Abnahmestelle wird jeweils ein Knopf aufgenommen; danach wird das Förderband stillgesetzt. Erst wenn alle Abnahmestellen mit jeweils einem Knopf versehen sind, werden alle Vorschuborgane einer Vorrichtung betätigt und alle Knöpfe zu ihrer Schweißstelle transportiert und dort am Trägermaterial befestigt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Zuführ- und Schweißeinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in geschnittener Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht einer beispielhaften Anordnung mehrerer Zuführeinheiten nach F i g. 1 zu einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Jede Zuführeinheit 25 der Vorrichtung ist durch ihre Montagewand 1 auf zwei parallelen Führungsstangen 22 verschiebbar gelagert.
Zu der Zuführeinheit 25 gehört ein Vorratsbehälter 11, in dem ein Hubschieber 12 auf seiner Kopffläche 14 Knöpfe aus dem Vorrat nach oben befördert. Der Hubschieber 12 wird durch einen pneumatischen Zylinder 13 angetrieben. In der oberen Stellung des Hubschiebers 12 gleiten die Knöpfe auf die Rutsche 15. Eine Blattfeder 16 verhindert ein Einklemmen oder Abscheren von Knöpfen zwischen der Vorderkante 17 des Hubschiebers 12 und der Rutsche 15. Unterhalb der Rutsche 15 befindet sich ein Transportriemen 6 auf den Riemenscheiben 2 und 3. Die Riemenscheibe 2 wird über die Antriebswelle 4 und die gesteuerte Kupplung 5 angetrieben. Der Transportriemen 6 ist mit Ausnehmungen 24 versehen, die die zugeführten Knöpfe nur in einer bestimmten Lage aufnehmen, und läuft einseitig in der
Führungsschiene 7, die durch den Schwingmagneten 10 Positionen in Vibration versetzt wird.
Durch eine Luftdüse 9 über dem Transportriemen 6 werden alle in falscher Lage auf dem Transportriemen 6 liegenden Knöpfe abgeblasen. 5
An der Abnahmestelle 8 wird durch einen dort ankommenden Knopf über einen Tasthebel 18 ein Schalter i9 betätigt, der den Transportriemen 6 stillsetzt Ein Fangstift 20 am unteren Trum des Transportriemens 6 hält den Transportriemen 6 teilungsgenau so an, daß das Vorschuborgrin 21 den Knopf richtig erfassen und zur Schweißstelle 23 transportieren kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie im folgenden beschrieben:
Der Vorratsbehälter 11 wird mit Knöpfen gefüllt Der Hubschieber 12 bewegt sich durch den pneumatischen Zylinder 13 kontinuierlich auf und ab und fördert auf seiner Kopffläche 14 Knöpfe nach oben. Im oberen Totpunict verharrt der Hubschieber 12 kurz, damit die Knöpfe von der Kopffläche 14 auf die Rutsche 15 und von dort auf den Transportriemen 6 fallen. Ein Teil der Knöpfe legt sich in die Ausnehmungen 24 des Transportriemens 6. Falsch liegende Knöpfe werden durch einen gerichteten Luftstrahl der Luftdüse 9 abgeblasen und wandern auf der Führungsschiene 7 mit Hilfe der durch den Schwingmagneten 10 erzeugten Vibration zurück in den Vorratsbehälter 11.
Wenn der erste Knopf in seiner Ausnehmung 24 des Transportriemens 6 die Abnahmestelle 8 erreicht, wird über den Tasthebel 18 der Schalter 19 betätigt und der Transportriemen 6 über die Kupplung 5 stillgesetzt Gleichzeitig führt der Fangstift 20 in eine der Ausnehmungen 24 am unteren Trum des Transportriemens 6, der dadurch teilungsgenau angehalten wird, so daß der Knopf an der Abnahmestelle 8 richtig vom Vorschuborgan 21 übernommen und zur Schweißstelle 23 transportiert werden kann. Dabei verläßt der Knopf den Bereich des Tasthebels 18, der den Schalter 19 nochmals betätigt. Der Fangstift 20 wird zurückgezogen, die Kupplung 5 eingerückt und der Transportriemen 6 wieder in Bewegung versetzt
Das Vorschuborgan 21 einer jeden Zuführeinheit 25 isl so gesteuert, daß es sich erst dann in Richtung auf die Schweißstelle 23 bewegt, wenn alle Abnahmestellen 8 der gesamten Vorrichtung mit Knöpfen versehen sind. Das heißt also, daß alle Schweißstellen 23 gleichzeitig mit Knöpfen versehen werden, da sich alle Vorschuborgane 21 einer Vorrichtung gleichzeitig in Bewegung setzen.
F i g. 2 stellt eine beispielhafte Anordnung von je zwei Führungsstangen 22 verschiebbar gelagerten Zuführeinheiten 25 dar. Die auf dieselben Führungsstangen 22 montierten Zuführeinheiten 25 können jeweils über einen gemeinsamen Antrieb bewegt werden.
Mehrere Führungsstangen 22 mit ihren Zufükreinheiten 25 können beliebig versetzt zueinander angeordnet werden, so daß jede gewünschte Verteilung der Schweißstellen 23 durch geringe Einstellarbeiten erreicht werden kann. Der minimale Knopfahstand wird hierbei von der Breite der Zuführeinheiten 25 bestimmt.
Größere Knopfabstände sind beliebig einstellbar.
Die Geschwindigkeit der Transportriemen 6 und die Menge der zum Sortieren aufgebrachten Knöpfe sind so bemessen, daß sich für jeden zu erfolgenden Vorschub ein KnoDf an der Abnahmestelle 8 befindet.
Montagewand Riemenscheibe Riemenscheibe
4 Antriebswelle
5 Kupplung
6 Transportriemen
7 Führungsschiene H Abnahmestelle
9 Luftdüse
10 Schwingmagnet
11 Vorratsbehälter
12 Hubschieber
13 pneumatische Zylinder
14 Kopffläche des Hubschiebers
15 Rutsche
16 Blattfeder
17 Vorderkante des Hubschiebers
18 Tasthebel
19 Schalter
20 Fangstift
21 Vorschuborgan
22 Führungsstange
23 Schweißstelle
24 Ausnehmungen auf dem Transportriemen
25 Zuführeinheit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen und Befestigen mehrerer Gegenstände aus Kunststoff, insbesondere Knöpfe an einem Werkstück, insbesondere Kleidungsstück, bestehend aus Vorratsbehältern, Mitteln zur Förderung der zu befestigenden Gegenstände aus dem Vorratsbehälter auf weitere Transportmittel, die diese Gegenstände in bevorzugter Lage zur Befestigungsstelle bringen, sowie einer Befestigungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mehreren verstellbar zueinander angeordneten Zuführeinheiten (25) besteht, wobei jede Zuführeinheit (25) aus einem Vorratsbehälter (11), Förder- und Sortiermitteln (12, 15,6,9,21) und einer Befestigungssteile (23) besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Zuführeinheiten (25) auf jeweils zwei zueinander parallelen Führungsstangen (22) ver- und einstellbar montiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Sortiermittel aus einem im Vorratsbehälter (11) kontinuierlich arbeitenden Hubschieber (12), einer Rutsche
(15) und einem endlosen geneigten Transportriemen
(6) bestehen, der einseitig in einer Führungsschiene
(7) läuft und mit Ausnehmungen (24) versehen ist, wobei an einer Stelle des oberen Trums des Transportriemens (6) eine Luftdüse (9) zum Abblasen falsch liegender Gegenstände angeordnet ist, sowie aus einem Vorschuborgan (21), das die zu befestigenden Gegenstände von der Abnahmestelle (8) zur Befestigungsstelle (23) bringt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hubschieber (12) und der Rutsche (15) eine Blattfeder
(16) als Dichtlippe angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (10) die Führungsschiene (7) in Schwingbewegungen versetzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abnahmestelle
(8) ein über einen Tasthebel (18) betätigbarer Schalter (19) zürn Steuern der Förderbewegung des Transportriemens (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Trum des Transportriemens (6) ein Fangstift (20) zum teilungsgenauen Stillsetzen des Transportriemens (6) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorschuborganen (21) aller zu einer Vorrichtung gehörenden Zuführeinheiten (25) eine gemeinsame Steuerung zugeordnet ist.
DE19752517339 1975-04-19 1975-04-19 Vorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen und Befestigen mehrerer Gegenstände aus Kunststoff an einem Werkstück Expired DE2517339C2 (de)

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