CH657295A5 - Vorrichtung zum sortieren von blechzuschnitten an tafelschere. - Google Patents

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CH657295A5
CH657295A5 CH1866/82A CH186682A CH657295A5 CH 657295 A5 CH657295 A5 CH 657295A5 CH 1866/82 A CH1866/82 A CH 1866/82A CH 186682 A CH186682 A CH 186682A CH 657295 A5 CH657295 A5 CH 657295A5
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CH1866/82A
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Harro Reiff
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Mengele & Soehne Masch Karl
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    • B65H31/24Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren 10 von Blechzuschnitten an Tafelschere, welche Vorrichtung eine in einem Gestell rotierend angeordnete Trommel aufweist, die durch radiale Fachböden in Kammern unterteilt ist und bei der an einer achsparallelen Seite eine Eingabe und an einer von dieser entfernten Stelle eine Ausgabe vorgesehen ist 15 und der eine in der Trommelachse wirksame Verschiebevorrichtung zugeordnet ist. Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit den oben erwähnten Merkmalen so zu gestalten, dass Blechzuschnitte nach einem vorgegebenen Programm sortiert und vorzugsweise selbsttätig gestapelt 20 werden können.
Diese Aufgabe wird in einfacher Weise so gelöst, indem jede Kammer zu einer zwischen der Ein- und Ausgabe vorgesehenen Verschiebe Vorrichtung führbar ist, wobei die Verschiebevorrichtung während der Trommelbewegung ausser 25 Eingriff mit der Trommel bleibt. Dabei können im Bereiche der Ausgabe entsprechend der durch die Verschiebevorrichtung zu treffenden Sortierung Stapelplätze mit Anschlägen für die ausgegebenen Blechzuschnitte vorgesehen sein.
Bei dieser Ausführungsart wird eine Sortierung der Blech-30 tafeln in unmittelbarer Nähe der Tafelschere erreicht, von wo sie mit den üblichen Transportmitteln einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsart der Erfindung kann unterhalb der Trommel ein Bandförderer vorhanden sein, 35 wobei die Ausgabe über den Bandförderer mündet.
Zweckmässigerweise werden die Blechzuschnitte in den Kammern durch Anschläge oder schwenkbare Halteklauen gehalten, die entweder entriegelbar sind oder mit steuerbaren Auswerfern zusammenwirken.
40 Der Bandförderer kann ausserhalb des Trommelbereiches und im seitlichen Anschluss an die Fachböden der Ausgabekammer Leitplanken aufweisen, welche die Blechzuschnitte beim Transport ausserhalb der Fachböden weiter in aufrechter Stellung halten. Die Blechzuschnitte werden gegebenen-45 falls unter Zwischenschaltung von Weichen und Drehtisch-Förderteilen mit abgezweigten Förderbändern oder Hängeförderern zu einer Stapelvorrichtung gefördert. Diese kann aus einem auf der einen Seite die Leitplanke fortsetzenden Stapeltisch und auf der anderen Seite aus einer die Leitplanke so fortsetzenden Schubplatte bestehen, wobei die Blechzuschnitte in Höhe der für sie in Betracht gezogenen Stapelvorrichtung durch einen in den Förderweg schieb- bzw. schwenkbaren Anschlag anhaltbar sind.
Die Steuerung der Trommel-, Sortier- und Stapelvorrich-55 tung kann manuell von der die Trennarbeiten ausführenden Person durch Wähler in einer Folgeschaltung der Antriebe erfolgen.
Man kann auch die Grösse und Form der aus der Trommel abgegebenen Blechzuschnitte auf dem Förderband elek-6o tronisch vermessen und an die einzelnen Stapelvorrichtungen adressieren.
Desweiteren kann die Steuerung auch so ausgebildet sein, dass die Schnitt- und Arbeitsfolge der Tafelschere über einen externen Datenträger einem angeschlossenen Prozessrechner 65 vorgegeben wird, der mit diesen Daten auch die Reihenfolge der Kammereingabe registriert und die entsprechende Stapelposition an einen Mikroprozessor weitergibt, der die Verschiebevorrichtung bzw. Stapelvorrichtung steuert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Transportieren von Stapeln in Seitenansicht;
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 das Schema einer Variante der Vorrichtung in Seitenansicht; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 3.
In der Zeichnung ist 1 eine Blechtafelschere, 2 ein Blechzuführungstisch und 3 eine in einem Gestell rotierend angeordnete Trommel, die durch radiale Fachböden 4 unterteilte Kammern 5 aufweist. Mit 5a ist dabei die jeweilige Eingangskammer an der einen Längsseite bezeichnet, welche die Blechzuschnitte B, die am Ende eines Scherentisches 6 auf ein Schrägförderband 7 gelangen, aufnimmt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 gelangen die aufgenommenen Blechzuschnitte B nacheinander zu einer am Scheitelpunkt der Trommel 3 angeordneten, in Länge der Kammer 5 sortierende und in der Trommelachse wirkende Verschiebevorrichtung 8. Diese weist an Kettenrädern 9 und 9' umlaufenden Ketten einen unten geführten Mitnehmerrechen auf (nicht dargestellt), dessen Zinken in ebenfalls nicht dargestellten Längsrillen an den Fachböden 4 eingreifen und die Blechtafeln innerhalb der Kammern 5 in eine der Stapelpositionen der Stapelplätze 10 bis 15 schieben, die auf die Länge der Trommel 3 verteilt sind. Gemäss einer Variante kann die Verschiebevorrichtung aus wenigstens einem mit einer Spindel angetriebenen Steckarm bestehen, dessen Anschläge in die Längsrillen oder am Fuss der Fachböden eingreifen.
Vor jeder weiteren Trommelbewegung werden die Mitnehmer aus den Fachböden herausgezogen, sodass die Verschiebevorrichtung während der Trommelbewegung ausser Eingriff ist. Den Stapelplätzen werden die Blechzuschnitte B von der jeweiligen Ausgabekammer 5c zugeführt, welche an der der Eingabekammer 5a gegenüberliegenden Seite der Trommel liegt. Die Ausgabekammer 5c mündet auf die Stapelplätze 10-15, die mit je einem Anschlag 10a-15a versehen sind, welche den Auswurf der Blechzuschnitte begrenzen. Die Blechzuschnitte B werden in den Kammern 5 durch Anschläge, schwenkbare Halteklauen oder dergleichen gehalten, die entweder entriegelbar sind oder mit steuerbaren Auswerfern für die Blechzuschnitte zusammenwirken. Natürlich können auch die links und rechts vom Scheitelpunkt befindlichen Kammern zum schrittweisen Positionieren bzw. Manipulieren der Blechzuschnitte B genutzt werden.
3 657 295
Zur Bewegung der Trommel 3 im Rhythmus der Kammerbelegung ist ein nicht dargestellter Servoantrieb vorgesehen, dessen Ventile ebenso wie die Verschiebevorrichtung 8 über einen Mikroprozessor gesteuert wird, dessen Rechner 5 auch die Reihenfolge der von der Tafelschere zugeschnittenen Blechzuschnitte registriert. Zum Antrieb könnte auch ein Malteserkreuz vorgesehen sein.
Die Figuren 3 und 4 zeigen das Schema einer abgewandelten Stapel- und Sortiervorrichtung mit Transportvorrichtung io für einen Teil der Blechzuschnitte zu entfernt gelegenen Stapel- bzw. Verarbeitungsplätzen. Dabei ist grundsätzlich zu der vorbeschriebenen Sortiermöglichkeit an den Stapelplätzen 10 bis 15 unterhalb der Trommel 3 ein Förderband 21 angeordnet, das gemäss Fig. 4 seitlich an der Stirnseite der 15 Trommel ausserhalb des Trommelbereiches Leitplanken 22 und 23 aufweist, die auf Stapeltische 26 münden und an der anderen Seite eine die Leitplanke 22 fortsetzende Schubplatte 25 aufweisen. Die Leitplanken sind an Stapel- oder Drehförderabschnitten unterbrochen oder münden in durch Weichen 20 einstellbare Abzweigungen des Förderbandes 21. Die Ausgabe 5d mündet über dem Förderband 21. Die Stapelvorrichtungen bestehen aus der an einer Seite die Leitplanke 22 fortsetzenden Schubplatte 25 und einen an der anderen Seite fortsetzenden Stapeltisch 26.27 ist ein Anschlag, der die Blech-25 zuschnitte an der Stapelvorrichtung 24 festhält. Der Antrieb für die Schubplatte 25 ist durch Anschläge unmittelbar oder mittelbar schaltbar.
Die durch den Anschlag 27 festgehaltenen Blechzuschnitte B werden durch die mit einem Antrieb versehene Schubplatte 3o 25 auf einen Boden 26 des Stapeltisches 26 geschoben, der die Blechzuschnitte speichert.
Diese Stapelstellen können entlang der weiteren Förderbahn 21a mehrfach vorgesehen sein und zwar vorzugsweise an den einzelnen die Blechzuschnitte weiter verarbeitenden 35 Maschinen bzw. deren Stapelplätzen.
Ferner kann wenigstens die Trommel 3 teilweise so unter Flur angeordnet sein, dass die Eingabekammer 5a etwa in gleicher Höhe wie ein Scherenausgabetisch 6 liegt. 40 Schliesslich sei noch erwähnt, dass die Steuerung mittels eines externen Datenträgers erfolgen kann, welchem ein Prozessrechner angeschlossen ist. Dieser nimmt die Schnittfolge, die Reihenfolge der Beschickung der Kammern 5 der Trommel 3 und die entsprechende Stapelposition auf den Stapel-t5 plätzen 10-15 über einen Mikroprozessor vor, der seinerseits die Verschiebevorrichtung bzw. die Stapelvorrichtung 24 steuert.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

657 295 PATENTANSPRÜCHE
1. V orrichtung zum Sortieren von Blechzuschnitten (B) an Tafelschere (1), welche Vorrichtung eine in einem Gestell rotierend angeordnete Trommel (3) aufweist, die durch radiale Fachböden (4) in Kammern (5) unterteilt ist und bei der an einer achsparallelen Seite eine Eingabe (5a) und an einer von dieser entfernten Stelle eine Ausgabe (5c) vorgesehen ist und der eine in der Trommelachse wirksame Verschiebevorrichtung (8) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (5) zu einer zwischen der Ein- (5a) und Ausgabe (5c) vorgesehenen Verschiebevorrichtung (8) führbar und diese während der Trommelbewegung ausser Eingriff mit der Trommel ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Ausgabe (5c) entsprechend der durch die Verschiebeeinrichtung (8) zu treffenden Sortierung Stapelplätze (10-15) mit Anschlägen für die ausgegebenen Blechzuschnitte vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschiebevorrichtung unterhalb der Trommel (3) ein Bandförderer (21) vorgesehen ist, wobei die Ausgabe (5d) über dem Bandförderer (21) mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechzuschnitte (B) in den Kammern (5) durch Anschläge oder schwenkbare Halteklauen gehalten sind, die entweder entriegelbar sind oder mit steuerbaren Auswerfern für die Blechzuschnitte zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandförderer (21) ausserhalb des Trommelbereiches und im seitlichen Anschluss an die Fachböden der Ausgabekammer (5d) mit Leitplanken (22 und 23) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitplanken (22 und 23) des Bandförderers (21) auf Stapeltische (26) münden und diese an der anderen Seite eine die Leitplanke (22) fortsetzende Schubplatte (25) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Bandförderer geförderten Blechzuschnitte (B) an einer Stapelvorrichtung (24) durch in den Förderweg schwenkbare oder schiebbare Anschläge (27) anhaltbar sind durch welche die Schaltung des Antriebs für die Schubplatte (25) unmittelbar oder mittelbar erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung (8) aus einem an eine endlose Förderkettenschleife mit Zahnradumlenkung (9,9') angeschlossenen Rechen besteht, dessen Zinken an Längsrillen in den Fachböden (4) eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung (8) aus wenigstens einem mit einer Spindel angetriebenen Arm besteht, dessen Anschläge in Längsrillen oder am Fuss der Fachböden eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trommelantrieb ein Malteserkreuz bzw. ein Servoantrieb mit schrittweiser Weiterführung der Kammern (5a-5d) der Trommel (3) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Trommel (3) teilweise so unter Flur angeordnet ist, dass die Eingabekammer (5a) etwa in gleicher Höhe wie ein Scherenausgabetisch (6) liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Scherenausgabetisch (6) und der Eingabekammer (5a) ein Schrägförderband (7) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerung mittels eines externen Datenträgers und einem angeschlossenen Prozessrechner mit Mikroprozessor aufweist, zur Bestimmung der Schnittfolge, der
Reihenfolge der Beschickung der Kammern (5) der Trommel (3) und der entsprechenden Stapelposition (10—15/24) sowie zur Steuerung der Verschiebevorrichtung (8) bzw. der Stapelvorrichtung (24).
CH1866/82A 1981-04-11 1982-03-26 Vorrichtung zum sortieren von blechzuschnitten an tafelschere. CH657295A5 (de)

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