DE1164435B - Mineralische Duengemittel - Google Patents

Mineralische Duengemittel

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DE1164435B
DE1164435B DES72517A DES0072517A DE1164435B DE 1164435 B DE1164435 B DE 1164435B DE S72517 A DES72517 A DE S72517A DE S0072517 A DES0072517 A DE S0072517A DE 1164435 B DE1164435 B DE 1164435B
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polyoxyalkylene
mineral fertilizers
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fertilizer
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Erich John Mackay
Granville Thorpe Merrall
Ernst Friedrich Reinmuth
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Internat. Kl.: C 05 c;
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 05 b;
C05d
16-6
1 164 435
S 72517 IV a/16
13. Februar 1961
5. März 1964
Gegenstand der Erfindung sind mineralische Düngemittel mit verbesserter Lagerbeständigkeit und verringerter Auslaugbarkeit im Kulturboden in Form von Körnern, die mit einem Überzug an organischen Stoffen versehen sind, die gekennzeichnet sind durch einen Überzug der etwa 0,25 bis 1,7 mm großen Körner an einer oder gegebenenfalls mehreren Polyoxyalkylenverbindungen der allgemeinen Formel
R1-O-(XOV-R2
in der R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise eine aliphatische oder eine Acylgruppe darstellen, m eine ganze Zahl und X ein Alkylenrest CnH2n oder eine a-Phenyläthylengruppe ist, wobei die Polyoxyalkylenkette gegebenenfalls durch eine oder mehrere polymere Gruppierungen modifiziert ist, mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 10000 in einer Menge von nicht mehr als 40%·
Es ist ein Verfahren zum Granulieren von Düngemitteln in Gegenwart einer wäßrigen Lösung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Äthylencarbonsäure bzw. deren Salzen bekannt. Eine besondere Bedingung dieses Verfahrens ist, daß die durch Mischpolymerisation erhaltenen Polymerisate als solche oder in Form ihrer Salze ausreichend wasserlöslich sind. Die erfindungsgemäß zum Überziehen verwendeten Polyoxyalkylenverbindungen, die gegebenenfalls ein Polysiloxan im Polymer besitzen können, sind nirgends erwähnt. Die dort erhaltenen Düngemittel sind wesentlich leichter auslaugbar als die erfindungsgemäßen.
Es sind weiterhin Verfahren zur Vermeidung des Zusammenbackens von Düngemitteln durch Pudern mit Inertstoffen, z. B. Naphthalinsulfonsäuren, bekannt. Dabei kann die Oberfläche der Düngemittelkörner vor der Puderung z. B. mit geringen Mengen feingepulvertem Polysaccharidglykolsäureäther bestäubt und dieser Polysaccharidglykolsäureäther zur Puderung den Inertstoffen zugesetzt werden. Durch dieses Verfahren soll erreicht werden, daß billigere staubförmige Stoffe in geringen Mengen auf Grund des Zusatzes an Polysaccharidglykolsäureäther verwendet werden können. Dieses Verfahren soll angeblich also das Zusammenbacken von Düngemitteln vermeiden. Eine schlechtere Auslaugbarkeit der Düngemittel kann wohl durch den Zusatz nicht erreicht werden.
Es ist auch ein Verfahren zur Verbesserung der Lagerfähigkeit und Streubarkeit von Mischdüngern bekannt, wobei diesen Mischdüngern beim Vermischen der einzelnen Komponenten geringe Mengen mehr-Mineralische Düngemittel
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Granville Thorpe Merrall, Altrincham, Cheshire (Großbritannien),
Erich John Mackay,
Ernst Friedrich Reinmuth, Den Haag
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Februar 1960 (Nr. 5305)
wertiger Alkohole oder deren Derivate zugesetzt werden. Durch diesen Zusatz wird die Wasserlöslichkeit der Düngemittelkörner nicht beeinflußt und auch kein Überzug auf dem Düngemittelgranulat erhalten. Gegen eine rasche Auslaugung bietet dieser Zusatz keinen Schutz.
Ferner ist eine Düngemittelzubereitung bekannt, wobei einige Bestandteile mit einer Schutzschicht versehen sind. Als Schutzschicht kann cellulosehaltiger Firnis, ein Silikon oder insbesondere Hamstofformaldehydmassen verwendet werden. Die erfindungsgemäß erwähnten Polyoxyalkylenverbindungen werden jedoch nicht vorgeschlagen.
Außerdem ist ein Verfahren zur Behandlung von Düngemitteln beschrieben worden, wobei die Düngemittel zuerst in Granulatform mit einem anorganischen Stoff überzogen werden und dann erst mit einem im wesentlichen wasserunlöslichen polymeren Material. Als erster Überzug wird Calciumsulfat verwendet. Die erfindungsgemäß enthaltenen Polyoxyalkylenverbindungen sind nicht erwähnt.
Das Zusammenbacken und Erhärten von Ammoniumnitrat kann auch herabgesetzt werden, indem man die Ammoniumnitratteilchen mit einem Überzug eines normalen, aliphatischen, primären Amins mit
409 537/373
3 4
mindestens 12 Kohlenstoffatomen oder einem Salz Die in diesen alten Patentschriften erwähnten desselben versieht. Dieses Amin wird in Form eines Überzüge haben sich nicht bewährt. Die erfindungswasserlöslichen Salzes in wäßriger Lösung auf die gemäßen Überzüge weisen ihnen gegenüber die nachOberfläche von vorgeformten Ammoniumnitratteilchen folgenden Vorteile auf: a) Neigung zum Zusammenaufgesprüht. Dadurch wird die Auslaugbarkeit von 5 backen ist im wesentlichen beseitigt; b) eine geringere Ammoniumnitrat bei einer eventuellen Verwendung Wasserunlöslichkeit ist vorhanden, was zur Folge hat, als Düngemittel nicht beeinflußt, da die angewendeten daß nach längerer Zeit der Überzug selber auch Zusätze nur den Zutritt der normalen Luftfeuchtigkeit ausgelaugt wird, was die verlängerte Wirkung zu Ammoniumnitrat verhindern sollen und bei den des erfindungsgemäßen Düngemittels noch unterim Freiland herrschenden Witterungsbedingungen io stützt.
nicht wirksam sind. Die vorliegende Erfindung befaßt sich also nicht Die Bildung von Krusten und das Zusammen- nur mit Düngemitteln, wobei deren Neigung zum backen von hygroskopischen Stoffen sollen ferner z. B. Zusammenbacken im wesentlichen beseitigt, sondern durch Zumischen eines Polymers einer polaren Vinyl- wobei auch zugleich deren Auslaugbarkeit verringert verbindung, beispielsweise Polyacrylnitril, vermieden 15 wird. Diese verringerte Auslaugbarkeit im Boden werden. Diese Polymere werden in feinverteilter fester durch die Einwirkung von Wasser oder Oberflächen-Form mit dem hygroskopischen Pulver oder Granulat feuchtigkeit ist sehr wichtig, da sie bewirkt, daß das vermischt. Sie können auch in Form einer Lösung in Düngemittel längere Zeit seine günstige Wirkung im Wasser zugegeben werden. Daraus geht hervor, daß Boden ausüben kann und praktisch völlig ausgenutzt auf den Granulatteilchen des hygroskopischen Stoffes 20 wird.
kein zusammenhängender Überzug gebildet werden Bei der Verwendung von Düngemitteln zeigt sich
kann und damit auch die Auslaugbarkeit bei der also sehr oft, daß die wasserlöslichen Teile des Dünge-
Anwendung im Freiland als Düngemittel nicht be- mittels sehr leicht im Boden durch die Einwirkung
einflußt wird. von Wasser oder Oberflächenfeuchtigkeit ausgelaugt
Schließlich können Düngemittel durch Überziehen 35 werden. Mit den erfindungsgemäßen mineralischen
von Ammoniumnitrat oder Ammoniumsulfat mit Düngemitteln wird auch dem vorgebeugt, da jedes
einem mineralischen Ton hergestellt werden. Dieses Teilchen oder Korn des Düngemittels im wesentlichen
Tonmineral wird dabei durch basischen Austausch mit dieser Polyoxyalkylenverbindung überzogen ist.
hydrophobiert. Als Hydrophobierungsmittel kann Unter im »wesentlichen überzogen« wird verstanden,
eine organische Halogenverbindung, beispielsweise 30 daß mindestens 50 % der Oberfläche des Düngemittel-
Octyljodid, verwendet werden. Die hier verwendeten teilchens oder Kornes überzogen sind. Für alle
Überzugsmittel sind gänzlich anderer Art als die praktischen Zwecke sind im allgemeinen mehr als 90 %
erfindungsgemäß verwendeten. Fernerhin ist auch der der Oberfläche eines jeden Teilchens oder Kornes
Tonüberzug weniger wasserabstoßend als der erfin- umhüllt. Die erfindungsgemäßen Düngemittel zeigen
dungsgemäße Kunststoffüberzug. 35 eine stark verbesserte Wasserfestigkeit gegenüber den
Es sind auch Düngemittel bekannt, die neben den bisher bekannten.
als düngend wirkenden Stoffen wasserlösliche Poly- Obwohl als Ausgangsstoffe der erfindungsgemäßen
mere, die ein Auflockern des Bodens, d. h. eine Düngemittel auch solche in Teilchenform verwendet
Krümelbildung im Kulturboden bewirken sollen, werden können, wird das Düngemittel vorzugsweise aufweisen. Als Polymerisate werden wasserlösliche 40 in Form von Körnern verwendet. Die bevorzugte
Polyelektrolyte, insbesondere Mischpolymere von Größe der einzelnen Körner beträgt zwischen 1,7 und
Polycarbonsäurederivaten und einem anderen Mono- 0,25 mm.
mer verwendet. Es handelt sich dabei um reine Der Alkylenrest in dem Polyoxyalkylen weist vorMischungen, da ein Überziehen der düngend wirkenden zugsweise 2 bis 8 Kohlenstoffatome, insbesondere Komponenten mit den Polymeren keine der dort er- 45 zwischen 2 und 4 Kohlenstoffatome auf. Die insbewünschten Vorteile bringen dürfte. sondere bevorzugten Alkylenoxyde für die Herstellung Weiterhin ist ein Verfahren zur Verhinderung des dieser Verbindungen sind Äthylenoxyd und 1,2-Propy-Zusammenbackens von hygroskopischen Substanzen lenoxyd. Die durch R1 und R2 dargestellten Gruppen bekannt, wobei das sonst hierfür verwendete an- sind vorzugsweise Wasserstoffatome, obwohl Polyoxyorganische Produkt vorher hydrophobiert wird. Eine 50 alkylenverbindungen, bei denen R1 und R2 niedere Behandlung oder ein Überziehen der hygroskopischen Alkylgruppen, z. B. Methyl-, Äthyl- oder Propyl-Substanzen mit siliciumhaltigen Polymeren ist an gruppen sind, in gleichem Maße geeignet sind, keiner Stelle erwähnt. Polyoxyalkylene mit einem Molekulargewicht von Schließlich sind auch Verfahren zum Wasser- oberhalb 10000 können auf verschiedenen Wegen beständigmachen von hygroskopischen wasserlöslichen 55 hergestellt werden. Ein Alkylenoxyd kann z. B. zu Festkörpern bekannt, wobei diese Stoffe mit einem einem hochmolekularen Polymer in Gegenwart eines organischen Siliciumhalogenid, beispielsweise Trichlor- Katalysators polymerisiert werden, z. B. eines Alkohosilan, behandelt werden. Darüber, daß irgendwelche lats oder einer aromatischen Hydroxyverbindung eines polymeren Siliciumverbindungen zur Behandlung der Metalls der Gruppen II bis V des Periodischen Granulate verwendet werden, kann dem Vorschlag 60 Systems, eines Metallalkyls oder Metallalkylhalonichts entnommen werden. genids, abgeleitet von einem Metall der Gruppen II Was die technische Fortschrittlichkeit der erfin- und III des Periodischen Systems, oder eines Friedeldungsgemäßen Düngemittel hinsichtlich der nach dem Craft-Katalysators, z. B. eines Komplexes eines Alky-Verfahren der drei deutschen Patentschriften 116 592, lenoxyds mit Eisen(III)- oder Zinn(IV)-chlorid. Die 174 und 125 457 hergestellten, anbelangt, so sei 65 Mono- oder Diäther und -ester der Polyoxyalkylendarauf hingewiesen, daß diese Patentschriften ungefähr oxyde können aus den Polyoxyalkylenoxyden selbst Jahre alt sind und daß weiter niemand die erfin- auf übliche Weise hergestellt werden, d. h. den PoIydungsgemäßen Überzugsmittel vorgeschlagen hat. oxyalkylenätherglykolen.
5 6
Die Polyoxyalkylenkette — (X0)m — kann Alkylen- wenn jedes Teilchen oder Korn zuerst mit der Verreste mit einer verschiedenen Anzahl von Kohlenstoff- bindung mit dem höchsten Molekulargewicht umatomen enthalten. So kann z. B. diese Kette Oxy- hüllt ist.
äthylen- und Oxypropylenreste enthalten, oder die Anstatt jedes Teilchen oder Korn andererseits mit
Verbindung kann ein Copolymer von Äthylenoxyd 5 mehr als einer Polyoxyalkylenverbindung zu um- und Styroloxyd sein. Verbindungen dieses Typs können hüllen, kann das Düngemittel aus einer Mischung von jedes verschiedene Oxyalkylenradikal wahllos im umhüllten Düngemittelteilchen oder Körnern beMolekül verteilt besitzen, oder diese Verbindungen stehen, wobei jedes Teilchen oder Korn im wesentkönnen andererseits in wiederkehrende Einheiten oder liehen nur mit einer Polyoxyalkylenverbindung umBlöcke eingeteilt sein, wobei jede Einheit oder jeder io hüllt ist, jedoch verschiedene Polyoxyalkylenverbin-Block aus einem oder mehreren gleichen Oxyalkylen- düngen, jede mit einem verschiedenen Durchschnittsresten besteht. Ein Verfahren zum Herstellen von molgewicht von mindestens 10000, in der Mischung Polyoxyalkylenverbindungen, die diese Blöcke ent- als ein Ganzes als Überzugsstoff vorliegen, halten, d. h. Blockpolymere, stellt die Kondensation Obwohl bei den erfindungsgemäßen Düngemitteln
einer organischen Verbindung mit mindestens einer 15 das durchschnittliche Molgewicht jeder Polyoxyalky-Hydroxyl- oder Carboxylgruppe bei erhöhter Tem- lenverbindung des Überzugs mindestzu 10000 ist, soll peratur und in Gegenwart eines Kondensations- das durchschnittliche Molgewicht vorzugsweise minkatalysators (z. B. eine starke Base wie NaOH) mit destens 50000, z. B. ungefähr 300000, betragen. Auch einem oder mehreren Äquivalenten eines von dem Polyoxyalkylenverbindungen mit einem durchschnittzweiten Alkylenoxyd verschiedenen Alkylenoxyds dar. ao liehen Molekulargewicht von über 1000000, z.B. Die Herstellung der erfindungsgemäß als Überzugs- größer als 2000000 oder sogar 6000000, sind als mittel verwendeten Polyoxyalkylenverbindungen ist Überzugsstoffe brauchbar. Solche Polyoxyalkylennicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. verbindungen zeigen sogar eine größere Wasser-
Zusätzlich zu einer Polyoxyalkylenverbindung kön- festigkeit als Polyoxyalkylenverbindungen von weniger nen die erfindungsgemäßen Düngemittel auch mit as als 1000000.
anderen polymeren Verbindungen überzogen werden. Die erfindungsgemäß zu umhüllenden Düngemittel
Diese sind vorzugsweise begrenzt wasserlöslich oder im sind z. B. die Phosphate, die Superphosphate, Nitrate, wesentlichen wasserunlöslich und vorzugsweise mit der Alkali- oder Erdalkalisulfate, z. B. Kalium oder Polyoxyalkylenverbindung verträglich, z. B. ein Poly- Calciumsulfate oder die entsprechenden Ammoniumsiloxan. So kann in einigen Fällen die Polyoxyalkylen- 3° salze, wie Ammoniumnitrat oder Ammoniumphosphat, kette durch Einarbeiten einer oder mehrerer polymerer Andere umhüllbare Verbindungen sind z. B. Harnstoff Gruppierungen, z. B. einer Polysiloxankette oder Harnstoffsalze. Man kann selbstverständlich
Mischungen von mehreren dieser Verbindungen als Düngemittel verwenden und auch andere Salze, z. B. ^ 35 Kaliumchlorid, in das Düngemittel einarbeiten. So
ι besteht das erfindungsgemäß bevorzugt umhüllte
_. Düngemittel aus einer Mischung von Ammonium-
1 nitrat, Kaliumchlorid und Diammoniumphosphat.
I Spurenelemente, z. B. Kobalt oder Mangan, können
R 40 in Form ihrer Verbindungen, z. B. den Sulfaten oder
Oxyden, in die erfindungsgemäßen Düngemittel eingearbeitet werden.
modifiziert sein. Die Mengen der erfindungsgemäßen Polyoxyalky-
Der Begriff »Polyoxyalkylenverbindung« schließt lenverbindungen, mit denen die Düngemittel umhüllt auch Fälle ein, bei denen gegebenenfalls die Poly- 45 sind, sind nicht begrenzt, so können sie z. B. ungefähr oxyalkylenkette durch Einarbeiten von einer oder 30 oder 40 Gewichtsprozent des Düngemittelgewichtes mehreren anderen polymeren Gruppen modifiziert betragen. Dennoch soll vom wirtschaftlichen Standworden ist. punkt aus eine möglichst geringe Menge verwendet Erfindungsgemäß kann das zu überziehende Dünge- werden. Es ist in vielen Fällen eine Menge von 5 Gemittel gegebenenfalls mit einer Mischung von Polyoxy- 50 wichtsprozent oder sogar geringer, z. B. zwischen 0,5 alkylenverbindungen, die jede ein verschiedenes durch- und 1 Gewichtsprozent, besonders geeignet. Die schnittliches Molekulargewicht von mindestens 10000 Wasserlöslichkeit einer Polyoxyalkylenverbindung besitzen, umhüllt werden. sinkt im allgemeinen in dem Maße wie ihr Molekular-Das Düngemittel kann z. B. ein Pflanzennährstoff gewicht steigt; deshalb sind geringere Mengen, d. h. sein, in dem jedes der Teilchen oder Körner im 55 von weniger als 5 Gewichtsprozent, insbesondere dann wesentlichen mit mehr als einer Polyoxyalkylenver- geeignet, wenn man Polyoxyalkylenverbindungen von bindung umhüllt ist, die jede ein verschiedenes durch- hohem Molekulargewicht, z. B. über 1000000, oder schnittliches Molekulargewicht von mindestens 10000 Polyoxyalkylenverbindungen von^ sehr begrenzter besitzen. Wasserlöslichkeit, wie einige der Äthylenoxyd-Styrol-Bei der Verwendung dieses besonderen Düngemittels 60 oxyd-Copolymere, als Überzugsstoffe verwendet oder erhält man eine verlängerte Wirkungsdauer des aber Polyoxyalkylenverbindungen, die durch EinÜberzuges, verglichen mit dem gleichen Düngemittel, arbeiten von anderen polymeren Gruppen modifiziert das nur durch eine Polyoxyalkylenverbindung um- oder von Polyoxyalkylenverbindungen, die mit anderen hüllt worden ist. Wird jedes Teilchen oder Korn mit Polymeren, z. B. Polysiloxane, gemischt worden sind, mehr als einer Polyoxyalkylenverbindung umhüllt, 65 Im allgemeinen hängt die Menge der verwendeten so ist es besonders geeignet, wenn jedes Teilchen oder Polyoxyalkylenverbindung sehr von der Wasser-Korn mit Polyoxyalkylenverbindungen mit sinkender festigkeit des gewünschten Düngemittels, der verReihenfolge des Molekulargewichts umhüllt ist, d. h., wendeten Polyoxyalkylenverbindung und den relativen
R R
ι
-O
Si—C — I
Si-
I
R I
R
7 8
Kosten des Düngemittels und der Polyoxyalkylen- lenverbindungen von verschiedenem Durchschnittsverbindung ab. molekulargewicht überzogen aus dem Brei durch
Sind Polyoxyalkylenverbindungen von verschie- Entfernen des Lösungsmittels.
denem Durchschnittsmolekulargewicht als Überzugs- Andererseits kann man das Düngemittel auch in stoffe für die erfindungsgemäßen Düngemittel ver- 5 Portionen aufteilen und jede Portion getrennt überwendet worden, so beziehen sich die oben angeführten ziehen unter Verwendung jeder Polyoxyalkylenver-Mengen auf das Gesamtgewicht der vorliegenden bindung von verschiedenem Durchschnittsmolekular-Polyoxyalkylenverbindungen. In solchen Fällen soll gewicht. Durch Mischen dieser Portionen kann man im allgemeinen der Gewichtsanteil jeder Polyoxy- leicht das gewünschte Düngemittel erhalten, das eine alkylenverbindung mit dem gleichen Durchschnitts- io Mischung an Düngemittelteilchen oder Körnern, molekulargewicht vorzugsweise ungefähr gleich sein. jedes mit einer Polyoxyalkylenverbindung umhüllt,
Die erfindungsgemäßen Düngemittel werden herge- enthält.
stellt, indem man eine Polyoxyalkylenverbindung mit Ein anderes Verfahren zur Herstellung umhüllter
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von min- Düngemittel besteht darin, daß man das umhüllte destens 10000 in einem Lösungsmittel löst und die so 15 Düngemittel mit einer Lösung der Polyoxyalkylen-
gebildete Lösung mit einem Düngemittel durchmischt. verbindung in einem geeigneten Lösungsmittel be-
Es bildet sich ein Brei, und man kann das gewünschte sprüht. Das Lösungsmittel kann dann z. B. durch
überzogene Düngemittel aus diesem Brei durch Trocknen der Düngemittelkörner oder einfach durch
Entfernen des Lösungsmittels, z. B. durch Destillation Verdampfen je nach der Flüchtigkeit des Lösungsoder Verdampfen, erhalten. Auf diese Weise wird 20 mittels entfernt werden. Die Düngemittelteilchen oder
das Düngemittel mit der Polyoxyalkylenverbindung -körner können in heißem oder kaltem Zustand
umhüllt. besprüht werden. Die bevorzugte Temperatur hängt
Zum Lösen der Polyoxyalkylenverbindung geeignete im großen Maße von der Art des verwendeten Lösungs-Lösungsmittel sind organische Lösungsmittel, ins- mittels ab. Bei Verwendung eines erhitzten Luftstromes besondere aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, 25 kann man Wasser als Lösungsmittel für viele Polyoxy-Äther, Glykol oder Glykoläther oder eine Mischung alkylenverbindungen verwenden. Dieses Umhüllungshiervon. So kann man z. B. die Polyoxyalkylenverbin- verfahren durch Besprühen ist besonders zum Umdung in Benzol, Toluol, Xylol, Äthylalkohol, Propyl- hüllen jedes Düngemittelteilchens oder -kornes mit alkohol, Äthylenglykol, Propylenglykol und Mono- mehr als einer Polyoxyalkylenverbindung von veräthyläther von Äthylenglykol lösen. Bevorzugte 30 schiedenem Molekulargewicht geeignet. Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe, R . . 1 wie z. B. Benzol. Ein anderes bevorzugtes Lösungs- ß e 1 s ρ 1 e mittel ist eine Mischung eines aromatischen Kohlen- Man stellt ein Düngemittel durch Umhüllen einer Wasserstoffes und eines Alkohols, z. B. von Benzol Mischung von Ammoniumnitrat, Kaliumchlorid und und Methanol. Die Menge des verwendeten Lösungs- 35 Diammoniumphosphat mit einem Polyäthylenglykol mittels soll im allgemeinen die Mindestmenge sein, von einem Molekulargewicht ungefähr 300000 her. die jnan benötigt, um eine bearbeitungsfähige Lösung Die Mischung von Ammoniumnitrat, Kaliumchlorid zu ergeben, z. B. bei den 10- und 30-fachen Gewichts- und Diammoniumphosphat liefert folgende Analysenmengen der Polyoxyalkylenverbindung, insbesondere ergebnisse. ungefähr die zwanzigfache Gewichtsmenge an Lösungs- 40
mittel. N insgesamt 16,7%
Wenn mehr als eine Art von Polyoxyalkylenverbin- N als NH3 9,8 %
düngen zur Umhüllung der erfindungsgemäßen Dünge- p2o5 11,5%
ittl dt id B f jd Tilh d
mittel verwendet wird, z. B. auf jedes Teilchen oder ^ q 22 0 °/
2 n'?so/
^ q 22 0 /
Korn des Düngemittels aufgebracht wird, kann das 45 „2. n'?so°/
oben beschriebene Verfahren zur Herstellung des HiaU ' '°
Düngemittels ebenfalls angewendet werden. Nach dem CI 18,1 /0
Entfernen des Lösungsmittels aus dem Brei wird das
Düngemittel, bestehend aus dem Düngemittel, das Man löst 1 Gewichtsteil Polyäthylenglykol in
mit einer Art Polyoxyalkylenverbindung umhüllt ist, 50 17,6 Gewichtsteilen Benzol. Dann gibt man verschiemit einer Lösung einer anderen Art von Polyoxy- dene Mengen der Mischung von Ammonium- und alkylenverbindung in einem geeigneten Lösungsmittel Kaliumsalzen zu Anteilen der benzolischen Lösung; gemischt und das Lösungsmittel aus dem so gebildeten es bilden sich Aufschlämmungen. In jedem Falle wird Brei entfernt. Dieses Verfahren kann so lange wieder- das Benzol durch Verdampfen entfernt. Die zugeholt werden, bis im wesentlichen jedes Düngemittel- 55 gebenen Gewichtsmengen Ammonium- und Kaliumteilchen oder -korn mit Schichten von jeder Art an salz sind so groß, daß nach dem Verdampfen das verwendeter Polyoxyalkylenverbindung umhüllt ist. Düngemittel mit 20, 30 und 40 % Polymer in jedem
Muß nicht jedes Düngemittelteilchen oder -korn Falle umhüllt ist.
mit aufeinanderfolgenden Schichten von Polyoxy- Es wird dann die Widerstandsfähigkeit der erhal-
alkylenverbindungen von verschiedenem durchschnitt- 60 tenen Düngemittel beim Auslaugen mit Wasser lichem Molekulargewicht umhüllt werden, sondern verglichen.
werden lediglich die verschiedenen Polyoxyalkylenver- In jedem Falle wird 0,5 g des Düngemittels oben
bindungen zur Umhüllung verwendet, so kann das auf eine Sandsäule, 177,8 mm (7") lang 25,4 mm (1") oben beschriebene Verfahren bedeutend vereinfacht im Durchmesser, aufgebracht. Anschließend werden werden, indem man das Düngemittel mit einer Lösung 65 nacheinander jeweils zwanzig ml Wasser auf die einer Mischung der Polyoxyalkylenverbindungen in Oberseite der Kolonne gegeben; die Auslaugung des einem geeigneten Lösungsmittel mischt. Man erhält Düngemittels wird durch Bestimmung des Chlordas erfindungsgemäße Düngemittel mit Polyoxyalky- gehaltes jeder Fraktion festgestellt.
Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Fraktion 20°/„ Ausgelaugter Überzug 40%
3,5 3,5
1 50,3 17,6
2 31,2 11,7
3 10,5 10,5
4 3,1 8,6
5 0,8 7,8
6 0,4 6,4
7 0,2 5,1
8 4,7
9 4,3
10 4,1
11 3,3
12 9,4
13 bis 17 1,4
18 und 19
30% -
0,2
22,8
20,9
15,9
11,8
6,8
5,0
3,9
3,3
3,0
1,9
1,5
3,2
IO
Vergleichsversuch
Man laugt ein unbehandeltes Düngemittel, d. h. eine Mischung von Ammoniumnitrat, Kaliumchlorid und Diammoniumphosphat in denselben Verhältnissen wie in dem Beispiel, in genau der gleichen Weise wie in dem Beispiel mit Wasser aus.
Man erhält folgende Ergebnisse:
Fraktion Ausgelaugter Anteil
1 9,7
2 63,0
3 18,3
4 5,8
5 2,2
6 0,7
7 0,4
8 0,2
35
40
Daraus geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Düngemittel eine verbesserte Wasserfestigkeit verglichen mit einem unbehandelten Düngemittel zeigen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mineralische Düngemittel mit verbesserter Lagerbeständigkeit und verringerter Auslaugbarkeit im Kulturboden in Form von Körnern, die mit einem Überzug an organischen Stoffen versehen sind, gekennzeichnet durch einen Überzug der etwa 0,25 bis 1,7 mm großen Körner an einer oder gegebenenfalls mehreren Polyoxyalkylenverbindungen der allgemeinen Formel
R1-O-(XOV-R2
in der R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise eine aliphatische oder eine Acylgruppe darstellen, m eine ganze Zahl und X ein Alkylenrest CmH2M oder eine
ίο
a-Phenyläthylengruppe ist, wobei die Polyoxyalkylenkette gegebenenfalls durch eine oder mehrere polymere Gruppierungen modifiziert ist, mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 10000 in einer Menge von nicht mehr als
2. Mineralische Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Polyoxyalkylenverbindung besteht, die ein Polymer von Äthylenoxyd und/oder 1,2-Propylenoxyd ist.
3. Mineralische Düngemittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Polyoxyalkylenverbindung besteht, die eine Polysiloxankette der allgemeinen Formel
-Si-C-R
Si-O
-Si-
- R
worin R einen Kohlenwasserstoffrest darstellt, in das Polymer eingearbeitet ist, enthält.
4. Mineralische Düngemittel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Mischung von Polyoxyalkylenverbindungen mit verschiedenen Durchschnittsmolekulargewichten von mindestens 10000 besteht.
5. Mineralische Düngemittel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Polyoxyalkylenverbindung bzw. -verbindungen besteht, deren durchschnittliches Molekulargewicht mindestens 50000, insbesondere etwa 300000, beträgt.
6. Mineralische Düngemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Mischung von Polyoxyalkylenverbindungen besteht, deren durchschnittliches Molekulargewicht oberhalb 1000000, gegebenenfalls zwischen 2000000 und 6000000, liegt.
7. Mineralische Düngemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug an Polyoxyalkylenverbindungen weniger als 5% des Gewichts der Düngemittelkörner beträgt.
8. Mineralische Düngemittel nach Ansprüchen 4 bis 7, bestehend aus an einer Mischung von umhüllten Düngemittelteilchen oder -körnern, wobei jedes Teilchen oder Korn mit im wesentlichen nur einer Polyoxyalkylenverbindung umhüllt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 956 959, 950 559, 621739, 125 457, 120174, 116 592;
deutsche Auslegeschrift B 34 484IV a/16 (bekanntgemacht am 22. 12. 1955);
französische Patentschriften Nr. 1 016 367,1 188 809 britische Patentschriften Nr. 815 829, 805 112, 809;
USA.-Patentschriften Nr. 2 702 747, 2 689 166,
625 471.
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