DE1915333A1 - Verfahren zum Binden von Staub im Bergbau - Google Patents
Verfahren zum Binden von Staub im BergbauInfo
- Publication number
- DE1915333A1 DE1915333A1 DE19691915333 DE1915333A DE1915333A1 DE 1915333 A1 DE1915333 A1 DE 1915333A1 DE 19691915333 DE19691915333 DE 19691915333 DE 1915333 A DE1915333 A DE 1915333A DE 1915333 A1 DE1915333 A1 DE 1915333A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- salt
- weight
- hygroscopic
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 20
- 239000000428 dust Substances 0.000 title claims description 18
- 238000005065 mining Methods 0.000 title claims description 9
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims description 38
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 24
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 13
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 11
- 239000000080 wetting agent Substances 0.000 claims description 11
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 claims description 2
- 239000003205 fragrance Substances 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 17
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000000047 product Substances 0.000 description 4
- VTYYLEPIZMXCLO-UHFFFAOYSA-L Calcium carbonate Chemical compound [Ca+2].[O-]C([O-])=O VTYYLEPIZMXCLO-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 3
- UXVMQQNJUSDDNG-UHFFFAOYSA-L Calcium chloride Chemical compound [Cl-].[Cl-].[Ca+2] UXVMQQNJUSDDNG-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 3
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 3
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 3
- 239000001110 calcium chloride Substances 0.000 description 3
- 229910001628 calcium chloride Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 3
- TWRXJAOTZQYOKJ-UHFFFAOYSA-L Magnesium chloride Chemical compound [Mg+2].[Cl-].[Cl-] TWRXJAOTZQYOKJ-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 2
- NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-N Phosphoric acid Chemical compound OP(O)(O)=O NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L calcium sulfate Chemical compound [Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 2
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 2
- 238000003197 gene knockdown Methods 0.000 description 2
- 206010006784 Burning sensation Diseases 0.000 description 1
- OYPRJOBELJOOCE-UHFFFAOYSA-N Calcium Chemical compound [Ca] OYPRJOBELJOOCE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241001463093 Faunis Species 0.000 description 1
- 229910000147 aluminium phosphate Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000011575 calcium Substances 0.000 description 1
- 229910052791 calcium Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000019 calcium carbonate Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 239000002734 clay mineral Substances 0.000 description 1
- 238000010410 dusting Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010440 gypsum Substances 0.000 description 1
- 229910001629 magnesium chloride Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000003595 mist Substances 0.000 description 1
- 230000001766 physiological effect Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F5/00—Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
- E21F5/16—Layers of hygroscopic or other salts deposited on floors, walls, or the like, for binding dust; Deposition of such layers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Drying Of Gases (AREA)
Description
DIPL.-CHEM. JOACHIM DRESSLER PATENTANWALT
S—I
5038 Rodenkirchen Bz.· Köln, Grüngürtelstr. IO
25. 3. 1959
Th/Kü/raj CPK 312
Bekanntlich stellt der im Bergbaubetrieb entstehende Staub eine ernste Gefährdung für die Sicherheit des Betriebes
und für die Gesundheit der unter Tage Beschäftigten dar. Einschlägige Vorschriften der Bergbehörden
veranlassen die Bergbauunternehmen zu umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen. Als besonders wirksam hat es sich
erwiesen, die hölzerne Auskleidung des Grubenbaus mit einer Schicht hygroskopischer Salze zu überziehen, auf
der die im Wetterstrom mitgeführten Staubteilchen haften bleiben und damit unschädlich gemacht werden. Gleichzeitig
damit verleiht die aufgetragene Salzschicht dem hölzernen Ausbau weitgehenden Brand- und Fäunisschutz.
Gegenstand des DBP 1 243 129 ist ein Verfahren· zum Binden
von Staub im Kohlenbergbau, bei dem solche hygroskopischen Salze, mit oder ohne Zusatz von Netzmitteln,
009841/0695 ~2'
in trockenem, feingepulvertem Zustand auf die Oberfläche
des Streckenausbaus aufgebracht werden. Die Salzteilchen
ziehen allmählich Feuch-tigkeit aus der Grubenlaft an und
zerfließen, wodurch die oben erwähnte staubbindende Schicht entsteht. Wenn dieses Verfahren gegenüber den
älteren Verfahren, bei denen die staubbindende Schicht in Form von Pasten oder Lösungen aufgebracht wird, auch
den Vorteil hat, daß die zur Bildung der Pasten oder Lösungen erforderlichen erheblichen Wassermengen nicht
transportiert werden müssen, so hat dieses Salzstaübverfahren
einen anderen Nachteil. Beim Aufbringen von pulverförmigen hygroskopischen Substanzen werden kiel- ·
nere N.engen von feinsten Teilchen dieser Substanz vom
V/etterstrom mitgenommen, so daß sie zu einer Belästigung und Arbeitsbehinderung der diesem Wetterstrom ausgesetzten Bergleute führen können. Aus diesem Grunde
sieht sich die Bergbehörde veranlaßt zu verlangen, solche pulverförmigen Staubbindemittel nur in schwach- oder
nichubelegten Schichten einzubringen. Es ist daner versucht worden, den im Wetterstrom mitgeführten Salzstaub
aufzufangen oder niederzuschlagen, um das Aufbringen der Salzschicht zu jeder Zeit, unabhängig vom Ablauf
des Schichtbetriebes, durchführen zu können. Sa wurde versucht, den Streckenquerschnitt mit Filtermatten abzudichten.
Aber abgesehen von dem damit verbundenen Arbeitsaufwand läßt sich z.B. in mit Transportbändern ausgerüsteten
Kohlenabfuhrstrecken eine einwandfreie Absc.iirmung
nicht erreichen.
Weiterhin wurde versucht, den in den Wettern schwebenden Salzstaub in einer Zone aus Wassernebel niederzuschlagen.
Auch dieses Verfahren erfordert einen zusätzlichen Aufwand, und die auf die Sohle und in den Wetterstrom
gelangenden ^rhebHöhen Wassermengen führen oft
zu unerwünschten Nebenwirkungen (siehe: "Merkblatt für die Anwendung des Chlorcalcium-Montan-Pulvers"» Ab-
009841/0695
schnitt 5 und 5.1, des Steinkohlenbergbauvereins, Essen 1967). Gleichzeitig wird in beiden Fällen der niedergeschlagene
Staubbindemittelanteil seiner eigentlichen Aufgabe entzogen.
Es wurde daher nach einem Verfahren gesucht, das ohne größeren Aufwand das Auftreten flugfähiger feinster Teilchen
in dem der Staubbindezone nachgeschalteten Wetter strom vermeidet.
Das Verfahren, das gefunden wurde, besteht darin, dak
vor dem Auftragen der hygroskopischen Salze diesen feinverteiltes Wasser in Kengen von 1 bis 20 Gewichtsprozent,
insbesondere von 6 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des hygroskopischen Salzes, zugegeben wird, wobei der Gehalt
des Endproduktes an hygroskopischem Salz 7^ bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 00 bis 85 Gewichtsprozent,
betragen soll. Wird nicht das reine hygroskopische Salz, wie z. B. Calciumchlorid, Magnesiumchlorid oder
deren Gemische, aufgebracht, sondern solches in Mischung mit Inertstoffen, wie Gesteinstaub, getrocknetem oder
gemahlenem Ton bzw. Tonmineralien, natürlichem oder synthetischem
Calciumsulfat oder Calclumcarbonat, Kesselasche,
Industriestaub mit geringem SiQp-Gehalt, dann richtet sich die Menge des aufzusprühenden Wassers nach
der Wasseraufnahmefähigkeit der Mischung; eine Klumpenbildung
darf nicht eintreten.
Es ist auch möglich, bei Gemischen von hygroskopischen Salzen mit Inertstoffen das erforderliche Wasser zugleich
mit dem Inertstoff in die Mischung einzubringen. Vorteilhaft ist die Verwendung von Inertstoffen, wie
2. B. Abfallgips aus der Phosphorsäureprod^ktion, die in filterfeuchtem Zustand in die Mischung eingebracht
werden. In diesem Fall muß der Wassergehalt der Inertstoffe
so hoch sein, daß die vorstehend genannte Bedingung erfüllt ist.
009841/0695
Soll das aufzubringende Staubbindemittel außerdem noch ein Netzmittel enthalten, dann kann so vorgegangen werden,
daß das Netzmittel gesondert zugesetzt oder dem aufzusprühenden Wasser zugemischt wird, und zwar in
solchem Verhältnis, daß das Fertigprodukt mit der benötigten Wassermenge zugleich auch die erwünschte Netzmittelmenge
erhält. Je nach dem gewünschten Effekt wird aus 1 Gewichtsteil Netzmittel und 1, 2 oder 3 Gewichtsteilen Wasser eine Mischung bereitet und dann so viel
dem hygroskopischen Salzpulver bzw. dessen Mischung mit Inertstoffen zugesetzt, daß das Fertigprodukt z. B.
eine Netzmittelmenge von etwa J Gewichtsprozent und eine Wassermenge von 3 bis 9 Gewichtsprozent, beides
bezogen auf das Gesamtgewicht des Fertigproduktes, enthält.
«Te nach Art des verwendeten Netzmittels wird bei der Anwendung solcher netzmittelhaltiger hygroskopischer
Salzpulver deren Geruch gelegentlich als unangenehm bemängelt. Dieser Netzmittelgeruch läßt sich jedoch
überdecken, wenn man dem Gemisch zusätzlich noch einen Duftstoff zugibt. Wie Versuche gezeigt haben, ist dabei
eine Kenge von 0,1 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Fertigproduktes, vollkommen
ausreichend.
Die Zugabe des feinverdüsten Wassers bewirkt ein Agglomerieren und Rekristallisieren der einzelnen Salzpulverteilchen
untereinander. Insbesondere werden die fein-;
sten Teilchen, die bisher bald nach ihrem Auftragen vom V.'etterstrom erfant und mitgeführt wurden, auf diese Weise
gebunden und verlieren weitgehend ihre Flugfähigkeit. Messungen des Salzgehaltes im Wetterstrom während und
nach dem Verblasen von hygroskopischen Salzpulvern, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurden,
zeigen, da£ der Salzgehalt um 88^ bis 9J5# geringer ist,
009841/0695
als wenn ein Salz, nach dem·bisherigen Verfahren hergestellt',
angewandt wird. Es zeigt sich aber noch ein zweiter Effekt, der nicht vorauszusehen war: Die dennoch
in den Wetterstrom gelangenden restlichen Salzteilchen haben durch die Behandlung mit dem aufgesprühten
Wasser ihre Eigenschaft verloren, beim Auftreffen auf die ungeschützte Haut Rötung und Brennen hervorzurufen.
Testpersonen, die sich während des Verblasens von erfindungsgemäß hergestellten Salzpulvern in Abständen
von 50 und 50 m in Wetterrichtung hinter der Verblasstelle aufhielten, stellten kaum noch eine Belästigung
fest. Im Gegensatz dazu war beim Verblasen der bisherigen Salzpulver ein längerer Aufenthalt von
Personen sogar noch im Abstand von 200 m unzumutbar.
Diese Erscheinung bei dem erfindungsgemäß hergestellten Pulver ist insofern völlig überraschend, als sie offenbar
nicht von der Höhe des Wassergehaltes im Salzpulver abhängig ist. So zeigen z. B. zwei Salzpulver, von denen
das eine aus 80>£igem Calciumchlorid durch Vermählen
hergestellt wurde, das andere aber aus wesentlich trockenerem Calciumchlorid,das dann nach dem Veriaahlen durch
Wasserzusatz gemäß der Erfindung auf den gleichen Gehalt von 8o$ CaCIp gebracht wurde, völlig gegensätzliche physiologische
Wirkung. Während das erste Pulver nur mit den bereits beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen auf den
Streckenausbau aufgebracht werden kann, tritt beim Verblasen des anderen Salzpulvers kaum noch eine Belästigung
der selbst in größerer Nähe anwesenden Bergleute ein.
Einige Versuchsergebnisse sollen das Vorstehende noch deutlicher machen:
009841/0695
Während des.Verblasens von Salzpulver zur Staubbekämpfung
wurden in einer Entfernung von 200 m hinter der Verblasstelle durch Analyse der Grubenwetter gefunden:
Wenn trockenes Salzpulver (gemäß dem bisherigen Verfahren) verblasen wurde: 770 mg CaClp/nr Wetter.
Wenn mit Wasser bedüstes Salzpulver (gemäß der Erfindung) verblasen wurde: 65 mg CaCl2/nr Wetter.
Wenn ein trockenes Salzpulver-Inertstoff-Gemisch
(gemäß dem bisherigen Verfahren) verblasen wurde: 600 mg CaClg/nr5 Wetter.
Wenn mit Wasser bedüstes Salzpulver-Inertstoff-Gemisch
(gemäß der Erfindung) verblasen wurde: 39 mg CaCl2Zm^ Wetter.
Nach dem Verfahren der Erfindung ist es somit möglich, auf einfache Weise ohne zusätzliche Maßnahmen unter
Tage eine Staubbindeschicht aus feingepulverten, hygroskopischen Salzen auf Sohle, First und Stöße der Strecke
aufzutragen, ohne daß wesentliche Kengen des Salzpulvers vom Wetterstrom fortgeführt werden und ohne daß die geringen
restlichen Mengen des dennoch in den Wetterstrora gelangenden Salzpulvers zu Reizwirkungen auf der Haut
der diesem Wetterstrom ausgesetzten Bergleute führen* Daher kann das Aufbringen der Staubbindeschicht gemäß
der Erfindung jederzeit und in 'jeder Strecke erfolgen, ohne eine schwach- oder nichtbelegte Schicht abzuwarten.
009841/0685
Claims (5)
1. Verfahren zum Binden von Staub im Öergbau
unter Verwendung von feingepulverten, hygroskopischen Salzen, die auf die Oberfl&che des Streckenausbaus aufgetragen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen der hygroskopischen
Salze diesen feinverteiltes Wasser in Mengen yon 1 bis 20 Gewichtsprozent,
insbesondere von 6 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kenge des hygroskopischen
Salzes, zugegeben wird, wobei der Gehalt des Endprodukts an hygroskopischem Salz 7^ bis 90 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 80 bis 85 Gewichtsprozent, betragen soll.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-.
kennzeichnet, daS dem hygroskopischen Salz vor, neben oder nach der Wasserzugabe
auch noch ein Inertstoff zugesetzt wird, wobei das Verhältnis des hygroskopischen Salzes zu Wasser ohne
Berücksichtigung des Inertstoffes 74:26 bis 90ϊ10, vorzugsweise 80:20, betragen
soll.
009841/0695
-2-
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erforderliche Wassermenge zugleich mit dem Tnertstoff in die Mischung eingebracht
wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, da7
durch gekennzeichnet, daß dem aufzudüsenden Wasser ein Netzmittel zugegeben
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem aufzudüsenden Wasser außer dem Netzmittel noch ein
Duftstoff zugegeben wird.
009841/0695
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1915333A DE1915333C3 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | Verfahren zum Binden von Staub im Bergbau |
SU701393992A SU631084A3 (ru) | 1969-03-26 | 1970-01-13 | Способ приготовлени смеси дл улавливани пыли |
CS1407A CS167893B2 (de) | 1969-03-26 | 1970-03-02 | |
FR7007552A FR2037538A5 (de) | 1969-03-26 | 1970-03-03 | |
PL1970139184A PL70132B1 (de) | 1969-03-26 | 1970-03-04 | |
BE746896D BE746896A (fr) | 1969-03-26 | 1970-03-05 | Procede pour agglomerer la poussiere dans les mines |
US19514A US3657135A (en) | 1969-03-26 | 1970-03-13 | Process for binding of dust in mines |
GB04911/70A GB1267621A (en) | 1969-03-26 | 1970-03-26 | Method of binding dust in mines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1915333A DE1915333C3 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | Verfahren zum Binden von Staub im Bergbau |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915333A1 true DE1915333A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1915333B2 DE1915333B2 (de) | 1973-11-08 |
DE1915333C3 DE1915333C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=5729324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1915333A Expired DE1915333C3 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | Verfahren zum Binden von Staub im Bergbau |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3657135A (de) |
BE (1) | BE746896A (de) |
CS (1) | CS167893B2 (de) |
DE (1) | DE1915333C3 (de) |
FR (1) | FR2037538A5 (de) |
GB (1) | GB1267621A (de) |
PL (1) | PL70132B1 (de) |
SU (1) | SU631084A3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3954662A (en) * | 1972-02-14 | 1976-05-04 | Monsanto Research Corporation | Aqueous foam compositions to suppress coal dust |
US5397492A (en) * | 1993-06-07 | 1995-03-14 | Ossian, Inc. | Non-oil based sweeping compound |
CN104140785B (zh) * | 2013-05-10 | 2016-08-10 | 亿利资源集团有限公司 | 一种电石粉抑尘成型剂及其制备和应用 |
-
1969
- 1969-03-26 DE DE1915333A patent/DE1915333C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-01-13 SU SU701393992A patent/SU631084A3/ru active
- 1970-03-02 CS CS1407A patent/CS167893B2/cs unknown
- 1970-03-03 FR FR7007552A patent/FR2037538A5/fr not_active Expired
- 1970-03-04 PL PL1970139184A patent/PL70132B1/pl unknown
- 1970-03-05 BE BE746896D patent/BE746896A/xx unknown
- 1970-03-13 US US19514A patent/US3657135A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-03-26 GB GB04911/70A patent/GB1267621A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1267621A (en) | 1972-03-22 |
DE1915333C3 (de) | 1975-12-04 |
DE1915333B2 (de) | 1973-11-08 |
FR2037538A5 (de) | 1970-12-31 |
BE746896A (fr) | 1970-08-17 |
US3657135A (en) | 1972-04-18 |
PL70132B1 (de) | 1974-02-28 |
SU631084A3 (ru) | 1978-10-30 |
CS167893B2 (de) | 1976-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1915333A1 (de) | Verfahren zum Binden von Staub im Bergbau | |
DE1667987C3 (de) | Granulat für den Acker- und Gartenbau | |
DE718565C (de) | Verfahren zur Bekaempfung von Staub und Staubexplosionen | |
DE3118454C2 (de) | "Verfahren zur Herstellung von Harnstoffkörnern" | |
DE10345964B4 (de) | Granulat, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung | |
DE2905731C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Ammonstilfntgranulaten | |
DE2129462A1 (de) | Mittel zur verhinderung der selbstentzuendung von kohle | |
DE1164435B (de) | Mineralische Duengemittel | |
DE1933729B2 (de) | Besatzverfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit im Bergbau | |
DE719869C (de) | Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, gekoernten Superphosphats | |
DE4221661A1 (de) | Verfahren zum Schmelzen von Schnee und/oder Eis mit einem Alkalimetallcarboxylat | |
DE1653343A1 (de) | Vorgefertigtes Bauteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1301785B (de) | Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau | |
EP0925406B1 (de) | Zuschlagstoff für verkehrsflächen | |
WO1987004452A1 (en) | Spreadable material and process for producing the same | |
DE2219245A1 (de) | Streumittel zur beseitigung oder verhinderung von schnee- und/oder eisglaette | |
AT390072B (de) | Verfahren zur herstellung von streumaterial | |
EP0087125A2 (de) | Verfahren zum Abdecken von geologischen Formationen sowie Wetter- und Branddämmen | |
DE3426811A1 (de) | Streumittel und verfahren zu seiner herstellung | |
CH685879A5 (de) | Bituminoeses Mischgut zur Herstellung eines eine Eisbildung hemmenden Strassenbelags | |
DE3918524A1 (de) | Verfahren zur staubbindung in granulaten | |
DE2002364C (de) | Mittel zum Binden von Staub im Kohlenbergbau | |
DE4035331C2 (de) | Produkt zum Binden von Staub mineralischer Stoffe und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE971133C (de) | Verfahren zur Regelung der Luftfeuchtigkeit und zum Niederschlagen des Kohlenstaubes n unterirdischen Grubenbetrieben od. dgl. | |
DE2002364A1 (de) | Mittel zum Binden von Staub im Kohlenbergbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |